DE1964877U - Windschutzeinrichtung fuer gasbeheizte aussenwandgeraete. - Google Patents

Windschutzeinrichtung fuer gasbeheizte aussenwandgeraete.

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DE1964877U
DE1964877U DEV20330U DEV0020330U DE1964877U DE 1964877 U DE1964877 U DE 1964877U DE V20330 U DEV20330 U DE V20330U DE V0020330 U DEV0020330 U DE V0020330U DE 1964877 U DE1964877 U DE 1964877U
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Vaillant GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

:Α.2ΊΒ989*-5.5.67
J O ,5, V A I L L A H T K. G,, KEMSCHEID
Windschutzeinrichtung für gasbeheizte Außenwandgeräte
Die Neuerung betrifft eine Windschuizeinrichtung für- gasbeheizte Geräte, vorzugsweise Wassererhitzer und Raunrireizer, die an einen in eine Außenmauer eingesetzten, einen Abgaskanal und einen Frischluftkanal enthaltenden Mauerkasten angeschlossen sind* Bei solchen sogenannten Außenwandgeräten ist es bekannt, daß der Mauerkasten einen außen an der Außenmauer anliegenden Flansch zur Befestigung eines Windschutzgitters aufweist. Bei besonders starkem Wind reicht der durch ein Gitter erzielte Windschutz vielfach nicht aus, um schädliche Windeinflüsse auszuschalten. Für solche Fälle ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß im Abstand vor dem Windsehutzgitter eine von Stehbolzen getragene Windleitplatte angeordnet ist.
Es kommt darauf an, eine solche Windleitplatte an den häufig sehr hoch an einer Außenmauer liegenden Mauerkasten sowohl von vorn herein bei der Installation als auch nachträglieh bequem und ohne großen Aufwand anbringen zu können. Man kann daher vorsehen, daß die Stehbolzen zur Befestigung der Windleitplatte den Rahmen des Windschutzgitters durchdringen und zugleich das Windsehutzgitter und die Windleitplatte am Flansch des Mauerkastens befestigen. Eine solche Ausführung ist vorteilhaft, wenn die Windleitplatte von vornherein bei der Installation des Mauerkastens mit angebracht werden soll.
Man kann jedoch auch die Anordnung so treffen, daß die Windleitplatte durch Stehbolzen am Rahmen des Windschutzgitters befestigt und diese dureh zusätzliche Schrauben am Flansch des Mauerkastens befestigt ist.
In solchem Fall kann man ein Windschutzgitter ohne Windleitplatte gegen ein solehes mit Windleitplatte nachtraglich leicht austauschen·
Zur Vereinfachung der Fertigung ist es zweckmäßig, wenn die Stehbolzen so ausgebildet sind, daß sie sowohl zur Befestigung der Windleitplatte am Rahmen des Windsehutzgitters als auch in umgekehrter Lage zur gemeinsamen Befestigung von Windleitplatte und Windschutzgitter am Plansch des Mauerkastens geeignet sind. Das kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die mit Schlüsselangriffsflächen versehenen Stehbolzen einerseits einen Gewindebolzen, andererseits einen mit Innengewinde versehenen Kopf aufweisen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Windschutzvorrichtung im Aufriß. Fig. 2 stellt eine Frontansicht derselben dar. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform im Aufriß. Fig. k ist eine Frontansicht derselben.
Fig. 5 und 6 zeigen die Anwendung eines Stehbolzens bei beiden Aus führungs formen·
In eine Außenmauer 1 ist ein Mauerkasten 2 eingebaut, der einen Abgaskanal 3 und einen Fris chi luftkanal U. enthält, die durch ein gemeinsames Gehäuse 5 verbunden sind. An die Kanäle 3, h ist ein nicht dargestelltes Gasgerät in geeigneter Weise angeschlossen. Das Gehäuse 5 liegt mit einem Plansch 5' an der Außenseite der Außenwand 1 an. Vor den Öffnungen der Kanäle 3, U ist ein Windschutzgitter 6 und im Abstand vor diesem Windschutzgitter 6 eine Windleitplatte 7 angebracht. Die Windleitplatte 7 wird von Stehbolzen 8 (vergl. auch Fig. 5) getragen, die den Rahmen 6* des Windschutzgitters 6 durchdringen und in eine am Flansch 5' des Gehäuses 5 angebrachte
Gewindebuchse 9 mit einem abgesetzten Gewinde zap fen 8' eingeschraubt sind. Zwischen dem Rahmen 61 des Windschutzgitters 6 und dem Flansch 5' liegt eine nachgiebige Dichtschnur 10. Die Windleitplatte 7 liegt auf einem mit Innengewinde versehenen Kopf 8" des Stehbolzens 8 auf und ist mittels Sechskantschrauben 11 befestigt. Die Stehbolzen 8 dienen also gleichzeitig zur Befestigung des Windschutzgitters 6 und der Windleitplatte 7 am Flansch 5* des Mauerkastengehäuses 5.
Bei der in Fig. 3, U und 6 dargestellten Ausfuhrungsform ist der Kopf 8" des Stehbolzens 8 auf den Rahmen 6* des Windschutzgitters 6 aufgesetzt und von hinten durch eine Sechskantschraube 11' angeschraubt, während der Gewindebolzen 8' des Stehbolzens 8 die Windleitplatte 7 durchdringt und diese (7) mittels einer Sechskantmutter 12 auf dem Gewindebolzen 8* festgeschraubt ist. Auf diese Weise bilden Windschutzgitter 6 und Windleitplatte 7 eine Einheit, die mittels besonderer Schrauben 13 am Flansch $' des Mauerkastengehäuses 5 zu befestigen ist.
Bemerkenswert ist, daß die Stehbolzen 8 , die Schlüsselflächen 1k aufweisen, für beide Ausführungen nach Fig. 1 und Fig. 3 in identischer Form, aber in umgekehrter Lage, benutzt werden können.

Claims (5)

« ■# ■■Sic i%^ I I)JJ yjji '^yJ ^y iU<* ($β*& (w 7 Schutzansprüche
1. Windschutzvorrichtung für gasbeheizte Geräte, vorzugsweise Wassererhitzer und Kaumheizer, die an einem in eine Außenmauer eingesetzten, einen Abgaskanal und einen Frischluftkanal enthaltenden Mauerkasten angeschlossen sind, -wobei der Mauerkasten einen außen an der Außenmauer anliegenden Flanseh zur Befestigung eines Windschutzgitters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vor dem Windschutzgitter (6) eine von Stehbolzen (8) getragene Windleitplatte (7) angeordnet ist.
2. Windschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (8) zur Befestigung der Windleitplatte (7) den Rahmen (61) des Windschutzgitters (6) durchdringen und zugleich das Windschutzgitter (6) und die Windleitplatte (7) am Flanseh (5) des Mauerkastens (2) befestigen,
3. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitplatte (7) durch Stehbolzen (8) am Rahmen (6*) des Windschutzgitters (6) befestigt und dieser (6f) durch zusätzliche Schrauben (13) am Flansch (51) des Mauerkastens (2) befestigt ist.
h. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (8) so ausgebildet sind, daß sie sowohl zur Befestigung der Windleitplatte (7) am Rahmen (6') des Windschutzgitters '('€) als auch in umgekehrter Lage zur gemeinsamen Befestigung von Windleitplatte (7) und Windschutzgitter (δ) am Flansch (51) des Mauerkastens (2) geeignet sind.
5. Windschutzvorrichtung nach Anspruch ^9 dadurch gekenn· zeichnet, daß die mit Sehlüsselangriffsflächen (lh)
versehenen Stehbolzen (8) einerseits einen Gewindebolzen (81), andererseits einen mit Innengewinde versehenen Kopf (8") aufweisen.
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