DE19651109B4 - Halbleitervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Halbleitervorrichtung mit Einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps, mindestens einer Dotierungsschicht (6, 7, 8, 12–14) des ersten Leitungstyps, die in dem Halbleitersubstrat (1) von der Oberfläche des Halbleitersubstrates (1) getrennt gebildet ist und die einen Maximalwert der Dotierungskonzentration nur in dem inneren Teil des Halbleitersubstrates (1) aufweist, einem Dotierungsbereich (9) eines zweiten Leitungstyps, der die mindestens eine Dotierungsschicht oder mindestens eine der Dotierungsschichten (6, 7, 8, 12–14) durchdringt, sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe von einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) erstreckt und in dem Halbleitersubstrat (1) endet, und einem Kontaktleiter (4), der auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) in Kontakt mit dem Dotierungsbereich (9) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleitervorrichtungen. Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine Halbleitervorrichtung, die eine verbesserte Kontaktstruktur zwischen einem Halbleitersubstrat und einer oberen leitenden Schicht aufweist.
  • Die hohe Integration von Halbleitervorrichtungen und die Miniaturisierung ihrer Elemente schreiten kontinuierlich fort, und die Größe des Kontaktes wird ebenfalls miniaturisiert. Zur selben Zeit gibt es einen Anstieg der Anzahl der Kontakte, die in einer Vorrichtung ausgebildet sind. Dementsprechend beeinflussen die Eigenschaften jedes Elementes die Eigenschaften der Halbleitervorrichtung an sich. Zum Beispiel wird der Durchmesser eines Kontaktes miniaturisiert und der Widerstand des Kontaktes steigt an. Dieser stört die Übertragung eines Signals in der Halbleitervorrichtung und ist einer der Faktoren, die Signalverzögerungen, einen instabilen Transistorbetrieb usw. verursachen.
  • Des weiteren, selbst falls ein Leckstrom von einem Kontakt zu dem Halbleitersubstrat klein ist, wird der gesamte Leckstrom in der Halbleitervorrichtung, in der hunderte oder zehntausende von Elementen integriert worden sind, groß. Da Halbleitervor richtungen in der Zukunft weiter zunehmend integriert werden, gibt es eine große Möglichkeit, daß dieser Leckstrom einen großen Anteil der gesamten elektrischen Leistung, die durch die Schaltung verbraucht wird, einnimmt. Entsprechend des Anstiegs in der Dotierstoffkonzentration des Halbleitersubstrates aufgrund des Scalings-Prinzips treten Probleme dahingehend auf, daß die Durchbruchsspannung an dem Kontakt erniedrigt und die Betriebsspannung unabdingbar begrenzt wird.
  • 56 zeigt eine Schnittansicht einer beispielhaften Kontaktstruktur. Diese Figur zeigt ein Halbleitersubstrat 101, das Dotierstoff eines ersten Leitungstyps, zum Beispiel p-Typ Dotierstoff, enthält, eine Zwischenschicht-Isolierschicht 102, die auf dem Halbleitersubstrat 101 abgeschieden ist, ein Kontaktloch 103, das in der Zwischenschicht-Isolierschicht 102 geöffnet ist, einen Kontaktleiter 104, der durch Begraben bzw. Ausbilden eines leitenden Materials in dem Kontaktloch 103 ausgebildet ist, eine Verbindungs-Anschluß-Schicht 105, die sich von dem Kontaktleiter 104 erstreckt, und einen Dotierungsbereich 106, der so ausgebildet ist, daß er sich von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 101 unter dem Kontaktleiter 104 bis in eine vorbestimmte Tiefe erstreckt und Dotierstoff des zweiten Leitungstyps, zum Beispiel n-Typ Dotierstoff enthält.
  • Um die in 56 gezeigte Kontaktstruktur auszubilden, wird zuerst das Kontaktloch 103 geöffnet und eine optionale Ionenimplantation zum Verhindern eine Leckstroms ausgeführt. Als nächstes wird ein leitendes Material wie Polysilizium, Wolfram, Titan oder Aluminium in dem Kontaktloch begraben, und derart wird der Kontaktleiter 104 ausgebildet.
  • 57 zeigt ein Beispiel eines Dotierstoffprofils der in 56 gezeigten Kontaktstruktur, das in der Tiefenrichtung von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 101 unter dem Kontaktleiter 104 genommen ist. Die Dotierstoffkonzentration des zweiten Lei tungstyps in dem Dotierungsbereich 106 zeigt eine graduelle Abnahme entsprechend eines Anstiegs in der Tiefe von der Oberfläche des Halbleitersubstrat 101. Andererseits liegt die Dotierstoffkonzentration des ersten Leitungstyps, welches der Leitungstyp des Halbleitersubstrats 101 ist, in einem Bereich von 1E16 (d.h. 1 × 1016) cm–3 bis 1E17 (d.h. 1 × 1017) cm–3 bis zu einer Tiefe von 2,5 μm. Die Kurve der Dotierstoffkonzentration des ersten Leitungstyps kreuzt die Kurve der Dotierstoffkonzentration des zweiten Leitungstyps in einer Tiefe von 0,5 μm bis 0,6 μm von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 101 und die Dotierstoffkonzentration an diesem Punkt ist ungefähr 1E17 (d.h. 1 × 1017) cm–3.
  • Wie in 58 gezeigt ist, wird, wenn ein Transistor hergestellt wird, Dotierstoff des ersten Leitungstyps implantiert und eine Dotierungsschicht 107 zur Steuerung einer Schwellspannung wird ausgebildet. Wenn der Durchmesser des Kontakts entsprechend des Skalierungsgesetzes (Dimensionierungsregel) miniaturisiert wird, wird die Kontaktfläche mit einen aktiven Bereich klein, was zu einem Anstieg des Kontaktwiderstands führt.
  • Selbst falls der Kontaktleiter 104 in Kontakt mit dem Halbleitersubstrat 101 oder Dotierungsschicht 107 ist, kann der Kontakt an einer nicht-vorbestimmten Position aufgrund eines Ausrichtungsfehlers bei einem Photogravurschritt (Photolithographieschritt) ausgebildet werden. In einem solchen Fall kann der Kontakt in Kontakt mit der Siliziumoberfläche unter der Isolierungsoxidschicht ausgebildet werden, was einen Anstieg des Leckstroms verursacht.
  • Des weiteren gibt es ein Problem dahingehend, daß die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontakts aufgrund eines Anstiegs der Konzentration des Substrates vermindert wird.
  • Aus der US 3,547,716 ist eine Halbleitervorrichtung zu entnehmen mit einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps, einer Dotierungsschicht des ersten Leitungstyps, die auf der Oberfläche des Halbleitersubstrates gebildet ist und die Dotierungsschicht durchdringt, sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe von der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates erstreckt.
  • Aus der US 5,017,976 ist eine Halbleitervorrichtung zu entnehmen mit einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps, einer Dotierungsschicht des ersten Leitungstyps, die auf der Oberfläche des Halbleitersubstrates gebildet ist.
  • Aus der US 5,268,312 ist eine Halbleitervorrichtung zu entnehmen mit einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps, einer Dotierungsschicht des ersten Leitungstyps, die auf der Oberfläche des Hauptleitersubstrates gebildet ist, wobei eine weitere hochdotierte Schicht innerhalb des Substrates vorgesehen ist. Dotierte Bereiche sind an den Seiten der Schichten gebildet.
  • Aus N.G. Einspruch und G. Sh. Gildenblat: VLSI Electronics Microstructure Science, Band 18, Advanced MOS Device Physics, Academic Press, Inc., San Diego u.a., 1989 ist es bekannt, daß Halbleitersubstrate mit Dotierstoffen eines ersten und eines zweiten Leitungstypes unter Benutzung von Masken dotiert werden, so daß Wannen gebildet werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die obigen Probleme in der Halbleitervorrichtung wie eine Verminderung der Übergangsdurchbruchsspannung, ein Anstieg des Leckstromes und ein Anstieg des Kontaktwiderstandes zu überwinden und insbesondere eine für die Isolierung bzw. Trennung von Vorrichtungselementen benötigte Isolierungsdurchbruchsspannung aufrechtzuerhalten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1.
  • Damit wird erreicht, das Herstellungsverfahren so zu vereinfachen, daß Vorrichtungen bei niedrigen Kosten hergestellt werden können.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es folgt die die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2-8 ein Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung, die die Kontaktstruktur entsprechend der ersten Ausführungsform aufweist;
  • 9 Dotierstoffkonzentrationsprofile in der Kontaktstruktur entsprechend der ersten Ausführungsform;
  • 10 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur, die auf eine Source-Drain-Elektrode eines MIS-Transistors angewendet wird;
  • 14 eine Schnittansicht der alternativen Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17-19 ein Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung, die die Kontaktstruktur entsprechend der sechsten Ausführungsform aufweist;
  • 20 ein anderes Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung, die die Kontaktstruktur entsprechend der sechsten Ausführungsform aufweist;
  • 21 eine Schnittansicht, die die Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22-26 ein Herstellungsverfahren einer Halbleiter vorrichtung, die die Kontaktstruktur entsprechend der siebten Ausführungsform aufweist;
  • 27 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 28-33 ein Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung, die die Kontaktstruktur entsprechend der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 34 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 35 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 36 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 37 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 38 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 39 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 40-45 ein Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung, die die Kontaktstruktur entsprechend der vierzehnten Ausführungsform aufweist;
  • 46 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 47-50 ein Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung, die die Kontaktstruktur entsprechend der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 51-54 Draufsichten der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 55 eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 56 ein Beispiel einer Kontaktstruktur;
  • 57 ein Beispiel eines Dotierstoffprofils aus 56; und
  • 58 ein Beispiel einer Kontaktstruktur mit einer Dotierungsschicht.
  • Die Erfindung wird im weiteren im Detail im Wege des Beispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Vorrichtung ein Halbleitersubstrat 1 auf, das aus einem Siliziumeinkristall ausgebildet ist, der Dotierstoff eines ersten Leitungstyps enthält, zum Beispiel p-Typ Dotierstoff. Eine Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ist auf dem Halbleitersubstrat 1 abgeschieden und aus einem isolierenden Material wie einer Siliziumoxidschicht ausgebildet. Ein Kontaktloch 3 erstreckt sich von der oberen Oberfläche der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 zu der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 und ist in Kontakt mit der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1. Das Kontaktloch 3 weist einen vorbestimmten Öffnungsdurchmesser, zum Beispiel 1,0 μm in einer horizontalen Richtung auf. Ein Kontaktleiter 4, der aus einem leitenden Material ausgebildet ist, ist in dem Kontaktloch 3 begraben bzw. ausgebildet. Eine Verbindungs-Anschluß-Schicht 5, die aus einem leitenden Material ausgebildet ist, ist auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 in Kontakt mit dem Kontaktleiter 4 angeordnet. Dotierungsschichten 6 bzw. 7 sind in entsprechend unterschiedlichen Tiefen in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet und enthalten Dotierstoff des ersten Leitungstyps, welcher derselbe wie derjenige des Halb leitersubstrates 1 ist, zum Beispiel p-Typ Dotierstoff. Die Dotierungsschicht 6 ist näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 als die Dotierungsschicht 7 ausgebildet.
  • Des weiteren ist eine Dotierungsschicht 8 in einer Position ausgebildet, die tiefer als die Dotierungsschichten 6 und 7 liegt, und sie enthält Dotierstoff des ersten Leitungstyps, zum Beispiel p-Typ Dotierstoff.
  • Die Dotierungsschicht 6, welche unter den Dotierungsschichten 6, 7 und 8 am nächsten an der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 liegt, arbeitet bzw. wirkt zur Steuerung der Schwellspannung, wenn ein Transistor in der Umgebung des Kontaktleiters 4 ausgebildet ist. Ein Dotierungsbereich 9 des zweiten Leitungstyps ist derart ausgebildet, daß er sich von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 unter dem Kontaktleiter 4 erstreckt und die Positionen der Dotierungsschichten 6 und 7 erreicht und durchdringt und endet, bevor er die Dotierungsschicht 8 erreicht. Wie in der Schnittansicht aus 1 gezeigt ist, ist die Größe des Kontaktes (Kontaktlochs) 3 in einer horizontalen Richtung gleich 1,0 μm. Andererseits ist die Größe des Dotierungsbereichs 9 in der horizontalen Richtung ungefähr 1,2 μm und daher 1,2-mal breiter als diejenige des Kontaktes 3 in einer horizontalen Richtung.
  • In 1 sind die Dotierungsschichten 6, 7 bzw. 8 und der Dotierungsbereich 9 als klar getrennte Bereiche gezeigt. In der Praxis weist jeder Bereich ein Dotierstoffkonzentrationsprofil auf. Die Konzentration ist am jeweiligen oberen und unteren Ende jeder der Dotierungsschichten 6, 7 und 8 niedrig, während die Konzentration in den mittleren Punkten bzw. Abschnitten dazwischen hoch ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. bis 8 wird eine Beschreibung eines Herstellungsverfahrens bzw. eines Herstellungsverfahrensablaufs einer Halbleitervorrichtung gegeben, die die in 1 gezeigte Kontaktstruktur der ersten Ausführungsform aufweist. Zuerst werden, wie in 2 gezeigt ist, Borionen als ein Dotierstoff in ein p-Typ Halbleitersubstrat 1 implantiert, um eine Dotierungsschicht 8 des ersten Leitungstyps in einer vorbestimmten Tiefe von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 auszubilden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden erneut Borionen als ein Dotierstoff in derselben Art und Weise wie bei der Ausbildung der Dotierungsschicht 8 implantiert. Durch Steuerung der Implantierungsenergie und des Implantierungsbetrags wird eine Dotierstoffschicht 7 des ersten Leitungstyps in einer Position ausgebildet, die näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 als die Position der Dotierungsschicht 8 liegt. Des weiteren wird, wie in 4 gezeigt ist, eine Dotierungsschicht 6 des ersten Leitungstyps in derselben Art und Weise an einer Position ausgebildet, die näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 liegt als die Dotierungsschicht 7.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird ein Isolierungsmaterial wie eine Siliziumoxidschicht über der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 bis zu einer vorbestimmten Dicke abgeschieden, indem eine Technik wie CVD oder Sputtern verwendet wird, wodurch eine Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ausgebildet wird. Dann wird, wie in 6 gezeigt ist, ein Resistmuster 10 auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ausgebildet, und ein Abschnitt für einen Kontakt wird durch Photogravur (Photolithographietechnik) entfernt. Dann wird, wie in 7 gezeigt ist, ein Kontaktloch 3, das sich von der Oberfläche der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 zu der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 erstreckt, durch ein anisotropes Ätzen der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 unter Verwendung des Resistmusters 10 als Ätzmaske ausgebildet. Das Resistmuster 10 wird danach entfernt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, wird durch Implantation von Dotierstoff wie Phosphor oder Arsen ein Dotierungsbereich 9 des zweiten Leitungstyps, zum Beispiel des n-Typs, derart ausgebildet, daß er sich von der Position der Dotierungsschichten 7 und 8 bis zu der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 erstreckt. Dann wird ein leitendes Material, zum Beispiel Wolfram, Titannitrid, Polysilizium oder ähnliches, in dem Kontaktloch 3 zur Ausbildung eines Kontaktleiter 4 begraben bzw. ausgebildet. Zur selben Zeit wird eine Verbindungs-Anschluß-Schicht 5, die aus einem leitenden Material zusammengesetzt ist, auf der Oberfläche der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ausgebildet. Derart kann eine Kontaktstruktur, wie sie in 1 gezeigt ist, erhalten werden. In 1 ist die Verbindungs-Anschluß-Schicht 5 so gezeigt, daß sie entlang des in 1 gezeigten Querschnitts angeordnet ist, jedoch kann die Verbindungs-Anschluß-Schicht 5 in irgendeiner Richtung auf der Oberfläche der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 angeordnet sein.
  • 9 zeigt Profile der Dotierstoffkonzentration in dem Halbleitersubstrat 1 unter dem Kontaktleiter 4 der in 1 gezeigten Kontaktstruktur in der Tiefenrichtung von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1.
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind in der Dotierstoffkonzentrationsverteilung des ersten Leitungstyps der Maximumpunkt (= Ort eines Konzentrationsmaximums) "a" der Dotierungsschicht 6, der Maximumpunkt "b" der Dotierungsschicht 7 und der Maximumpunkt "c" der Dotierungsschicht 8 entsprechend mit einem Anstieg in der Tiefe des Halbleitersubstrates ausgebildet. Andererseits nimmt die Dotierungskonzentration des zweiten Leitungstyps mit einem Anstieg in der Tiefe des Halbleitersubstrates 1 ab. Die beiden Kurven, die die Dotierungskonzentrationen des ersten bzw. des zweiten Leitungstyps zeigen, kreuzen einander an der Position "x", an der die Dotierungskonzentration des ersten Leitungstyps zwischen dem Maximumpunkt "b" und dem Maximumpunkt "c" minimal ist.
  • Dementsprechend sind an einer Position, an der die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 mit dem Halbleitersubstrat 1 verbunden ist, beide Dotierungskonzentrationen, diejenige des Dotierungsbereichs 9 und die des Halbleitersubstrates 1, niedrig. Daher neigt eine Verarmungsschicht dazu, sich auszudehnen, und die Ausdehnung der Verarmungsschicht wird anders als in dem Fall, in dem die Dotierungskonzentrationen hoch sind, groß.
  • Der Durchbruch des Übergangs tritt nicht auf, bis die hohe Spannung an den Kontakt angelegt ist, so daß die Durchbruchsspannung des Kontakts angehoben wird. Des weiteren wird die Übergangskapazität des Kontaktes ebenfalls reduziert. Derart können die Eigenschaften und die Leistung der Halbleitervorrichtung durch die Verwendung dieser Kontaktstruktur verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 10 zeigt eine Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Dotierungsschicht 8, die in der Kontaktstruktur aus 1 bei der ersten Ausführungsform enthalten ist, nicht ausgebildet ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform liegt der Dotierungsbereich 9 dem Halbleitersubstrat 1, das eine niedrige Dotierstoffkonzentration aufweist, gegenüber, so daß die Kontaktstruktur mit der verbesserten Durchbruchsspannung des Kontaktes erhalten werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • 11 zeigt eine Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Er findung. Dieses Ausführungsform ist ähnlich zu der Kontaktstruktur der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, ausgenommen die Struktur des Dotierungsbereichs 9, der in dem Halbleitersubstrat unter dem Kontaktleiter 4 ausgebildet ist. Bei der ersten Ausführungsform durchdringt der Dotierungsbereich 9 die Dotierungsschichten 6 und 7. Bei dieser dritten Ausführungsform ist der Dotierungsbereich 9 so angeordnet, daß er nur in Kontakt mit der Dotierungsschicht 6 ist, die unter den Dotierungsschichten 6, 7 und 8, die entsprechend in unterschiedlichen Tiefen in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet sind, die am nächsten an der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 gelegene Schicht ist.
  • Bei der Kontaktstruktur mit dem wie oben beschrieben angeordneten Dotierungsbereich 9 ist das Dotierstoffkonzentrationsprofil des Dotierstoffs, der in den Dotierungsschichten 6, 7 enthalten ist, das heißt des Dotierstoffs des ersten Leitungstyps, vergleichbar zu dem in 9 gezeigten Dotierungsprofil. Ein Dotierstoffkonzentrationsprofil des Dotierstoffes, der in dem Dotierungsbereich 9 enthalten ist, das heißt des Dotierstoffes des zweiten Leitungstyps, fällt zwischen die Dotierungsschichten 6 und 7. Das Profil des Dotierstoffs des ersten Leitungstyps und das Profil des Dotierstoffs des zweiten Leitungstyps kreuzen einander in einem Bereich zwischen dem Maximumpunkt und dem Minimumpunkt, der unter dem Maximumpunkt existiert und diesem am nächsten ist, zwischen der Spitze "a" und der Spitze "b" des Dotierstoffs des ersten Leitungstyps. Dementsprechend ist die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 in einer Position einer niedrigen Dotierungskonzentration in dem Halbleitersubstrat 1 verbunden bzw. angeordnet. Darum wird, wenn eine Spannung an dem Kontaktleiter 4 angelegt wird, die Ausdehnung der Verarmungsschicht von dieser Position groß, was in der Verbesserung der Durchbruchsspannung des Kontaktes resultiert.
  • Vierte Ausführungsform
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ähnlich zu derjenigen der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, ist, ausgenommen die Hinzufügung einer anderen Dotierungsschicht. Eine Dotierungsschicht 11, in die Dotierstoff des zweiten Leitungstyps diffundiert worden ist, ist zusätzlich an der Oberfläche des Substrates 1 ausgebildet.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht der Kontaktstruktur aus 12, die auf eine Source-Drain-Elektrode eines MIS-Transistors angewendet worden ist. 13 zeigt eine Gateelektrode 12b eines Schalttransistors, einen Sourcebereich 11a und einen Drainbereich 11b. Andere Bezugszeichen, die dieselben wie diejenigen bereits in der Beschreibung verwendeten sind, stehen für dieselben oder entsprechende Abschnitte. Der Sourcebereich 11a und der Drainbereich 11b sind in einer solchen Art und Weise ausgebildet, daß ihre Dotierungskonzentrationen in einem Bereich von 1E18 (d.h. 1 × 1018) cm–3 bis 1E21 (d.h. 1 × 1021) cm–3 liegen und sie in einer Position von der Oberfläche des Halbleitersubstrates bis zu der Tiefe von 0,2 μm von derselben angeordnet sind.
  • Ein Kontaktleiter 4 verbindet den Sourcebereich 11a bzw. den Drainbereich 11b (jeweils) mit einer Verbindungs-Anschluß-Schicht 5 elektrisch. Unter dem Kontaktleiter 4 ist mehr als einmal Dotierstoff implantiert, wodurch Dotierungsschichten ausgebildet sind. Vergleichbar zu der Kontaktstruktur, die bei der ersten Ausführungsform erhalten wird, weist die erhaltene Kontaktstruktur ebenfalls ein Dotierungskonzentrationsprofil auf, das mehrere Maximumpunkte und Minimumpunkte enthält, was es möglich macht, die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontaktes zu verbessern und ebenfalls die Übergangskapazität zu vermindern. Die Kontaktstruktur, die in 13 gezeigt ist, ist daher wirksam für die Herstellung einer Halbleitervorrichtung mit einer exzellenten Leistung.
  • Als eine Alternative der Kontaktstruktur aus 12 zeigt 14 eine Kontaktstruktur, bei der entweder eine Dotierungsschicht 6 oder eine Dotierungsschicht 7 ausgebildet ist. Selbst bei einer solchen Kontaktstruktur ist die Bodenoberfläche eines Dotierungsbereichs 9 zwischen entweder der Dotierungsschicht 6 oder 7 und einer Dotierungsschicht 8, die in einer Position ausgebildet ist, die tiefer als diejenige der Dotierungsschicht 6 und 7 liegt, ausgebildet. Daher kann, ähnlich der Kontaktstruktur aus 1 entsprechend der ersten Ausführungsform, die Kontaktstruktur, die eine kleine Übergangskapazität und eine verbesserte Übergangsdurchbruchsspannung aufweist, erhalten werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Es wird unter Verwendung der Schnittansicht, die in 15 gezeigt ist, eine Beschreibung der Kontaktstruktur entsprechend einer fünften Ausführungsform gegeben. Die in 15 gezeigte Kontaktstruktur weist, zusätzlich zu der Kontaktstruktur entsprechend der ersten Ausführungsform, eine Dotierungsschicht 12 des ersten Leitungstyps auf, die zwischen der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 und der Tiefe, in der die Dotierungsschicht 6 ausgebildet ist, ausgebildet ist. Die Ausbildung dieser Dotierungsschicht 12 erhöht die Anzahl der Bereiche zwischen dem Maximumpunkt der Dotierungskonzentration des ersten Leitungstyps und dem Minimumpunkt, der unter dem Maximumpunkt angeordnet ist und diesem am nächsten ist. Dementsprechend kann die Übergangsposition der Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 und des Halbleitersubstrates 1 noch leichter in dem Bereich zwischen dem Maximumpunkt der Dotierungskonzentration des ersten Leitungstyps und dem Minimumpunkt, der unterhalb des Maximumpunkts existiert und diesem am nächsten ist, eingestellt werden.
  • Wenn ein Schalttransistor oder ähnliches unter Verwendung der in 15 gezeigten Kontaktstruktur ausgebildet wird, wird die Steuerung einer Schwellspannung durch Ausbilden mehrerer Kanalbereiche, das heißt der Dotierungsschichten 12 und 6, ausgeführt. Diese Konstruktion macht es möglich, eine Menge von Dotierstoff zu reduzieren. Die Kontaktstruktur entsprechend der fünften Ausführungsform ist daher wirksam zur Verbesserung der Eigenschaften, wie einer Durchbruchsspannung, des Schalttransistors im Vergleich mit der Struktur, bei der ein Kanal aus einer Dotierungsschicht ausgebildet ist, die durch eine einzelne Ionenimplantation erhalten wird.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine Beschreibung einer Kontaktstruktur entsprechend einer anderen Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Schnittansicht, die in 16 gezeigt ist, gegeben. Entsprechend der in 16 gezeigten Kontaktstruktur ist der Dotierungsbereich in einer horizontalen Richtung größer als der Dotierungsbereich 9, der oben entsprechend der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist. Eine solche Ausdehnung des Dotierungsbereichs 9 in einer horizontalen Richtung macht es möglich, eine Ausdehnung einer Verarmungsschicht, die sich von einem Übergang zwischen den Dotierungsschichten 6, 7 und dem Dotierungsbereich 9 erstreckt, zu vergrößern, wenn eine Spannung an einen Kontaktleiter 4 angelegt wird. Es ist daher möglich, die Durchbruchsspannung des Kontaktes weiter zu erhöhen.
  • Es wird eine Beschreibung des Herstellungsverfahrensablaufs der in 16 gezeigten Kontaktstruktur gegeben. Wie in 17 gezeigt ist, werden in einer zu der ersten Ausführungsform ähnlichen Art und Weise die Dotierungsschichten 6, 7 und 8 des er sten Leitungstyps in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet, gefolgt durch die Abscheidung einer Zwischenschicht-Isolierschicht 2. Ein Kontaktloch, das eine Öffnungsfläche aufweist, die größer als diejenige bei der ersten Ausführungsform ist, wird dann in der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ausgebildet.
  • Dotierstoff wie Phosphor oder Arsen wird dann implantiert, wie in 18 gezeigt ist, wodurch ein Dotierungsbereich 9, der in einer horizontalen Richtung breiter ist als derjenige, der bei der ersten Ausführungsform gezeigt ist, gefolgt durch die Behandlung zum Erhalten eines Dotierungsprofils, das ähnlich zu dem in 9 gezeigten ist. Zu dieser Zeit ist die Größe des Dotierungsbereichs 9 in einer horizontalen Richtung ungefähr 1,4μm, was größer als die Größe des Dotierungsbereichs 9, der in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, ist.
  • Wie in 19 gezeigt ist, wird eine Isolierschicht wie eine Siliziumoxidschicht dann in dem Kontaktloch 3 und auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 durch eine CVD-Technik ausgebildet. Ein anisotropes Ätzen wird danach ausgeführt, um die Isolierschicht, ausgenommen den Teil auf der Innenwand des Kontaktloches 3, zu entfernen, wodurch eine Seitenwand 3a ausgebildet wird. Die Ausbildung dieser Seitenwand 3a vermindert den wirksamen Öffnungsdurchmesser des Kontaktloches 3, wodurch sein Öffnungsdurchmesser gleich demjenigen des Kontaktloches 3, das in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, d.h. 1,0μm, gemacht werden kann. In anderen Worten, der Öffnungsdurchmesser (der gleich der Größe des Kontaktleiters 4 in einer horizontalen Richtung ist) des Kontaktloches ist 1,0μm, die Größe des Dotierungsbereiches 9 in der horizontalen Richtung ist 1,4μm, das heißt 1,4-mal größer als der Öffnungsdurchmesser des Kontaktloches 3.
  • Eine Verbindungs-Anschluß-Schicht, die aus Aluminium oder ähnlichem besteht, wird in dem Kontaktloch 3, das die Seitenwand 3a auf der Innenwand aufweist, und auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 angeordnet. Eine Verbindungs-Anschluß-Schicht 5 wird durch Mustern ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird das Kontaktloch 3 zuerst größer als der wirksame Öffnungsdurchmesser des Kontaktloches ausgebildet, gefolgt durch eine Verringerung des Öffnungsdurchmessers durch die Schicht der Seitenwand 3a in dem Kontaktloch 3 nach der Ionenimplantation in den Dotierungsbereich 9. Derart wird die Größe des Dotierungsbereichs 9 in einer horizontalen Richtung größer als 1,2-mal die Größe des Kontaktleiters 4 in einer horizontalen Richtung gemacht, wodurch die Übergangsfläche des Dotierungsbereichs 9 mit dem Halbleitersubstrat 1 und den Dotierungsschichten 6 und 7 erweitert bzw. vergrößert werden kann. Derart kann eine Kontaktstruktur mit einer hohen Durchbruchsspannung hergestellt werden.
  • Des weiteren kann bei der Kontaktstruktur, wie sie bei der zweiten und der dritten Ausführungsform beschrieben worden ist, wo die Anzahl der Dotierungsschichten variiert worden ist, oder wo der Dotierungsbereich 9 in einer von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 variierenden Tiefe ausgebildet worden ist, der Dotierungsbereich 9 in einer horizontalen Richtung in derselben Art und Weise wie bei dieser sechsten Ausführungsform erweitert bzw. verbreitert werden. Die Größe des Dotierungsbereichs 9 in einer horizontalen Richtung kann größer als diejenige (1,2μm) des Dotierungsbereichs gemacht werden, der nur durch vertikale Ionenimplantation in das Substrat 1 durch das Kontaktloch 3 mit einem Öffnungsdurchmesser von 1,0μm erhalten werden kann, und die Durchbruchsspannung des Kontakts kann erhöht werden.
  • Es wird eine Beschreibung eines anderen Herstellungsverfahrensablaufs zum Erhalten einer Kontaktstruktur, die ähnlich zu derjenigen aus 16 ist, gegeben, bei der ein Dotierungsbereich 9, der unter einem Kontaktleiter 4 ausgebildet ist, eine breite Fläche in einer horizontalen Richtung aufweist. Zuerst wird ein Halbleitersubstrat ähnlich zu den Herstellungsschritten bearbeitet, die in den 2 bis 7 bei der ersten Ausführungsform gezeigt sind, wodurch Dotierungsschichten 6, 7 und 8 in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet und eine Zwischenschicht-Isolierschicht 2, die ein Kontaktloch 3 aufweist, auf diesem ausgebildet werden. Der Öffnungsdurchmesser des Kontaktloches 3, das hier ausgebildet wird, ist gleich 1,0μm. Es wird in derselben Art und Weise ausgebildet, wie das Kontaktloch bei der ersten Ausführungsform ausgebildet worden ist.
  • Bei diesem Verfahrensablauf werden Dotierstoffionen vertikal und schräg zu einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates 1 durch das Kontaktloch 3 implantiert, wie in 20 gezeigt ist. Dann wird ein Dotierungsbereich 9 erhalten, der eine Größe aufweist, die mindestens 0,2μm größer in der horizontalen Richtung als diejenige ist, die durch die vertikale Implantation von Dotierstoff in die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates 1 erhalten wird.
  • Die schräge Implantation von Dotierstoffionen in dieser Art und Weise macht es außerdem möglich, eine Kontaktstruktur herzustellen, die zu der in 16 gezeigten Kontaktstruktur ähnliche Wirkungen aufweist.
  • Als ein Beispiel, die Größe des Dotierungsbereichs 9 in einer horizontalen Richtung ist 0,2μm breiter als diejenige des Dotierungsbereichs 9 der Kontaktstruktur in einer Halbleitervorrichtung, die entsprechend der ersten Ausführungsform erhalten wird. Es ist überflüssig zu sagen, daß ein Anstieg in der Größe des Dotierungsbereiches um mehr als 0,2μm in der horizontalen Richtung eine weitere Verbesserung in der Durchbruchsspannung des Kontaktes bringt.
  • Siebte Ausführungsform
  • Es wird eine Beschreibung einer anderen Ausführungsform gegeben. Es gibt einen Unterschied zwischen der Kontaktstruktur entsprechend der in 21 gezeigten Ausführungsform und den Kontaktstrukturen entsprechend der ersten bis sechsten Ausführungsform. Entsprechend der ersten bis sechsten Ausführungsform ist eine Dotierstoffkonzentration innerhalb derselben horizontalen Ebene in jeder Dotierungsschicht 6, 7 bzw. 8 gleichförmig. Bei dieser siebten Ausführungsform ist andererseits eine Dotierungsschicht 13 mit einer niedrigeren Konzentration in derselben Tiefe wie die Dotierungsschicht 6 bzw. eine Dotierungsschicht 14 mit einer niedrigen Konzentration in derselben Tiefe wie die Dotierungsschicht 7 ausgebildet. Ausgenommen diese Niedrigkonzentration-Dotierungsschichten 13 und 14 ist die Kontaktstruktur entsprechend der siebten Ausführungsform ähnlich bzw. vergleichbar zu irgendeiner der ersten bis sechsten Ausführungsformen. Dieselben Bezugszeichen stellen dieselben Abschnitte oder entsprechende Abschnitte dar.
  • Ein Herstellungsverfahrensablauf der in 21 gezeigten Kontaktstruktur wird beschrieben. Wie in 22 gezeigt ist, werden Dotierstoffionen eines ersten Leitungstyps in ein Halbleitersubstrat 1 des ersten Leitungstyps wie bei den zuvor beschriebenen anderen Ausführungsformen implantiert, wodurch eine Dotierungsschicht 8, die ähnlich zu derjenigen der ersten Ausführungsform ist, ausgebildet wird. Dotierstoffionen des ersten Leitungstyps werden weiterhin in einen Bereich implantiert, der näher an der Oberfläche des Substrates 1 als die Dotierungsschicht 8, liegt wodurch eine Dotierungsschicht 14, die eine Dotierstoffkonzentration aufweist, die niedriger als diejenige der Dotierungsschicht 7 der ersten Ausführungsform ist, ausgebildet wird.
  • Wie in 23 gezeigt ist, wird dann eine Ionenimplantation in einer ähnlichen Art und Weise wie sie bei der Ausbildung der Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 14 verwendet worden ist, ausgeführt, wobei aber die Dotierstoffimplantationsenergie kleiner als diejenige zur Ausbildung der Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 14 ist. Derart wird eine Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 13 in einem Bereich ausgebildet, der näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 als die Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 14 liegt.
  • Auf einer Seite einer Fläche, in der ein Kontaktleiter 4 auszubilden ist, wird eine Dotierungsschicht 7a, die dieselbe Dotierungskonzentration wie die Dotierungsschicht 7 der ersten Ausführungsform aufweist, in der Tiefe der Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 14 ausgebildet, wie in 24 gezeigt ist. In dem Bereich, in dem die Dotierungsschicht 7a auszubilden ist, ist die Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 14 bereits ausgebildet worden. Darum wird die Dotierungskonzentration der Dotierungsschicht 7a durch zusätzliche Implantation des Dotierstoffs des ersten Leitungstyps wie Bor erhöht, durch eine Resistmaske 15 bzw. unter Verwendung einer Resistmaske 15. Eine Dotierungsschicht 6a, die dieselbe Dotierungskonzentration wie die Dotierungsschicht 6 der ersten Ausführungsform aufweist, wird durch zusätzliche Implantation von Bor in den Bereich der Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 13, der oberhalb der Dotierungsschicht 7a angeordnet ist, ausgebildet. Die Resistmaske 15 wird dann entfernt.
  • Wie in 25 gezeigt ist, wird eine Zwischenschicht-Isolierschicht 2, die aus einem isolierenden Material wie einer Siliziumoxidschicht zusammengesetzt ist, in einer vorbestimmten Dicke über dem gesamten Halbleitersubstrat 1 ausgebildet. Auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 wird ein Resistmuster mit einer Öffnung zur Ausbildung eines Kontaktloches oberhalb des Bereiches der Niedrigkonzentration-Dotierungsschichten 13 und angeordnet. Unter Verwendung dieses Resistmusters als Maske wird ein anisotropes Ätzen der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ausgeführt, wodurch das Kontaktloch 3 ausgebildet wird. Dann wird, wie in 26 gezeigt ist, nach der Entfernung des Resistmuster ein Dotierungsbereich 9 in einer ähnlichen Art und Weise wie bei der Ausbildung des Dotierungsbereiches 9 bei der ersten Ausführungsform durch Implantieren von Dotierstoff wie Phosphor oder Arsen ausgebildet. Eine Verbindungs-Anschluß-Schicht, die aus einem leitenden Material wie Aluminium besteht, wird in dem Kontaktloch 3 begraben und selektiv auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ausgebildet, wodurch die in 21 gezeigte Kontaktstruktur hergestellt werden kann.
  • Die Niedrigkonzentration-Dotierungsschichten 13, 14 sind in dem Bereich, der der Übergangsoberfläche des Dotierungsbereichs 9 gegenüberliegt, und in der Umgebung des Dotierungsbereichs 9 ausgebildet. Als Folge erstreckt sich, wenn eine Spannung an den Kontaktleiter 4 angelegt wird, eine Verarmungsschicht von dem Dotierungsbereich 9 zu der Seite der Niedrigkonzentration-Dotierungsschicht 13 oder 14. Darum wird die Kapazität des Übergangs reduziert.
  • Achte Ausführungsform
  • Eine Beschreibung der achten Ausführungsform folgt. In der Schnittansicht der Kontaktstruktur, die in 27 gezeigt ist, ist eine LOCOS-Isolier(Trenn)schicht 16 auf der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 zum elektrischen Trennen benachbarter Elemente ausgebildet. Bezugszeichen, die zuvor für die obige Beschreibung verwendet wurden, stellen dieselben oder entsprechende Abschnitte dar. Die Kontaktstruktur, die in 27 gezeigt ist, unterscheidet sich von den Kontaktstrukturen, die bei den ersten bis siebten Ausführungsformen gezeigt worden sind, in dem folgenden Punkt. Nach der Ausbildung der LOCOS-Isolierschicht 16 wird ein Endabschnitt derselben einem Ätzen unterworfen, gefolgt durch Verfahrensabläufe in einer solchen Art und Weise, daß der Querschnitt der geätzten LOCOS-Isolierschicht 16 dem Kontaktleiter 4 gegenüberliegt. Wenn mehr als eine Dotierungsschicht, die einen Dotierungsbereich 9 unter dem Kontaktleiter 4 kontaktiert, ausgebildet wird, wird Dotierstoff in die LOCOS-Trennschicht 16 implantiert, so daß die Anzahl der Dotierungsschichten, die in dem Bereich unter der LOCOS-Isolierschicht 16 ausgebildet werden, eher als in dem Bereich, in dem die LOCOS-Isolierschicht nicht ausgebildet worden ist, vermindert wird.
  • Ein Herstellungsverfahrensablauf der in 27 gezeigten Kontaktstruktur folgt. Wie in 28 gezeigt ist, werden über die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrates aufeinanderfolgend eine Oxidschicht 17 und eine Nitridschicht 18 abgeschieden. Die Nitridschicht 18 und die Oxidschicht 17 werden dann selektiv durch Ätzen derart entfernt, daß die Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 teilweise freigelegt wird. Wie in 29 gezeigt ist, wird die freigelegte Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 durch thermische Oxidation oxidiert, wodurch eine LOCOS-Isolierschicht 16, die aus einer Siliziumoxidschicht besteht, erhalten wird.
  • Als nächstes werden, wie in 30 gezeigt ist, die Nitridschicht 18 und die Oxidschicht 17 entfernt. Danach wird eine Ionenimplantation von Dotierstoff des ersten Leitungstyps, der in dem Halbleitersubstrat 1 enthalten ist, zum Beispiel Bor, unter den Bedingungen ausgeführt, die ähnlich zu denjenigen sind, die zur Ausbildung der Dotierungsschicht 8 bei der ersten Ausführungsform verwendet wurden. Da die Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 aufgrund der Ausbildung der LOCOS-Isolierschicht 16 ansteigt und daher einen gestuften Abschnitt aufweist, wird die Dotierungsschicht 8a so ausgebildet, daß sie ein Dotierungskonzentrationsprofil aufweist, das Maximumpunkte aufweist, die einen stufenförmigen Unterschied in dem Halbleitersubstrat aufweisen.
  • Wie in 31 gezeigt ist, wird ein Borimplantation dann über das gesamte Halbleitersubstrat 1 ausgeführt. Eine Dotierungsschicht 7b wird in einer solchen Art und Weise ausgebildet, daß ein Bereich in dem Halbleitersubstrat 1, in dem LOCOS-Isolierschicht 16 nicht ausgebildet ist, ein Dotierungskonzentrationsprofil aufweist, wie es in 9 gezeigt ist. Die Implantationsenergien und andere Bedingungen werden dann gesteuert und eine weitere Implantation von Bor wird über die gesamte Oberfläche ausgeführt, wodurch eine Dotierungsschicht 6b an einer Position ausgebildet wird, die näher an der Halbleitersubstratoberfläche als die Dotierungsschicht 7b liegt, wie in 32 gezeigt ist.
  • Eine Zwischenschicht-Isolierschicht 2 wie eine Siliziumoxidschicht wird mit einer vorbestimmten Dicke über dem gesamten Halbleitersubstrat 1 ausgebildet. Wie in 33 gezeigt ist, wird danach ein Kontaktloch 3 in einer solchen Art und Weise ausgebildet, daß ein Randabschnitt der LOCOS-Isolierschicht 16 teilweise durch Ätzen entfernt wird. Dotierstoffionen wie Phosphor oder Arsen werden über das gesamte Halbleitersubstrat 1 implantiert. Durch den durch das Kontaktloch 3 implantierten Dotierstoff wird dann ein Dotierungsbereich 9 in einer solchen Art und Weise ausgebildet, daß seine Bodenoberfläche zwischen der Dotierungsschicht 7b und der Dotierungsschicht 8a in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet ist.
  • Ein leitendes Material wird dann in dem Kontaktloch 3 zur Ausbildung eines Kontaktleiters 4 begraben und zur selben Zeit wird das leitende Material über der gesamten Zwischenschicht-Isolierschicht 2 abgeschieden. Das leitende Material wird dann einer Musterung unterworfen, wodurch eine Verbindungs-Anschluß-Schicht 5 ausgebildet wird. Auf diese Art und Weise kann die in 27 gezeigte Kontaktstruktur hergestellt werden. Das leitende Material wie Aluminium, Wolfram, Titannitrid oder Polysilizium wird zur Ausbildung des Kontaktleiters 4 und der Verbindungs-Anschluß-Schicht 5 verwendet.
  • In diesem Fall wird der Kontaktleiter 4 so ausgebildet, daß er mit einem Randabschnitt der LOCOS-Isolierschicht 16 in Kontakt ist, und die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 wird zwischen den Dotierungsschichten 7b und 8a ausgebildet, einem Bereich eines entgegengesetzten Leitungstyps, der eine niedrige Dotierstoffkonzentration aufweist, gegenüberliegend. Daher erstreckt sich, wenn eine Spannung an den Kontaktleiter 4 angelegt wird, eine Verarmungsschicht weit und eine Durchbruchsspannung an dem Kontakt wird verbessert.
  • Wie in 27 gezeigt ist, sind, wenn ein spezifischer Querschnitt des Kontaktleiters 4 betrachtet wird, die Ausbildungstiefen der Dotierungsschichten 7b und 8a jeweils unterschiedlich zwischen der rechten und der linken Seite des Kontaktleiters 4, und die Dotierungsschicht 6b ist nur in dem Bereich ausgebildet, in dem die LOCOS-Isolierschicht 16 nicht ausgebildet worden ist. Eine Ausdehnung der Verarmungsschicht, die sich von der Grenzfläche zwischen dem Dotierungsbereich 9 und dem Halbleitersubstrat 1 erstreckt, kann daher in der horizontalen Richtung ausgeweitet werden. Es ist daher möglich, eine Durchbruchsspannung des Kontakts zu verbessern.
  • Neunte Ausführungsform
  • 34 zeigt die Struktur eines Source-Drain-Bereichs eines MIS-Transistors, bei dem die Kontaktstruktur entsprechend der achten Ausführungsform angewendet wird. Bei dieser in 34 gezeigten Kontaktstruktur dient eine Dotierungsschicht des zweiten Leitungstyps, die an der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 ausgebildet ist, als ein aktiver Bereich, und die se Dotierungsschicht dient als ein Source-Drain-Bereich 11a. Auf diese Art und Weise ist es möglich, einen Source-Drain-Bereich eines Transistors durch zusätzliches Ausbilden einer Dotierungsschicht anzuordnen.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Die zehnte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 35 erläutert. Der Unterschied zwischen der zehnten Ausführungsform und der achten Ausführungsform ist wie folgt. In der Kontaktstruktur der achten Ausführungsform, die in 27 gezeigt ist, ist eine Dotierungsschicht 8a durch Implantation von Dotierstoff des ersten Leitungstyps, welcher derselbe wie derjenige des Halbleitersubstrates 1 ist, in das Halbleitersubstrat 1 ausgebildet. Die Kontaktstruktur der zehnten Ausführungsform, die in 35 gezeigt ist, weist andererseits die Dotierungsschicht 8a nicht auf.
  • Bei einer solchen Kontaktstruktur erstreckt sich an einem pn-Übergang zwischen dem Boden des Dotierungsbereichs 9 und dem Halbleitersubstrat 1 eine Verarmungsschicht weit in Richtung des Halbleitersubstrates 1, wenn eine Spannung an den Kontaktleiter 4 angelegt wird, aufgrund einer kleinen Dotierstoffkonzentration auf der Seite des Halbleitersubstrates 1, in derselben Art und Weise wie bei der achten Ausführungsform. Derart kann die Übergangdurchbruchsspannung des Kontakts verbessert werden.
  • Elfte Ausführungsform
  • Die elfte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 36 beschrieben. Der Unterschied zwischen der elften Ausführungsform und der achten Ausführungsform besteht darin, daß bei der Kontaktstruktur der achten Ausführungsform, die in 27 gezeigt ist, der Dotierungsbereich 9 in dem Halbleitersubstrat 1 zum Durchdringen von beiden Dotierungsschichten 6b und 7b ausgebildet ist, und daß die Bodenoberfläche des Dotierungsbereiches 9 zwischen der Dotierungsschicht 7b und der Dotierungsschicht 8a ausgebildet ist.
  • Bei der Kontaktstruktur entsprechend der elften Ausführungsform ist die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 so ausgebildet, daß sie in einen Bereich einer niedrigen Dotierstoffkonzentration des ersten Leitungstyps zwischen den Dotierungsschichten 6b und 7b angeordnet ist, wie in 36 gezeigt ist. Dementsprechend erstreckt sich eine Verarmungsschicht von einem pn-Übergang zwischen dem Halbleitersubstrat 1 und dem Dotierungsbereich 9 weit in den Bereich der niedrigen Konzentration, wenn eine Spannung an dem Kontaktleiter 4 angelegt wird. Derart wird die Durchbruchsspannung des Kontakts verbessert.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • Die zwölfte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 37 beschrieben. Der Unterschied zwischen der zwölften Ausführungsform und der achten Ausführungsform, die in 27 gezeigt ist, liegt darin, daß die Kontaktstruktur entsprechend der zwölften Ausführungsform, zusätzlich zu der in 27 gezeigten Struktur der achten Ausführungsform, eine Dotierungsschicht 12a des ersten Leitungstyps aufweist, die nahe der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 ausgebildet ist.
  • Durch die Ausbildung dieser Dotierungsschicht 12a werden die Dotierungsschichten in einem aktiven Bereich auf drei Schichten erhöht. Bei dem Dotierungsprofil, daß in einer Tiefenrichtung von der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 genommen wird, wird die Anzahl der Minimumpunkte des Dotierstoffs mit einem Anstieg der Anzahl der Spitzen der Dotierstoffe des ersten Leitungstyps erhöht. Durch Positionieren der Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 an dem Minimumpunkt der Dotierstoffe wird eine Kontaktstruktur erhalten, bei der sich eine Verarmungsschicht in leichter Art und Weise weit bzw. breit erstreckt. Eine solche Struktur ist wirksam, um die Durchbruchsspannung des Kontaktübergangs zu verbessern.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • Die dreizehnte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 38 beschrieben. Der Unterschied in der Kontaktstruktur zwischen der dreizehnten Ausführungsform und der achten Ausführungsform, die in 27 gezeigt ist, liegt in der Form des Dotierungsbereichs 9, der in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet ist. Entsprechend der Querschnittsstruktur der achten Ausführungsform ist die Größe des Dotierungsbereichs 9 in der horizontalen Richtung ungefähr gleich 1,2μm, während diejenige des Dotierungsbereichs 9 in der horizontalen Richtung entsprechend der dreizehnten Ausführungsform so breit wie ungefähr 1,4μm ausgebildet ist.
  • Da die Größe des Dotierungsbereiches 9 in der horizontalen Richtung so groß wie ungefähr 1,4μm ist, wird die effektive Übergangsfläche des Dotierungsbereichs 9 mit dem Halbleitersubstrat 1 und den Dotierungsschichten 6b und 7b vergrößert bzw. verbreitert. Die Kontaktstruktur entsprechend der dreizehnten Ausführungsform ist daher wirksam zur Verbesserung der Durchbruchsspannung des Kontaktübergangs.
  • Als ein Beispiel wird eine Ausführungsform einer Kontaktstruktur gezeigt, bei der der Dotierungsbereich 9 um 0,2μm breiter als der Dotierungsbereich 9 der Halbleitervorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform ist. Es ist überflüsig zu sagen, daß die Durchbruchsspannung des Kontakts weiter verbessert werden kann, indem die Größe des Dotierungsbereiches 9 in der horizontalen Richtung um mehr als 0,2μm als diejenige des Dotierungsbereiches 9 bei der ersten Ausführungsform erhöht wird.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • Eine Beschreibung der vierzehnten Ausführungsform folgt. Bei der Kontaktstruktur entsprechend der achten Ausführungsform, die oben unter Bezugnahme auf 27 beschrieben worden ist, wird der Rand der LOCOS-Isolierschicht 16 durch Ätzen entfernt, und die LOCOS-Isolierschicht 16 ist in Kontakt mit dem Kontaktleiter 4. Die Dotierstoffkonzentration der Dotierungsschichten 6b, 7b bzw. 8a, die in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet sind, weist eine hohe Dotierstoffkonzentration auf, genauer gesagt ungefähr 1E17 (d.h. 1 × 1017) cm–3 oder höher an dem Spitzenpunkt.
  • Wie in 39 gezeigt ist, ist die Kontaktstruktur entsprechend der vierzehnten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grenzflächenabschnitt des Dotierungsbereichs 9, der in dem Halbleitersubstrat 1 unter dem Kontaktleiter 4 ausgebildet ist, und der Dotierungsschichten 13a und 14a, die unter einem Bereich ausgebildet sind, in dem keine LOCOS-Isolierschicht 16 ausgebildet worden ist, eine Dotierstoffkonzentration niedriger als diejenige entsprechend der achten Ausführungsform ist.
  • Eine Beschreibung des Herstellungsverfahrensablaufs der in 39 gezeigten Kontaktstruktur folgt. Zuerst wird, entsprechend des Herstellungsverfahrensablaufs der achten Ausführungsform, der in den 28 bis 30 gezeigt ist, ein LOCOS-Isolierbereich 16 auf dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet, und dann wird eine Dotierungsschicht 8a des ersten Leitungstyps in einer p-Wanne des ersten Leitungstyps, zum Beispiel des Halbleitersubstrats 1 ausgebildet. Danach wird, wie in 40 gezeigt ist, Dotierstoff des ersten Leitungstyps durch Ionenimplantation implantiert, wodurch eine Dotierungsschicht 14a, die eine Dotierstoffkonzentration aufweist, die niedriger als diejenige des Dotierungsbereichs 7b der achten Ausführungsform ist, ausgebil det wird. Dann wird, wie in 41 gezeigt ist, Dotierstoff bei niedriger Energie implantiert und eine Dotierungsschicht 13a, die eine Dotierstoffkonzentration aufweist, die niedriger als diejenige der Dotierungsschicht 6b der achten Ausführungsform ist, ausgebildet.
  • Wie in 42 gezeigt ist, wird danach ein Resistmuster 19 auf einem Bereich, in dem die LOCOS-Isolierschicht 16 nicht ausgebildet worden ist, und außerdem auf einem Bereich, in dem der Endabschnitt der LOCOS-Isolierschicht 16 angeordnet ist, der eine Dicke aufweist, die nicht größer ist als ein vorbestimmter Wert ist, ausgebildet. Mit dem Resistmuster 19 als Maske wird Dotierstoff des ersten Leitungstyps dann mit Energien implantiert, die gleich denjenigen sind, die zur Ausbildung der Dotierungsschicht 14a verwendet wurden, wodurch eine Dotierungsschicht 14b unterhalb der LOCOS-Isolierschicht 16 ausgebildet wird, die eine Dotierstoffkonzentration aufweist, die gleich derjenigen der Dotierungsschicht 14 der achten Ausführungsform ist.
  • Nach dem Entfernen des Resistmusters 19 wird ein isolierendes Material wie eine Siliziumoxidschicht mit einer vorbestimmten Dicke unter Verwendung einer CVD-Technik oder durch ein Sputterverfahren oder ähnliches abgeschieden, wie in 43 gezeigt ist, wodurch eine Zwischenschicht-Isolierschicht 2 erhalten wird. Dann wird, wie in 44 gezeigt ist, ein Resistmuster, das eine Öffnung für ein Kontaktloch aufweist, auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 durch Photogravur (Photolithographie) bemustert. Mit diesem Resistmuster als eine Ätzmaske wird die Zwischenschicht-Isolierschicht einem anisotropen Ätzen unterworfen, wodurch der Randabschnitt der LOCOS-Isolierschicht 16 und ein Teil der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 entfernt werden und ein Kontaktloch 3 geöffnet wird. Das Resistmuster 19 wird dann entfernt.
  • Wie in 45 gezeigt ist, wird Dotierstoff des zweiten Leitungstyps wie Phosphor oder Arsen über die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 durch Ionenimplantation implantiert, wodurch ein Dotierungsbereich 9 unterhalb des Kontaktloches 3 ausgebildet wird. Vergleichbar zu der Kontaktstruktur, die bei den anderen obigen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 in einem Bereich zwischen der Dotierungsschicht 14a und der Dotierungsschicht 8 angeordnet. Derart liegt die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs 9 des zweiten Leitungstyps einem Bereich gegenüber, in dem die Dotierungskonzentration des Halbleitersubstrates des ersten Leitungstyps niedrig ist.
  • Ein leitendes Material wie polykristallines Silizium wird dann in dem Kontaktloch 3 durch eine CVD-Technik, durch ein Sputterverfahren oder ähnliches zur Ausbildung des Kontaktleiter 4 begraben bzw. ausgebildet. Das leitende Material wird außerdem auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 abgeschieden. Eine Verbindungs-Abschluß-Schicht 5 wird durch Mustern des leitenden Materials durch Photogravur (Photolithographie), anisotropes Ätzen und ähnliches erhalten. Auf diese Art und Weise kann die in 39 gezeigte Kontaktstruktur hergestellt werden.
  • Bei der Kontaktstruktur, wie sie in 39 gezeigt ist, ist ähnlich wie bei den in den ersten bis achten Ausführungsformen gezeigten Kontaktstrukturen die Bodenoberfläche des Dotierungsbereiches 9 dem Bereich einer niedrigen Dotierstoffkonzentration zwischen der Dotierungsschicht 14a und der Dotierungsschicht 8a gegenüberliegend angeordnet, wodurch eine Verarmungsschicht sich leichter von dem Übergang erstreckt, wenn eine Spannung an den Kontaktleiter 4 angelegt wird. Derart wird die Durchbruchsspannung des Kontaktes verbessert.
  • Die Dotierstoffkonzentration der Schichten 13a und 14a wird niedrig gemacht, so daß sich die Verarmungsschicht selektiv mehr in Richtung der Dotierungsschichten 13a und 14a erstreckt, wenn eine Spannung an den Kontaktleiter 4 angelegt wird.
  • Fünfzehnte Ausführungsform
  • 46 zeigt eine Schnittansicht einer Kontaktstruktur entsprechend der fünfzehnten Ausführungsform. Bei der in 46 gezeigten Kontaktstruktur ist ein Abschnitt des Kontaktleiters 4 in einem spitzen Winkel von 70 Grad oder mehr von der Oberflächenebene des Halbleitersubstrates 1 an einem Ort A, an dem der Kontaktleiter 4 einer Elementisolier(trenn)schicht 20, d.h. einem inaktiven Bereich gegenüberliegt, begraben. Dementsprechend ist die wirksame Fläche des Kontaktleiters 4, die der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 gegenüberliegt, breiter ausgebildet.
  • Ein Herstellungsverfahrensablauf der in 46 gezeigten Kontaktstruktur wird als nächstes beschrieben. Wie in 47 gezeigt ist, werden eine Siliziumoxidschicht 21 bzw. eine Siliziumnitridschicht 22 aufeinanderfolgend mit einer vorbestimmten Dicke abgeschieden. Dann werden der Teil der Siliziumoxidschicht 21 bzw. der Siliziumnitridschicht 22 entsprechend in dem Bereich, in dem eine Elementisolierschicht 20 auszubilden ist, selektiv entfernt.
  • Wie in 48 gezeigt ist, wird ein Graben 23, der eine vorbestimmte Dicke bzw. Tiefe aufweist, durch anisotropes Ätzen ausgebildet. Die Seitenwand des Grabens 23 an den Endabschnitten der Siliziumoxidschicht 21 und der Siliziumnitridschicht 22, die als Maske dienen, wird durch Ätzen derart ausgebildet, daß er einen Winkel von mindestens 70 Grad von der Oberflächenebene des Halbleitersubstrates 1 aufweist.
  • Wie in 49 gezeigt ist, wird eine Siliziumoxidschicht 24, die die Elementtrennschicht 20 sein soll, über dem gesamten Halbleitersubstrat 1 durch eine CVD-Technik, durch ein Sputterverfahren oder ähnliches ausgebildet. Die Silizimoxidschicht 24 wird dann selektiv durch eine Schleifwirkung bzw. ein Abschleifen oder ein ähnliches Verfahren entfernt, wodurch die Oberfläche der Siliziumnitridschicht 22, die als eine Maske zum Grabenätzen ausgebildet ist, freigelegt wird. Das Schleifen wird fortgesetzt, bis die Oberfläche der Siliziumnitridschicht 22 und die Oberfläche der Siliziumnitridschicht 24 dasselbe Niveau erreichen, wodurch die Elementisolierschicht 20 in die Form kommt, die in dem Graben 23 begraben ist.
  • Wie in 50 gezeigt ist, werden die Siliziumnitridschicht 22 und die Siliziumoxidschicht 21 aufeinanderfolgend selektiv entfernt. Die Kontaktstruktur, die in 46 gezeigt ist, kann durch nachfolgende Verfahrensabläufe, die ähnlich zu denjenigen sind, die nach der Ausbildung der LOCOS-Isolierschicht 16 bei der achten oder der vierzehnten Ausführungsform verwendet worden sind, hergestellt werden. Die Kontaktstruktur, die Niedrigkonzentrations-Dotierungsschichten 13a und 14a wie bei der vierzehnten Ausführungsform anstelle der Dotierungsschichten 6a und 7a aufweist, kann alternativ hergestellt werden.
  • Bei der Kontaktstruktur entsprechend dieser Ausführungsform, die ähnlich zu derjenigen entsprechend der ersten bis vierzehnten Ausführungsformen ist, ist die Bodenoberfläche des Dotierungsbereiches 9 zwischen den Dotierungsschichten 6a, 7a und 8 angeordnet. Darum erstreckt sich, wenn eine Spannung an dem Kontaktleiter 4 angelegt wird, eine Verarmungsschicht weit bzw. breit von dem Grenzflächenabschnitt des Dotierungssbereiches 9. Derart wird die Durchbruchsspannung des Kontaktes effektiv verbessert.
  • Die Grenzflächenoberfläche zwischen dem Endabschnitt der Elementisolierungsschicht 20 und dem Halbleitersubstrat 1 wird so ausgebildet, daß sie einen spitzen Winkel von mindestens 70 Grad relativ zu der Oberflächenebene des Halbleitersubstrates 1 aufweist. Darum kann ohne Erhöhung der Öffnungsfläche des Kontaktes die wirksame Bodenoberfläche des Kontaktleiters 4 erhöht werden. Derart erlaubt diese Kontaktstruktur einen guten Kontaktwiderstand.
  • Des weiteren ist es in einer Kontaktstruktur entsprechend der fünfzehnten Ausführungsform, bei der ein Abschnitt der Bodenoberfläche des Kontaktleiters 4 in einem spitzen Winkel von mindestens 70 Grad relativ zu der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 geneigt ist, möglich, eine Dotierungsschicht hinzuzufügen, die als Source- und Drainbereiche, bei der Anwendung für einen MIS-Transistor, dient, oder es ist möglich, die Dotierungsschichten 6, 7 und/oder 8 hinzuzufügen, oder irgendeine zu eliminieren, wie es in den neunten bis dreizehnten Ausführungsformen beschrieben worden ist. Des weiteren kann die Größe des Dotierungsbereiches 9 geändert werden. Derart kann die Durchbruchsspannung des Kontaktübergangs verbessert werden.
  • Sechzehnte Ausführungsform
  • Bei den achten bis fünfzehnten Ausführungsformen wurde eine Beschreibung der Struktur gegeben, bei der der Kontaktleiter 4 in dem peripheren Teil der LOCOS-Trennschicht 16 oder der Elementtrennschicht 20 ausgebildet ist. Eine positionsmäßige Beziehung zwischen dem Kontaktleiter 4 und der LOCOS-Trennschicht 16 oder der Elementtrennschicht 20 wird weiter bei dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 51 bis 55 beschrieben.
  • In den 51 bis 53 weist die Kontaktstruktur einen aktiven Bereich 1a auf der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1 und einen Elementtrenn- bzw. isolierungsbereich 25, der eine LOCOS-Trennschicht 16 und eine Elementtrennschicht 20 enthält, auf. Bei der obigen Beschreibung zuvor verwendete Bezugszeichen stellen dieselben oder entsprechende Teile dar. Eine Schnittansicht, die entlang der Linie m-m in den 51 oder 52 genommen ist, entspricht einer Kontaktstruktur wie sie durch die 27, 39, 46 oder ähnliche dargestellt ist.
  • In 51 ist ein Kontaktleiter 4 auf dem aktiven Bereich 1a und dem Elementtrennbereich 25, quer über einen Teil der Grenzlinie derselben liegend ausgebildet. In 52 ist der Elementtrennbereich 25 gebogen und der Kontaktleiter 4 ist so ausgebildet, daß er über der Grenze zwischen dem Elementtrennbereich 25 und dem aktiven Bereich 1a liegt. In 53 ist der Kontaktleiter 4 an einem Endabschnitt des linearen aktiven Bereichs 1a derart angeordnet, daß er über drei Seiten der Grenze zwischen dem Elementtrennbereich 25 und dem aktiven Bereich 1a liegt. Auf diese Art und Weise kann der Kontakt so ausgebildet werden, daß er in verschiedenen Arten über der Elementtrennschicht 25 liegt bzw. deren Grenze kreuzend angeordnet ist.
  • Des weiteren ist, in 54, der Kontaktleiter 4 durch Öffnen des Kontaktloches 3 in dem Elementtrennbereich 25 und nachfolgendes Begraben eines leitenden Materials in dem Kontaktloch 3 ausgebildet. Der aktive Bereich 1a ist in der Umgebung des Kontaktleiters 4 angeordnet und ausgebildet.
  • Siebzehnte Ausführungsform
  • 55 zeigt eine Schnittansicht der Kontaktstruktur einer Halbleitervorrichtung entsprechend einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Draufsicht auf diese Kontaktstruktur kann durch 54 dargestellt werden, und 55 kann eine Schnittansicht der Struktur sein, die entlang der Linie n-n in 54 genommen ist. In 55 stellen die Bezugszeichen, die zuvor für die obige Beschreibung verwendet worden sind, dieselben oder entsprechende Abschnitte dar.
  • Bei der Kontaktstruktur aus 55 ist die Elementtrennschicht 25 durch die LOCOS-Trennschicht ausgebildet. Der Herstellungsverfahrensablauf einer solchen Kontaktstruktur wird in einer vergleichbaren Art und Weise wie bei den anderen Ausführungsformen ausgebildet, bis die Zwischenschicht-Isolierschicht 2 ausgebildet ist. Dann wird das Kontaktloch 3 durch teilweises Ätzen des Elementtrennbereichs 25 ausgebildet. Dotierstoff des Leitungstyps, der dem Leitungstyp des Halbleitersubstrates 1 entgegengesetzt ist, wird von bzw. durch das Kontaktloch 3 implantiert, wodurch ein Dotierungsbereich 9 in dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet wird. Ein Kontaktleiter 4 wird dann durch Begraben eines leitenden Materials in dem Kontaktloch 3 ausgebildet. Eine Verbindung 5 wird auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 2 in Kontakt mit dem Kontaktleiter 4 ausgebildet.
  • Entsprechend der in 55 gezeigten Kontaktstruktur ist der Kontaktleiter 4 in dem Elementtrennbereich 25 ausgebildet, und der Dotierungsbereich 9 ist unter dem Elementtrennbereich 25 ausgebildet. Der Dotierungsbereich 9 liegt dem Halbleitersubstrat 1 einer niedrigen Konzentration zur Ausbildung eines pn-Übergangs gegenüber. Darum wird, wenn eine Spannung an den Kontaktleiter 4 angelegt wird, die Verarmungsschicht leicht bzw. auf leichte Art und Weise vergrößert, und die Durchbruchsspannung des Kontaktübergangs wird verbessert.
  • Es ist überflüssig zu sagen, daß irgendein Herstellungsverfahrensablauf, der anders als der oben beschriebene ist, verwendet werden kann, soweit eine Kontaktstruktur, wie sie oben beabsichtigt ist, erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde so konstruiert, wie sie oben beschrieben und wie sie oben in verschiedenen Arten und Weisen ausgeführt worden ist, und sie weist die folgenden Vorteile auf.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung weist die Kontaktstruktur eine Dotierungsschicht und eine andere Dotierungsschicht des ersten Leitungstyps, die in dem Halbleitersubstrat des ersten Leitungstyps ausgebildet sind, auf, und der Maximumpunkt und der Minimumpunkt der Dotierungskonzentration des ersten Leitungstyps sind mit einem Anstieg in der Tiefe des Halbleitersubstrates ausgebildet. Die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs des zweiten Leitungstyps ist zwischen der Dotierungsschicht und der anderen Dotierungsschicht ausgebildet. Bei der Kontaktstruktur, die oben beschrieben worden ist, wird eine Verarmungsschicht, die durch den Übergang gebildet wird, sich leicht breit ausdehnen, wenn eine Spannung an den Kontakt angelegt wird. Derart wird eine Übergangsdurchbruchsspannung des Kontaktes verbessert, und eine Erzeugung eines Leckstroms wird beschränkt bzw. verhindert. Daher wird eine Halbleitervorrichtung, die eine Kontaktstruktur aufweist, mit stabilen Eigenschaften erhalten.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Kontaktstruktur eine Dotierungsschicht oder eine Mehrzahl von Dotierungsschichten auf, wodurch die Anzahl der Minimumpunkte und der Maximumpunkte in dem Dotierungsprofil und die Position jeder Dotierungsschicht in dem Substrat gesteuert werden kann. Zusätzlich wird die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs zwischen dem Maximumpunkt und dem benachbarten Minimumpunkt, der direkt unterhalb des Maximumpunkts angeordnet ist, ausgebildet. Dementsprechend neigt eine Verarmungsschicht, die durch den Übergang ausgebildet wird, dazu, sich einfach auszudehnen, wenn eine Spannung an den Kontakt angelegt wird. Darum wird die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontaktes verbessert und die Erzeugung eines Leckstroms kann unterdrückt werden. Derart wird eine Halbleitervorrichtung, die eine Kontaktstruktur aufweist, die stabile Eigenschaften zeigt, erhalten.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Kontaktstruktur eine Dotierungsschicht des zweiten Leitungstyps, die den selben Leitungstyp wie denjenigen des Dotierungsbereichs aufweist, die an der Oberfläche des Halbleitersubstrates ausgebildet ist, auf. Diese Kontaktstruktur kann bei einem MIS-Transistor angewandt werden. Derart wird bei der Kontaktstruktur, die Source- und Drainelektroden aufweist, in einem MIS-Transistor die Bodenoberfläche des Dotierungsbereiches so ausgebildet, daß sie einem Bereich des ersten Leitungstyps, der eine niedrige Dotierstoffkonzentration aufweist, gegenüberliegt. Daher kann die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontakts verbessert werden. Derart wird eine Halbleitervorrichtung, die eine Kontaktstruktur mit stabilen Charakteristiken aufweist, erhalten.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Kontaktstruktur einen Kontakt auf, an dem ein Abschnitt dem Elementtrennbereich gegenüberliegt. Auch bei dieser Kontaktstruktur liegt die Bodenoberfläche des Dotierungsbereiches, der unter dem Kontakt ausgebildet, einem Bereich des ersten Leitungstyps gegenüber, der eine niedrige Dotierungskonzentration aufweist. Darum wird die Übergangsdurchbruchsspannung der Kontaktstruktur mit stabilen Eigenschaften erhalten.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Kontaktstruktur den Kontaktleiter, der benachbart zu dem Elementtrennbereich ausgebildet ist, auf, vom dem die Bodenoberfläche teilweise in dem Halbleitersubstrat in dem Grenzbereich zwischen dem Kontaktleiter und dem Elementtrennbereich begraben ist. Derart wird die Fläche der Bodenoberfläche des Kontakts größer als in dem Fall gemacht, in dem die Bodenoberfläche des Kontaktes horizontal entlang einer Hauptoberflächenebene des Halbleitersubstrates ausgebildet ist. Darum wird ein Kontaktwiderstand wirksam vermindert, ohne die Größe des Kontaktes zu erhöhen. Der begrabene Abschnitt des Kontaktes kann einen erhöhten Winkel von der Oberfläche des Substrates haben, durch den die Fläche der Bodenoberfläche verbreitert bzw. erweitert wird und der Kontaktwiderstand erniedrigt wird. Derart wird eine Halbleitervorrichtung, die eine Kontaktstruktur aufweist, mit stabilen Eigenschaften erhalten.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Kontaktstruktur einen Dotierungsbereich und eine fortsetzende Dotierungsschicht auf. Die Dotierungsschicht ist aus einem ersten Abschnitt einer niederen Dotierungskonzentration, die den Dotierungsbereich fortsetzt und sich bis zu einem gewissen Abstand erstreckt und einen zweiten Bereich einer hohen Dotierungskonzentration, der sich außerhalb des ersten Abschnittes erstreckt, zusammengesetzt. Wenn eine Spannung an den Kontaktübergang angelegt wird, erstreckt sich eine Verarmungsschicht selektiv in den ersten Abschnitt der Dotierungsschicht, die eine niedrige Dotierstoffkonzentration aufweist. Darum wird die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontaktes verbessert. Derart wird eine Halbleitervorrichtung mit einer Kontaktstruktur mit stabilen Eigenschaften erhalten.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, in der Kontaktstruktur, die Größe des Dotierungsbereiches in einer horizontalen Richtung auf 1,2-mal die Breite des Kontaktdurchmesser erhöht, wodurch die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontaktes verbessert werden kann. Derart wird eine Halbleitervorrichtung, die eine Kontaktstruktur aufweist, mit stabilen Eigenschaften erhalten.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, in der Kontaktstruktur, der Dotierungsbereich des zweiten Leitungstyps in dem Halbleitersubstrat des ersten Leitungstyps unter dem Kontakt ausgebildet. Die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs ist an einem Bereich des Halbleitersubstrates zwischen dem Maximumpunkt und dem darunterliegenden benachbarten Minimumpunkt des Dotierungsprofiles positioniert. Bei einer solchen Struktur erweitert sich die Verarmungsschicht einfach an dem Übergang, wenn eine Spannung an dem Kontakt angelegt ist. Darum wird die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontaktes verbessert und die Erzeugung eines Leckstroms wird unterdrückt. Derart wird eine Halbleitervorrichtung, die eine Kontaktstruktur aufweist, mit stabilen Eigenschaften erhalten.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, in der Kontaktstruktur, welche keine Dotierungsschicht ausgebildet worden ist, eine Dotierungsschicht oder Schichten mit ihrem eigenen Dotierungsprofil in dem Halbleitersubstrat ausgebildet, und eine andere Dotierungsschicht, die unter dem Dotierungsbereich liegt, wird weggelassen. Die Bodenoberfläche des Dotierungsbereichs ist an dem Minimumpunkt des Dotierungsprofils angeordnet. Bei einer solchen Kontaktstruktur erweitert sich eine Verarmungsschicht, die an der Übergangsposition ausgebildet ist, einfach, wenn eine Spannung an den Kontakt angelegt wird, und die Übergangsdurchbruchsspannung des Kontaktes wird verbessert. Derart wird eine Halbleitervorrichtung, die eine Kontaktstruktur aufweist, mit stabilen Eigenschaften erhalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Variationen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehren möglich. Es ist daher zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung, innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche, anders ausgeführt werden kann, als insbesondere hier beschrieben worden ist.

Claims (9)

  1. Halbleitervorrichtung mit Einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps, mindestens einer Dotierungsschicht (6, 7, 8, 1214) des ersten Leitungstyps, die in dem Halbleitersubstrat (1) von der Oberfläche des Halbleitersubstrates (1) getrennt gebildet ist und die einen Maximalwert der Dotierungskonzentration nur in dem inneren Teil des Halbleitersubstrates (1) aufweist, einem Dotierungsbereich (9) eines zweiten Leitungstyps, der die mindestens eine Dotierungsschicht oder mindestens eine der Dotierungsschichten (6, 7, 8, 1214) durchdringt, sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe von einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) erstreckt und in dem Halbleitersubstrat (1) endet, und einem Kontaktleiter (4), der auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) in Kontakt mit dem Dotierungsbereich (9) ausgebildet ist.
  2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine der Dotierungsschichten (6, 7, 8, 1214) tiefer als der Dotierungsbereich (9) positioniert ist und durch den Dotierungsbereich (9) nicht erreicht wird.
  3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Mehrzahl der Dotierungsschichten (6, 7, 8, 12-14) von dem Dotierungsbereich (9) durchdrungen wird.
  4. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der mindestens eine der Dotierungsschichten in sich eine erste Fläche (13, 14), die in Kontakt mit dem Dotierungsbe reich (9) steht, und eine zweite Fläche (6a, 7a), die sich von der ersten Fläche (13, 14) erstreckt, aufweist, wobei die erste Fläche (13, 14) eine niedrigere Dotierungskonzentration als diejenige der zweiten Fläche (6a, 7a) aufweist.
  5. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Dotierungsbereich (9) eine Bodenoberfläche aufweist, die zwischen einer Mehrzahl der Dotierungsschichten oder jenseits der einen Dotierungsschicht (6, 7, 8, 1214) an einer Stelle endet, an der die Dotierungskonzentration niedriger ist.
  6. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Dotierungsbereich (9) breiter als der Kontaktleiter (4) ist.
  7. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Dotierungsschicht (11) des zweiten Leitungstyps, die in Kontakt mit dem Dotierungsbereich (9) an der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) ausgebildet ist.
  8. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Kontaktleiter (4) in Kontakt mit einem Elementtrennbereich (16, 20, 25) gebildet ist, der an der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet ist.
  9. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Kontaktleiter (4) eine Bodenoberfläche aufweist, die in das Halbleitersubstrat (1) von der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) geneigt ist.
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