DE19650741A1 - Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Geschoß - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses und ein nach diesem Verfahren hergestelltes GeschoßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses nach den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein
unterkalibriges Geschoß.
Unterkalibrige Geschosse der vorstehend erwähnten Art werden insbesondere zum Verschießen aus
Maschinenwaffen verwendet. Sie bestehen aus einem Penetrator, einem den Penetrator umgebenden
Treibkäfig und einer an der Vorderseite des Treibkäfigs angeordneten, zur Penetratorspitze hin sich
konisch verjüngenden Kunststoffhaube. Die Kunststoffhaube, die auch als Zuführhaube bezeichnet
wird, soll sowohl die automatische Zuführung der jeweiligen Patrone in das Patronenlager der
Waffe erleichtern als auch die Spitze des Penetrators und den Treibkäfig des Geschosses schützen.
Durch das Einbringen von in Längsrichtung des Geschosses sich erstreckenden nutenförmigen Soll
bruchstellen wird insbesondere bei drallstabilisierten Geschossen beim Rohrdurchgang bzw. nach
dem Rohrdurchgang direkt vor der Rohrmündung ein definiertes Aufreißen der Zuführhaube
bewirkt, so daß die entsprechenden Segmente der Zuführhaube seitlich wegfliegen, sobald das
Geschoß das Waffenrohr verlassen hat.
Bei bekannten Geschossen erfolgt die Befestigung der Kunststoffhaube an dem vorderen
Bereich des Treibkäfigs entweder mittels einer Schnapp-, einer Kleb- oder einer
Schraubverbindung. Diese bekannten Befestigungsarten weisen eine Reihe von Nachteilen auf.
So ist bei einer Schnappverbindung nach dem Spritzgießen der Kunststoffhaube noch eine
relativ aufwendige mechanische Nachbearbeitung der Haube erforderlich. Außerdem wird bei
einer Schnappverbindung die Kunststoffhaube bereits bei ihrer Montage überdehnt und kann
dabei in ihren Sollbruchnuten reißen. Wenn die Zuführhaube aus sehr duktilem Material be
steht - damit dieses Aufreißen nicht auftritt -, dann reißen die Sollbruchstellen vor der Rohrmündung
nicht, wie gewünscht, schlagartig auf, wodurch die Treffgenauigkeit sehr stark herabgesetzt
wird. Die Zuführfestigkeit derartiger Hauben genügt daher in aller Regel nicht den an sie
gestellten Anforderungen.
Auch Klebverbindungen sind relativ aufwendig zu realisieren. Außerdem ergibt sich bei einer
derartigen Verbindung das Problem, daß aufgrund der häufig etwas unterschiedlichen Haftung
zwischen Haube und Treibkäfig ein ungleichmäßiges Ablösen der Haubensegmente eintritt.
Dieses führt nicht selten zu einer negativen Beeinflussung der Trefferwahrscheinlichkeit des
Penetrators.
Schließlich sind auch Schraubverbindungen aufwendig herzustellen. Außerdem führen
Schraubverbindungen in der Regel jeweils zu einer Schwächung der Hauben- und
Treibkäfigquerschnitte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur einfachen und
kostengünstigen Verbindung der Kunststoffhaube an dem Treibkäfig anzugeben, wobei das je
weilige Geschoß eine gute und sichere Zuführbarkeit beim Schießen mit automatischen Waffen
aufweisen und eine gute Treffleistung besitzen soll. Ferner soll ein unterkalibriges Geschoß
angegeben werden, welches nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 und hinsichtlich des unterkalibrigen Geschosses durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde als Material für die Haube einen
thermoplastischen Kunststoff zu verwenden und die Kunststoffhaube mittels
Ultraschallschweißens an dem Treibkäfig zu befestigen. Hierzu wird die Kunststoffhaube
umfangseitig mindestens in zwei Teilbereichen punktuell durch Ultraschallschweißen erwärmt
und in eine nutenförmige Ausnehmung des Treibkäfigs geformt, derart, daß die sich
ergebenden noppenförmig nach innen gerichteten Bereiche der Kunststoffhaube formschlüssig
in die nutenförmige Ausnehmung des Treibkäfigs eingreifen.
Die Zuführhaube braucht deshalb nach dem Spritzgießen nicht mehr mechanisch bearbeitet zu
werden, auch nicht innen an der Kontaktzone mit dem Treibkäfig. Durch diese Art der
Zuführhaube und deren Verbindung mit dem Treibkäfig erübrigt sich das sonst notwendige
ringförmige Halteband am vorderen Treibkäfig, das die Treibkäfigsegmente, beispielsweise
während des Transportes, zusammenhält.
Auf sehr einfache Weise läßt sich eine sichere Verbindung zwischen Treibkäfig und
Kunststoffhaube herstellen, wenn es sich bei der nutenförmigen Ausnehmung um eine
umlaufende Ringnut handelt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von
Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Geschosses mit Zuführhaube und
Fig. 2 einen Längsschnitt des vergrößert dargestellten spitzenseitigen Bereiches des in Fig. 1
wiedergegebenen Geschosses.
In Fig. 1 ist mit 1 ein unterkalibriges Geschoß bezeichnet, welches im wesentlichen aus einem
Penetrator 2, einem aus mehreren abwertbaren Segmenten bestehenden Treibkäfig 3 und einer
sich vorderseitig an den Treibkäfig anschließenden, zur Penetratorspitze 4 (Fig. 2) hin
verjüngenden Zuführhaube 5 aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial besteht. Die Zu
führhaube 5 weist vier gleichmäßig über ihren Umfang verteilte, in Richtung der Längsachse 6
des Geschosses 1 sich erstreckende Sollbruchnuten 7 auf.
Die Zuführhaube 5 ist in einem vorderen Bereich 8 (Fig. 2) des Treibkäfigs 3 auf diesen
aufgeschoben, wobei der Treibkäfig 3 in diesem Bereich einen gegenüber dem Kaliber
verminderten Außendurchmesser besitzt. Außerdem enthält der Treibkäfig 3 in seinem
vorderen Bereich 8 eine Ringnut 9, die sich von dem äußeren Umfang 10 des vorderen
Bereiches 8 des Treibkäfigs 3 in das Innere des Treibkäfigs erstreckt und von der Kunst
stoffhaube 5 überdeckt wird.
Zwischen benachbarten Sollbruchnuten 7 sind in Umfangsrichtung jeweils zwei Teilbereiche 11
der Kunststoffhaube 5 vorgesehen (Fig. 1), innerhalb derer noppenförmige nach innen gerichtete
Bereiche 12 der Kunststoffhaube 5 formschlüssig in die Ringnut 9 des Treibkäfigs 3 eingreifen
(Fig. 2) und die Kunststoffhaube 5 in bezug auf den Treibkäfig 3 fixieren.
Erfindungsgemäß erfolgt die Einbringung der noppenförmigen Bereiche 12 in die Ringnut 9
erst nach Aufschieben der Kunststoffhaube 5 auf den vorderen Bereich 8 des Treibkäfigs 3
mittels Ultraschallschweißens, so daß, anders als bei einer Schnappverbindung, keine
Überdehnung des dem Treibkäfig 3 zugewandten Bereiches der Kunststoffhaube 5 zu
befürchten ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann beispielsweise die Anzahl der Sollbruchnuten kleiner oder größer als vier
sein. Auch die Anzahl der Teilbereiche zwischen jeweils zwei benachbarten Sollbruchnuten
kann größer oder kleiner als zwei sein.
1
Unterkalibriges Geschoß
2
Penetrator
3
Treibkäfig
4
Penetratorspitze
5
Zuführhaube, Kunststoffhaube, Haube
6
, Längsachse
7
Sollbruchnut
8
vordere Bereich (Treibkäfig)
9
Ringnut, nutenförmige Ausnehmung
10
äußere Umfang
11
Teilbereich
12
Bereich.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines unterkalibrigen Geschosses mit einem Penetrator (2), einem
den Penetrator umgebenden Treibkäfig (3) und einer an der Vorderseite des Treibkäfigs (3)
angeordneten, zur Penetratorspitze (4) hin sich konisch verjüngenden Kunststoffhaube (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibkäfig (3) in seinem vorderen Bereich (8) mit mindestens einer nutenförmigen Ausnehmung (9) versehen wird, die sich von dem äußeren Umfang (10) des Treibkäfigs (3) in das Innere des Treibkäfigs erstreckt,
daß als Material für die Haube (5) ein thermoplastischer Kunststoff verwendet wird,
daß die Kunststoffhaube (5) derart über den vorderen Treibkäfigbereich (8) geschoben wird, daß die nutenförmige Ausnehmung (9) von der Haube (5) überdeckt wird und
daß die Kunststoffhaube (5) umfangseitig mindestens in zwei unterschiedlichen Teilbereichen (11) punktuell durch Ultraschallschweißen erwärmt und in die nuten förmige Ausnehmung (9) des Treibkäfigs (3) geformt wird, so daß die sich ergebenden noppenförmig nach innen gerichteten Bereiche (12) der Kunststoffhaube (5) form schlüssig in die nutenförmige Ausnehmung (9) eingreifen.
daß der Treibkäfig (3) in seinem vorderen Bereich (8) mit mindestens einer nutenförmigen Ausnehmung (9) versehen wird, die sich von dem äußeren Umfang (10) des Treibkäfigs (3) in das Innere des Treibkäfigs erstreckt,
daß als Material für die Haube (5) ein thermoplastischer Kunststoff verwendet wird,
daß die Kunststoffhaube (5) derart über den vorderen Treibkäfigbereich (8) geschoben wird, daß die nutenförmige Ausnehmung (9) von der Haube (5) überdeckt wird und
daß die Kunststoffhaube (5) umfangseitig mindestens in zwei unterschiedlichen Teilbereichen (11) punktuell durch Ultraschallschweißen erwärmt und in die nuten förmige Ausnehmung (9) des Treibkäfigs (3) geformt wird, so daß die sich ergebenden noppenförmig nach innen gerichteten Bereiche (12) der Kunststoffhaube (5) form schlüssig in die nutenförmige Ausnehmung (9) eingreifen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
nutenförmigen Ausnehmung (9) um eine umlaufende Ringnut handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kunststoffhaube
(5) mit mehreren gleichmäßig über den Umfang (10) verteilten, in Richtung der Längsachse
(6) des Geschosses (1) sich erstreckenden Sollbruchnuten (7), zwischen benachbarten
Sollbruchnuten (7) jeweils mindestens zwei noppenförmige Bereiche (12) in die
nutenförmige Ausnehmung (9) des Treibkäfigs (3) geformt werden.
4. Unterkalibriges Geschoß mit einem Penetrator (2), einem den Penetrator umgebenden
Treibkäfig (3) und einer an der Vorderseite des Treibkäfigs (3) angeordneten, zur
Penetratorspitze (4) hin sich konisch verjüngenden Kunststoffhaube (5), dadurch
gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (3) in seinem vorderen Bereich (8) mindestens eine
nutenförmige Ausnehmung (9) aufweist, die sich von dem äußeren Umfang (10) des
Treibkäfigs (3) in das Innere des Treibkäfigs erstreckt, daß die Kunststoffhaube (5) den
vorderen Treibkäfigbereich (8) überdeckt und daß die Kunststoffhaube (5) umfangseitig
mindestens in zwei Teilbereichen (11) in die nutenförmige Ausnehmung (9) des Treibkäfigs
(3) durch Erwärmen hinein geformt ist, derart, daß entsprechende noppenförmig nach innen
gerichtete Bereiche (12) der Kunststoffhaube (5) formschlüssig in die nutenförmige
Ausnehmung (9) eingreifen.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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