DE19649569A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen RotationskörperInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Rota
tionskörper mit einem elastisch verformbaren inneren Ring mit einer inneren
Umfangsfläche, entlang derer ein Schaft einzufügen ist, und mit einer äußeren
Umfangsfläche, die durch ein Paar von kegelförmigen Oberflächen gebildet ist,
deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines
axial gesehen mittleren Bereichs größer sind, einem elastisch verformbaren
äußeren Ring mit einer äußeren Umfangsfläche, die in einen Durchgang des
Rotationskörpers einzupassen ist, und mit einer inneren Umfangsfläche, die
durch ein Paar von kegelförmigen Oberflächen gebildet ist, deren Durchmesser
von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial gesehen mittle
ren Bereichs kleiner sind, einem Paar von Keilringen, die von beiden Seitenbe
reichen axial in einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem inneren und
dem äußeren Ring festgeklemmt sind, wobei der innere und der äußere Ring
konzentrisch angeordnet sind und wobei die paarweisen Keilringe jeder eine in
nere Umfangsfläche, die durch eine an die äußere Umfangsfläche des inneren
Rings passende kegelförmige Oberfläche gebildet ist, und eine äußere Umfangs
fläche aufweisen, die durch eine an die innere Umfangsfläche des äußeren Rings
passende kegelförmige Oberfläche gebildet ist, und Klemmbolzen zum axialen
Aufeinanderzuziehen der paarweisen Keilringe.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung
für einen Rotationskörper zum Befestigen eines Rotationskörpers an einem
Schaft. Der Begriff Schaft ist hier als Oberbegriff für eine Nabe, Achse oder Welle
verwendet.
Bislang ist als Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper zur Verwen
dung bei der lösbaren Befestigung eines Rotationskörpers wie bspw. einer Rie
menscheibe oder eines Zahnrads an einem Schaft eine Befestigungsvorrichtung
für einen Rotationskörper mit einem Aufbau bekannt gewesen, bei dem gegen
überliegende äußere und innere Umfangsflächen konzentrischer innerer bzw.
äußerer Ringe als ein Paar kegelförmiger Oberflächen ausgebildet sind, so daß
der Zwischenraum zwischen den paarweisen kegelförmigen Oberflächen von ei
nem axial mittleren Bereich ausgehend zu beiden Seitenbereichen hin größer ist,
zwei Keilringe von beiden Seitenbereichen aus jeweils axial in den Zwischen
raum zwischen den beiden kegelförmigen Oberflächen eingefügt sind und beide
Keilringe mit einer großen Anzahl an Klemmbolzen aufeinanderzu gezogen sind.
Dadurch gelangen die innere Umfangsfläche des inneren Rings in Druckkontakt
mit dem Schaft und die äußere Umfangsfläche des äußeren Rings in Druckkon
takt mit der inneren Umfangsfläche des in dem Rotationskörper ausgebildeten
Durchgangs oder Nabendurchgangs, um den Schaft und den Rotationskörper
miteinander zu verklemmen.
Bei der Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper gemäß dem obigen
Aufbau ist der Winkel jeder kegelförmigen Oberfläche klein bemessen, um die
Klemmkraft zu erhöhen. Deshalb bleiben beide Keilringe selbst nach dem Lösen
der Klemmbolzen zum Entfernen des Rotationskörpers von dem Schaft von
selbst verklemmt und zwischen dem inneren und dem äußeren Ring aufgrund
von Reibungskraft fixiert.
Zur Vermeidung einer solchen Unbequemlichkeit ist die in Rede stehende her
kömmliche Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper gewöhnlich mit ei
nem Aufbau zum Extrahieren der Keilringe versehen, welche fest in den
Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Ringen geklemmt sind. Die
Fig. 5 und 6 zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Befestigungsvorrich
tung 11 für einen Rotationskörper mit dem besagten Aufbau, wobei Fig. 5 eine
Seitenansicht und Fig. 6 eine geschnittene Darstellung gesehen in der Pfeilrich
tung A-A aus Fig. 5 sind.
Wie in diesen Figuren gezeigt, ist eine Befestigungsvorrichtung 11 für einen Ro
tationskörper mit einem inneren Ring 12 zur Befestigung auf einem Schaft und
einem äußeren Ring 13 zum Einfügen in einen Nabendurchgang oder Durchgang
in dem Rotationskörper versehen. Die gegenüberliegenden Oberflächen des in
neren Rings 12 und des äußeren Rings 13 sind als kegelförmige Oberflächen
ausgebildet, so daß der Zwischenraum zwischen beiden Oberflächen von einem
axial gesehen mittleren Bereich ausgehend zu beiden äußeren Seitenbereichen
hin größer wird. Zwei Keilringe 14 und 15 sind von beiden Seitenbereichen aus
axial in den Zwischenraum zwischen den beiden kegelförmigen Oberflächen ein
gefügt. Klemmbolzen 16 sind durch die in einem Keilring 14 ausgebildeten
Klemmbolzenlöcher 14A eingesetzt und mit in dem anderen Keilring 15 ausgebil
deten Gewindelöchern 15A in Eingriff gebracht, um beide Keilringe 14 und 15 zu
verklemmen.
Ringförmige Nuten 12A und 13A von gleicher Breite sind in axial gesehen mittle
ren Abschnitten der gegenüberliegenden Oberflächen des inneren Rings 12 bzw.
des äußeren Rings 13 ausgebildet, und ein Distanzring 17 ist zwischen den
ringförmigen Nuten 12A und 13A gehalten. In dem Distanzring 17 sind Durch
gänge 17A zum Durchführen der Klemmbolzen 16 ausgebildet.
Andererseits sind Extraktionsbolzenlöcher 14B an Positionen ausgebildet, die
den Klemmbolzenlöchern 14A in dem Keilring 14 bezüglich der Drehachse radial
gegenüberliegen. Ein Abschnitt der inneren Umfangsfläche eines jeden Extrak
tionsbolzenlochs 14B ist mit einem Innengewinde ausgebildet.
Fig. 7 zeigt eine Art, auf welche ein in den Zwischenraum zwischen dem inneren
Ring 12 und dem äußeren Ring 13 geklemmter Keilring 14 nach Entfernen der
Klemmbolzen 16 extrahiert wird. Die Extraktionsbolzen 18 sind mit den Innenge
winden der Extraktionsbolzenlöcher 14B verschraubt und ihre vorderen Enden
sind gegen den Distanzring 17 widergelagert. Wenn die Extraktionsbolzen 18 ge
dreht werden, wird der nun mit den Extraktionsbolzen 18 in Eingriff befindliche
Keilring 14 von der Position zwischen dem inneren Ring 12 und dem äußeren
Ring 13 nach links extrahiert, da die Vorwärtsbewegung der Extraktionsbolzen 18
durch den Distanzring 17 gehemmt wird.
Fig. 8 zeigt eine geschnittene Darstellung, die in der Pfeilrichtung B-B aus Fig. 5
gesehen ist, wobei der Keilring 14 entfernt ist und gezeigt wird, auf welche Weise
der andere Keilring 15 extrahiert wird. Gewindelöcher 17B zum Schraubeingriff
mit den Extraktionsbolzen 18 sind in dem Distanzring 17 an Positionen zwischen
angrenzenden Durchgängen 17A ausgebildet. Wenn die Extraktionsbolzen 18
nach dem Herausnehmen des einen Keilrings 14 in die Gewindelöcher 17B ge
schraubt werden, stoßen die vorderen Enden der Extraktionsbolzen 18 gegen die
Stirnfläche des anderen Keilrings 15, wodurch der Keilring 15 von einer Position
zwischen dem inneren Ring 12 und dem äußeren Ring 13 in Fig. 8 nach rechts
herausgedrückt werden kann.
Bei der wie oben aufgebauten, herkömmlichen Befestigungsvorrichtung 11 für
einen Rotationskörper ist das Problem aufgetreten, daß der zwischen den ring
förmigen Nuten 12A und 13A des inneren bzw. äußeren Rings 12 bzw. 13 ge
haltene Distanzring 17 während der Rotation der Befestigungsvorrichtung 11 für
einen Rotationskörper wackelt und ein Geräusch erzeugt.
Da der Distanzring 17 das Schneiden von Gewinden an mehreren Positionen
erfordert, steigt außerdem die Anzahl derartiger Herstellungsschritte erheblich.
Des weiteren erfordert der Vorgang des Einsetzens des Distanzrings 17 in den
Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring 12 und 13 die
Verwendung einer speziellen Zusammenbaueinrichtung zur elastischen Verfor
mung beider Ringe 12 und 13 und zum Einpassen des Distanzrings 17 bis zu ei
nem axial mittleren Bereich des Zwischenraums zwischen den Ringen 12 und 13.
Dies hat ein Ansteigen der Herstellungskosten der Befestigungsvorrichtung 11 für
einen Rotationskörper zur Folge.
Weiterhin werden die Klemmbolzen 16 gelöst, wenn der mittels der Befesti
gungsvorrichtung 11 für einen Rotationskörper auf dem Schaft befestigte Rota
tionskörper entfernt werden soll. Jedoch sind die paarweisen Keilringe 14 und 15
wie oben erwähnt in einem selbstklemmenden Zustand zwischen dem inneren
und dem äußeren Ring 12 und 13 fixiert. Deshalb ist es erforderlich, die Extrak
tionsbolzen 18 zunächst in die in einem Keilring 14 ausgebildeten Extraktions
bolzenlöcher 14B einzuschrauben und zum Extrahieren des einen Keilrings 14 zu
drehen. Anschließend ist es erforderlich, dieselben Extraktionsbolzen 18 in die in
dem Distanzring 17 ausgebildeten Gewindelöcher 17B einzuschrauben und zum
Herausdrücken des anderen Keilrings 15 zu drehen. Daher sind zum Abnehmen
des Rotationskörpers von dem Schaft viel Arbeit und Zeit erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obengenann
ten, bei der herkömmlichen Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper
auftretenden Probleme zu überwinden und eine Befestigungsvorrichtung für
einen Rotationskörper bereitzustellen, die während der Rotation der Befesti
gungsvorrichtung kein Geräusch erzeugt und einen einfachen Aufbau aufweist,
durch den die Herstellungskosten erheblich reduziert werden können und der ein
einfaches und schnelles Entfernen des Rotationskörpers von einem Schaft er
möglicht.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 und alternativ hierzu durch die Merkmale des Patentanspru
ches 2 gelöst.
Danach ist die in Rede stehende Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskör
per gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Extraktionsbolzen
löcher zum Schraubeingriff mit Extraktionsbolzen axial durch einen der Keilringe
ausgebildet sind und daß die Extraktionsbolzen an ihren vorderen Enden durch
eine Stirnfläche des anderen Keilrings widergelagert werden, um beide Keilringe
voneinander weg zu bewegen, daß eine ringförmige Nut in dem axial mittleren
Bereich von zumindest der äußeren Umfangsfläche des inneren Rings oder der
inneren Umfangsfläche des äußeren Rings gebildet ist und daß die ringförmige
Nut an beiden Seiten der ringförmigen Nut angeordnete gestufte Abschnitte zwi
schen sich und den kegelförmigen Oberflächen bildet und daß die paarweisen
Keilringe jeweilige flanschartige Rückhalteabschnitte zum Eingriff mit den an bei
den Seiten der ringförmigen Nut gebildeten gestuften Abschnitten aufweisen und
daß die flanschartigen Rückhalteabschnitte an den gegenüberliegenden Enden
der paarweisen Keilringe oder in deren Nähe ausgebildet sind und sich bei
herausstehenden Positionen der eine vorgegebene Länge von zwischen dem in
neren Ring und dem äußeren Ring nach außen vorstehenden Keilringe mit den
gestuften Abschnitten in Eingriff befinden.
Alternativ hierzu ist die Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper gemäß
Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß Extraktionsbolzenlöcher zum
Schraubeingriff mit Extraktionsbolzen axial durch einen der Keilringe ausgebildet
sind und daß die Extraktionsbolzen an ihren vorderen Enden durch eine Stirn
fläche des anderen Keilrings wiedergelagert werden, um beide Keilringe vonein
ander weg zu bewegen, daß eine ringförmige Nut in dem axial mittleren Bereich
von zumindest der äußeren Umfangsfläche des inneren Rings oder der inneren
Umfangsfläche des äußeren Rings gebildet ist und daß die ringförmige Nut zwi
schen sich und der kegelförmigen Oberfläche, entlang derer der eine Keilring
eingefügt ist, einen gestuften Abschnitt bildet und daß der eine Keilring, der die
Extraktionsbolzenlöcher aufweist, einen flanschartigen Rückhalteabschnitt zum
Eingriff mit dem gestuften Abschnitt aufweist, um eine axiale Bewegung des
einen Keilrings zu verhindern, und daß der flanschartige Rückhalteabschnitt an
dem dem anderen Keilring gegenüberliegenden Ende des einen Keilrings oder in
dessen Nähe ausgebildet ist und sich bei einer herausstehenden Position des
eine vorgegebene Länge von zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring
nach außen vorstehenden einen Keilrings mit dem gestuften Abschnitt in Eingriff
befindet.
Bei der in Patentanspruch 1 beschriebenen Befestigungsvorrichtung für einen
Rotationskörper ist ein Paar von Keilringen von beiden Seiten axial in den Zwi
schenraum zwischen dem auf einem Schaft befestigten inneren Ring und dem in
einen Nabendurchgang des Rotationskörpers eingepaßten äußeren Ring ge
klemmt. Die Keilringe sind mit Klemmbolzen zusammengeklemmt. Auf diese
Weise ist der Rotationskörper mittels der Befestigungsvorrichtung für einen Rota
tionskörper auf dem Schaft befestigt. Wenn der Rotationskörper von dem Schaft
entfernt werden soll, werden die Klemmbolzen gelöst und von den Keilringen ab
genommen. Dann werden Extraktionsbolzen in die in einem Keilring ausgebilde
ten Extraktionsbolzenlöcher geschraubt und gedreht, wodurch ein Widerlagern
der vorderen Enden der Extraktionsbolzen gegen eine Stirnfläche des anderen
Keilrings ermöglicht wird, um beide Keilringe voneinander weg zu bewegen.
Zu diesem Zeitpunkt gelangt der flanschartige Rückhalteabschnitt des Keilrings,
der sich zuerst nach außen bewegt hat, d. h. nach außen aus einer in den Zwi
schenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring geklemmten Stellung
der paarweisen Keilringe, in einen widerlagernden Eingriff mit einem gestuften
Abschnitt der zumindest in dem inneren oder in dem äußeren Ring ausgebildeten
ringförmigen Nut, so daß der Keilring stehen bleibt.
Anschließend bewegt sich der andere Keilring nach außen, bis sein flanscharti
ger Rückhalteabschnitt gegen einen gestuften Abschnitt der zumindest in dem
inneren oder in dem äußeren Ring ausgebildeten ringförmigen Nut anstößt. Nun
befinden sich beide Keilringe in einer herausstehenden Position, deren axialer
Abstand von beiden Seiten und von einer Position zwischen dem inneren und
dem äußeren Ring vorgegeben ist.
Aufgrund einer elastischen Rückstellkraft wird der Durchmesser der inneren
Umfangsfläche des-inneren Rings in dieser Position größer, während der Durch
messer der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rings kleiner wird, wodurch der
Klemmzustand zwischen dem Schaft und dem Rotationskörper gelöst wird.
Andererseits ist die in dem Patentanspruch 2 beschriebene Befestigungsvorrich
tung für einen Rotationskörper in dem Fall einsetzbar, wenn der Nabendurch
gang oder Durchgang des Rotationskörpers als gestufter Durchgang oder als
Sackloch ausgebildet ist oder wenn der mit dem inneren Ring an der Befesti
gungsvorrichtung angeordnete Schaft einen gestuften Abschnitt oder einen
Flanschabschnitt aufweist. Ihr Aufbau ist im Vergleich zu der im Patentanspruch
1 beschriebenen Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper weiter ver
einfacht. Die Befestigung des Rotationskörpers an dem Schaft wird in derselben
Weise durchgeführt wie bei der im Patentanspruch 1 beschriebenen Befesti
gungsvorrichtung für einen Rotationskörper. Jedoch wird die äußere Stirnfläche
des anderen Keilrings, der keine Extraktionsbolzenlöcher aufweist, gegen bspw.
einen gestuften Bereich in dem Nabendurchgang des Rotationskörpers oder
einen gestuften Bereich des Schafts widergelagert. Anschließend werden die
Klemmbolzen angezogen, wodurch der Rotationskörper mit geringfügigem Ab
stand der äußeren Stirnfläche des anderen Keilrings von dem obigen gestuften
Abschnitt auf dem Schaft befestigt wird. Wenn der Rotationskörper von dem
Schaft entfernt werden soll, werden Extraktionsbolzen mit den in dem einem Keil
ring ausgebildeten Extraktionsbolzenlöchern verschraubt und gedreht, wobei dies
auf dieselbe Weise wie bei der im Patentanspruch 1 beschriebenen Befesti
gungsvorrichtung für einen Rotationskörper erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt und in dem Fall, wenn sich der eine Keilring mit den in ihn
eingesetzten Extraktionsbolzen früher als der andere Keilring zu bewegen be
ginnt, gelangt dessen flanschartiger Rückhalteabschnitt in widerlagernden Eingriff
mit einem gestuften Abschnitt der zumindest in dem inneren Ring oder in dem
äußeren Ring ausgebildeten ringförmigen Nut, so daß der eine Keilring stehen
bleibt. Anschließend wird der andere Keilring nach außen gedrückt, um den
Klemmzustand zwischen dem Schaft und dem Rotationskörper zu lösen.
In dem Fall, wenn sich der andere Keilring zuerst bewegt, gelangt andererseits
die äußere Stirnfläche des anderen Keilrings in widerlagernden Eingriff mit dem
gestuften Abschnitt in dem Nabendurchgang des Rotationskörpers oder dem ge
stuften Abschnitt des Schafts, worauf der andere Keilring stehenbleibt. Danach
beginnt sich der eine Keilring mit den in ihn eingesetzten Extraktionsbolzen zu
bewegen und sein flanschartiger Rückhalteabschnitt stößt gegen einen gestuften
Abschnitt der zumindest in dem inneren oder in dem äußeren Ring ausgebildeten
ringförmigen Nut. Dann bewegen sich der innere und der äußere Ring zusam
men mit dem einen Keilring, während sie den anderen Keilring hinter sich lassen.
Schließlich stehen beide Keilringe aus dem Zwischenraum zwischen dem inne
ren und dem äußeren Ring hervor, um den Klemmzustand zwischen dem Schaft
und dem Rotationskörper zu lösen.
Bei der Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper gemäß der vorliegen
den Erfindung wird im Gegensatz zu herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen
kein Distanzring verwendet, der Vibrationen zwischen dem inneren und äußeren
Ring während der Rotation der Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskör
per verursacht, so daß während des Gebrauchs der Befestigungsvorrichtung
keine Gefahr einer Geräuscherzeugung besteht. Außerdem kann die Befesti
gungsvorrichtung für einen Rotationskörper durch lediglich ein Einpassen von
Keilringen in den Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring
schnell und einfach zusammengebaut werden. Weiterhin ist es möglich, die Her
stellungskosten erheblich zu reduzieren, da kein Distanzring verwendet wird, der
eine maschinelle Bearbeitung zur Bildung von mehreren Gewindelöchern erfor
dert.
Des weiteren ist die Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper gemäß
der vorliegenden Erfindung dahingehend weiter vorteilhaft, daß die an beiden
Seiten angeordneten Keilringe zum Zeitpunkt des Entfernens des Rotationskör
pers von dem Schaft gleichzeitig aus der Position zwischen dem inneren und
dem äußeren Ring extrahiert werden können, ohne daß es erforderlich ist, jeden
Extraktionsbolzen aus einem Extraktionsbolzenloch herauszuziehen und in ein
anderes Gewindeloch einzusetzen. Daher kann der Entfernungsvorgang des
Rotationskörpers einfach und wirksam durchgeführt werden.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Wirkungen ist die im Patentanspruch 1
beschriebene Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper weiterhin dahin
gehend vorteilhaft, daß die paarweisen Keilringe nicht von dem inneren und dem
äußeren Ring separiert werden und daher ein Verlust von Komponenten vermie
den werden kann. Folglich kann die Befestigungsvorrichtung für einen Rotations
körper während ihrer Befestigung oder Entfernung einfacher gehandhabt werden.
Die im Patentanspruch 2 beschriebene Befestigungsvorrichtung für einen Rota
tionskörper kann zur Verbesserung der Produktivität und zur weiteren Reduktion
der Herstellungskosten beitragen, da flanschartige Rückhalteabschnitte an nur
einem Keilring ausgebildet sein können.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist insbesondere auf
die nachfolgende Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung wer
den auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer geschnittenen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für einen Rota
tionskörper,
Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung die Befestigungsvorrichtung für
einen Rotationskörper mit einem herausgeschobenen Keilring,
Fig. 3 in einer geschnittenen Darstellung die Befestigungsvorrichtung für
einen Rotationskörper, wobei beide Keilringe herausgeschoben
sind,
Fig. 4 in einer geschnittenen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für einen Rota
tionskörper,
Fig. 5 in einer Seitenansicht ein Beispiel einer herkömmlichen Befesti
gungsvorrichtung für einen Rotationskörper,
Fig. 6 in einer geschnittenen Darstellung die herkömmliche Befestigungs
vorrichtung für einen Rotationskörper,
Fig. 7 in einer geschnittenen Darstellung die herkömmliche Befestigungs
vorrichtung für einen Rotationskörper mit einem herausgescho
benen Keilring und
Fig. 8 in einer geschnittenen Darstellung die herkömmliche Befestigungs
vorrichtung für einen Rotationskörper, wobei der andere Keilring
herausgeschoben ist.
Fig. 1 zeigt eine vertikal geschnittene Darstellung einer Befestigungsvorrichtung
für einen Rotationskörper gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung. In derselben Figur ist die mit 1 bezeichnete Befestigungsvor
richtung für einen Rotationskörper mit einem elastisch verformbaren inneren Ring
2 zum Anbringen auf einem Schaft, einem elastisch verformbaren äußeren Ring
3 zum Einpassen in einen Nabendurchgang oder Durchgang eines Rotationskör
pers, bspw. ein Kettenrad, ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe, einem Paar
von Keilringen 4 und 5, die von beiden Seiten axial in einen zwischen dem inne
ren Ring 2 und dem äußeren Ring 3 gebildeten Zwischenraum geklemmt sind,
und Klemmbolzen 6 zum axialen Verklemmen der paarweisen Keilringe 4 und 5
versehen.
Eine innere Umfangsfläche 2A des inneren Rings 2 ist mit einem an den Außen
durchmesser eines nicht gezeigten Schafts angepaßten Innendurchmesser ge
fertigt. Andererseits ist eine äußere Umfangsfläche des inneren Rings 2 durch ein
Paar von kegelförmigen Oberflächen 2B und 2C und eine zwischen den paarwei
sen kegelförmigen Oberflächen 2B und 2C gebildete und sich in der Umfangs
richtung erstreckende ringförmige Nut 2D gebildet. Die paarweisen kegelförmigen
Oberflächen 2B und 2C sind derart ausgestaltet, daß ihr Durchmesser ausge
hend von beiden Seiten in Richtung eines axial mittleren Bereichs nach und nach
größer wird.
Eine äußere Umfangsfläche 3A des äußeren Rings 3 ist mit einem an den Innen
durchmesser eines Nabendurchgangs des nicht gezeigten Rotationskörpers an
gepaßten Außendurchmesser gefertigt. Andererseits ist eine innere Umfangs
fläche des äußeren Rings 3 durch ein Paar von kegelförmigen Oberflächen 3B
und 3C und eine zwischen den paarweisen kegelförmigen Oberflächen 3B und
3C gebildete und sich in der Umfangsrichtung erstreckende ringförmige Nut 3D
gebildet. Die paarweisen kegelförmigen Oberflächen 3B und 3C sind derart aus
gestaltet, daß ihr Durchmesser ausgehend von beiden Seiten in Richtung eines
axial mittleren Bereichs nach und nach kleiner wird.
Axial durch einen Keilring 4 sind Klemmbolzenlöcher 4A zum Einsetzen von
Klemmbolzen 6 ohne deren Bolzenköpfe 6A ausgebildet. In dem anderen Keilring
5 sind Gewindelöcher 5A koaxial mit den Klemmbolzenlöchern 4A ausgebildet,
so daß Gewindeteile 6B der Klemmbolzen 6 mit den Gewindelöchern 5A ver
schraubt werden können. Die Klemmbolzenlöcher 4A und die Gewindelöcher 5A
sind an mehreren Positionen in gleichem Abstand in der Umfangsrichtung der
Keilringe 4 bzw. 5 ausgebildet.
Die inneren Umfangsflächen beider Keilringe 4 und 5 sind jeweils durch kegel
förmige Oberflächen 4B und 5B gebildet, die einen an die kegelförmigen Ober
flächen 2B und 2C des inneren Rings 2 angepaßten Keilwinkel aufweisen, wäh
rend die äußeren Umfangsflächen beider Keilringe 4 und 5 jeweils durch kegel
förmige Oberflächen 4C und 5C gebildet sind, die einen an die kegelförmigen
Oberflächen 3B und 3C des äußeren Rings 3 angepaßten Keilwinkel aufweisen.
Flanschartige Rückhalteabschnitte 4D und 5D sind an den inneren Umfangssei
ten der gegenüberliegenden Endbereiche der paarweisen Keilringe 4 bzw. 5
ausgebildet, um in der ringförmigen Nut 2D des inneren Rings 2 angeordnet zu
werden. In gleicher Weise sind an den äußeren Umfangsseiten der gegenüber
liegenden Endbereiche der Keilringe 4 bzw. 5 flanschartige Rückhalteabschnitte
4E und 5E ausgebildet, um innerhalb der in der inneren Umfangsfläche des
äußeren Rings 3 ausgebildeten ringförmigen Nut 3D angeordnet zu werden.
Fig. 1 zeigt einen angezogenen Zustand der Klemmbolzen 6, in welchem die
paarweisen Keilringe 4 und 5 mittels der Klemmbolzen 6 axial aufeinanderzu ge
zogen werden. Die paarweisen kegelförmigen Oberflächen 2B und 2C des inne
ren Rings 2 sind durch die kegelförmigen Oberflächen 4B und 5B der Keilringe 4
bzw. 5 radial nach innen gedrückt. Infolgedessen verformt sich der innere Ring 2
elastisch radial nach innen und der Durchmesser seiner inneren Umfangsfläche
2A wird reduziert. Folglich ist die innere Umfangsfläche 2A gegen die äußere
Umfangsfläche des Schafts gedrückt, wenn der innere Ring 2 auf dem Schaft
befestigt ist, so daß der innere Ring 2 reibschlüssig auf dem Schaft befestigt ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand sind die paarweisen kegelförmigen Ober
flächen 3B und 3C des äußeren Rings 3 durch die kegelförmigen Oberflächen 4C
und 5C der Keilringe 4 bzw. 5 radial nach außen gedrückt. Infolgedessen ver
formt sich der äußere Ring elastisch radial nach außen und der Durchmesser
seiner äußeren Umfangsfläche 3A wird größer. Folglich ist die äußere Umfangs
fläche 3A gegen die innere Umfangsfläche des Nabendurchgangs gedrückt,
wenn der äußere Ring 3 in den Nabendurchgang des Rotationskörpers einge
paßt ist, so daß der äußere Ring 3 reibschlüssig an dem Rotationskörper be
festigt ist. Demgemäß sind der Schaft und der Rotationskörper durch Einsetzen
der Befestigungsvorrichtung 1 für einen Rotationskörper zwischen die beiden
Bauteile und ein anschließendes Anziehen der Bolzen 6 fest verbunden und an
einander befestigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Extraktionsbolzenlöcher 4F axial durch einen Keilring 4
an einer Vielzahl von Umfangspositionen ausgebildet. Der innere Oberflächenab
schnitt eines jeden Extraktionsbolzenlochs 4F, der auf der dem anderen Keilring
5 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, ist mit einem Innengewinde zum
Schraubeingriff mit einem Extraktionsbolzen 7 ausgebildet, der weiter unten be
schrieben wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, durch welches Verfahren der durch die Befesti
gungsvorrichtung 1 für einen Rotationskörper an dem Schaft befestigte Rota
tionskörper von dem Schaft entfernt wird. Der Schaft und der Rotationskörper
sind in diesen Figuren nicht gezeigt. Zum Lösen des Klemmzustands der Be
festigungsvorrichtung 1 für einen Rotationskörper werden zuerst, wie in Fig. 2
gezeigt, sämtliche Klemmbolzen 6 entfernt und statt dessen Extraktionsbolzen 7
in Schraubeingriff mit den Innengewinden der an vielen Positionen des Keilrings
4 ausgebildeten Extraktionsbolzenlöcher 4F gebracht. Wenn die Extraktionsbol
zen 7 in gleicher Weise gedreht und vorwärts bewegt werden, stoßen ihre vorde
ren Enden gegen die Stirnfläche des gegenüberliegenden Keilrings 5, wodurch
der Keilring 5 in Fig. 2 nach rechts gedrückt wird.
Andererseits wird der Keilring 4 aufgrund einer von dem Keilring 5 auf die Extrak
tionsbolzen 7 wirkenden Gegenkraft in Fig. 2 nach links gedrückt, da die Extrak
tionsbolzen 7 mit den Innengewinden der Extraktionsbolzenlöcher 4F verschraubt
sind. Nach weiterer Drehung der Extraktionsbolzen 7 bewegen sich entweder der
Keilring 4 oder der Keilring 5 als erster aus der Stellung zwischen dem inneren
Ring 2 und dem äußeren Ring 3 nach außen. Welcher der Keilringe 4 und 5 zu
erst beginnt, sich zu bewegen, hängt von der Größe einer zwischen dem inneren
und dem äußeren Ring 2 und 3 wirkenden Reibkraft ab.
In Fig. 2 ist der Keilring 4 der erste Keilring, der sich zu bewegen beginnt, wobei
dessen Bewegung angehalten wird, wenn die flanschartigen Rückhalteabschnitte
4D und 4E des Keilrings 4 gegen die linken Enden K und K′ der ringförmigen
Nuten 2D und 3D des inneren bzw. des äußeren Rings 2 bzw. 3 stoßen.
Danach, wenn die Extraktionsbolzen 7, wie in Fig. 3 gezeigt, weiter gedreht und
vorwärts bewegt werden, wird der Keilring 5 in derselben Figur nach rechts be
wegt und angehalten, wenn die flanschartigen Rückhalteabschnitte 5D und 5E
gegen die rechten Enden L und L′ der ringförmigen Nuten 2D bzw. 3D stoßen.
Nachdem die Keilringe 4 und 5 auf diese Weise aus der Position zwischen dem
inneren und dem äußeren Ring 2 und 3 extrahiert sind, wird der Durchmesser der
inneren Umfangsfläche 2A des inneren Rings 2 ein wenig größer, um die
Klemmkraft für den Schaft zu lösen. Gleichzeitig wird der Durchmesser der äuße
ren Umfangsfläche 3A des äußeren Rings 3 in dem Ausmaß leicht reduziert, daß
die Entfernung der Befestigungsvorrichtung 1 für einen Rotationskörper aus dem
Nabendurchgang des Rotationskörpers ermöglicht ist. Auf diese Weise kann der
Rotationskörper von dem Schaft entfernt werden.
Fig. 4 zeigt nun eine Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper W ge
mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
mit 1′ bezeichneten Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper W werden
dieselben Komponenten wie bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungs
beispiel einer Befestigungsvorrichtung 1 für einen Rotationskörper W verwendet,
außer daß ein Keilring 5′ anstelle des bei dem ersten Ausführungsbeispiel ver
wendeten Keilrings 5 verwendet wird.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist nur der an der Seite, wo die Bolzen
köpfe 6A der Klemmbolzen 6 angeordnet sind, angeordnete Keilring 4 mit
flanschartigen Rückhalteabschnitten 4D und 4E zum jeweiligen Eingriff mit ge
stuften Abschnitten K und K′ ringförmiger Nuten 2D und 3D ausgebildet, wobei
die ringförmigen Nuten 2D und 3D in dem inneren und dem äußeren Ring 2 und
3 ausgebildet sind.
In dem Fall, wenn der Nabendurchgang H eines Rotationskörpers W als gestufter
Durchgang bzw. Abschnitt B oder Sackloch ausgebildet ist oder wenn ein Schaft,
auf dem der innere Ring 2 zu befestigen ist, einen gestuften Abschnitt oder einen
Flanschabschnitt aufweist, bspw. zu Zwecken der Reduzierung der maschinellen
Bearbeitung des Nabendurchgangs H oder zur Erhöhung der Montagegenauig
keit des Rotationskörpers W bezüglich des Schafts, kann dieses Ausführungs
beispiel einer Befestigungsvorrichtung 1′ für einen Rotationskörper W verwendet
werden. Da der Keilring 5′ nicht mit einem flanschartigen Rückhalteabschnitt ver
sehen ist, kann der Herstellungsprozeß vereinfacht werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel reicht es aus, daß die gestuften Abschnitte K
und K′ lediglich zwischen der kegelförmigen Oberfläche 2B und der ringförmigen
Nut 2D und zwischen der kegelförmigen Oberfläche 3B und der ringförmigen Nut
3D ausgebildet sind. Die kegelförmige Oberfläche 2C und die ringförmige Nut 2D
können beispielsweise über eine schräge oder eine gekrümmte Oberfläche an
einander angrenzen. Dasselbe gilt auch für die kegelförmige Oberfläche 3C und
die ringförmige Nut 3D.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Nabendurchgang H eines Rotationskörpers W mit
einem gestuften Abschnitt B ausgebildet und ist die Befestigungsvorrichtung 1′
für einen Rotationskörper W innerhalb des Nabendurchgangs H angeordnet,
während die äußere Stirnfläche des Keilrings 5′ gegen den gestuften Abschnitt B
stößt. Durch Anziehen der Klemmbolzen 6 wird der Keilring 5′ nach innen zwi
schen den inneren Ring 2 und den äußeren Ring 2 gezogen, wobei er einen klei
nen Zwischenraum zwischen der äußeren Stirnfläche des Keilrings 5′ und dem
gestuften Abschnitt B hinterläßt. In diesem Zustand ist der Rotationskörper W auf
dem Schaft A befestigt. Zum Entfernen des Rotationskörpers W von dem Schaft
A werden nicht gezeigte Extraktionsbolzen mit den Innengewinden der in dem
Keilring 4 ausgebildeten Extraktionsbolzenlöcher 4F in der gleichen Weise wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel verschraubt.
Danach werden die Extraktionsbolzen mit dem Ergebnis gedreht und vorwärts
bewegt, daß die vorderen Enden der Extraktionsbolzen an die mit S bezeichnete
innere Stirnfläche des Keilrings 5′ anstoßen. Wie bei dem vorherigen ersten
Ausführungsbeispiel hängt die Frage, welcher der Keilringe 4 und 5′ sich zuerst
zu bewegen beginnt, von der Größe einer zwischen dem inneren Ring 2 und dem
äußeren Ring 3 wirkenden Reibkraft ab. In dem Fall, wenn sich der eine Keilring
4, bei dem die Extraktionsbolzen eingesetzt sind, früher als der andere Keilring 5′
zu bewegen beginnt, stoßen dessen flanschartige Rückhalteabschnitte 4D und
4E gegen die gestuften Abschnitte K und K′ der ringförmigen Nuten 2D bzw. 3D,
so daß der Keilring 4 stehenbleibt. Anschließend wird der andere Keilring 5′ nach
außen geschoben, um den Klemmzustand zwischen dem Schaft A und dem Ro
tationskörper W zu lösen.
In dem Fall, wenn sich der andere Keilring 5′ zuerst bewegt hat, stößt anderer
seits dessen äußere Stirnfläche gegen den gestuften Abschnitt B in dem Naben
durchgang H des Rotationskörpers W, worauf der andere Keilring 5′ stehenbleibt.
Dann beginnt sich der Keilring 4 mit den eingesetzten Extraktionsbolzen zu be
wegen und stoßen dessen flanschartige Rückhalteabschnitte 4D und 4E gegen
die gestuften Abschnitte K und K′ des inneren bzw. äußeren Rings 2 bzw. 3. An
schließend bewegen sich beide Ringe 2 und 3 gemeinsam mit dem einen Keilring
4, während sie den anderen Keilring 5′ hinter sich lassen. Auf diese Weise wer
den die an beiden Seiten angeordneten Keilringe 4 und 5′ von einer Position zwi
schen dem inneren und dem äußeren Ring 2 und 3 herausgedrückt, um den
Klemmzustand zwischen dem Schaft A und dem Rotationskörper W zu lösen.
Obgleich bei beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die flanscharti
gen Rückhalteabschnitte 4D, 4E, 5D und 5E des Keilrings 4 bzw. der Keilringe 4
und 5 sowohl an der inneren als auch an der äußeren Umfangsfläche der Keil
ringe 4 bzw. 4 und 5 ausgebildet sind, kann eine Abänderung dahingehend
durchgeführt werden, daß ein flanschartiger Rückhalteabschnitt 4D, 4E, 5D und
5E entweder auf der inneren Umfangsseite oder der äußeren Umfangsseite aus
gebildet ist und daß eine ringförmige Nut 2D bzw. 3D entweder in der äußeren
Umfangsfläche des inneren Rings 2 oder in der inneren Umfangsfläche des
äußeren Rings 3 ausgebildet ist.
Claims (2)
1. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Rotationskörper mit
einem elastisch verformbaren inneren Ring (2) mit einer inneren Umfangsfläche (2A), entlang derer ein Schaft (A) einzufügen ist, und mit einer äußeren Umfangsfläche, die durch ein Paar von ke gelförmigen Oberflächen (2B, 2C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial ge sehen mittleren Bereichs größer sind,
einem elastisch verformbaren äußeren Ring (3) mit einer äußeren Umfangsfläche (3A), die in einen Durchgang (H) des Rotationskör pers einzupassen ist, und mit einer inneren Umfangsfläche, die durch ein Paar von kegelförmigen Oberflächen (3B, 3C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial gesehen mittleren Bereichs kleiner sind,
einem Paar von Keilringen (4, 5), die von beiden Seitenbereichen axial in einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring (2, 3) festgeklemmt sind, wobei der innere und der äußere Ring (2, 3) konzentrisch angeordnet sind und wobei die paarweisen Keilringe (4, 5) jeder eine innere Umfangsfläche, die durch eine an die äußere Umfangsfläche des inneren Rings (2) passende kegelförmige Oberfläche (4B, 5B) gebildet ist, und eine äußere Umfangsfläche aufweisen, die durch eine an die innere Umfangsfläche des äußeren Rings (3) passende kegelförmige Oberfläche (4C, 5C) gebildet ist, und
Klemmbolzen (6) zum axialen Aufeinanderzuziehen der paarweisen Keilringe (4, 5),
dadurch gekennzeichnet,
daß Extraktionsbolzenlöcher (4F) zum Schraubeingriff mit Extrak tionsbolzen (7) axial durch einen der Keilringe (4, 5) ausgebildet sind und daß die Extraktionsbolzen (7) an ihren vorderen Enden durch eine Stirnfläche des anderen Keilrings (4, 5) widergelagert werden, um beide Keilringe (5, 4) voneiander weg zu bewegen,
daß eine ringförmige Nut (2D) in dem axial mittleren Bereich von zumindest der äußeren Umfangsfläche des inneren Rings (2) oder der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings (3) gebildet ist, und
daß die ringförmige Nut (2D) an beiden Seiten der ringförmigen Nut (2D) angeordnete gestufte Abschnitte (K, K′, L, L′) zwischen sich und den kegelförmigen Oberflächen (2B, 2C, 3B, 3C) bildet und
daß die paarweisen Keilringe (4, 5) jeweilige flanschartige Rück halteabschnitte (4D, 4E, 5D, 5E) zum Eingriff mit den an beiden Seiten der ringförmigen Nut (2D) gebildeten gestuften Abschnitten (K, K′, L, L′) aufweisen und daß die flanschartigen Rückhalteab schnitte (4D, 4E, 5D, 5E) an den gegenüberliegenden Enden der paarweisen Keilringe (4, 5) oder in deren Nähe ausgebildet sind und sich bei herausstehenden Positionen der eine vorgegebene Länge von zwischen dem inneren Ring (2) und dem äußeren Ring (3) nach außen vorstehenden Keilringe (4, 5) mit den gestuften Ab schnitten (K, K′, L, L′) in Eingriff befinden.
einem elastisch verformbaren inneren Ring (2) mit einer inneren Umfangsfläche (2A), entlang derer ein Schaft (A) einzufügen ist, und mit einer äußeren Umfangsfläche, die durch ein Paar von ke gelförmigen Oberflächen (2B, 2C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial ge sehen mittleren Bereichs größer sind,
einem elastisch verformbaren äußeren Ring (3) mit einer äußeren Umfangsfläche (3A), die in einen Durchgang (H) des Rotationskör pers einzupassen ist, und mit einer inneren Umfangsfläche, die durch ein Paar von kegelförmigen Oberflächen (3B, 3C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial gesehen mittleren Bereichs kleiner sind,
einem Paar von Keilringen (4, 5), die von beiden Seitenbereichen axial in einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring (2, 3) festgeklemmt sind, wobei der innere und der äußere Ring (2, 3) konzentrisch angeordnet sind und wobei die paarweisen Keilringe (4, 5) jeder eine innere Umfangsfläche, die durch eine an die äußere Umfangsfläche des inneren Rings (2) passende kegelförmige Oberfläche (4B, 5B) gebildet ist, und eine äußere Umfangsfläche aufweisen, die durch eine an die innere Umfangsfläche des äußeren Rings (3) passende kegelförmige Oberfläche (4C, 5C) gebildet ist, und
Klemmbolzen (6) zum axialen Aufeinanderzuziehen der paarweisen Keilringe (4, 5),
dadurch gekennzeichnet,
daß Extraktionsbolzenlöcher (4F) zum Schraubeingriff mit Extrak tionsbolzen (7) axial durch einen der Keilringe (4, 5) ausgebildet sind und daß die Extraktionsbolzen (7) an ihren vorderen Enden durch eine Stirnfläche des anderen Keilrings (4, 5) widergelagert werden, um beide Keilringe (5, 4) voneiander weg zu bewegen,
daß eine ringförmige Nut (2D) in dem axial mittleren Bereich von zumindest der äußeren Umfangsfläche des inneren Rings (2) oder der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings (3) gebildet ist, und
daß die ringförmige Nut (2D) an beiden Seiten der ringförmigen Nut (2D) angeordnete gestufte Abschnitte (K, K′, L, L′) zwischen sich und den kegelförmigen Oberflächen (2B, 2C, 3B, 3C) bildet und
daß die paarweisen Keilringe (4, 5) jeweilige flanschartige Rück halteabschnitte (4D, 4E, 5D, 5E) zum Eingriff mit den an beiden Seiten der ringförmigen Nut (2D) gebildeten gestuften Abschnitten (K, K′, L, L′) aufweisen und daß die flanschartigen Rückhalteab schnitte (4D, 4E, 5D, 5E) an den gegenüberliegenden Enden der paarweisen Keilringe (4, 5) oder in deren Nähe ausgebildet sind und sich bei herausstehenden Positionen der eine vorgegebene Länge von zwischen dem inneren Ring (2) und dem äußeren Ring (3) nach außen vorstehenden Keilringe (4, 5) mit den gestuften Ab schnitten (K, K′, L, L′) in Eingriff befinden.
2. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Rotationskörper mit
einem elastisch verformbaren inneren Ring (2) mit einer inneren Umfangsfläche (2A), entlang derer ein Schaft (A) einzufügen ist, und mit einer äußeren Umfangsfläche, die durch ein Paar von ke gelförmigen Oberflächen (2B, 2C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial ge sehen mittleren Bereichs größer sind,
einem elastisch verformbaren äußeren Ring (3) mit einer äußeren Umfangsfläche (3A), die in einen Durchgang (H) des Rotationskör pers einzupassen ist, und mit einer inneren Umfangsfläche, die durch ein Paar von kegelförmigen Oberflächen (3B, 3C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial gesehen mittleren Bereichs kleiner sind,
einem Paar von Keilringen (4, 5), die von beiden Seitenbereichen axial in einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring (2, 3) festgeklemmt sind, wobei der innere und der äußere Ring (2, 3) konzentrisch angeordnet sind und wobei die paarweisen Keilringe (4, 5) jeder eine innere Umfangsfläche, die durch eine an die äußere Umfangsfläche des inneren Rings (2) passende kegelförmige Oberfläche (4B, 5B) gebildet ist, und eine äußern Umfangsfläche aufweisen, die durch eine an die innere Umfangsfläche des äußeren Rings (3) passende kegelförmige Oberfläche (4C, 5C) gebildet ist, und
Klemmbolzen (6) zum axialen Aufeinanderzuziehen der paarweisen Keilringe (4, 5),
dadurch gekennzeichnet,
daß Extraktionsbolzenlöcher (4F) zum Schraubeingriff mit Extrak tionsbolzen (7) axial durch einen der Keilringe (4, 5) ausgebildet sind und daß die Extraktionsbolzen (7) an ihren vorderen Enden durch eine Stirnfläche des anderen Keilrings (5, 4) widergelagert werden, um beide Keilringe (4, 5) voneiander weg zu bewegen,
daß eine ringförmige Nut (2D) in dem axial mittleren Bereich von zumindest der äußeren Umfangsfläche des inneren Rings (2) oder der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings (3) gebildet ist und
daß die ringförmige Nut (2D) zwischen sich und der kegelförmigen Oberfläche (2B, 3B), entlang derer der eine Keilring (4) eingefügt ist, einen gestuften Abschnitt (K, K′) bildet und
daß der eine Keilring (4), der die Extraktionsbolzenlöcher (4F) auf weist, einen flanschartigen Rückhalteabschnitt (4D, 4E) zum Eingriff mit dem gestuften Abschnitt (K, K′) aufweist, um eine axiale Bewe gung des einen Keilrings (4) zu verhindern, und daß der flanschar tige Rückhalteabschnitt (4D, 4E) an dem dem anderen Keilring (5′) gegenüberliegenden Ende des einen Keilrings (4) oder in dessen Nähe ausgebildet ist und sich bei einer herausstehenden Position des eine vorgegebene Länge von zwischen dem inneren Ring (2) und dem äußeren Ring (3) nach außen vorstehenden einen Keil rings (4) mit dem gestuften Abschnitt (K, K′) in Eingriff befindet.
einem elastisch verformbaren inneren Ring (2) mit einer inneren Umfangsfläche (2A), entlang derer ein Schaft (A) einzufügen ist, und mit einer äußeren Umfangsfläche, die durch ein Paar von ke gelförmigen Oberflächen (2B, 2C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial ge sehen mittleren Bereichs größer sind,
einem elastisch verformbaren äußeren Ring (3) mit einer äußeren Umfangsfläche (3A), die in einen Durchgang (H) des Rotationskör pers einzupassen ist, und mit einer inneren Umfangsfläche, die durch ein Paar von kegelförmigen Oberflächen (3B, 3C) gebildet ist, deren Durchmesser von beiden Seitenbereichen ausgehend in Richtung eines axial gesehen mittleren Bereichs kleiner sind,
einem Paar von Keilringen (4, 5), die von beiden Seitenbereichen axial in einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring (2, 3) festgeklemmt sind, wobei der innere und der äußere Ring (2, 3) konzentrisch angeordnet sind und wobei die paarweisen Keilringe (4, 5) jeder eine innere Umfangsfläche, die durch eine an die äußere Umfangsfläche des inneren Rings (2) passende kegelförmige Oberfläche (4B, 5B) gebildet ist, und eine äußern Umfangsfläche aufweisen, die durch eine an die innere Umfangsfläche des äußeren Rings (3) passende kegelförmige Oberfläche (4C, 5C) gebildet ist, und
Klemmbolzen (6) zum axialen Aufeinanderzuziehen der paarweisen Keilringe (4, 5),
dadurch gekennzeichnet,
daß Extraktionsbolzenlöcher (4F) zum Schraubeingriff mit Extrak tionsbolzen (7) axial durch einen der Keilringe (4, 5) ausgebildet sind und daß die Extraktionsbolzen (7) an ihren vorderen Enden durch eine Stirnfläche des anderen Keilrings (5, 4) widergelagert werden, um beide Keilringe (4, 5) voneiander weg zu bewegen,
daß eine ringförmige Nut (2D) in dem axial mittleren Bereich von zumindest der äußeren Umfangsfläche des inneren Rings (2) oder der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings (3) gebildet ist und
daß die ringförmige Nut (2D) zwischen sich und der kegelförmigen Oberfläche (2B, 3B), entlang derer der eine Keilring (4) eingefügt ist, einen gestuften Abschnitt (K, K′) bildet und
daß der eine Keilring (4), der die Extraktionsbolzenlöcher (4F) auf weist, einen flanschartigen Rückhalteabschnitt (4D, 4E) zum Eingriff mit dem gestuften Abschnitt (K, K′) aufweist, um eine axiale Bewe gung des einen Keilrings (4) zu verhindern, und daß der flanschar tige Rückhalteabschnitt (4D, 4E) an dem dem anderen Keilring (5′) gegenüberliegenden Ende des einen Keilrings (4) oder in dessen Nähe ausgebildet ist und sich bei einer herausstehenden Position des eine vorgegebene Länge von zwischen dem inneren Ring (2) und dem äußeren Ring (3) nach außen vorstehenden einen Keil rings (4) mit dem gestuften Abschnitt (K, K′) in Eingriff befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP8190698A JPH1037971A (ja) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | 回転体固定具 |
Publications (1)
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DE19649569A1 true DE19649569A1 (de) | 1998-01-22 |
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DE19649569A Ceased DE19649569A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-11-29 | Befestigungsvorrichtung für einen Rotationskörper |
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JP (1) | JPH1037971A (de) |
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IT (1) | IT1287807B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2251557A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-17 | Ringfeder Power-Transmission GmbH | Spannsatz zur Übertragung von Drehmomenten |
-
1996
- 1996-07-19 JP JP8190698A patent/JPH1037971A/ja active Pending
- 1996-11-13 IT IT96GE000100A patent/IT1287807B1/it active IP Right Grant
- 1996-11-29 DE DE19649569A patent/DE19649569A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2251557A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-17 | Ringfeder Power-Transmission GmbH | Spannsatz zur Übertragung von Drehmomenten |
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IT1287807B1 (it) | 1998-08-18 |
ITGE960100A1 (it) | 1998-05-13 |
JPH1037971A (ja) | 1998-02-13 |
ITGE960100A0 (it) | 1996-11-13 |
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Legal Events
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