DE19650503A1 - Rahmen für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Rahmen für einen FahrzeugsitzInfo
- Publication number
- DE19650503A1 DE19650503A1 DE19650503A DE19650503A DE19650503A1 DE 19650503 A1 DE19650503 A1 DE 19650503A1 DE 19650503 A DE19650503 A DE 19650503A DE 19650503 A DE19650503 A DE 19650503A DE 19650503 A1 DE19650503 A1 DE 19650503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- seat
- seat belt
- wire
- frame according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/688—Particular seat belt attachment and guiding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für einen
Fahrzeugsitz, wie etwa einen Sitz zur Verwendung in einem
Kraftfahrzeug oder ähnlichem.
Es ist bekannt, auf einem Teil eines Fahrzeugsitzes eine
Aufroll- oder Rückzugseinrichtung für einen Sicherheits
gurt anzubringen, so daß der Sicherheitsgurt an einer ge
eigneten Stelle am Sitz gerade oberhalb der Schulter einer
auf dem Sitz sitzenden Person herauskommt. Das hat den
Vorteil, daß sich der Sicherheitsgurt unabhängig von der
Einstellung des Sitzes immer in der richtigen Position
relativ zu der Person auf dem Sitz befindet.
Wenn ein Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wird, kann
ein Fahrzeuginsasse eine beträchtliche Kraft auf den Si
cherheitsgurt aufbringen. Der Sicherheitsgurt muß in der
Lage sein, dieser Kraft zu widerstehen, und folglich ist
es notwendig, wenn eine Rückzugseinrichtung für den Si
cherheitsgurt auf dem Sitz angebracht ist, einen Rahmen
mit einem verstärkten Abschnitt vorzusehen, um den im Fal
le eines Unfalls auftretenden Kräften zu widerstehen. Es
ist daher ein Sitz bekannt, bei dem eine Seite des im gan
zen rechteckigen Rahmens, der das Rückenteil bzw. die Leh
ne des Sitzes bildet, als relativ stabiler "Mast" ausge
führt ist, wobei der Mast den Rückzugsmechanismus des Si
cherheitsgurts trägt. Die übrigen Teile des Rahmens sind
weniger stabil als der Mast.
In einer derartigen Anordnung wurde der Rahmen durch ein
starres, diagonal verlaufendes Verstärkungselement ver
stärkt. Das Verstärkungselement minimiert die Gefahr, daß
sich der Rahmen parallelogramm- bzw. rautenartig verformt,
wenn er in einer Unfallsituation erheblichen Kräften ausge
setzt ist. Das starre Verstärkungselement kann sich aller
dings als unbequem herausstellen, nicht nur für die auf
dem Sitz sitzende Person, da das Rückgrat der Person mit
dem Verstärkungselement in Berührung kommen kann, sondern
auch für eine hinter dem Sitz sitzende Person, die mit den
Knien gegen das Verstärkungselement stoßen kann.
Aus der US-A-5246271 ist ein Fahrzeugsitz mit einem einge
bauten Sicherheitsgurt bekannt, bei dem ein dreieckiges,
verstärkendes Querelement im unteren Abschnitt des Rahmens
angebracht ist. Der mittlere Teil des Rahmens ist unver
sperrt. Das Querteil muß allerdings eine erhebliche Fe
stigkeit und damit ein entsprechendes Gewicht aufweisen,
um die erforderliche Verstärkungswirkung zu haben.
Bei Bauteilen von Motorfahrzeugen besteht andererseits
ganz allgemein die Anforderung, daß diese so leicht wie
möglich sein sollen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung
der vorgenannten Nachteile einen verbesserten Sitzrahmen
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rahmen für
einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1 gelöst.
Es ist klar, daß das Verstärkungsmittel so wirkt, daß es
verhindert, daß sich der Rahmen rautenartig verformt, wenn
eine Kraft auf den Sicherheitsgurt wirkt, wobei das Ver
stärkungsmittel allerdings keine starre Versperrung im
mittleren Teil des Rahmens zwischen den beiden Seitenele
menten und unterhalb des Querteils bildet.
Zweckmäßigerweise ist das undehnbare Element ein Draht.
Das undehnbare Element kann daher eine sehr geringes Ge
wicht aufweisen.
Das undehnbare Element kann im Ausgangs Zustand schlaff
sein. Es stellt dann weder für den Rücken der auf dem Sitz
sitzenden Person noch für die Knie eines Fahrzeuginsassen
auf einem Sitz hinter diesem Sitz ein Hindernis dar.
Vorzugsweise ist das eine Seitenelement als Hohlelement
ausgebildet, wobei der Rückzugsmechanismus innerhalb des
Hohlelements angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise weist das eine Seitenelement einen auf
wärts verlaufenden, sich oberhalb der Höhe des oberen
Querteils erstreckenden Abschnitt auf, der das Mittel bil
det, durch das der Sicherheitsgurt verläuft.
Vorzugsweise befindet sich der Rückzugsmechanismus inner
halb des aufwärts verlaufenden Abschnitts.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
weiter beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Rahmens eines Sitzes zeigt, der insbesondere in einem
Kraftfahrzeug Anwendung finden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrers eines
Motorfahrzeugs zeigt, der auf einem Sitz sitzt, welcher
mit einem innerhalb des Sitzes angebrachten Sicherheits
gurt versehen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens nach dem
Stand der Technik zeigt, der in einem Sitz nach Fig. 2
Anwendung finden kann.
Zunächst auf Fig. 2 der Zeichnungen Bezug nehmend, ist ein
Sitz 1 dargestellt, auf dem der Fahrer eines Motorfahr
zeugs sitzt. Der Sitz 1 weist ein Sitzkissen 2 auf, das
vor und zurück einstellbar gehalten sein kann. Mit dem
Sitzkissen 2 ist ein Rückenteil 3 schwenkbar verbunden,
das sich um eine horizontale Schwenkachse bewegen kann, um
den Neigungswinkel des Oberkörpers des Fahrers einzustel
len.
An der Oberseite des Rückenteils 3 ist eine Kopfstütze 4
angebracht. Innerhalb des Sitzes ist ein Rückzugsmechanis
mus (nicht dargestellt) für einen Sicherheitsgurt 5 unter
gebracht. Der Sicherheitsgurt kommt aus einer Öffnung her
aus, die sich an einer Position 6 gerade oberhalb einer
Schulter des Fahrzeugführers befindet. Der Sicherheitsgurt
soll quer über die Brust des Fahrzeugführers verlaufen und
durch eine Zunge 7 hindurchgehen, die von einem Schloß 8
aufgenommen wird, das auf einer mit einem Bolzen 10 am
Sitzkissen 2 des Sitzes befestigten Platte 9 sitzt, und
von dort über das Becken des Fahrers zu einem weiteren
Verankerungspunkt (nicht dargestellt), an dem das freie
Ende des Gurts wiederum am Sitzkissen 2 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt einen Rahmen nach dem Stand der Technik, der
sich innerhalb des Rückenteils 3 des in Fig. 2 dargestell
ten Sitzes befindet. Der Rahmen weist ein erstes Seiten
element 12 und ein zweites Seitenelement 13 auf, die beide
in vertikaler Richtung verlaufen. Die unteren Endabschnit
te der Seitenelemente weisen Öffnungen 14 und 15 auf, die
eine Achse 16 aufnehmen, auf der das Rückenteil 3 des Sit
zes schwenkbar gehalten ist, um die obengenannte Neigungs
verstellbarkeit zu ermöglichen.
Die Seitenelemente 12 und 13 sind am Oberteil des Rahmens
durch ein Querteil 17 miteinander verbunden. Das Querteil
17 kann die in Fig. 2 dargestellte Kopfstütze 4 tragen.
Hierbei sei angemerkt, daß das erste Seitenelement 12 we
sentlich größer und stabiler als das zweite Seitenelement
13 ist. Weiterhin weist das erste Seitenelement 12 einen
Abschnitt 18 auf, der sich nach oben oberhalb des Quer
teils 17 erstreckt und eine Öffnung 19 aufweist.
Das erste Seitenelement 12 bildet eine relativ stabile
Strebe bzw. einen Mast, der einen Rückzugsmechanismus für
einen Sicherheitsgurt enthält. Der Sicherheitsgurt aus dem
Rückzugsmechanismus kommt durch die Öffnung 19 heraus, die
sich an der in Fig. 2 dargestellten Position 6 befindet.
Im Falle eines Unfalls wirkt eine erhebliche Kraft auf den
Abschnitt 18 des ersten Seitenelements 12, das die Öffnung
19 aufweist, da diese Kraft durch den Körper des Fahrers
des Fahrzeugs auf den Sicherheitsgurt 5 einwirkt. Daher
ist der Rahmen mit einem im wesentlichen starren, sich
schräg erstreckenden Verstärkungselement 20 verstärkt, das
von der Ecke des Rahmens zwischen dem ersten Seitenelement
12 und dem Querteil 17 ausgeht und zur unteren, diagonal
gegenüberliegenden Ecke verläuft. Das Verstärkungselement
20 vermindert die Gefahr, daß sich der Rahmen in einer Un
fallsituation rautenförmig verformt. Wenn eine große Kraft
auf den Abschnitt 18 des ersten Seitenelements 12 wirkt,
wobei diese Kraft in einer nach vorn und zum zweiten Sei
tenelement hin weisenden Richtung wirkt, besteht die Ge
fahr, daß die obere rechte Ecke des Sitzes in Richtung zur
linken unteren Ecke bewegt wird, wie aus Fig. 3 hervor
geht. Wie erläutert, wird eine Kraft dieser Art im Falle
eines Unfalls durch den Sicherheitsgurt erzeugt. Das Ver
stärkungselement soll eine derartige rautenförmige Verfor
mung verhindern.
Das bekannte, starre Verstärkungselement 20 hat sich al
lerdings als nachteilig erwiesen. Der Rücken des Fahrers
des Fahrzeugs kann mit dem Verstärkungselement 20 in Be
rührung kommen, insbesondere dann, wenn der Fahrer schwer
ist und das am Rückenteil 3 des Sitzes vorgesehene Polster
nicht sehr dick ist. Außerdem können, wenn eine Person
hinter dem Sitz 1 sitzt und relativ lange Beine hat, die
Knie der Person mit dem starren Verstärkungselement 20 in
Berührung kommen.
Daraus ergibt sich, daß das starre Verstärkungselement 20
zwar nachteilig ist, aber andererseits dem höchst wichti
gen Zweck dient, die Gefahr zu minimieren, daß sich der
Sitz im Falle eines Unfalls rautenartig verformt, wenn
eine erhebliche Kraft auf den Sicherheitsgurt 5 einwirkt.
Fig. 1 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, die eine
Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die mit Fig. 3
übereinstimmenden Teile tragen gleiche Bezugszeichen und
werden folglich nicht erneut beschrieben.
Es sei darauf verwiesen, daß in der Ausführungsform nach
Fig. 1 das diagonal verlaufende, starre Verstärkungsele
ment 20 weggelassen ist und durch einen Verstärkungsdraht
21 ersetzt ist, der von der oberen Ecke des Rahmens, die
durch das zweite, nicht den die Öffnung 19 bildenden Vor
sprung tragende Seitenelement 13 ausgeht und zur gegen
überliegenden, unteren Ecke des Rahmens verläuft, d. h. der
Ecke des Rahmens, die dem unteren Endabschnitt des ersten
vertikalen Elements benachbart liegt, welches den die Öff
nung 19 bildenden Abschnitt 18 trägt. Der Draht 21 ist ein
im wesentlichen undehnbares, flexibles Element, könnte
indessen auch eine Kette, ein Riemen bzw. Gurt oder ein
sonstiges, längliches, im wesentlichen undehnbares, flexi
bles Element sein.
Der Draht 21 kann im Ausgangszustand etwas lose sein bzw.
keine wesentliche Spannung aufweisen. Sobald sich der Rah
men rautenförmig zu verformen anfängt, weil eine erhebli
che Kraft auf den Abschnitt 18 des ersten Seitenelements
12 einwirkt, beginnen sich die Ecken des Rahmens, mit de
nen die Enden des Drahts verbunden sind, auseinanderzube
wegen, wodurch der Draht unter Spannung gesetzt wird und
die gewünschte Verstärkungswirkung ausübt. Der Draht hin
dert somit die Ecken, an denen er befestigt ist, daran,
sich voneinander zu entfernen, wodurch eine rautenförmige
Verformung des Rahmens verhindert wird.
Die Nachteile des bekannten, starren Verstärkungselements
20 sind daher in dieser Ausführungsform der Erfindung
nicht vorhanden, da der Draht 21 unter normalen Umständen
relativ schlaff ist. Außerdem ist die Kraft, die ein gege
benes Element in Zugrichtung ertragen kann, wesentlich
größer als die Kraft, die es in Druckrichtung ertragen
kann, da ein Element unter Druck zum Ausknicken neigt. Der
Draht 21 braucht daher nur einen relativ geringen Durch
messer aufweisen im Vergleich mit der Dicke des starren
Verstärkungselements 20, um die gleiche Verstärkungswir
kung zu erzielen. Das Gesamtgewicht des Drahts 21 ist da
her geringer als das des Verstärkungselements 20, was
nicht nur zur Einsparung von Rohmaterial und entsprechen
den Kosten führt, sondern letztlich auch zu einem geringe
rem Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs.
Bezugszeichenliste
1 Sitz
2 Sitzkissen
3 Rückenteil
4 Kopfstütze
5 Sicherheitsgurt
6 Position
7 Zunge
8 Schloß
9 Platte
10 Bolzen
12 (erste) Seitenteil
13 (zweites) Seitenteil
14 Öffnung
15 Öffnung
16 Achse
17 Querteil
18 Verlängerungsabschnitt
19 Öffnung
20 Verstärkungselement
21 Verstärkungsdraht.
2 Sitzkissen
3 Rückenteil
4 Kopfstütze
5 Sicherheitsgurt
6 Position
7 Zunge
8 Schloß
9 Platte
10 Bolzen
12 (erste) Seitenteil
13 (zweites) Seitenteil
14 Öffnung
15 Öffnung
16 Achse
17 Querteil
18 Verlängerungsabschnitt
19 Öffnung
20 Verstärkungselement
21 Verstärkungsdraht.
Claims (6)
1. Rahmen für einen Fahrzeugsitz, wobei der Rahmen zwei
Seitenelemente (12, 13) aufweist, die durch ein oberes
Querteil (17) miteinander verbunden sind, wodurch der Rah
men gebildet wird, wobei ein Seitenelement (12) relativ
stabil ist und einen Abschnitt (18) aufweist, der ein Mit
tel (19) bildet, durch das ein Sicherheitsgurt (5) ver
läuft, wobei der Sicherheitsgurt auf einem mit dem Seiten
element (12) verbundenen Rückzugsmechanismus untergebracht
ist, und wobei der Rahmen durch ein Verstärkungsmittel
verstärkt ist, das so wirkt, daß es den Rahmen an einer
rautenförmigen Verformung hindert, wenn eine Kraft auf den
Sicherheitsgurt einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstärkungsmittel ein flexibles, aber im wesentlichen
undehnbares Element (21) aufweist, das sich im wesentli
chen diagonal über den Rahmen erstreckt, von einem Punkt
benachbart der durch das obere Querteil (17) und das zwei
te Seitenelement (13) gebildeten Ecke zur diagonal gegen
überliegenden, unteren Ecke des Rahmens.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
undehnbare Element (21) ein Draht ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das undehnbare Element im Ausgangszustand schlaff ist.
4. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Seitenelement (12) als Hohl
element ausgebildet ist, wobei sich der Rückzugsmechanis
mus innerhalb des Hohlelements befindet.
5. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Seitenelement (12) einen nach
oben oberhalb der Höhe des oberen Querteils (17) verlau
senden Abschnitt (18) aufweist, der das Mittel (19) bil
det, durch das der Sicherheitsgurt hindurchgeht.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Rückzugsmechanismus innerhalb des nach oben ver
laufenden Abschnitts (18) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9525159A GB2307852B (en) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Improvements in or relating to a frame for a vehicle seat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650503A1 true DE19650503A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=10785154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19650503A Ceased DE19650503A1 (de) | 1995-12-08 | 1996-12-05 | Rahmen für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650503A1 (de) |
GB (1) | GB2307852B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1014246C2 (nl) * | 2000-02-01 | 2001-08-02 | Whiplash Preventie Systems Hol | Rugleuning met variabele stijfheid voor voertuigstoel. |
WO2001056830A1 (en) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Whiplash Preventie Systems Holding N.V. | Seat back with variable rigidity for vehicle seat |
EP1057690A3 (de) * | 1999-05-31 | 2002-04-17 | Ikeda Bussan Co., Ltd. | Sitzrückenlehnenrahmen für Kraftfahrzeuge |
EP1612093A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-01-04 | Ford Global Technologies, LLC | Fahrzeugsitzanordnung |
DE102008030065A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Wölfel Beratende Ingenieure GmbH & Co. KG | Fahrzeugsitz |
WO2020084063A1 (de) | 2018-10-25 | 2020-04-30 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Rahmen für einen fahrzeugsitz, fahrzeugsitz für ein kraftfahrzeug |
WO2023156111A1 (de) * | 2022-02-15 | 2023-08-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeugsitz für ein kraftfahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2321401B (en) * | 1997-01-20 | 2000-11-01 | Suzuki Motor Co | Construction of an automotive seat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660606B1 (fr) * | 1990-04-04 | 1992-08-07 | Faure Bertrand Automobile | Perfectionnements aux sieges de vehicules a ceinture embarquee. |
GB2246699B (en) * | 1990-07-26 | 1994-02-09 | Autoliv Dev | Improvements in or relating to a seat frame |
-
1995
- 1995-12-08 GB GB9525159A patent/GB2307852B/en not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-12-05 DE DE19650503A patent/DE19650503A1/de not_active Ceased
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1057690A3 (de) * | 1999-05-31 | 2002-04-17 | Ikeda Bussan Co., Ltd. | Sitzrückenlehnenrahmen für Kraftfahrzeuge |
NL1014246C2 (nl) * | 2000-02-01 | 2001-08-02 | Whiplash Preventie Systems Hol | Rugleuning met variabele stijfheid voor voertuigstoel. |
WO2001056830A1 (en) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Whiplash Preventie Systems Holding N.V. | Seat back with variable rigidity for vehicle seat |
EP1612093A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-01-04 | Ford Global Technologies, LLC | Fahrzeugsitzanordnung |
DE102008030065A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Wölfel Beratende Ingenieure GmbH & Co. KG | Fahrzeugsitz |
DE102008030065B4 (de) * | 2008-04-15 | 2017-08-24 | Wölfel Beratende Ingenieure GmbH & Co. KG | Fahrzeugsitz |
WO2020084063A1 (de) | 2018-10-25 | 2020-04-30 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Rahmen für einen fahrzeugsitz, fahrzeugsitz für ein kraftfahrzeug |
DE102018218292A1 (de) | 2018-10-25 | 2020-04-30 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Rahmen für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug |
WO2023156111A1 (de) * | 2022-02-15 | 2023-08-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeugsitz für ein kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2307852A8 (en) | 1997-06-23 |
GB2307852A (en) | 1997-06-11 |
GB2307852A9 (en) | 1997-06-23 |
GB9525159D0 (en) | 1996-02-07 |
GB2307852B (en) | 1999-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2551419C3 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Insassen in Kraftfahrzeugen | |
DE60118597T2 (de) | Fußstütze für einen Kindersicherheitssitz | |
DE69305009T2 (de) | Vorrichtung zur Blockierung eines Fahrzeugsitzes während eines Aufpralls | |
EP2830910B1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3841532A1 (de) | Rueckenlehnen-tragstruktur fuer einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz-rueckenlehne mit dieser rueckenlehnen-tragstruktur | |
DE112005003582T5 (de) | Verbesserung des Kindersitzes in einem Fahrzeug | |
DE8530629U1 (de) | Verstellbare Befestigungseinrichtung | |
DE3613830A1 (de) | Verstellbarer fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurtsystem | |
DE2727785A1 (de) | Verstellbarer kinder-schalensitz | |
DE19755526C2 (de) | Kindersitz mit veränderlicher Schulterstütze | |
DE2546157A1 (de) | Fahrzeug-sitzlehne | |
DE19939615B4 (de) | Sitzgestell für einen Sitz in Kraftfahrzeugen | |
EP2867072B1 (de) | Fahrzeugsitz mit einem gurtschloss | |
DE60116423T2 (de) | Konstruktion zum Anbringen eines Kindersitzes in einem Fahrzeug | |
DE19650503A1 (de) | Rahmen für einen Fahrzeugsitz | |
DE4213917A1 (de) | Rueckenlehnenrahmen fuer einen fahrzeugsitz | |
DE4421946A1 (de) | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Rückenlehnengestell und einem Polsterteil aufgebaut ist | |
DE4303006C2 (de) | Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE2617801C2 (de) | Hosenträgergurt zur Sicherung von Kraftfahrzeug-Insassen | |
DE69009162T2 (de) | Fahrzeugsitz mit in dem Sitzgestell integrierten Befestigungspunkten für einen Sicherheitsgurt. | |
EP0770540B1 (de) | Kraftfahrzeug mit umklappbaren Sitzlehnen | |
DE10120538A1 (de) | Halteverriegelung zum Befestigen eines Auto-Kindersitzes an einer Verankerung | |
DE3719656A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge | |
DE3231263A1 (de) | Kindersitz fuer fahrzeuge | |
EP1201511B1 (de) | Kraftumlenkungsvorrichtung für die Anpassung eines Beckengurtes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60N 242 |
|
8131 | Rejection |