DE19650741A1 - Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Geschoß - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Geschoß

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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein unterkalibriges Geschoß.
Unterkalibrige Geschosse der vorstehend erwähnten Art werden insbesondere zum Verschießen aus Maschinenwaffen verwendet. Sie bestehen aus einem Penetrator, einem den Penetrator umgebenden Treibkäfig und einer an der Vorderseite des Treibkäfigs angeordneten, zur Penetratorspitze hin sich konisch verjüngenden Kunststoffhaube. Die Kunststoffhaube, die auch als Zuführhaube bezeichnet wird, soll sowohl die automatische Zuführung der jeweiligen Patrone in das Patronenlager der Waffe erleichtern als auch die Spitze des Penetrators und den Treibkäfig des Geschosses schützen. Durch das Einbringen von in Längsrichtung des Geschosses sich erstreckenden nutenförmigen Soll­ bruchstellen wird insbesondere bei drallstabilisierten Geschossen beim Rohrdurchgang bzw. nach dem Rohrdurchgang direkt vor der Rohrmündung ein definiertes Aufreißen der Zuführhaube bewirkt, so daß die entsprechenden Segmente der Zuführhaube seitlich wegfliegen, sobald das Geschoß das Waffenrohr verlassen hat.
Bei bekannten Geschossen erfolgt die Befestigung der Kunststoffhaube an dem vorderen Bereich des Treibkäfigs entweder mittels einer Schnapp-, einer Kleb- oder einer Schraubverbindung. Diese bekannten Befestigungsarten weisen eine Reihe von Nachteilen auf.
So ist bei einer Schnappverbindung nach dem Spritzgießen der Kunststoffhaube noch eine relativ aufwendige mechanische Nachbearbeitung der Haube erforderlich. Außerdem wird bei einer Schnappverbindung die Kunststoffhaube bereits bei ihrer Montage überdehnt und kann dabei in ihren Sollbruchnuten reißen. Wenn die Zuführhaube aus sehr duktilem Material be­ steht - damit dieses Aufreißen nicht auftritt -, dann reißen die Sollbruchstellen vor der Rohrmündung nicht, wie gewünscht, schlagartig auf, wodurch die Treffgenauigkeit sehr stark herabgesetzt wird. Die Zuführfestigkeit derartiger Hauben genügt daher in aller Regel nicht den an sie gestellten Anforderungen.
Auch Klebverbindungen sind relativ aufwendig zu realisieren. Außerdem ergibt sich bei einer derartigen Verbindung das Problem, daß aufgrund der häufig etwas unterschiedlichen Haftung zwischen Haube und Treibkäfig ein ungleichmäßiges Ablösen der Haubensegmente eintritt. Dieses führt nicht selten zu einer negativen Beeinflussung der Trefferwahrscheinlichkeit des Penetrators.
Schließlich sind auch Schraubverbindungen aufwendig herzustellen. Außerdem führen Schraubverbindungen in der Regel jeweils zu einer Schwächung der Hauben- und Treibkäfigquerschnitte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur einfachen und kostengünstigen Verbindung der Kunststoffhaube an dem Treibkäfig anzugeben, wobei das je­ weilige Geschoß eine gute und sichere Zuführbarkeit beim Schießen mit automatischen Waffen aufweisen und eine gute Treffleistung besitzen soll. Ferner soll ein unterkalibriges Geschoß angegeben werden, welches nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und hinsichtlich des unterkalibrigen Geschosses durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde als Material für die Haube einen thermoplastischen Kunststoff zu verwenden und die Kunststoffhaube mittels Ultraschallschweißens an dem Treibkäfig zu befestigen. Hierzu wird die Kunststoffhaube umfangseitig mindestens in zwei Teilbereichen punktuell durch Ultraschallschweißen erwärmt und in eine nutenförmige Ausnehmung des Treibkäfigs geformt, derart, daß die sich ergebenden noppenförmig nach innen gerichteten Bereiche der Kunststoffhaube formschlüssig in die nutenförmige Ausnehmung des Treibkäfigs eingreifen.
Die Zuführhaube braucht deshalb nach dem Spritzgießen nicht mehr mechanisch bearbeitet zu werden, auch nicht innen an der Kontaktzone mit dem Treibkäfig. Durch diese Art der Zuführhaube und deren Verbindung mit dem Treibkäfig erübrigt sich das sonst notwendige ringförmige Halteband am vorderen Treibkäfig, das die Treibkäfigsegmente, beispielsweise während des Transportes, zusammenhält.
Auf sehr einfache Weise läßt sich eine sichere Verbindung zwischen Treibkäfig und Kunststoffhaube herstellen, wenn es sich bei der nutenförmigen Ausnehmung um eine umlaufende Ringnut handelt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Geschosses mit Zuführhaube und
Fig. 2 einen Längsschnitt des vergrößert dargestellten spitzenseitigen Bereiches des in Fig. 1 wiedergegebenen Geschosses.
In Fig. 1 ist mit 1 ein unterkalibriges Geschoß bezeichnet, welches im wesentlichen aus einem Penetrator 2, einem aus mehreren abwertbaren Segmenten bestehenden Treibkäfig 3 und einer sich vorderseitig an den Treibkäfig anschließenden, zur Penetratorspitze 4 (Fig. 2) hin verjüngenden Zuführhaube 5 aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial besteht. Die Zu­ führhaube 5 weist vier gleichmäßig über ihren Umfang verteilte, in Richtung der Längsachse 6 des Geschosses 1 sich erstreckende Sollbruchnuten 7 auf.
Die Zuführhaube 5 ist in einem vorderen Bereich 8 (Fig. 2) des Treibkäfigs 3 auf diesen aufgeschoben, wobei der Treibkäfig 3 in diesem Bereich einen gegenüber dem Kaliber verminderten Außendurchmesser besitzt. Außerdem enthält der Treibkäfig 3 in seinem vorderen Bereich 8 eine Ringnut 9, die sich von dem äußeren Umfang 10 des vorderen Bereiches 8 des Treibkäfigs 3 in das Innere des Treibkäfigs erstreckt und von der Kunst­ stoffhaube 5 überdeckt wird.
Zwischen benachbarten Sollbruchnuten 7 sind in Umfangsrichtung jeweils zwei Teilbereiche 11 der Kunststoffhaube 5 vorgesehen (Fig. 1), innerhalb derer noppenförmige nach innen gerichtete Bereiche 12 der Kunststoffhaube 5 formschlüssig in die Ringnut 9 des Treibkäfigs 3 eingreifen (Fig. 2) und die Kunststoffhaube 5 in bezug auf den Treibkäfig 3 fixieren.
Erfindungsgemäß erfolgt die Einbringung der noppenförmigen Bereiche 12 in die Ringnut 9 erst nach Aufschieben der Kunststoffhaube 5 auf den vorderen Bereich 8 des Treibkäfigs 3 mittels Ultraschallschweißens, so daß, anders als bei einer Schnappverbindung, keine Überdehnung des dem Treibkäfig 3 zugewandten Bereiches der Kunststoffhaube 5 zu befürchten ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Anzahl der Sollbruchnuten kleiner oder größer als vier sein. Auch die Anzahl der Teilbereiche zwischen jeweils zwei benachbarten Sollbruchnuten kann größer oder kleiner als zwei sein.
Bezugszeichenliste
1
Unterkalibriges Geschoß
2
Penetrator
3
Treibkäfig
4
Penetratorspitze
5
Zuführhaube, Kunststoffhaube, Haube
6
, Längsachse
7
Sollbruchnut
8
vordere Bereich (Treibkäfig)
9
Ringnut, nutenförmige Ausnehmung
10
äußere Umfang
11
Teilbereich
12
Bereich.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses mit einem Penetrator (2), einem den Penetrator umgebenden Treibkäfig (3) und einer an der Vorderseite des Treibkäfigs (3) angeordneten, zur Penetratorspitze (4) hin sich konisch verjüngenden Kunststoffhaube (5), dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibkäfig (3) in seinem vorderen Bereich (8) mit mindestens einer nutenförmigen Ausnehmung (9) versehen wird, die sich von dem äußeren Umfang (10) des Treibkäfigs (3) in das Innere des Treibkäfigs erstreckt,
daß als Material für die Haube (5) ein thermoplastischer Kunststoff verwendet wird,
daß die Kunststoffhaube (5) derart über den vorderen Treibkäfigbereich (8) geschoben wird, daß die nutenförmige Ausnehmung (9) von der Haube (5) überdeckt wird und
daß die Kunststoffhaube (5) umfangseitig mindestens in zwei unterschiedlichen Teilbereichen (11) punktuell durch Ultraschallschweißen erwärmt und in die nuten­ förmige Ausnehmung (9) des Treibkäfigs (3) geformt wird, so daß die sich ergebenden noppenförmig nach innen gerichteten Bereiche (12) der Kunststoffhaube (5) form­ schlüssig in die nutenförmige Ausnehmung (9) eingreifen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der nutenförmigen Ausnehmung (9) um eine umlaufende Ringnut handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kunststoffhaube (5) mit mehreren gleichmäßig über den Umfang (10) verteilten, in Richtung der Längsachse (6) des Geschosses (1) sich erstreckenden Sollbruchnuten (7), zwischen benachbarten Sollbruchnuten (7) jeweils mindestens zwei noppenförmige Bereiche (12) in die nutenförmige Ausnehmung (9) des Treibkäfigs (3) geformt werden.
4. Unterkalibriges Geschoß mit einem Penetrator (2), einem den Penetrator umgebenden Treibkäfig (3) und einer an der Vorderseite des Treibkäfigs (3) angeordneten, zur Penetratorspitze (4) hin sich konisch verjüngenden Kunststoffhaube (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (3) in seinem vorderen Bereich (8) mindestens eine nutenförmige Ausnehmung (9) aufweist, die sich von dem äußeren Umfang (10) des Treibkäfigs (3) in das Innere des Treibkäfigs erstreckt, daß die Kunststoffhaube (5) den vorderen Treibkäfigbereich (8) überdeckt und daß die Kunststoffhaube (5) umfangseitig mindestens in zwei Teilbereichen (11) in die nutenförmige Ausnehmung (9) des Treibkäfigs (3) durch Erwärmen hinein geformt ist, derart, daß entsprechende noppenförmig nach innen gerichtete Bereiche (12) der Kunststoffhaube (5) formschlüssig in die nutenförmige Ausnehmung (9) eingreifen.
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