DE19648680C1 - Lineareinheit - Google Patents

Lineareinheit

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DE19648680C1
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Germany
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longitudinal
linear unit
groove
longitudinal profile
profile
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DE1996148680
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Albrecht Wiesenfeldt
Johannes Koban
Christof Hug
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Lineareinheit nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine derartige bekannte Lineareinheit weist ein Längsprofil auf, das stirnseitig mittels Verbindungselementen mit einem Abschlußelement, das eine Umlenkung für einen Zahnriemen aufweist, verbunden ist. Die Verbindungselemente sind in jeweils einer Nut des Abschlußelements und des Längsprofils angeordnet. Durch die Längsnut im Abschlußelement können verschieden hohe Längsprofile in beliebiger Position angebracht werden. Das Abschlußelement ist aus mehreren Gußteilen zusammengesetzt. Nachteilig dabei ist, daß aufgrund des Gußverfahrens sich fertigungstechnisch nur eine begrenzte Länge der Längsnut im Abschlußelement erreichen läßt. Dies erfordert bei einer über die gesamte Höhe des Abschlußelements ausgebildeten Längsnut ein mehrteiliges Abschlußelement, das einen relativ hohen Fertigungs- und Montageaufwand zur Folge hat. Ist hingegen die Längsnut aus fertigungstechnischen Gründen nur über einen bestimmten Bereich im Abschlußelement ausgebildet, so kann das Abschlußelement nicht an beliebiger Position am Längsprofil angeordnet werden oder es können nicht beliebige Längsprofile verwendet werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lineareinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sich Längsnuten beliebiger Länge auf einfache Weise im Abschlußelement herstellen lassen. Dies ist bei einem einteiligen Gehäuse möglich, wodurch der Montageaufwand gering bleibt. Es lassen sich Längsprofile an beliebiger Position in den Längsnuten der Abschlußelemente anordnen und es können beliebige Längsprofile verwendet werden. Desweiteren läßt sich das Abschlußelement im Strangpreßverfahren kostengünstig herstellen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lineareinheit ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders vorteilhaft ist es, das Abschlußelement als Antriebs-, Spann- oder Lagerkopf auszubilden, da das Strangpreßprofil in diesem Fall ein einfach herzustellendes Gehäuse für einen Antriebs-, Spann- oder Lagerkopf darstellt. Als weiterer Vorteil ist es anzusehen, daß sich das Innere des Abschlußelements durch das Verschließen mit einem Deckel vor Verschmutzung schützen läßt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Lineareinheit in Explosionsdarstellung und Fig. 2 eine Abwandlung mit zwei Längsprofilen ebenfalls in einer Explosionsdarstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Fig. 1 dargestellte Lineareinheit 10 hat ein im Aluminium-Strangpreßverfahren hergestelltes Längsprofil 11. Im Längsprofil 11 ist ein durchgehender Hohlraum 12 und an einer Ober- bzw. Unterseite 13 sind jeweils zwei durchgehende Längsnuten 14 ausgebildet. An den zwei oberen Längskanten des Längsprofils 11 sind Führungsstangen 15 angeordnet. An der einen Stirnseite 16 des Längsprofils 11 ist ein Antriebskopf 18 und an der anderen ist ein Spannkopf 19 mittels Verbindungselementen 17 befestigt. Die Gehäuse 20 des Antriebskopfs 18 und des Spannkopfs 19 sind gleich und ebenfalls im Aluminium-Strangpreßprofil hergestellt. Im Antriebskopf 18 befindet sich eine Antriebsrolle 21 und im Spannkopf 19 eine Spannrolle 22. Die Spannrolle 22 ist parallel zur Längsachse des Längsprofils 11 verschiebbar. Die Stirnseiten 24 der Gehäuse 20 sind mit Deckeln 25 verschlossen. An den Deckeln 25 sind Zapfen 26 angeordnet, die in nicht dargestellte Bohrungen der Gehäuse 20 eingepreßt sind. Entlang der dem Längsprofil 11 zugewandten Seiten der Gehäuse 20 und senkrecht zu den Stirnseiten 24 verlaufen zwei durchgehende Längsnuten 27. Die Längsnuten 27 verlaufen parallel zueinander und weisen Hinterschnitte 28 auf. Quer zu den Längsnuten 27 sind zwei parallele Schlitze 29 ausgebildet. Durch die Schlitze 29 verläuft ein Zahnriemen 31. Er ist an den Stirnseiten 32 eines Laufwagens 33 befestigt, der auf den Führungsstangen 15 des Längsprofils 11 beweglich angeordnet ist. Zum einen verläuft der Zahnriemen 31 oberhalb-des Längsprofils 11 von den Stirnseiten 32 des Laufwagens 33 zur Antriebsrolle 21 bzw. zur Spannrolle 22. Zum andern verläuft er von der Antriebsrolle 21 durch den Hohlraum 12 zur Spannrolle 22.
Das Verbindungselement 17 besteht aus einer Schraube 35, einem Zylinder 36 und einer Hammermutter 37. Der Zylinder 36 ist teilweise in einer Bohrung angeordnet, die mittig in einer Längsnut 14 der Ober- bzw. Unterseite 14 des Längsprofils 11 angeordnet ist. Der Zylinder 36 hat eine Querbohrung 38, durch die die Schraube 35 hindurchgreift. Der Zylinder 36 dient somit als Widerlager für die Schraube 35 in der Längsnut 14. Die Schraube 35 ist ferner in die Hammermutter 37 eingeschraubt, die im Hinterschnitt 28 einer Längsnut 27 des Gehäuses 20 angeordnet ist. In der Ober­ bzw. Unterseite 13 des Längsprofils 11 sind je zwei Längsnuten 14 ausgebildet. Deshalb befinden sich an jeder Stirnseite 16 des Längsprofils 11 vier Verbindungselemente 17. Zwei Längsnuten 39, die Befestigungszwecken dienen, verlaufen entlang der dem Längsprofil 11 jeweils abgewandte Seite des Gehäuse 20.
Die Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Lineareinheit 10a des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Zusätzlich zum Längsprofil 11 ist parallel ein Längsprofil 11a angeordnet. Das Gehäuse 20a des Antriebskopfes 18a bzw. des Spannkopfes 19a ist gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 verlängert, so daß mehrere Längsprofile an den Gehäusen 20a befestigt werden können. In jedem Gehäuse 20a befindet sich zusätzlich zur Antriebsrolle 21 bzw. zur Spannrolle 22 eine Umlenkrolle 40. Der Zahnriemen 31a verläuft im Gegensatz zur Fig. 1 von der Antriebsrolle 21 bzw. Spannrolle 22 zunächst über die Umlenkrollen 40 durch den Hohlraum 12a des Längsprofils 11a, so daß er nicht im Hohlraum 12 des Längsprofils 11 verläuft.

Claims (9)

1. Lineareinheit (10) mit mindestens einem Längsprofil (11, 11a), mindestens einem an einer Stirnseite eines Längsprofils (11, 11a) angeordneten mindestens eine Nut (27) aufweisenden Abschlußelement (18, 19), mit mindestens einem Verbindungselement (17) zum Verbinden eines Längsprofils (11, 11a) mit einem Abschlußelement (18, 19), wobei das Verbindungselement (17) in der Nut (27) des Abschlußelements (18, 19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Abschlußelement (18, 19) ein im Strangpreßverfahren hergestelltes Profil ist, daß in der dem Längsprofil (11, 11a) zugewandten Seite des mindestens einen Abschlußelements (18, 19) die Nut (27) für das Verbindungselement (17) ausgebildet ist und daß die mindestens eine Nut (27) über die gesamte Länge des Abschlußelements (18, 19) verläuft.
2. Lineareinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (18, 19) als Antriebs-, Spann- oder Lagerkopf ausgebildet ist.
3. Lineareinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (18, 19) aus Aluminium besteht.
4. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine offene Stirnseite des Abschlußelements (18, 19) mit wenigstens einem Deckel (25) verschlossen ist.
5. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der dem Längsprofil (11, 11a) zugewandten als auch der abgewandten Seite des Gehäuses (20) des Abschlußelements (18, 19) mindestens eine Längsnut (18, 19) ausgebildet ist.
6. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (11, 11a) im Strangpreßverfahren hergestellt ist.
7. Lineareinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Längsprofil (11, 11a) wenigstens eine Längsnut (14) für das Verbindungselement (17) ausgebildet ist.
8. Lineareinheit (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) ein erstes Halteelement (37) hat, das in der Nut (27) des Abschlußelements (18, 19) angeordnet ist und mit Hilfe eines Verbindungs- und Spannelement (36) mit einem zweiten zumindest teilweise in der Längsnut (14) des Längsprofils (11, 11a) angeordneten Halteelement (35) verbunden ist.
9. Lineareinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Längsprofile (11, 11a) vorhanden sind und daß das jeweilige Abschlußelement (18a, 19a) zwischen den Längsprofilen (11, 11a) durchgehend ausgebildet ist.
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