DE19649616C1 - Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages

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Paul Hunkemoeller
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COELAN CHEMIE PRODUKTIONSGESEL
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/46Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bo­ denbelages.
Aus der Zeitschrift "Boden Wand + Decke" 12/62, Seite 716 und 717 ist es durch den Artikel "Der Bodenbelag aus der Kanne" bekannt, zur Erstellung eines Bodenbelages fließfähiges Mate­ rial auf den Unterboden aufzuschütten und zu verteilen. Der üb­ licherweise einfarbige Boden kann marmoriert werden, indem die Marmorierfarbe nach dem Aufbringen der obersten Schicht eingespritzt und mit einem Stahlfederkamm eingestrichen wird.
Aus der WO 91/18160 A1 ist es bekannt, einen Bodenbelag durch Verteilung von fließfähigem Kunststoff herzustellen, in welchem Farbpigmente inhomogen verteilt sind. Weiterhin ist es aus dieser Druckschrift bekannt, im Bedarfsfall eine zusätzliche Versiegelungsschicht aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages zu schaffen, mit dem ein mög­ lichst naturähnlicher marmorartiger Steineffekt des Bodens er­ zielbar ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, in die noch flüs­ sige Grundbeschichtung Farbpigmente einzubringen und diese mit der Grundbeschichtung regelrecht zu vermischen. Dies unterscheidet sich von der Methode, Farbflocken, Metallflitter­ teilchen od. dgl. in die Grundbeschichtung einzustreuen, da­ durch, daß durch die Möglichkeit unterschiedlich intensiver Vermischung Bereiche mit verlaufenden Farbübergängen, also mit einer wolkigen Farbgebung geschaffen werden können oder Bereiche mit gegenüber der Grundbeschichtung intensiv kon­ trastfarbiger Farbgebung. Dadurch, daß sich die Farbpigmente mit der Grundbeschichtung vermischen, wird eine Vergleich­ mäßigung der Farbgebung ermöglicht, die mit dem Einstreuen diskreter Teilchen nicht erzielbar ist. Anschließend an die Ver­ mischung mit den Pigmenten werden noch kontrastfarbige Fä­ den auf die erhaltene Beschichtung aufgebracht, so daß die ty­ pischen Linierungen und Adern, wie sie für Natursteine, wie bei­ spielsweise Marmor typisch sind, optisch nachgebildet sind.
Die Vermischung der Farbpigmente mit der Grundbeschichtung kann mechanisch erfolgen, beispielsweise durch Pinsel, Spachtel, Kamm, Rolle, Bürste od. dgl.. Vorteilhaft jedoch kann die Vermischung durch einen Luftstrom erfolgen, da dieser eine schnelle Bearbeitung der gewünschten Flächen ermöglicht und zudem eine naturähnlich unregelmäßige Farbgebung bei der Vermischung der Pigmente unterstützt. Durch den Luftstrom wird die 1-2 mm stark aufgetragene Grundbeschichtung zur Seite gedrückt; wird der Luftstrom weiterbewegt, fließt die Grundbe­ schichtung wieder zurück. Bei den Fließbewegungen erfolgt die Vermischung mit den Farbpigmenten.
Vorteilhaft kann angewärmte, also Warm- oder Heißluft ver­ wendet werden, um durch das höhere Temperaturniveau die in­ tensive Vermischung der Farbpigmente im Werkstoff der Grund­ beschichtung zu unterstützen.
Vorteilhaft können die Farbpigmente bereits in Lösung befindlich sein, um damit eine besonders intensive und gleichmäßige Vermischung mit der Grundbeschichtung zu ermöglichen. Dabei kann vorteilhaft die chemische Ähnlichkeit zwischen Grundbe­ schichtung und den Farbpigmenten die gleichmäßige Durch­ mischung weiter unterstützen.
Bei Verwendung von zweikomponentigen Materialien für die Grundbeschichtung können die gelösten Farbpigmente che­ misch einer der beiden Komponenten der Grundbeschichtung ähnlich oder mit dieser sogar identisch sein, so daß ein pro­ blemloses Vermischen einerseits sichergestellt ist und zum zweiten die Aushärtung der Farbpigmente sichergestellt ist und unter denselben Bedingungen erfolgen kann wie die Aushärtung der Grundbeschichtung.
Die Farbpigmente können bewußt unregelmäßig auf der Grund­ beschichtung verteilt werden, beispielsweise durch eine Sprüh-Pump­ flasche, wobei durch die Wahl der Düse bewußt eine Feinverteilung der Farbpigmente vermieden wird und eine unre­ gelmäßige Farbgebung unterstützt wird.
Es können wahlweise nicht nur eine, sondern zwei oder drei Farben durch die Zugabe von Farbpigmenten der Grundbe­ schichtung zugemischt werden.
Die Kontrastfäden werden vorzugsweise durch einen Farbstoff gebildet, der mit den Materialien der Farbpigmente und der Grundbeschichtung nicht mischbar ist, so daß die naturähnliche Optik scharf begrenzter kontrastfarbiger Adern erzielbar ist. Derartige Fäden können aus einer Höhe von 20 bis 100 cm auf den Boden aufgesprüht werden, wobei vorteilhaft leichte, ein­ fach von Hand zu führende Sprühgeräte Verwendung finden, die einen unregelmäßig und zackenförmigen Linienverlauf der Farblinien ermöglichen.
Die zum Schluß aufgetragene transparente Versiegelung der Bodenbeschichtung kann wahlweise hochglänzend oder sei­ denmatt eingestellt sein. Sie kann rutschhemmende Beimi­ schungen in Form von Glasperlen oder ähnlichen Körpern ent­ halten, die die Rauhigkeit der Bodenoberfläche verbessern. Die Rauhigkeit der Bodenoberfläche kann auch durch eine Oberflä­ chenbearbeitung mit Hilfe einer Profilwalze od. dgl. erfolgen, die der noch nicht ganz ausgehärteten oberen Versiegelungs­ schicht eine strukturierte Oberfläche einprägt.
Um bewußt Unregelmäßigkeiten in dem optischen Erschei­ nungsbild der Bodenbeschichtung hervorzurufen und eine Bla­ senbildung innerhalb der fließfähigen Kunststoffe zu verhindern, kann die Beschichtung mit einer Stachelwalze entlüftet werden. Diese kann grundsätzlich nach jedem Bearbeitungsschritt ein­ gesetzt werden. Vorteilhaft kann jedoch vorgesehen sein, die Stachelwalze zu verwenden, bevor die fadenförmigen Farbstof­ fe aufgetragen werden, damit deren Linienverläufe nicht durch die anschließende Bearbeitung der Bodenoberfläche mit der Stachelwalze gestört werden.
Die erfindungsgemäß aufgetragene Bodenbeschichtung kann bereichsweise angewendet werden und durch rahmenartige Bordüren eingefaßt sein. Diese Bordüren können vorteilhaft aus dünner, farblich gestalteter oder bedruckter Folie bestehen, wel­ che nicht mit der Grundbeschichtung, den Pigmenten und den Farbstofflinien versehen wird, aber durch die abschließend auf­ getragene transparente Versiegelungsschicht abgedeckt wer­ den kann, so daß sich fugenlos ein Schutz der gesamten Bo­ denoberfläche ergibt, der das Ablösen der Bordürenstreifen vom Boden verhindert.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages, bei dem fließfähi­ ger aushärtbarer Kunststoff auf dem Boden verteilt wird, wobei in die zunächst aufgetragene, noch flüssige Grundbeschichtung Farbpigmente eingebracht werden, deren Farbe von der der Grundbeschichtung verschieden ist, und die Pigmente mit der Grundbeschichtung vermischt werden, ein Fäden ausbildender Farbstoff auf die Grundbeschichtung aufgetragen wird, nachdem diese mit den Pigmenten vermischt wurde, und nach dem Aushär­ ten des Kunststoffes eine fließfähige Versiegelungsschicht aufge­ bracht und zum Aushärten gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung mittels eines Luftstromes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er­ wärmte Luft verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Lösung befindliche Farbpigmente verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fäden ausbildende Farbstoff auf den Boden aufgesprüht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Grundbeschichtung und den Farbpigmenten nicht mischbarer Fäden ausbildender Farbstoff verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder neben der mit der Grundbeschichtung versehenen Bodenflä­ che folienartige Zierstreifen auf dem Boden verwendet werden, wobei die abschließend aufgetragene transparente Versiege­ lungsschicht auf die Bodenbeschichtung und auf die Zierstreifen aufgetragen wird und eine geschlossene Oberfläche ergibt.
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DE102008037518B3 (de) * 2008-11-04 2010-04-01 Gizzi & Westphal Naturstein Gmbh Terrazzofußboden und Herstellungsverfahren dazu
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WO1991018160A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Hauri Peter J Dekorativer kunstharzbodenbelag

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Zeitschrift "Boden Wand + Decke", Heft 12/1962, S. 716 u. 717 *

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