DE19649622A1 - Vorrichtung zum Einführen von mit Dichtringen bestückten Kolben in eine Zylinderbüchse, vorzugsweise bei Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen von mit Dichtringen bestückten Kolben in eine Zylinderbüchse, vorzugsweise bei Verbrennungsmotoren

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von mit Dichtringen bestückten Kolben in eine Zylinderbüchse, vorzugsweise bei Verbrennungsmotoren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Vorbekannt ist durch die Schrift DD 41 653 eine gattungsgemäße Vorrichtung. Sie weist eine Führung für den Kolben auf und wird auf den Zylinder aufgesetzt. Mittels eines konischen Ansatzes, an der, der Zylinderbohrung zugekehrten Seite, der in die Endfase der Zylinderbohrung eingreift, erfolgt eine Zentrierung zur Zylinderbohrung. Die Führung für den Kolben bildet eine durchgehende trichterförmig erweiterte Bohrung für die Aufnahme des Kolbens. Im Bereich des Ansatzes entspricht ihr Durchmesser dem Innendurchmesser des Zylinders. Diese Vorrichtung weist radiale Öffnungen im Bereich der Lage von Arretierstiften am Kolben und Trennschlitzen von Dichtringen auf. Sie ermöglichen Manipulationen an den Dichtringen in der Führung beim Einschieben des Kolben in die Zylinderbüchse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu verbessern, um insbesondere kleine Kolben mit kurzem Kolbenhemd und empfindlicher Dichtringbestückung beim Einschieben in die Zylinderbüchse mit manuellem Eingriff zu unterstützten. Weiterhin soll die Ausrichtung und Zentrierung der Führung für den Kolben optimiert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale erzielt. Es wird eine gleitend, manuell geführte Absenkung des Kolbens in den Zylinder möglich. Damit wird dieser Arbeitsgang vereinfacht und ist feinfühlig ausführbar. Besonders die empfindlichen, feinbearbeiteten Konturen der Dichtringe am Kolben werden während des Einbaues geschont. Ein Einhaken, z. B. an der ge­ schlossenen aus Leichtmetall bestehenden Deckpartie eines Leichtmetallzylinder­ blockes mit Graugußzylinderbüchsen, wird sicher vermieden.
Gleichzeitig wird durch die zweiteilige Gestaltung der Vorrichtung mit Stützflansch und darin schiebbar gelagerter Führung in einfacher Weise ein Ausrichten und Zentrieren der Vorrichtung gewährleistet.
Die Vorteile von Ausführungen gemäß der Unteransprüche werden in der Beschreibung im Zusammenhang erläutert.
Anhand einer Zeichnung erfolgt nachstehend eine Erläuterung zu Ausführungs­ beispielen der Erfindung.
Gezeigt ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, aufgesetzt auf ein Zylinderblock. Weiterhin sind auch Ergänzungen dargestellt, die eine Zusammen­ fassung von mehreren Vorrichtungen in einer Aufnahme ermöglichen, so daß alle Kolben eines Zylinderblockes gleichzeitig zugeführt werden können.
In einem Zylinderblock 1 sind Zylinderbohrungen 10 angeordnet, die jeweils eine Endfase 11 an der Deckfläche 12 des Zylinderblockes 1 aufweisen. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung 2 zum Einführen von mit Dichtringen 4 bestückten Kolben 3, ist zweiteilig ausgeführt. Sie weist eine Führungshülse 20 für den Kolben 3 auf, die in einem auf der Deckfläche 12 des Zylinderblockes 1 ruhende Stützflansch 21 in Richtung der Zylinderachse ZA schiebbar geführt ist.
Die Sicherung der Winkellage zwischen Führungshülse 20 und Stützflansch 21 erfolgt mittels einer Führungsanordnung 27. Ein oder mehrere in der Führungshülse 20 feste, radial gerichtete Stifte 28 greifen in Nuten 29 im Stützflansch 21 axial schiebbar ein. Die Führungshülse 20 sitzt mit ihrem konischen Ansatz 201 in der Endfase 11 der Zylinderbohrung 10 und ist damit zu dieser ausgerichtet. Im Bereich des Ansatzes 201 entspricht der Durchmesser D22 der Bohrung 22 zur Aufnahme und Führung des Kolbens 3 dem Durchmesser der Zylinderbohrung 10. Der Durchmesser D22 ist größer bemessen, als der größte Durchmesser der einzuführenden Kolben 3.
Die Führungshülse 20 und der Stützflansch 21 weisen zueinander ausgerichtet, mindestens zwei jeweils mindestens fingerbreite, zur Deckfläche 12 des Zylinder­ blocks 1 gerichtete Eingriffsschlitze 23; 24 auf. Deren Tiefe ist so bemessen, daß ein Teil der Länge des Kolbenhemdes 31 mit manueller Führungsunterstützung in die Zylinderbohrung 10 eingebracht werden kann. Die Eingriffsschlitze 23; 24 verlaufen vorzugsweise beim Einsetzen von Kolben in Zylinder von Zweitaktmotoren in Bereichen, in denen sich Arretierstifte am Kolben 3 befinden, welche die Dichtringe 4 gegen Verdrehen sichern. Die vorbeschriebene Ausführung mit einer Führungs­ hülse 20 mit zugehörigem Stützflansch 21 ist eine Vorrichtung für nur einen Zylinder. Die Ausgestaltung mit Flanschring 210 und Aufnahme 5 entfällt.
Jeder Stützflansch 21 weist ein solches Eigengewicht auf, daß die an ihm abgestützten Federn 6, welche jeweils die Führungshülse 20 mit ihrem konischen Ansatz 201 in der Endfase 11 einer Zylinderbohrung 10 in Eingriff bringen, unter Vorspannung gehalten werden.
Möglich ist es, in einer Aufnahme 5 mehrere Stützflansche 21 mit Führungshülsen 20, axial und zusätzlich zur Ebene der Deckfläche in allen Richtungen schiebbar geführt anzuordnen. Ein Flanschring 210 an jedem Stützflansch 21 greift mit allseitigem Spiel in eine Aufnahmenut 51 in der Aufnahme 5. Wenn die Aufnahme 5 auf der Deckflä­ che 12 des Zylinderblockes 1 ruht, werden die Stützflansche 21 mit ihren Führungs­ hülsen 20 in der Aufnahme 5 so verschoben, daß diese mit ihrem konischen Ansatz 201 in der Endfase 11 einer Zylinderbohrung 10 geführt sitzen. Bei Anwendung einer vorbeschriebenen Aufnahme 5 kann ein Satz von Kolben 3 für einen Zylinderblock 1 bereitgestellt und schnell nacheinander Kolben für Kolben in diesen eingeführt werden. Vorteilhaft kann vorbeschriebene Aufnahme 5 über Hebelarme oder Seile gewichts­ entlastet geführt sein.
Die jeweils aus Führungshülse 20 und Stützflansch 21 bestehenden Vorrichtungen 2 können durch Aussparungen 202; 211 an nicht funktionsbestimmenden Partien in ihrem Gewicht verringert werden.
Bezugszeichenliste
1
Zylinderblock
10
Zylinderbohrung
11
Endfase
12
Deckfläche
2
Vorrichtung zum Einführen
20
Führungshülse
201
konischer Ansatz
202
Aussparung
21
Stützflansch
210
Flanschring
211
Aussparung
22
Bohrung zur Führung des Kolbens
3
23
Eingriffsschlitze in
20
24
Eingriffsschlitze in
21
3
Kolben
31
Kolbenhemd
4
Dichtringe
5
Aufnahme für
21
51
Aufnahmenut
6
Federn, angelenkt an
20
und
21
, halten
20
über
201
in
11
, dargestellt als Zug­ feder
D10 Durchmesser der Zylinderbohrung
D22 Durchmesser der Bohrung
22
ZA Achse der Zylinderbohrung
10

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Einführen von mit Dichtringen bestückten Kolben in eine Zylinderbüchse, vorzugsweise bei Verbrennungsmotoren, folgender Ausführung:
  • - Die Führungshülse für den Kolben ist auf den Zylinderblock aufsetzbar und weist eine durchgehende, sich trichterförmig verengende Bohrung für die Aufnahme des Kolbens auf und ist über einen konischen Ansatz in der End­ fase der Zylinderbohrung geführt,
  • - die Führungshülse weist radiale Öffnungen im Bereich der Lage von Arretier­ stiften von Dichtringen auf, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungshülse (20) in einem auf der Deckfläche (12) des Zylinderblockes (1) ruhenden Stützflansch (21) in Richtung der Zylinderachse (ZA) schiebbar geführt ist und mit ihrem konischen Ansatz (201) kraftschlüssig in die Endfase (11) der Zylinderbohrung (10) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (20) und der Stützflansch (21) mindestens zwei jeweils fingerbreite, zur Deckfläche (12) des Zylinderblockes (1) gerichtete Eingriffsschlitze (23; 24) mit solcher Tiefe aufweist, daß ein Teil des Kolbenhemdes (31) mit manuellem Angriff in die Zylinderbohrung (10) einleitbar ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aufnahme (5) mehrere Stützflansche (21) mit Führungshülsen (20) einstellbar geführt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (21) ein größeres Eigengewicht als die Kraft einer oder mehrerer an ihm abgestützter Federn (6) aufweist, welche jeweils an der Führungshülse (20) gegengelagert sind und den konischen Ansatz (201) in die Endfase (11) der Zylin­ derbohrung (1) in Eingriff drängen, bzw. unter Vorspannung halten.
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