DE1964903A1 - Segment-Isolierring fuer Isolier-Rohrkupplungen und Verbindungen grosser Nennweiten - Google Patents

Segment-Isolierring fuer Isolier-Rohrkupplungen und Verbindungen grosser Nennweiten

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DE1964903A1
DE1964903A1 DE19691964903 DE1964903A DE1964903A1 DE 1964903 A1 DE1964903 A1 DE 1964903A1 DE 19691964903 DE19691964903 DE 19691964903 DE 1964903 A DE1964903 A DE 1964903A DE 1964903 A1 DE1964903 A1 DE 1964903A1
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Werner Kipping
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Eisenbau Albert Ziefle KG
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Eisenbau Albert Ziefle KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Segment-Isolierring für Isolier-Rohrkupplungen und Verbindungen großer Nennweiten Gegenstand der Erfindung sind druckfeste Isolier- und Abstandsringe aus Verbundschichtstoffen, kunstharzgetränktem Hartgewebe und dergleichen, wie sie in Isolierstücken, wie beispielsweise Isolierkupplungen und Isolierflanschpaaren, zur Abgrenzung kathodischer Schutzbereiche und zur Verhinderung elektrochemischer Korrosion, Beeinflussung durch Streuströme aus Gleichspannungsanlagen und Induktionsströme aus Hochspannungsanlagen in steigendem Umfang verwendet werden. Diese Isolierringe haben nicht nur dielektrische Aufgaben zu erfüllen, sondern müssen auch rßecnrlniscrLe und chemische Beanspruchungen ertragen. Sie werden beispielswzeise in Isolierkupplungen mit Innendrücken bis zu 160 atü beaufschlage und müssen unter diesem Mediumdruck dicht bleiben und den Ringzugspannungen, hervorgerufen durch den Innendruck, standhalten.
  • Als Anwenduxigsgebiet dieser weitgehend formbeständigen Ringe1 Isolierringe, Distanzringe und dergleichen, deren Funktion im einzelnen von der Bestimmung des Jeweiligen Verbindungselementes abhängt, seien bespielsweise genannt: Rohrkupplungen der Isolierkupplungstypenbezeichnung "IK" aus dem Prospekt "Elektrische Trennstellen" W 182 368 50 Rö der Anmelderin entsprechend der Auslegeschrift 1 273 926, den Gebrauchsmustern Nr, 1 900 439 1 965 011, 1 965 511; ferner Isolierflanschenpaare der Typenbezeichnung ' aus demselben Prospekt der Anmelderin, bei denen solche druckfesten Isolier- und Abstandsringe zwischen die beiderseitigen Flanschen eingespannt sind, Wenn es sich nun um Isolierkupplungen größerer Nennweiten handelt, so stößt die Ausrüstung mit Isolierringen entsprechender Durchmesser auf wachsende Schwierigkeiten. In der Praxis hat man sich weitgehend damit abgefunden, daß derartige Isolierringe nur bis zu einem äußeren Durchmesser von maximal 1200 mm einteilig hergestellt werden können. Der Grund dafür ist, daß die Iso-Iierstoffplatten, die das Vormaterial für derartige Ringe bilden, nur bis zu einer maximalen Breite von 1200 mm hergestellt werden und sich somit keine größeren einteiligen Ringe aus einer solchen Platte fertigen lassen.
  • Versuche, für Isolierkupplungen größerer Nennweite, wie t400 und 1600 mm, aus mehreren Stücken zusammenzusetzen, haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt: Größere, aus Segmenten zusammengesetzte Ringe zeigten durchweg ungenügende Festigkeits-und Dichtungseigenschaften. Als Ursache konnte festgestellt werden, daß bei der Anfertigung solcher großen Ringe aus Verbundschichtstoffen die verschiedenen Beanspruchungen, denen sie unter den stark wechselnden Betriebsbedingungen ausgesetzt sind, nur äußerst mangelhafte Berücksichtigung gefunden hatten0 Insbesondere fehlte eine günstige Anpassung der Gestalt und Lage der z0B0 in verschiedenen Ebenen winkelversetzt als radiale Verbindungsstellen ausgebildeten Klebeflächen an die Richtung, in der die zusamluengesetzten Ringe beim Gebrauch beansprucht werden, So muß bei einem Ring aus zwei oder mehr Segmenten, deren Enden durch Klebung mit einem Bindemittel zu einem geschlossenen Ring verbunden sind, berücksichtigt werden, daß bei Beanspruchung durch Innendruck im Ring sogenannte Ringzugspannungen entstehen, die die Verbindungsstellen an den Segmentenden in radialer Richtung beanspruchen, Bei elastischen Werkstoffen würden den Spannungen im elastischen Bereich Formänderungen proportional sein, d.ho der Ring würde sich, wenn er aus einem verformungsfähigen Werkstoff wäre, dehnen. Verbundschichtstoffe sind aber verf ormungsunfähige Werkstoffe und gehen bei Erreichung der maximalen Zug- oder Zerreißfestigkeit ohne merkliche Dehnung zu Bruch. Das ist der Grund, weshalb in der Praxis die bisher aus Segmenten hergestellten Ringe aus Verbundschichtstoff an den Verbindungsstellen der Segnientenden leicht zu Bruch gehen, weil sich hier der gefährdete Querschnitt eines so hergestellten Ringes befindet.
  • Ziel der Erfindung ist es, mehrteilig zusammengesetzte Ringe für große Nennweiten über 1000 mm in einfacher Weise so zusammenzuhalten, daß sie mit Sicherheit alle im Betrieb vorkommenden Beanspruchungen ohne Bruchgefahr überstehen, Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Klebeflächen zwischen den einzelnen Segmenten als Sekanten schräg zum Kreisbogen des Ringes verlaufen und daß ein Stahlstützring auf den Umfang des so zusammengesetzten Ringes in kraftschlüssiger Verbindung zu ihm aufgeklebt ist, Dabei verlaufen die Beanspruchungen, denen die so zusammengesetzten Ringe unterworfen sind, in Schichtrichtung des Verbundschichtstoffes.
  • Zweckmäßig ist es, beim Aufbau des so zusammengesetzten Isolierringes noch eine bestimmte Art der Vorspannung anzubringen, durch die seine Belastbarkeit ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand nocherhöht wird, Das läßt sich dadurch erreichen, daß der Stützring durch Aufschrumpfen bei höherer Temperatur des Stützringes auf den mit dem Bindemittelauftrag versehenen, raumtemperierten Isolierstoffring den fertigen Ring derart unter Druck-Vorspannung hält, daß 5später auftretende Ringzugs parnrnngen diese Druckspannungen erst kompensieren müssen, bevor der Isolierstoffring volle Belastung erhält, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt: Bigo 1 einen in Achsrichtung gelegten, also rechtwinklig dazu gesehenen Querschnitt durch den Oberteil eines aus Segmenten zusammengeklebten Isolier- und Abstandsringes derjenigen Art, auf die sich die Erfindung bezieht, und Fig. 2 denselben Ring um 900 gedreht in Achsrichtung gesehen mit einer eingezeichneten schräg verlaufenden Klebe stelle zwischen zwei benachbarten Segmenten0 Ringe dieser Art aus Verbundschichtstoffen oder kunstharzge tränktem Hartgewebe finden sich mit ähnlichen Querschnittsprofilen z.B. in verschiedenen Isolier-Rohrkupplungen der Type IK der Anmelderin, z.B. als Isolier- und Abstandsringteile in der elektrisch isolierenden Rohrkupplung nach der oben genannten Auslegeschrift 1 273 926; oder als Isolier- und Abstandsringe in einer ähnlichen elektrisch isolierenden Rohrkupplung nach dem Gebrauchsmuster 1 900 439; oder als BundbUchsen in der Isolierkupplung für Rohrleitungen nach dem Gebrauchsmuster 1 965 011g oder als "Bundbüchsen, sowie als tDistanzring" aus kunstharzgetränktem Hartgewebe in der Isolier-Rohrkupplung nach dem Gebrauchsmuster 1 965 511; oder auch als Isolier- und Abstandsstücke zwischen den Isolierflanschen der Type IF aus der.
  • oben genannten Prospekt der AnunelderinO Sobald die Nennweite eine gewisse Größe übersteigt, ist man genötigt, den Isolierring 1 aus mehreren Segmenten la, lb usw.
  • ousammenzukleben, Die zwischen den beiden Teilsegmenten schräg verlaufende Klebe fläche 2 ist so gelegt, daß sich die für eine Klebung günstigste Beanspruchungsrichtung, nämlich Zug-Scherbelastung ergibt. Denn bei einem geschlossenen Ring treten im Beanspruchungsfall wie gesagt sogenannte Ringzugkräfte auf, die versuchen, den Ring auseinanderzureißen. Der so zusammengesetzte Isolierring hat an sich die gleichen Funktionsmerkmale wie die einteiligen Isolierringe in den genannten Isolierkiipplungen der Type IK, nur daß bislang die Fertigungsgrenze dieser Isolierkupplungen bei der Nennweite 1000 lag. Denn nur bis zu dieser Nennweite konnte man die dafür erforderlichen Isolierringe einteilig aus den Verbundschichtstoffplatten herstellen. Diese Grenze besteht für die mehrteilig zusammengesetzten Ringe nach der Erfindung nicht mehr, wobei Jedoch das gleiche mechanische und dielektrische Verhalten von den geklebten Isolierringen verlangt werden kann.
  • ueber den so fertigen Isolierring wird nun nach der Bearbeitung ein sogenannter Stützring 3 aus Stahl geschoben, Würde dies ohne eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Isolierring geschehen, so werde der Isolierring aufgrund seiner Verformungsunfähigkeit die Beanspruchungskräfte an den darüberliegenden Stützring ohne FormP'#derung weitergeben, der sich seinerseits aufgrund seines elastischen Verhaltens debrai kann und dann aber einen Spielraum zwischen sich und dem Isolierstoffring bilden würde, was dazu führen winde, daß der Isolierstoffring keine exakte Stützung mehr erfährt und zu Bruch gehen müßte, weil er ausweichen kann, Um das zu verhindern, muß der Stützring 3 erfindungsgemäß durch eine Bindemittelschicht 4, vorzugsweise aus Epoxydharz, mit dem Isolierstoffring kraftschlüssig verbunden werden, Die Zugscherfestigkeit des Bindemittels wirkt dann der Dehnungskraft oder besser der Umfangs spannung im Stützring entgegen und hindert so den Stützring am Dehnen Nur die Anordnung eines Stshlstützringes in Verbindung mit der kraftschlüssigen Verklebung bietet Sicherheit gegen Bruch, Die Zugscherfestigkeit derartiger Klebeflächen ist dabei in jedem Falle kleiner als die Ringzugspannung entsprechend bemessener Ringe in den genannten Isolierkupplungen großer Nennweiten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Stützring aber gleichzeitig den Isolierstoffring vorspannt, Deshalb wird er mit einer höheren Temperatur auf den mit Bindemittel vorbereiteten raumtemperierten Isolierstoffring aufgesetztO Beim Schrurapfvorgang des Stützringes ergeben sich dann noch folgende wichtige Eigenschaften des Gesamtringes: einmal exakte Verdichtung des Bindemittels und damit gleichmäßige Verteilung desselben; weiter Ausgleich der möglichen Schrumpfung des Bindemittels; und schließlich vor allem eine Vorspannung des fertigen Isolierstoffringes auf Druck, so daß später auftretende Ringzugspannungen diese Druckspannungen erst kompensieren müssen, bevor der Isolierstoffring volle Belastung erhält, Stützring und Isolierring müssen im übrigen in Gestalt, Abmessung und Anordnung dem jeweiligen Isolierkupplungsteil, Isolierflanschenpaar oder dergleichen;angepaßt sein, z.B. in der Weise, daß der auf der Umfangsfläche des isolierenden Hartgeweberinges festgeklebte Stahlstützring etwas schmaler gehalten wird als der Isolierring selbst, um unersmnschte, den Isolierwert herabsetzende Strombrückenbilãung zu vermeiden.
  • Die Isolierringe können aus mehr als drei Segmenten bestehen, je nach optimaler Ausnutzung der Plattengröße. Als Kleber haben sich besonders bewährt solche der Gruppe kalt und warm aushärtender Epoxydharz-Bindemittel; 2-Komponenten-Bindemittel, bestehend aus Epoxydharz und Härter, Patentansprtiche:

Claims (2)

  1. Patent ansprüche 1. Aus mehreren Segmenten zusammengeklebter druckfester Isolier- und Abstandsring aus Verbundschichtstoffen, kunstharzgetränktem Hartgewebe und dergleichen für Isolier-Rohrkupplungen, Isolierflanschpaare und dergleichen größerer Nennweiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen (2) zwischen den einzelnen Segmenten (1a, 1b) als Sekanten schräg zum Kreisbogen des Ringes verlaufen, und daß ein Stahlstützring (3) auf den Umfang des so zusammengesetzten Ringes in kraftschlüssiger Verbindung zu ihm aufgeklebt ist.
  2. 2. Isolierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (#) durch Aufschrumpfen bei höherer Temperatur des Stützringes auf den mit dem Bidenmittelauftrag (4) versehenen, reunitemperierten Isolierstoffring (1) den ferti-L Ring derart unter Druck-Vorspannung hält,daß daß später auftretende Ringspannungen diese Druckspannungen erst komponieren müssen, bevor mlissen, bevor der Isolierstoffring voll Re- Relastung Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432439A1 (de) * 1973-07-13 1975-02-06 Schwarz Walter Elektrisch isolierende rohrkupplung
DE3911491A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Walter Hoff System zur verwendung beim aufbau von betonschalungen
DE102009048114A1 (de) 2009-10-02 2011-04-07 Rempel Stanztechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Stütz- oder Ankerplatte

Cited By (4)

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WO2011038808A1 (de) 2009-10-02 2011-04-07 Rempel Stanztechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung einer stütz- oder ankerplatte

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