DE19649020A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Erntemaschine

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DE19649020A1
DE19649020A1 DE1996149020 DE19649020A DE19649020A1 DE 19649020 A1 DE19649020 A1 DE 19649020A1 DE 1996149020 DE1996149020 DE 1996149020 DE 19649020 A DE19649020 A DE 19649020A DE 19649020 A1 DE19649020 A1 DE 19649020A1
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shaker
eccentric
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DE1996149020
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Inventor
Martin Bueermann
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Same Deutz Fahr SpA
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Same Deutz Fahr SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine, insbe­ sondere einen Mähdrescher, mit einer als Hordenschüttler ausgebil­ deten Abscheidevorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Mähdreschern wird die aus dem Dreschwerk austretende Stroh­ matte zusammen mit den Restkörnern zur Restkornabscheidung auf einen sogenannten Hordenschüttler geleitet. Dieser besteht in der Regel aus mehreren, nebeneinander gelagerten Schüttlerhorden, die die Strohmatte durch Wurfbewegungen auflockern. Dadurch können die Restkörner durch die aufgelockerte Strohmatte hindurch auf die Hordenschüttler und weiter durch diese hindurch auf Siebeinrichtun­ gen fallen.
Die Wurfbewegung der Schüttlerhorden wird durch zwei Schüttlerkurbelwellen erzeugt, deren Kröpfungen mit den Schüttler­ horden in Wirkverbindung stehen und zu deren Lagerung und Antrieb dienen. Durch die Wurfbewegung wird die Strohmatte auch gefördert und gelangt so aus der Erntemaschine hinaus.
Die Schüttlerkurbelwellen sind üblicherweise außerhalb der Schütt­ lerhorden in nur zwei Lagern gelagert. Das führt bei großer Gesamt­ breite der Schüttlerhorden zu Festigkeits- und Verformungsproblemen bei den Schüttlerkurbelwellen. Deren Verstärkung sind jedoch enge Grenzen gesetzt.
Die Kurbelkröpfungen werden üblicherweise aus Stangenmaterial durch Biegung hergestellt. Die erforderlichen Biegeradien sind ab­ hängig von der Dicke der Stange. Sie schränken den möglichen Kur­ belhub und die Breite und damit die Belastbarkeit der Lager der Kur­ belkröpfungen ein.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen kostengünstigen Antrieb für die Schüttlerhorden von Mähdreschern zu schaffen, der auch bei großer Breite der Hordenschüttler sicher funktioniert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schüttlerkurbelwellen als gerade Welle mit daran befestigten, dem Versatz der Schüttlerhorden entsprechenden Exzentern ausgebildet sind. Auf diese Weise werden die schwierig und dadurch teuer herzustellende Kurbelwellen ersetzt durch einfache gerade Wellen, auf denen eine der Zahl der Schüttlerhorden entsprechende Anzahl Exzenter befestigt sind. Der Durchmesser der Wellen ist frei wählbar entsprechend den statischen und dynamischen Anforderungen, ohne die Fertigungskosten dadurch wesentlich zu erhöhen. Die Exzenter sind einfach zu fertigen und bieten eine sichere Lagerung und einen zuverlässigen Antrieb für die Schüttlerhorden.
Durch eine unveränderbare Drehwinkellage der Exzenter ergibt sich ein festes Bewegungsgesetz für den Hordenschüttler mit einen stabi­ len Massenausgleich. Die technischen Möglichkeiten dazu bieten Nuten in Welle und Exzenter in Verbindung mit Nasenkeil, Paßfeder oder Paßfeder mit Wellensicherungsringen.
Wenn die Drehlage des Exzenters einstellbar ist, können besondere Bewegungsgesetze des Hordenschüttlers verwirklicht werden. Der Massenausgleich kann fein justiert werden. Dazu sind beispielsweise Spannsätze geeignet. Hierbei kann auf Nuten in der Welle verzichtet werden, was eine Verminderung des Bauaufwandes und eine Er­ höhung der Wellenfestigkeit zur Folge hat.
Ist die Exzentrizität der Exzenter einstellbar, so kann man den Hub und damit die Wurfweite der Schüttlerhorden beeinflussen.
Falls die Exzentrizität der Exzenter im Betrieb variierbar ist, kann der Hub der Schüttlerhorden entsprechend der Art oder dem Zustand des Ernteguts eingestellt werden. Hierzu dient ein Klemmflansch, der entweder mechanisch, hydraulisch oder elektrisch verstellbar aus­ gebildet ist.
Im Gegensatz zur konventionellen Kurbelwelle können die Exzenter gleit- oder wälzgelagert sein, da die hordenseitigen Lagerringe ge­ schlossen ausgeführt sind. Hierbei können die Exzenter einzeln in den Lagerringen montiert werden und zum Schluß durch die hin­ durchgesteckte Welle verbunden werden.
Wälzlager bieten sich auf Grund ihrer geringen Reibung, ihrer mög­ lichen Vollkapselung und Dauerschmierung für den vorliegenden Ein­ satz besonders an.
Da die Exzenter gleich ausgebildet sind, ist deren Herstellung beson­ deres kostengünstig. Außerdem ist deren Montage einfach, da keine Verwechslungen auftreten können.
Durch Erleichterungsöffnungen in den Exzentern werden Gewicht und Massenkräfte und damit Schwingungen vermindert.
Durch Zwischenlager können die Wellen auch breiter Hordenschüttler dünn und somit kostensparend ausgebildet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1: Querschnitt durch einen Hordenschüttler (1),
Fig. 2: Seitenansicht der einzelnen Exzenter (3),
Fig. 3: Querschnitt durch einen Verstellexzenter (3a) mit Klemm­ flansch (13),
Fig. 4: Seitenansicht des Verstellexzenters (3a) mit Klemm­ flansch (13).
Der Hordenschüttler 1 der Fig. 1 trägt vier Schüttlerhorden 2, von denen übersichtshalber nur eine dargestellt ist. Die Schüttlerhorden 2 sind auf Exzentern 3 gelagert, die mit einer geraden Welle drehfest verbunden sind. Die Welle 4 ist außerhalb der Schüttlerhorden 2 in nicht dargestellten Gehäuselagern gelagert. Sie wird von dort her auch angetrieben.
Das Exzenterlager 5 weist einen geschlossenen Lagerring 6 mit Flansch 7 auf, der zur Befestigung des Lagerrings 6 an der Schüttler­ horde 2 dient. Zwischen Lagerring und Exzenter 3 sind Doppelkugel­ lager 8 angeordnet.
Der Exzenter 3 ist mittels Nasenkeils 9 mit der Welle 4 drehfest und winkeltreu verbunden.
Fig. 2 zeigt die Winkelstellung der verschiedenen Exzenter 3, die zu einem weitgehenden Massenausgleich beim Hordenschüttler 1 führt. Die Exzenter 3 tragen Erleichterungsöffnungen 10, um Gewicht und Massenkräfte niedrig zu halten.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Verstellexzenter 3a mit verstell­ barer Exzentrizität dargestellt. Er besteht aus einer Exzenterscheibe 11, die über ein Rillenlager 12 im Lagerring 6 gelagert ist. An der Exzenterscheibe 11 ist ein Klemmflansch 13 angeflanscht, der die Exzenterscheibe 11 mittels Klemmschraube 14 und Keil 15 mit der Welle 4 drehfest verbindet.
Die Flanschschrauben 16 sind, wie Fig. 4 zeigt, in Langlöchern 17 geführt, während für die Welle 4 ein Längsschlitz 20 vorgesehen ist. Durch Lösen der Flanschschrauben 16 ist ein radiales Verschieben der Welle 4 gegenüber dem Verstellexzenter 3a und damit eine kontinuierliche Verstellung der Exzentrizität ermöglicht.
Zur Einstellung der Exzentrizität mittels einer Lehre ist am Klemm­ flansch 13 eine Konsole 18 und an der Exzenterscheibe 11 ein An­ schlag 19 vorgesehen.
Durch entsprechende konstruktive Gestaltung des Verstellexzenters 3a ist auch eine Verstellung desselben während des Betriebes denk­ bar, die z. B. über eine elektrisch angetriebene Zahnstange oder über einen hydraulischen oder pneumatischen Kolben erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß auch bei breit bauenden Hordenschüttlern die erforderliche Festigkeit der Wellen 4 durch Wahl des erforderlichen Durchmessers derselben ermöglicht ist, ohne die erforderliche Breite des Exzenterlagers 5 beschränken zu müssen. Da es sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung um einfache und vielfach gleiche Bauteile handelt, ist diese auch kosten­ günstig. Das gilt auch für eine mögliche Variante mit Zwischenlage­ rung der Wellen 4, weil diese auch bei erhöhter Breite des Horden­ schüttlers 1 einen gleichbleibend kleinen Durchmesser aufweisen.

Claims (9)

1. Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einer als Schüttler ausgebildeten Abscheidevorrichtung, die mehrere, nebeneinander angeordnete Schüttlerhorden aufweist, die durch zwei Schüttlerkurbelwellen angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttlerkurbelwellen als gerade Wellen (4) mit daran befestigten, dem Versatz der Schüttlerhorden (2) entsprechenden Exzentern (3) ausgebildet sind.
2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkellage der Exzenter (3) unveränderbar ist.
3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkellage der Exzenter (3) einstellbar ist.
4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter als Verstellexzenter (3a) mit einstellbarer Exzentrizität ausgebildet sind.
5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Verstellexzenter (3a) im Betrieb variierbar ist.
6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttlerhorden (2) auf dem Exzentern (313a) gleit- oder wälzgelagert sind.
7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (313a) gleich ausgebildet sind.
8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (3) Erleichtungsöffnun­ gen (10) aufweisen.
9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4) mindestens ein Zwi­ schenlager aufweisen.
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