DE19649813A1 - Einrichtung und Verfahren zur interaktiven Übertragung von digitalisierten Video-Datein - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur interaktiven Übertragung von digitalisierten Video-DateinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur interaktiven
Übertragung von digitalisierten Video-Dateien, bestehend aus
einem mit Speichereinrichtung, wie Festplatte, versehenen
Rechner, der als Server-Rechner arbeitet, und auf dessen
Speichereinrichtung die Daten aufgebracht oder aufbringbar
sind, einer den Rechner steuernden Netzwerkbetriebssoftware,
einer an dem Rechner-Server angekoppelten digitalen Daten
fernübertragungsstrecke, und zumindest einem am anderen Ende
der Datenfernübertragungsstrecke angekoppelten Nutzer-
Rechner mit einer Wiedergabeeinrichtung für die Video-
Dateien (z. B. Monitor).
Die Darstellung von bewegten Bildern (z. B. Videos und
Filme) erfolgt gegenwärtig dadurch, daß über Funkstrecke
oder Kabel dem Zuschauer Videosignale oder Fernsehsignale
zugeleitet werden, die der Zuschauer dann auf einem
heimischen Fernsehgerät sichtbar machen kann. Meist stehen
dem Zuschauer eine größere Anzahl von Senderprogrammen
(Kanälen) zur Verfügung, so daß er in gewisser Hinsicht
Auswahlmöglichkeiten besitzt. Jedoch ist es ihm bisher nicht
möglich, zu einer von ihm gewünschten Zeit einen von ihm
gewünschten Film von einem von ihm gewünschten Anbieter zu
bekommen. Insbesondere ist nicht möglich, dem Zuschauer ein
Auswahlmenü zur Verfügung zu stellen, das es ihm ermöglicht,
aus einer größeren Anzahl von angebotenen Filmtiteln einen
auszuwählen.
Ein Zuschauer kann somit nicht an einen Sender mit der Bitte
herantreten, ihm einen bestimmten Film nach eigenem Wunsche
zuzuspielen. Vielmehr haben die einzelnen Sender ein festes
Programm und der Zuschauer lediglich die Möglichkeit, aus
diesem Programm bestimmte Sender auszuwählen. Der Zuschauer
ist somit passiv.
Neben dem Empfang von Filmen und Videosequenzen von
öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten oder von privaten
Sendeanstalten gibt es noch die Möglichkeit, sich Speicher
medien zu kaufen, die derartige Filme oder Videosignale
enthalten, wie beispielsweise Videokassetten oder
Video-CD′s. Nachteilig ist hier, daß die Verleiheinrichtung,
wie Bibliothek oder kommerzieller Verleiher, nicht immer
alle gewünschten Videokassetten oder Video-CD′s auf Lager
hat, außerdem erfordert das Ausleihen häufig relativ hohe
Gebühren, abgesehen von der Notwendigkeit, zu dem Laden zu
gehen, sich das Speichermedium auszuleihen und später wieder
zurück zubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und einem Benutzer in z. B. einer Privatwohnung die Mög
lichkeit zu geben, einen von ihm gewünschten Film oder
sonstige bildliche bewegte Darstellung zur Verfügung zu
stellen, möglichst in Echtfarbe, Stereo und ruckelfreier
Video-Qualität, und zwar nicht aus einem vorher festgelegten
Sendeschema, sondern in Form einer interaktiven Auswahl
möglichkeit von zur Verfügung stehenden Filmen oder
sonstigen Video-Datenquellen.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Einrichtung zur inter
aktiven Übertragung von digitalisierten Video- Dateien (das
können Videofilme oder sonstige bewegte Bildfolgen sein),
bestehend aus einem mit Speichereinrichtung (wie eine oder
mehrere Festplatten) versehenen Rechner, der als Rechner-
Server arbeitet, und auf dessen Speichereinrichtung die
Daten aufgebracht werden können oder bereits aufgebracht
sind, einer den Rechner steuernden Netzwerkbetriebssoftware,
sowie einer an dem Rechner-Server angekoppelten digitalen
Datenfernübertragungsstrecke, an deren Ende ein Nutzer-
Rechner mit einer Wiedergabeeinrichtung für die Videobilder
(wie Monitor) angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung derart steuerbar, daß
vom Nutzer-Rechner aus Video-Dateien vom Server-Rechner
abrufbar und in Speichereinrichtungen des Nutzer-Rechners
abspeicherbar oder direkt auswertbar sind.
Statt somit ein Speichermedium, wie eine Videokassette oder
eine CD von einem Verleiher oder von einem Geschäft auszu
leihen bzw. zu kaufen und nach Hause zu transportieren, wird
für den Transport der Daten eine Datenleitung verwendet, die
den materiellen Transport eines Datenträgers vermeidet. Be
sonders günstig ist es, wenn als Datenleitung (Datenfern
übertragungsstrecke) ein ISDN-Telefonnetz benutzt wird, weil
dieses Netz bereits existiert und ermöglicht, Filme in
Echtfarbe, in Stereo und ruckelfreier Video-Qualität direkt
zur Verfügung zu stellen, bei relativ niedrigen Über
tragungskosten.
Um ein derartiges ISDN-Telefonnetz möglichst günstig nutzen
zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der
Nutzer-Rechner mit einer ISDN-Baueinheit ausgestattet, die
z. B. in Form einer ISDN-Steckkarte gestaltet sein wird,
aber auch ein Software-Programm sein kann.
Ebenso ist es günstig, wenn der Nutzer-Rechner eine Bau
einheit (Steckkarte) aufweist, die Daten gemäß dem
MPEG-Standard verarbeiten kann, wobei der MPFG-Standard ein von
einer amerikanischen Firma, der Motion Picture Expert Group
zum Einsatz der Videobänder durch CD′s in der Unterhaltungs
industrie und in der Filmbranche entwickelter Standard
darstellt.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist der
Server-Rechner über einen Primär-Multiplexanschluß durch den
Nutzer-Rechner anwählbar. Dies hat den Vorteil, daß der
Server-Rechner gleichzeitig mehreren Nutzern seine Video-
Dateien zur Verfügung stellen kann.
Desweiteren ist günstig, wenn gemäß einer noch anderen
Ausführungsform der Erfindung der Server-Rechner so steuer
bar ist, daß er bei Anwahl dem Nutzer-Rechner eine Bild
schirmdarstellung in Form eines Auswahlmenüs ermöglicht.
Dies hat den Vorteil, daß der Nutzer in sehr übersichtlicher
Weise dargestellt bekommt, welche Möglichkeiten der Auswahl
ihm zur Verfügung stehen.
Die Bedienung wird weiter vereinfacht, wenn der Server-
Rechner vom Nutzer-Rechner mittels des Auswahlmenüs so
einstellbar ist, daß er dem Nutzer-Rechner die Video-Dateien
derart übermittelt, daß dieser sie als Videofilm auf dem
Bildschirm des Monitors des Nutzer-Rechners wiedergibt.
Insbesondere ist es günstig, wenn gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung für die Datenübertragung ein ISDN-Netz mit
einer SO-Schnittstelle (zwei B-Kanäle) mit einer Über
tragungskapazität von bis zu 128 kbit/s benutzt wird, weil
diese Kanäle verhältnismäßig preiswert sind, aber durchaus
ausreichen, um eine Videoübertragung hoher Qualität zu
ermöglichen.
Anstelle einer ISDN-Verbindung kann auch ein Glasfaser
verbindungsnetz eingesetzt werden, was noch höhere Über
tragungsraten und damit noch höhere Bildübertragungsqualität
ermöglicht.
Es ist für den Inhaber und Provider der Video-Dateien von
Nutzen, wenn Gebührenimpulszählereinrichtungen vorgesehen
sind, die den Bedarf oder den Umfang der Nutzung der
Server-Video-Dateien durch den auswählenden Nutzer-Rechner
erfaßt. Damit wird eine Abrechnung ermöglicht.
Gemäß einer Weiterbildung können die Gebührenzählerein
richtungen auch Teil des Übertragungsnetzes sein, z. B. im
Bereich des Netzes der Deutschen Telekom AG eine 0190-
Nummer-Gebührenzählung darstellen, wodurch ermöglicht wird,
die vom Nutzer zu zahlenden Gebühren vom Netzwerkbetreiber
(z. B. von der Deutschen Telekom AG) einziehen zu lassen,
wobei dann entsprechende Anteile an den Provider weiter
gegeben werden.
Es ist eine Weiterbildung möglich, bei der der Verbindungs
aufbau durch eine Einrichtung beschränkt werden kann, die
auf eine Zugangskennung (Paßwort) reagiert, die dem Nutzer-
Rechner entweder von der Bedienungsperson einzugeben ist,
oder aber von diesem Rechner selbst erzeugt wird. Dadurch
wird einerseits sichergestellt, daß nur autorisierte
Personen bestimmte Dateien zu Gesicht bekommen, andererseits
daß nur an einen bestimmten Rechner bestimmte Dateien
geliefert werden.
Die Einrichtung kann eine Kommunikationsvorrichtung um
fassen, die geschriebenen Text von der Tastatur des Nutzer-
Rechners zum Server-Rechner übertragen kann, um so bei
spielsweise dem Betreiber des Server-Rechners Informationen
zukommen zu lassen, wie beispielsweise die Zufriedenheit des
Zuschauers oder sonstige Mitteilungen. Diese Art der
Kommunikation wird auch als E-Mail bezeichnet.
Der Server-Rechner kann einen Mehrfachausgang aufweisen und
auch dadurch mehrere Nutzer-Rechner parallel betätigen. Die
Mehrfachbelieferung kann über sogenannte DATEX-M-Anschlüsse
erfolgen.
Desweiteren kann die Einrichtung Primär-Multiplexer-Ein
richtungen aufweisen, die den Server-Rechner mit einem
Primär-Multiplexer-Anschluß der Deutschen Telekom AG ver
bindet.
Der Server-Rechner kann je Verbindung zwei B-Kanäle nutzen,
mit denen jeweils ein Datendurchsatz von etwa 128 kbit/sec
zur Verfügung steht. Desweiteren können sogenannte TCP/IP-
Einrichtungen vorgesehen sein und damit als Verbindungsnetz
auch das sogenannte Internet verwendet werden.
Insbesondere gelingt es mit einem zentralen Server, auf dem
Video-Dateien abgespeichert sind und der über ein öffentlich
zugängiges ISDN-Telefonnetz angewählt werden kann, einem
Nutzer ein Auswahlmenü aller Videos, die zur Verfügung
stehen, zu bieten und eine interaktive Möglichkeit dem
Zuschauer zu geben, die gewünschte Video-Sequenz selbst
auszuwählen. Der Transfer der Datei zum Zuschauer erfolgt
über ein Computernetzwerk, das als Empfänger lediglich einen
handelsüblichen PC benötigt, der beispielsweise mit einer
ISDN-Karte ausgestattet ist. Durch Kanalbündelung eines
ISO-ISDN-Anschlusses ist es möglich, eine zweifache Über
tragungsgeschwindigkeit zum Zuschauer zu verwirklichen, was
zur Verbesserung der Übertragungsqualität genutzt werden
kann, oder zur Beschleunigung der Übertragung der Daten.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat zahlreiche Vorteile. Zum
einen wird erreicht, daß Firmen oder auch Privatpersonen
ermöglicht wird, Informationen, die diesen Firmen oder
Privatpersonen zur Verfügung stehen und die in der Form von
Filmen oder Videos vorliegen, solchen Leuten zur Verfügung
stellen können, die einen Heimcomputer oder einen betrieb
lich genutzten PC zur Verfügung haben. Da über das ISDN-Netz
ein allgemeiner Zugang gegeben ist, ist die Größe des
Publikums grundsätzlich nicht beschränkt.
Kommunikation und Interaktion zwischen dem Zuschauer einer
seits und der Firma oder der Privatperson, die die Video-
Dateien zur Verfügung haben, andererseits wird durch die
Verwendung eines Computernetzwerkes und die Verfügbarkeit
eines Auswahlmenüs, in der alle gespeicherten Filme oder
sonstigen Dateien aufgelistet sind, mit einfachen Mitteln
erreicht.
Vorteil für den einzelnen Nutzer ist die Möglichkeit, nach
Belieben Video-Dateien in Form von Filmen oder sonstigen
Bildsequenzen nutzen zu können, ggf. gegen Gebühr. Umgekehrt
ist für den Anbieter derartiger Video-Dateien die Möglich
keit gegeben, mit seinen vorhandenen Dateien Gewinne zu
erarbeiten, indem er Gebühren für deren Nutzung erhebt.
Insbesondere ist die Verwendung einer 0190-Nummer für den
Anbieter eine besonders bequeme Möglichkeit, seine Datei
kommerziell zu verwerten.
Desweiteren ermöglicht die Erfindung eine zentrale Zu
schauerverwaltung, indem bestimmte Netzwerk-Administrations
werkzeuge verwendet werden, wie z. B. eine Paßwortvergabe.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Zuschauer seine
Wünsche und Anregungen direkt über eine im System inte
grierte Electronic-Mail-Möglichkeit dem Betreiber des
Video-Dateien-Servers mitteilen kann.
Je nach Bandbreite der benutzten Übertragungsmedien lassen
sich verschiedene Arbeitsweisen denken. Wird ein ISDN-Netz
benutzt, gibt es eine bestimmte Wartezeit für den Zuschauer,
die dadurch entsteht, daß die Video-Datei vom Server zum
Personalcomputer transportiert werden muß, wo sie dann
gespeichert und anschließend aufbereitet und dargestellt
wird. Durch Verwendung von Übertragungsmedien mit einer
Datendurchsatzrate von mindestens 1,2 Mbit/s entfällt diese
Wartezeit des Zuschauers. Derartige Bandbreiten lassen sich
bei Glasfaserverbindungen verwirklichen. Durch die Benutzung
von Glasfaserleitungen (oder von Verbindungsstrecken von
ähnlich hoher Bandbreite) wird eine Online-Betrachtung der
Video-Dateien, bei Wegfall von Wartezeiten ermöglicht.
Der Server kann so ausgestaltet sein, daß er gleichzeitig
mehreren Zuschauern diese Online-Verbindung zur Verfügung
stellt. Dies ist beispielsweise mit DATEX-M-Anschlüssen
möglich, da hier Multipoint-Verbindungen (Mehrpunktver
bindungen) vorliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung zur Umwandlung von in einer Video
kamera erzeugten Video-Daten in Video-Dateien, die
auf einem Bildschirm dargestellt werden können;
Fig. 2 eine Anordnung, bei der ein Datei-Server mit
Video-Dateien über einen Primär-Multiplexer ein
öffentliches ISDN-Netz versorgt;
Fig. 3 eine Darstellung eines Personalcomputers und
zugehöriger Bauteile wie Steckkarte, mit Hilfe
welcher Bauteile aus einem öffentlichen ISDN-Netz
Video-Dateien empfangen werden können
Fig. 4 eine Anordnung, bei der ein Personalcomputer
Online mit einem Server verbunden ist
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, bei der von
einem Server stammende Daten zunächst auf einem
Speichermedium des Personalcomputers (wie Fest
platte) abgespeichert werden;
Fig. 6 eine Darstellung des Betriebs nach Trennung des
Servers von dem Personalcomputer gemäß Fig. 5,
nachdem die Video-Dateien auf dem Speichermedium
des Personalcomputers gespeichert sind und so eine
beliebig häufige Abspielung der Videos ermöglicht
wird
Fig. 7 eine Darstellung einer Anordnung, bei der eine
Online-Verbindung zwischen dem Server und dem
Personalcomputer besteht, die eine sehr hohe
Bandbreite aufweist, so daß eine Zwischen
speicherung nicht erforderlich wird;
Fig. 8 eine andere Anordnung, bei der die Verbindung
zwischen dem Server und dem Netzwerk bestehen
bleibt; und
Fig. 9 eine Darstellung, gemäß der mehrere gleichzeitige
Online-Verbindungen für Zuschauer mit DATEX-M-Anschluß
vorhanden sind.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung, mit der Videomaterial mit Hilfe
eines Rechners zu Video-Dateien umgeformt werden. So ist
beispielsweise eine Videokamera 10 vorhanden, die ihre
Videosignale (Farbsignale mit Ton oder ähnliches) einer
Aufzeichnungseinrichtung 12 zuführt, die dieses Material
zunächst speichert. In einem an der Aufzeichnungseinrichtung
12 angeschlossenen Rechner 14 kann dann dieses gespeicherte
oder auch direkt von der Fernsehkamera 10 gelieferte Video
material so umgewandelt werden, daß es digital weiterver
arbeitet werden kann. Dazu gibt es verschiedene Verfahren,
besonders günstig ist aber das sogenannte MPEG-Verfahren,
einem von einer amerikanischen Firma mit der Bezeichnung
"Motion Picture Expert Group" entwickelten und zum Patent
angemeldeten Verfahren, bei dem anstelle der Aufzeichnung
der Videosignale auf Videobändern die Aufzeichnung auf
sogenannten CD′s ermöglicht wird. Die Aufzeichnung auf der
CD bzw. in Speichereinrichtungen des Computers 14 erfolgt in
der Form von sogenannten MPEG-1-Dateien oder auch MPEG-
2-Dateien, das sind bestimmte Formate, die durch das be
schriebene Verfahren festgelegt werden. Mit Hilfe von MPEG-1
ist es möglich, ein bildschirmfüllendes Video mit akzep
tabelen Bildwiederholraten zu erzielen. Das Verfahren er
möglicht eine Kompression für Video-CD′s in VHS-Qualität,
während ein Format mit der Bezeichnung MPEG-2 bereits Normen
für das hoch auflösende Fernsehen, das jetzt in Entwicklung
ist, enthält.
Das Erstellen eines MPEG-Videos mit Hilfe des Rechners 14
gemäß Fig. 1 ermöglicht auch einen digitalen Videoschnitt
und eine digitale Videobearbeitung. Derartige Rechner sind
spezialisiert auf die digitale Verarbeitung von Videodaten
und wurden beispielsweise verwendet, um den Film "Jurassic
Park" herzustellen, mit seinen zahlreichen Trickfilm
sequenzen.
Die Bezeichnung MPEG-1 steht auch für ein Kompressions
verfahren, das angewendet wird, um Videosignale auf CD′s mit
VHS-Qualität aufzubringen, während die Bezeichnung MPEG-2
Normen für das hoch auflösende Fernsehen enthält. Durch die
Codierung zum MPEG-1-Format werden die digitalisierten Daten
komprimiert, wobei der Kompressionsfaktor zwischen 7 : 1 (im
professionellen Bereich), 20 : 1 (im Heimbereich) und (für
spezielle Anwendungen) 200 : 1 liegt. Die Codierung und die
Kompression sind recht rechenintensiv und erfordert daher
üblicherweise Spezialrechner.
Die gemäß Fig. 1 gewonnen MPEG-1-Dateien oder MPEG-2-Dateien
lassen sich dann gemäß Fig. 2 auf einen Rechner-Server 16
überspielen oder auf CD′s speichern und dort auf Vorrat
halten. Als Speichermedium kommen also Festplatten in
Betracht, oder auch CD-Speichermedien.
Auf diesen Festplatten des Rechner-Servers 16 sind die
Video-Dateien z. B. im MPEG-1-Standardformat gespeichert.
Die Verbindung zum öffentlichen ISDN-Netz 18 erfolgt dann
z. B. mittels eines D1-Primär-Multiplexers 20, dessen Aufbau
gemäß der Norm eine Datendurchsatzrate von 2 Mbit/s
definiert.
30 Abrufe werden durch einen Primär-Multiplexer ermöglicht.
Ein Datei-Server kann gleichzeitig bis zu vier Primär-
Multiplexer verwalten, was je Datei-Server insgesamt 120
gleichzeitig zu verwaltende Anwender ergibt.
Der mit dem Server verbundene T1-Primär-Multiplexer bildet
den für die Deutsche Telekom notwendigen Anschluß. Der
Server stellt über diesen Anschluß je Verbindung zwei
B-Kanäle oder einen 2-B-Kanal mit einem Datendurchsatz von
128 kbit/s zur Verfügung, das ist der zweifache Datendurch
satz, der bei sonst üblichen Online-Systemen ermöglicht
wurde. (Ein 2-B-Kanal entspricht einer ISDN-Spezifikation.
Ein 1-B-Kanal ist definiert als Kanal mit 64 kbit/s,
2-B-Kanäle können gemeinsam genutzt werden, womit sich die
Datendurchsatzrate verdoppelt, nämlich auf 128 kbit/s).
Wenn auf beiden Seiten (Sender und Empfänger) eine Kanal
bündelung von mehreren B-Kanälen über Primär-Mulitplexer
durchgeführt wird, so daß in der Summe eine Datendurch
satzrate von 1,2 Mbit je Sekunde erreicht wird, können diese
Verbindungen auch zur Online-Betrachtung von Video-Dateien
benutzt werden.
In Fig. 3 ist sozusagen das andere Ende des öffentlichen
ISDN-Netzes 18 zu erkennen, an welcher Stelle über einen
ISDN-Basisanschluß 22 ein Personalcomputer 24 eines Nutzers
oder Zuschauers, der z. B. eine ISDN-Steckkarte und einen
ISDN-SO-Anschluß und eine MPEG-1-Decodersteckkarte aufweist,
angeschlossen werden kann. Der Personalcomputer trägt die
Bezugszahl 24, die in ihm eingesteckte und die Schnittstelle
zum ISDN-Netz darstellende ISDN-Steckkarte die Bezugszahl 26
und die Decodersteckkarte MPEG-1, mit der die Decodierung
des Formats MPEG-1 stattfindet, die Bezugszahl 28.
Die Verfahrensweise ist derart, daß der Zuschauer mit Hilfe
seines PC′s 24, der mit einer ISDN-Steckkarte 26 ausge
stattet ist, die Telefonnummer des Dateiservers gemäß Fig. 2
anwählt, wobei im hier dargestellten Beispiel die Verwendung
einer 0190-Nummer der Deutschen Telekom vorgesehen ist, um
so die Abrechnung der Nutzungszeit zu vereinfachen. Durch
das Anwählen einer derartigen Nummer wird ein bestimmter
Gebührensatz oder Taktzahl pro Zeiteinheit (beispielsweise
pro Minute) verwirklicht, welche Gebühren sich dann der
Netzbetreiber (Deutsche Telekom) und der Inhaber des ange
wählten Servers in einem bestimmten Verhältnis teilen.
Durch Anwahl des Servers wird dieser veranlaßt, ein Menü auf
dem Bildschirm des PC′s zu übertragen, woraufhin der Zu
schauer mit Hilfe seiner Tastatur 30 oder eines Zeigegeräts
(wie Maus) 32 (siehe auch Fig. 1) in die Lage versetzt wird,
aus diesem Menü eine bestimmte Wahl zu treffen, beispiels
weise einen bestimmten Film auszuwählen. Dieser Sachverhalt
wird in Fig. 4 wiedergegeben, wo nach Anwahl des Servers
durch den PC 24 eines Zuschauers eine Verbindung zwischen
dem PC 24 des Zuschauers und dem Server 16 des Providers für
die verschiedenen Video-Dateien "Online" (in Echtzeit)
hergestellt ist, wodurch diese beiden Einrichtungen 24, 16
Teil des Netzwerkes 18 werden.
Auf dem Bildschirm wird beispielsweise die Darstellung 34
wiedergegeben, umfassend "Nachrichten", "Werbung", "Reisen",
"Spielfilme". Der Zuschauer kann nun aus dem Videomenü den
für ihn interessierenden Bereich auswählen, beispielsweise
"Spielfilme", was durch Mausauswahl oder durch Tastendruck,
beispielsweise auf die Taste "S" geschehen könnte. An
schließend würde dann von dem Server ein Menü geliefert
werden, in dem eine Auswahl von Spielfilmen dargestellt ist.
Auch hier könnte dann der Zuschauer wieder entsprechend
durch sein Zeigegerät oder Druck auf eine Taste seines
Computers dem Server mitteilen, welchen dieser Spielfilme er
wünscht. Dieser Datentransfer von Zuschauer zum Server und
vom Server zum Zuschauer nennt man "interaktiv", weil er in
zwei Richtungen verläuft.
Nach Auswahl eines Spielfilms oder anderem Datenmaterial
durch den Zuschauer wird gemäß Fig. 5 ein Datentransfer
stattfinden, der hier beispielsweise mit einer Daten
transferrate von 128 kbit/s erfolgt. Auf diese Weise wird
eine Video-Datei des Rechner-Servers 16, die dort auf einer
Festplatte gespeichert sein mag, oder auf einer im Rechner
eingelegten CD, von diesem Rechner über die Leitung 18 zum
PC 24 des Zuschauers übertragen. Die Steuerung des Servers
ist derartig, daß dieser Datentransfer automatisch erfolgt,
sobald der Zuschauer seine Wahl getroffen hat. Die Datei
wird anschließend auf der Festplatte 36 des Zuschauer-PC′s
geladen. Nach Übertragung der Datei kann die Verbindung zum
Server 16 wieder unterbrochen werden, um so Leitungsgebühren
einzusparen.
Um die Video-Datei zu betrachten, kann durch die in dem
Personalcomputer 24 des Zuschauers eingebaute MPEG-Decoder-
Steckkarte (oder durch geeignete Software) die Video-Datei
decodiert werden und der Inhalt der Video-Datei als
Video-Clip oder als Filmdarstellung auf dem Bildschirm des
Personalcomputers 24 dargestellt werden. Die Abspielung
dieser Video-Datei ist hier beliebig häufig möglich, ohne
daß dem Zuschauer Mehrkosten entstehen, dies, weil das
Datenmaterial auf seiner Festplatte gespeichert ist.
Eine Dateitransferrate von 128 kbit/s ist nicht ausreichend,
um mit befriedigender Qualität Video-Daten direkt vom Server
zum PC zur Darstellung zu bringen. Eine Zwischenspeicherung
auf einem Speichermedium, wie die Festplatte 36 ist daher
hier notwendig und bedingt bestimmte Wartezeiten. Stehen
Leitungen höherer Bandbreite und höherer Datentransfer
geschwindigkeit zur Verfügung, beispielsweise Glasfaser
leitungen mit einer Leistungsgeschwindigkeit von 1,2 Mbit/s
oder mehr, wie es in Fig. 7 veranschaulicht ist, ist auch
eine Online-Video-Betrachtung vom Server 16 gelieferter
Video-Dateien auf dem Personalcomputer 24 des Zuschauers
möglich.
Der Zugang zum Server über Glasfaserstrecken kann bei
spielsweise mit Hilfe von DATEX-Endleitungen der Deutschen
Telekom erfolgen, siehe Bezugszahl 118. Hier ist eine Ladung
in einem Zwischenspeicher 36 nicht mehr erforderlich, so daß
auch die entsprechenden Ladezeiten wegfallen und die Be
trachtung der Video-Dateien "Online" möglich wird. Er
forderlich sind dafür auf Seiten des Servers 16 z. B. eine
DATEX-M-Steckkarte 38, die eine Umwandlung der vom Server
gelieferten Video-Dateien in auf dieser Leitung 118 über
tragbare Daten vornimmt, eine entsprechende DATEX-M-Steck
karte ist dann aber auch auf Seiten des Personalcomputer 24
vorhanden, die eine entsprechende Rückumwandlung bewerk
stelligt. Ggf. ist auch eine Decoder-Steckkarte MPEG-1, 28,
vorgesehen, wie es bereits vorher beschrieben worden ist.
Fig. 8 zeigt etwas genauer die Ausrüstung, die auf Seiten
des PC′s des Zuschauers zweckmäßig ist: Zu erkennen ist der
DATEX-M-Anschluß 118, der Daten zur DATEX-M-Steckkarte 138
liefert, welche die Daten in eine für den Decoder MPEG-1
(z. B. Decodersteckkarte 28) lesbare Datei umwandelt. Diese
Decodersteckkarte wiederum liefert ihre Signale dann an den
PC des Zuschauers, 24, der sie dann "Online" auf seinem
Bildschirm wiedergibt.
Das DATEX-M-Format ermöglicht sogenannte Multipoint-Fähig
keiten eines Datei-Servers mit Video-Dateien, nämlich die
gleichzeitige Verbindung zu mehr als nur einem Zuschauer.
Die Fig. 9 zeigt einen Datei-Server 116, der derartige
Video-Dateien über einen DATEX-M-Anschluß und ein ent
sprechendes DATEX-M-Netz 118 an mehrere Personalcomputer 124
weiterleitet, die jeweils wieder einen DATEX-M-Anschluß
aufweisen.
Stattet man die Personalcomputer und den Datei-Server
jeweils mit einem sogenannten TCP/IP Protokoll-Umsetzer aus,
kann statt einem Telefonnetz oder einem DATEX-Netz auch das
sogenannte "Internet" benutzt werden, das es ermöglicht,
Computer miteinander zu verbinden. Das Internet weist
hinsichtlich seiner Bandbreite ähnliche Eigenschaften auf,
wie ein Telefonnetz, ermöglicht somit zwar keine Online-
Verbindung, aber immerhin die Übertragung von Video-Dateien
zur Zwischenspeicherung und anschließenden Darstellung auf
dem persönlichen Personalcomputers eines Zuschauers.
Der Vorteil des Internet ist seine Preisgünstigkeit, während
z. B. der DATEX-M-Anschluß die Anmietung von besonderen
Leitungen bei der Deutschen Telekom beinhaltet. Dieser
DATEX-M-Anschluß ist auch nur ein Beispiel für eine
multipoint-fähige Verbindung von einem zentralen Punkt
gleichzeitig zu beliebig vielen anderen Punkten. Das Patent
umfaßt somit auch Verbindungen, die über anders benannte
derartige Leitungsnetze verknüpft sind.
Das von der Deutschen Telekom AG zur Verfügung gestellte
ISDN-Netz bietet einem Endkunden entweder einen SO-Anschluß,
um einen PC anzuschließen, während andererseits ein Unter
nehmen einen ISDN-Anschluß verwendet, um einen Server
anzuschließen, der eine Verteilerfunktion für die an ihn
angeschlossenen PC′s übernehmen kann. Dieser Server kann
zudem mit anderen Servern verbunden sein, an die er über
Datenübertragungsleitungen wiederum die Daten verteilt.
Diese anderen Server können das bereits erwähnte TCP/IP
Protokoll benutzen. Man nennt dies Multi-Protokoll-Router,
also die Fähigkeit der Weitergabe von Daten an einen anderen
Server, z. B. ins Internet.
Das zum Zuschauer übertragene Datenmaterial kann auch
Lehrfilme umfassen, und da eine interaktive Verbindung
zwischen dem Server und dem Zuschauer möglich ist, können
auch Antworten auf vom Zuschauer präsentierte Fragen gegeben
werden, ob der Zuschauer das Lehrprogramm richtig verstanden
hat.
So können beispielsweise erfindungsgemäß Lehrfilme von
zentralen Servern abgerufen werden. Diese Lehrfilme werden
aufgrund der hier geschilderten erfindungsgemäßen Ver
fahrensweise mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ruckel
frei in Echtfarben und in Stereoton (also z. B. in
CD-Qualität) auf dem Monitor des Betrachters abgespielt. Durch
die mögliche Zwischenspeicherung des Lehrfilms auf der
Festplatte des PC′s des Zuschauers können die Videos auch
angehalten werden, sowie vor- und zurückgespielt werden. Der
Lernende kann daher selbständig und zu jeder Zeit auf die
von ihm gewünschten Lerneinheiten zugreifen. Hat er Fragen,
kann er, beispielsweise über die bereits beschriebene
Electronic-Mail-Einrichtung, einen Trainer kontaktieren, der
ein virtueller vom Server simulierter Trainer sein kann. Die
Antwort erhält der Fragende vorzugsweise auch über
Electonic-Mail.
Der Zugang zu dem Lehrfilm kann dadurch kontrolliert oder
beschränkt werden, daß eine Anwenderkennung oder eine
Paßworteingabe verlangt wird. Durch Erteilung einer der
artigen Kennung und damit Zugangsberechtigung wird sicher
gestellt, daß jeweils nur der gewünschte Teilnehmer an
gesprochen wird, gleichzeitig ermöglicht dies eine genauere
Kontrolle des Lernfortschritts wie auch der ggf. notwendigen
Gebührenabrechnung.
Statt Steckkarten zur Decodierung und Codierung z. B. in das
MPEG-Format vorzusehen, können diese Vorgänge auch durch
Software erfolgen, d. h. durch ein Rechenprogramm, wie schon
erwähnt.
Claims (36)
1. Einrichtung zur interaktiven Übertragung von digi
talisierten Video-Dateien, bestehend aus einem mit
Speichereinrichtung, wie Festplatte, versehenen
Rechner, der als Rechner-Server (16) arbeitet, und auf
dessen Speichereinrichtung die Dateien aufgebracht sind
oder aufgebracht werden können, einer den Rechner
steuernden Netzwerkbetriebssoftware, einer an den
Rechner-Server (16) angekoppelten digitalen Daten
fernübertragungsstrecke (18, 118), und zumindest einem
am anderen Ende der Datenfernübertragungsstrecke (18,
118) angekoppelten weiteren Nutzer-Rechner (24, 124)
mit einer Wiedergabeeinrichtung (34) für die Video-
Daten (z. B. Monitor), dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung derart steuerbar ist, daß vom Nutzer-
Rechner (24, 124) aus Video-Dateien vom Server-Rechner
(16, 116) abrufbar und in Speichereinrichtungen (36)
des Nutzer-Rechners abspeicherbar ggf. oder unter
Umgehung dieser Speichereinrichtungen (36) direkt
auswertbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenfernübertragungsstrecke ein ISDN-Telefon
netz (18) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzer-Rechner (24) eine ISDN-Baueinheit (z. B.
als Steckkarte) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nutzer-Rechner (24, 124) eine
Baueinheit (z. B. Steckkarte) (28) oder ein ent
sprechendes Software-Programm aufweist, die/das Daten
gemäß dem MPEG-Standard verarbeiten kann.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Server-Rechner (16, 116) über
einen Primär-Multiplexer-Anschluß mit dem Nutzer-
Rechner (24, 124) verbindbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Server-Rechner (16, 116) so
steuerbar ist, daß er bei Anwahl durch den Nutzer-
Rechner (24, 124) eine Bildschirmdarstellung in Form
eines Auswahlmenüs ermöglicht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Server-Rechner (16, 116) vom Nutzer-Rechner
(24, 124) mittels dieser Auswahlmenüs so steuerbar ist,
daß dem Nutzer-Rechner (24, 124) die Video-Dateien
derart übermittelt werden, daß diese als Videofilm auf
dem Bildschirm des Monitors des Nutzer-Rechners wieder
gegeben werden.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Datenübertragung ein
ISDN-Netz mit einer SO-Schnittstelle mit einer Über
tragungskapazität von bis zu 128 kbit/s benutzt wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Datenübertragung eine
Glaserfaserverbindungsleitung benutzt wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gebührenimpulszählerein
richtung vorgesehen ist, die Dauer/Umfang der Nutzung
des Server-Rechners durch den Nutzer-Rechner erfaßt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebührenzählereinrichtung Teil des Über
tragungsnetzes ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsaufbau durch eine
Einrichtung beschränkt werden kann, die auf eine
Zugangskennung (Paßwort) reagiert, die am Nutzer-
Rechner einzugeben ist oder von diesem erzeugt wird.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Kommuni
kationseinrichtung umfaßt, die geschriebenen Text von
der Tastatur des Nutzer-Rechners zum Server-Rechner zu
übertragen ermöglicht, und umgekehrt (E-Mail-Einrich
tung).
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Server-Rechner einen Mehr
fachausgang aufweist und dadurch mehrere Nutzer-Rechner
parallel bedienen kann.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrfachbedienung über DATEX-M-Anschlüsse
erfolgt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung Primär-Mulitplexer-Einrichtungen
aufweist, die den Server-Rechner mit einem Primär-
Multiplexer-Anschluß der Deutschen Telekom AG ver
bindet.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Server-Rechner je Verbindung zwei B-Kanäle mit
einem Datendurchsatz von 128 kbit/s zur Verfügung
stellt.
18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß TCP/IP-Einrichtungen vorgesehen sind und als Ver
bindungsnetz das Internet verwendet wird.
19. Verfahren zur interaktiven Übertragung von digitali
sierten Video-Dateien, die auf einer Speicherein
richtung, wie Festplatte, eines Rechners, der als
Rechner-Server (16) arbeitet, aufgebracht sind und
welcher Rechner-Server eine den Rechner steuernde
Netzwerkbetriebssoftware aufweist, über eine an den
Rechner-Server (16) angekoppelte digitale Datenfern
übertragungsstrecke (18, 118), an zumindest einen am
anderen Ende der Datenfernübertragungsstrecke (18, 118)
angekoppelten weiteren Nutzer-Rechner (24, 124) mit
einer Wiedergabeeinrichtung (34) für die Video-Daten
(z. B. Monitor), dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung derart gesteuert wird, daß vom Nutzer-
Rechner (24, 124) aus Video-Dateien vom Server-Rechner
(16, 116) abgerufen und in Speichereinrichtungen (36)
des Nutzer-Rechners abgespeichert oder unter Umgehung
dieser Speichereinrichtungen (36) direkt ausgewertet
werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenfernübertragungsstrecke ein ISDN-Telefonnetz
(18) ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nutzer-Rechner (24) eine ISDN-Baueinheit (z. B. als
Steckkarte) aufweist.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nutzer-Rechner (24, 124) eine Baueinheit (z. B.
Steckkarte) (28) oder ein entsprechendes Software-
Programm aufweist, die/das Daten gemäß dem
MPEG-Standard verarbeitet.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Server-Rechner (16, 116) über
einen Primär-Multiplexer-Anschluß mit dem Nutzer-
Rechner (24, 124) verbunden wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Server-Rechner (16, 116) so
gesteuert wird, daß er bei Anwahl durch den Nutzer-
Rechner (24, 124) eine Bildschirmdarstellung in Form
eines Auswahlmenüs erzeugt.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
der Server-Rechner (16, 116) vom Nutzer-Rechner (24,
124) mittels dieser Auswahlmenüs so gesteuert wird, daß
dem Nutzer-Rechner (24, 124) die Video-Dateien derart
übermittelt werden, daß diese als Videofilm auf dem
Bildschirm des Monitors des Nutzer-Rechners wieder
gegeben werden.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Datenübertragung ein
ISDN-Netz mit einer SO-Schnittstelle mit einer Über
tragungskapazität von bis zu 128 kbit/s benutzt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Datenübertragung eine
Glaserfaserverbindungsleitung benutzt wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gebührenimpulszählerein
richtung vorgesehen wird, die Dauer/Umfang der Nutzung
des Server-Rechners durch den Nutzer-Rechner erfaßt.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gebührenzählereinrichtung Teil des Übertragungs
netzes ist.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsaufbau durch eine
Einrichtung beschränkt wird, die auf eine Zugangs
kennung (Paßwort) reagiert, die am Nutzer-Rechner
einzugeben ist oder von diesem erzeugt wird.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Kommuni
kationseinrichtung umfaßt, die geschriebenen Text von
der Tastatur des Nutzer-Rechners zum Server-Rechner
überträgt, und umgekehrt (E-Mail-Einrichtung).
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß der Server-Rechner einen Mehr
fachausgang aufweist und dadurch mehrere Nutzer-Rechner
parallel bedienen kann.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrfachbedienung über DATEX-M-Anschlüsse erfolgt.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung Primär-Mulitplexer-Einrichtungen auf
weist, die den Server-Rechner mit einem Primär-
Multiplexer-Anschluß der Deutschen Telekom AG ver
bindet.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
der Server-Rechner je Verbindung zwei B-Kanäle mit
einem Datendurchsatz von 128 kbit/s zur Verfügung
stellt.
36. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
TCP/IP-Einrichtungen vorgesehen sind und als Ver
bindungsnetz das Internet verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649813A DE19649813A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-12-02 | Einrichtung und Verfahren zur interaktiven Übertragung von digitalisierten Video-Datein |
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DE29603829U DE29603829U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Interaktive Übertragung und Wiedergabe von Video-Dateien |
DE19649813A DE19649813A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-12-02 | Einrichtung und Verfahren zur interaktiven Übertragung von digitalisierten Video-Datein |
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DE19649813A1 true DE19649813A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=8020387
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DE29603829U Expired - Lifetime DE29603829U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Interaktive Übertragung und Wiedergabe von Video-Dateien |
DE19649813A Ceased DE19649813A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-12-02 | Einrichtung und Verfahren zur interaktiven Übertragung von digitalisierten Video-Datein |
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DE29603829U Expired - Lifetime DE29603829U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Interaktive Übertragung und Wiedergabe von Video-Dateien |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29603829U1 (de) | 1996-09-26 |
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