DE1964972U - Rasensprenger mit verstellbarem schwenkbereich und gleichmaessiger beregnung. - Google Patents

Rasensprenger mit verstellbarem schwenkbereich und gleichmaessiger beregnung.

Info

Publication number
DE1964972U
DE1964972U DE1967K0057539 DEK0057539U DE1964972U DE 1964972 U DE1964972 U DE 1964972U DE 1967K0057539 DE1967K0057539 DE 1967K0057539 DE K0057539 U DEK0057539 U DE K0057539U DE 1964972 U DE1964972 U DE 1964972U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
rocker
lawn sprinkler
lever
lawn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967K0057539
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kissing & Moellmann
Original Assignee
Kissing & Moellmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kissing & Moellmann filed Critical Kissing & Moellmann
Priority to DE1967K0057539 priority Critical patent/DE1964972U/de
Publication of DE1964972U publication Critical patent/DE1964972U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Retarders (AREA)

Description

Ihr Zeichen Betrifft:
Ihr Schreiben Mein Zeichen K 071 Tag 21.4*67
G-e br au chsmus t er anme 1 dung
Anmelders Kissing & Möllmann, Iserlohn
Rasensprenger mit verstellbarem Schwenkbereich und gleichmäßiger Beregnung
Die feuerung bezieht sich auf Easensprenger mit Turbinenantrieb und betrifft einen Rasensprenger mit verstellbarem Schwenkbereich des Sprengrohres. Es sind bereits Rasensprenger bekanntj bei denen die gleichmäßig drehende Bewegung der Turbinenwelle mittels eines G-etriebes nach Art eines Kurbeltriebes in eine Schwenkbewegung des Sprengrohres umgesetzt wird und der Sprengbereich durch Änderung des Schwenkbereiches mittels eines Exzenters in der G-etriebekette stufenlos und ohne daß der Sprenger abgestellt werden muß* eingestellt werden kann»
Diese Vorteile der Anpassungsfähigkeit an sine gegebene Rechteckfläche und der sparsamen Beregnung werden bei den meisten Ausführungen durch einen Nachteil wieder aufgehoben, der seine Ursache in der im wesentlichen harmo-
Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. G^Sqpebs
*" das Deutsche Patentamt, München Patentanwart
nischen Bewegungsfunktion des Kurbeltriebes hats In den Umkehrlagen verweilt das Sprengrohr langer, d.h. die parallel zum Sprengrohr liegenden Randstreifen der beregneten Hache werden stärker beregnet als die dazwischen liegenden, der Boden wird zugeschwemmt und frische Aussaat unter Umständen ausgeschwemmt»
Es ist deshalb "bereits ein Yiereck-Rasensprenger bekannt, bei dem das Sprengrohr über eine Herzkurve angetrieben wird, in der eine am Turbinengehäuse gelagerte Schwinge zwangsgeführt ist, die über einen Lenker mit einem am Sprengrohr sitzenden Ausleger gekuppelt istg Lenker und Ausleger sind über einen Exzenter verbunden, mit dem die wirksame Hebelarmlänge des Auslegers und damit der Schwenkwinkel des Rohres den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann (Kanadische Patentschrift 729,059). Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß alle G-etriebeteile - bis auf den Motor - frei an einer Seitenwand des turbinengehäuses angebracht und infolgedessen stark der Witterung und insbesondere Verschmutzung ausgesetzt und bald abgenutzt sind» Andererseits zwingt der in einem G-elehk der Viergelenkverbindung sitzende und demzufolge mitwandernde Einstellexzenter zu dieser Anordnung«
Der Rasensprenger nach der !Teuerung vermeidet diese Nachteile durch eine Anordnung, die eine ortsfeste.Exzentereinstellung vorsieht und daher einen Einbau im geschlossenen Turbinengehäuse erlaubt.
Nach der Neuerung ist der Exzenter auf der Schwinge selbst gelagert und mittels eines im Drehpunkt der Schwinge angeordneten Einstelltriebes einstellbar» Am Exzenter greift wie üblich das Übertragungsgestänge zum Sprengrohr, z.B. eine Kurbel oder ein Schwenkhebel, an. Mit der Anordnung des Einstelltriebes für den Ex—
Brief vom Blatt 3 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
zenter in einem ortsfesten Drehpunkt der G-etriebekette zwischen Turbine und Sprengrohr ist deren Unterbringung im Turbinengehäuse möglich, das lediglich einen kleinen, leicht zu dichtenden Durchbruch für die Handhabe des Einstelltriebes aufweisen muß» Außerdem läßt sich getrieblich gegenüber der bekannten Anordnung, bei der der Exzenter auf einem schwingenden G-elenkpunkt sitzt, die G-etriebekette vereinfachen und eine Lenkerverbindung einsparen»
-] 0 Zu einer besonders vorteilhaften Ausführung des !Rasensprengers mit einem flachen Turbinengehäuse gelangt man, wenn man eine an sich aus dem deutschen G-ebrauehsmuster 1 935 269 bekannte G-etriebekette verwendet, bei der der Exzenter einen Schwenkhebel antreibt, der ein mit einem Ritzel auf dem Sprengrohr kämmendes Zahn— segment trägt. Die Kupplung zwischen Exzenter und Schwenkhebel kann eine übliche Stift-Schlitz-Yerbindung sein» Vorteilhaft ist dieser Schwenkhebel auf der Achse der Herzkurvenscheibe gelagert, weil man auf- diese Weise— abgesehen vom Turbinenantrieb mit seinem Untersetzungsgetriebe - mit zwei Lagerstellen auskommt! eine für die Herzkurvenscheibe und den Schwenkhebel, die andere für die Schwinge und den Einstelltrieb des Exzenters.
In einer besonders vorteilhaften, klein und flachbauen— den Ausführung der Neuerung bildet der Deckel des Turbinengehäuses mit Zapfen die Lagerstellen für den Schwenkhebel und die Schwingef auf dem einen Zapfen ist die Schwinge gelagert und auf deren Lagerauge eine Hülse als Einstelltriebj die an einer Stirnfläche mit einem Zahnkranz versehen ist, der mit einem auf der Schwinge gelagerten Zahnrad kämmtj in das ein Exzenterstift ein—
Brief vom Blatt 4 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsclie Patentamt f München Patentanwalt
gesetzt ist, der in das gabelförmige Ende des Schwenkhebels eingreift, der seinerseits mit dem Zahnsegment an seinem anderen Ende das-*auf dem Sprengrohr sitzende Ritzel antreibt* Dieses Getriebe liegt unter einem weiteren Deckel, der lediglich für den Durchtritt des Handgriffs an der Stellhülse durchbrochen ist«
Diese Ausführungsform der leuerung wird zur Erläuterung ihrer Besonderheiten und Vorteile in Verbindung mit einer Zeichnung näher beschrieben» In dieser zeigen
Jig« 1 einen Querschnitt durch Turbine und Lager
für Schwinge und Handhabe zur Einstellung des Sehwenltbereich.es des Sprengrohres;
Hg» 2 eine Draufsicht auf die Getriebefette mit Binstellmechanismus, Exzenter, Schwinge und Schwenkhebel bei abgenommener Gehäusekappe;
lig. 3 den inneren Aufbau des Rasensprengers in Explosions-Darstellungj
fig. 4 bis 6 Beispiele für die Einstellung des Sprengbereichs«
Die Kufenplatte 1 trägt das zweiteilige Turbinengehäuse 2 j 3» in dem in Verlängerung des Wassereintritts 4 das Sprengrohr 5 schwenkbar gelagert ist« Durch die Düsen des Schwenkrohres tritt das Wasser ins Freie, nach-dem es im Turbinengehäuse an dem Turbinenrad 6 vorbeigeströmt ist und dieses in Umdrehung versetzt hat»
Die Turbinenwelle 7 treibt über die Sohnecke 8 das koaxial mit der Schnecke 9 auf einer Zwischenwelle 10 sitzende Schneckenrad 11 an und die Schnecke 9 ihrerseits das grosse Schneckenrad 12, in das die Herzkurve 12a eingeformt ist; durch dieses doppelte Schneckengetriebe wird zunächst die hohe Drehzahl der Turbine herabgesetzt«
Brief vom Blatt 5 Dipl.-lng. Q. Schliebs
*" das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
In die Herzkurve greift mit einem Stift 13a die Schwinge
13 ein. Schneckenrad 12 und Schwinge 13 sind auf Zapfen
14 bzw« 15 gelagert, die dem Deckel 3 des Turbinengehau— ses angegossen sind» -
Auf dem zu einem Zapfen 13"b geformten Lagerauge der Schwinge 13 ist weiter eine Hülse 16 drehbar gelagert, deren obere, durch, einen Durchbrach im Deckel 22 nach außen durchtretende Stirnfläche zu einem Handgriff mit Pingerrasten 16a geformt ist, während ihr unterer Stirnrand einen Zahnkranz 16b trägt, der mit einem auf der Schwinge lose gelagerten Ritzel 17 kämmt. Mittels der federbelasteten Rastkugel 18, die in eine Ausnehmung in der oberen Stirnseite der Hülse 16 eingesetzt ist und von unten in Rastkerben der am Lagerauge 13b der Schwinge 13 angeschraubten Rastscheibe 19 eingreift, lassen sich verschiedene Stellungen des Handgriffs 16a festlegen»
Das Ritzel 17 trägt einen Sxzenterstift 17a, der in ein Langloch 20a eines im Drehpunkt der Herzkurve 12a ebenfalls auf dem Deckel des Turbinengehäuses gelagerten zweiarmigen Schwenkhebels 20 eingreift, dessen anderes Ende als Segment eines Kronenzahnrades 20b ausgebildet ist und mit einem Ritzel 21 auf dem Schwenkrohr 5 kämmt»
Das in seiner Amplitude einstellbare Getriebe arbeitet wie folgts Die von dem Turbinenrad 6 über die Turbinenwelle 7 und das Untersetzungsgetriebe 8, 11 -9, 12 angetriebene Herzkurve 12a dreht sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit um die Achse 14* Dabei führt die in der Herzkurve geführte Schwinge 13 eine ungleichförmige Schwenkbewegung mit konstanter Amplitude um ihren lagerpunkt 15 aus. Ihre.Schwingungen übertragen sich über die
Brief vom Blatt 6 Dipl.-lng. Q. Schliebs
an das Deutsche Patentamts München Patentanwalt
Stift-Schlitz-Kupplung 17a? 20a auf den im Drehpunkt der Herzkurve 12a gelagerten Schwenkhebel 20, dessen Schwenkamplitude nun mittels der Handhabe 16a und des Einstell-Zahntriebes 16, 17 durch Änderung des Hebel~ armverhältnisses asTd (vgl» Fig.,4-β)zwischen einem Maximal« und einem Minima.lwert veränderbar ist« Durch die Zahnradverbindung 20b, 21 wird die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 20 in eine Schwenkbewegung des Spreng— rohres 5 umgesetzt*
Die G-etriebekette zwischen Herzkurve und Sprengrohr besteht aus nur fünf in flacher Schichtung angeordneten Teilen 12, 13, 16, 17, 20 und benötigt nur drei Lagersteilen, von denen zwei, nämlich 14 und 15, auf dem Deckel des Turbinengehäuses und eine, nämlich die d.es Exzenter-Ritzels 17, auf der Schwinge 13 angeordnet sind* Das in die Schwinge eingelegte Ritzel 17 wird von oben durch die-übergreifende Gabel des Schwenkhebels 20 gehalten. Die Konstruktion ergibt ein flaches Sprenergehäuse, dessen Deckel 22 nur durch die Öffnung für den Durchtritt des Handgriffs 16a des Einstelltriebes für den Sprengbereich unterbrochen ist* Diese Öffnung kann bei Bedarf ohne weiteres spritzwaaserdicht ausgebildet werden»
Die Konstruktion kann im Rahmen der Neuerung in Einzel— heiten, z,B« in der Ausbildung der Lagerstellen, der Rastung und des Handgriffs für die Schwenkbereicheinstellung, abgewandelt werden, ohne ihre Vorteile einzubüßen«

Claims (1)

  1. J--Brief vom Blatt I Dipi.-Ing. G. Schliebs
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Schutzansprüche
    1· Rasensprenger, dessen Sprengrohr duroh eine Turbine über eine Herzkurve, eine an dieser geführte Schwinge und eine Getriebekette angetrieben wird, in der ein verstellbarer Exzenter zur Einstellung des Schwenk— winkeis des Sprengrohres angeordnet ist, dadurch ge
    kennzeichnet, daß der Exzenter (17» 17a) auf der Schwinge (13) gelagert und mittels eines im Drehpunkt (15) der Schwinge angeordneten Einstelltriebes (16) einstellbar ist«
    Rasensprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Exzenter (17a) in an sich bekannter Weise einen Schwenkhebel (20) antreibt, der ein mit einem Eitzel (21) auf dem Sprengrohr (5) kämmendes Zahnsegment (20b) trägt.
    3, Rasensprenger nach Anspruch 1- und 2, gekennzeichnet
    durch eine Stift-Schlitz-Kupplung (17a, 20a) zwischen Exzenter (17) und Schwenkhebel (20).
    4» Rasensprenger nach Anspruch 1 bis 3? da,durch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (20) auf der Achse (14) der Herzkurvenscheibe (12) gelagert ist»
    5. Easensprenger nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen hülsenförmigen, an einer Stirnfläche zu einem Handgriff (16a) geformten und an der anderen Stirnfläche mit einem Zahnkranz (16b) versehenen Einstelltrieb (16), der mit einem auf der Schwinge (13)
    gelagerten Ritzel (17) kämmt, in das der Exzenterstift (17a) eingesetzt ists der in das gabelförmige Ende des Schwenkhebels (20) eingreift«
    Brief vom Blatt 8 Dipl.-Ing. G. Schliebs
    an das Deutsche Patentamt, Minchen Patentanwalt ä
    6. Rasensprenger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetj, daß der Deckel (5) des lurMnengehäuses (2, 3) mit Zapfen (14, 15) die Iiagerstellen für den Schwenkhebel (20) und die Sohwinge (13) bildet.
    7. Rasensprenger nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet j daß die Schwinge (13) mit einem Hohlzapfen (13"b) auf dem Lagerzapfen (15) des G-ehäusedeckeis (3) sitzend das lager für den Einstelltrieb (16) bildet, während das Exzenterritzel (17) mit einem Auge lose in einer kreisförmigen Ausnehmung der Schwinge liegt
    und von der Gabel des Sclrarenkhebels (20) mit geringem axialem Spiel gehalten ist*
DE1967K0057539 1967-04-24 1967-04-24 Rasensprenger mit verstellbarem schwenkbereich und gleichmaessiger beregnung. Expired DE1964972U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967K0057539 DE1964972U (de) 1967-04-24 1967-04-24 Rasensprenger mit verstellbarem schwenkbereich und gleichmaessiger beregnung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967K0057539 DE1964972U (de) 1967-04-24 1967-04-24 Rasensprenger mit verstellbarem schwenkbereich und gleichmaessiger beregnung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1964972U true DE1964972U (de) 1967-07-27

Family

ID=33352476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967K0057539 Expired DE1964972U (de) 1967-04-24 1967-04-24 Rasensprenger mit verstellbarem schwenkbereich und gleichmaessiger beregnung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1964972U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011104874U1 (de) 2011-08-27 2011-10-27 Silag Handel Ag Flächen-, Rechteck- oder Viereckregner als Beregnungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011104874U1 (de) 2011-08-27 2011-10-27 Silag Handel Ag Flächen-, Rechteck- oder Viereckregner als Beregnungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202010008519U1 (de) Elektroschere
DE1926735B1 (de) Auf unterschiedlich grosse Beregnungsflaechen einstellbarer Regner
DE3117622A1 (de) Springseil
DE3743885A1 (de) Verstellbarer hin- und hergehender sprinkler vom wellentyp
EP2268408B1 (de) Brausekopf
DE829364C (de) Spaten mit Auflagestuetze
DE1964972U (de) Rasensprenger mit verstellbarem schwenkbereich und gleichmaessiger beregnung.
DE2559523A1 (de) Pflanzaggregat eines pflanzfahrzeugs
DE921643C (de) Springbrunnen fuer Raeume oder Gaerten
DE810604C (de) Einspuriges Spielfahrzeug
DE2702278A1 (de) Reinigungs- und massagegeraet
DE51394C (de) Neuerung an Uhrenpendeln
DE831828C (de) Schwimmergesteuerte Spueleinrichtung fuer Abortanlagen o. dgl.
DE578371C (de) Laufspielzeug mit eingebautem Federtriebwerk
AT163555B (de) Pflanzmaschine
DE848927C (de) Pfeilerloses Klappenwehr
DE1153202B (de) Grossflaechenregner
DE487919C (de) Reklamefigur mit beweglichen Gliedmassen
CH313915A (de) Regner mit selbsttätig drehbarer Düse
DE1926735C (de) Auf unterschiedlich große Beregnungs flachen einstellbarer Regner
DE824415C (de) Vorrichtung zum An- und Ausheben von Eggen
DE3231875A1 (de) Schwimmvorrichtung mit einem schwimmkoerper und einem flossenantrieb
DE446113C (de) Wurfspaten mit Kraftantrieb zum Graben und Foerdern
DE407466C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Schiebefenstern
AT240718B (de) Enthäutungsmesser