DE19647412C1 - Vorrichtung zur Drehung eines von einem Betätigungselement beaufschlagten Ventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Drehung eines von einem Betätigungselement beaufschlagten Ventils einer BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L3/00—Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
- F01L3/10—Connecting springs to valve members
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/32—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for rotating lift valves, e.g. to diminish wear
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Description
Um bei Brennkraftmaschinen die Standzeit der Ein- und Auslaßventile zu
verlängern, wird angestrebt, daß sich die Ventile während des Betriebs
der Brennkraftmaschine drehen. Denn durch Drehung der Ventile werden
abgelagerte Verbrennungsrückstände gleichmäßig abgetragen und Un
dichtigkeiten zwischen Ventilsitz und Ventilteller vermieden. Zudem wird
die an den Ventilsitz und an den Ventilteller abgegebene Verbrennungs
wärme besser verteilt, so daß keine punktuellen Hitzestaus auftreten
können.
Es ist bekannt, daß die Drehung der Ventile durch hohe Drehzahlen der
Brennkraftmaschine sowie durch große Massen der Ventile begünstigt
wird. In dem Bestreben, die Brennkraftmaschine zu optimieren, gewinnt
aber auch die Drehung der Ventile bei geringeren Drehzahlen zunehmend
an Bedeutung. Darüber hinaus werden bei Brennkraftmaschinen immer
kleinere bewegte Massen gefordert, so daß die Ventile entsprechend
leichter werden. Diese beiden Entwicklungen wirken der Drehung der
Ventile jedoch entgegen. Daher ist man dazu übergegangen, bei Brenn
kraftmaschinen zusätzliche Vorrichtungen zur Drehung der Ventile einzu
setzen.
Aus der britischen Zeitschrift "Motor" week ending August 1, 1970,
Seiten 34 und 35, sind zwei gattungsgemäße Vorrichtungen zur Drehung
eines von einem Betätigungselement beaufschlagten Ventils einer Brenn
kraftmaschine entnehmbar. Gemäß einer ersten Ausführungsform (Fig. 5
greift das Betätigungselement dort direkt am Schaftende des Ventils an.
Dadurch kann das Ventil trotz des vorhandenen Spiels zwischen den
Verbindungskeilen und dem Schaftende jedoch keine Drehung mehr
ausführen, da die auftretende Reibung zwischen dem Ventil und den
Verbindungskeilen zu groß ist. Gemäß einer zweiten Ausführungsform
(Fig. 4) greift das Betätigungselement dort nur indirekt am Schaftende
des Ventils an. Dazu ist auf den Verbindungskeilen und in ausreichendem
Abstand zum Schaftende des Ventils ein Käppchen gelagert, welches von
dem Betätigungselement beaufschlagt wird. Das bedeutet, daß beim
Stand der Technik entweder keine Drehung mehr stattfindet oder aber ein
zusätzliches und damit leicht verlierbares Käppchen erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Ventildrehvorrichtung zu konzipieren, welche eine zuverlässige Drehung
des Ventils gewährleistet und ohne die Verwendung von zusätzlichen
Kleinteilen auskommt.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Verbindungselemente so ausgebil
det sind, daß sie einen bis über das Stirnende des Ventilschafts hinausra
genden Abschnitt und ein an diesen Abschnitt angeformtes Plateau auf
weisen, wobei die Plateaus der einzelnen Verbindungselemente in einem
bestimmten Abstand zum Stirnende des Ventilschafts angeordnet sind
und sich zu einer im wesentlichen geschlossenen Arbeitsfläche ergänzen,
so daß das Betätigungselement an dieser Arbeitsfläche angreifen kann.
Somit ist eine zuverlässige Drehung des Ventils sichergestellt, da das
Ventil zwischen den so ausgebildeten Verbindungselementen unter Spiel
gehalten ist und das Stirnende des Ventilschafts kontaktfrei gelagert ist.
Zudem kommt die vorgeschlagene Vorrichtung ohne Verwendung von zu
sätzlichen Kleinteilen, wie Käppchen oder dergleichen aus. Dies hat des
wegen besondere Bedeutung, da die bekannten Käppchen lose auf den
Verbindungskeilen aufliegen und beim Ein- und Ausbau des Ventiltriebs
der Brennkraftmaschine ungehindert herausfallen und sich auch während
des Betriebs der Brennkraftmaschine verschieben können.
Darüber hinaus bietet diese Vorrichtung den Vorteil, daß die Verbin
dungselemente aufgrund ihrer neuen Formgebung besser zu handhaben
sind. Dies begünstigt das Einsetzen und das Ausbringen der Verbin
dungselemente. Denn ein Verkeilen der Verbindungselemente wird dank
der verbesserten Handhabung kaum noch auftreten. Für den Fall, daß die
Verbindungselemente dennoch verkeilt sein sollten, könnte dies aufgrund
der dann unebenen Arbeitsfläche jedoch sofort erkannt und korrigiert wer
den. Damit ist auch das Problem, daß die herkömmlichen Verbindungs
keile schwer zu handhaben sind und daher häufig unsachgemäß einge
setzt werden, gelöst.
Ferner sind die zur Vorrichtung gehörenden Verbindungselemente kalt
fließpreßbar und daher einfach und kostengünstig herstellbar.
Schließlich wirkt die aus den Plateaus gebildete im wesentlichen ge
schlossene Arbeitsfläche in optimaler Weise mit dem Betätigungselement
zusammen. Denn das Betätigungselement kann direkt an den Verbin
dungselementen angreifen, so daß diese klemmend im Innenkonus der
Lochscheibe gehalten werden.
Vorteilhaft sind jeweils zwei Verbindungselemente vorgesehen, deren
Plateaus halbkreisförmig ausgebildet sind und eine gerade Berührungs
linie aufweisen oder zungenförmig ausgebildet sind und eine S-förmige
Berührungslinie aufweisen und sich jeweils zu einer kreisförmigen
Arbeitsfläche ergänzen. Dadurch ist realisiert, daß die Plateaus jeweils
gleiche Flächen aufweisen und die von dem Betätigungselement aufge
brachten Kräfte auch gleichmäßig auf die zugehörigen Verbindungsele
mente wirken. Ist als Betätigungselement ein Schlepp- oder ein Kipphebel
vorgesehen, welcher die Arbeitsfläche überstreicht, so kann wenigstens
eines der Verbindungselemente im Bereich des Plateaus eine Öffnung für
Schmieröl aufweisen.
Bevorzugt ist diese Öffnung symmetrisch zur Ventilachse in beiden Ver
bindungselementen angeordnet. Auf diese Weise wird durch die Öffnung
keine erhöhte Reibung erzeugt und liegt dadurch keine Beeinträchtigung
der Drehbewegung vor.
Sind als Betätigungselemente auch Tassenstößel vorgesehen, welche die
Arbeitsfläche fortwährend abdecken, so sollte wenigstens eines der Ver
bindungselemente im Bereich des halbringförmigen Abschnitts eine Öff
nung für Schmieröl aufweisen.
Besonders bevorzugt ist für die Ölversorgung zwischen der Lochscheibe
und den Verbindungselementen an der dem Betätigungselement zuge
wandten Seite eine ringförmige Nut vorgesehen, welche mit der Öffnung
in Verbindung steht. Durch diese Nut ist ein Ölreservoir geschaffen, wel
ches aus dem im Zylinderkopf umhergespritzten Schmieröl versorgt wird
und über die Öffnung zwischen die Verbindungselemente und das Ventil
schaftende gelangt, so daß die Schmierung der Ringrippen und der Ring
nuten und damit die Drehung des unter Spiel gehaltenen Ventils sicher
gestellt ist.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungs
figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Drehung eines von einem Betätigungs
element beaufschlagten Ventils einer Brennkraftmaschine in
einer geschnittenen Ansicht entlang der Linie B-B′ aus den
Fig. 2a oder 2b;
Fig. 2a eine erste Ausführungsform der Vorrichtung aus Fig. 1 in einer
Ansicht entlang der Linie A-A′ und
Fig. 2b eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung aus Fig. 1 in
einer Ansicht entlang der Linie A-A′.
In Fig. 1 ist ein in einem Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine gela
gertes Ventil 2 vereinfacht dargestellt. Das Ventil 2 weist einen langgezo
genen Schaft 3 mit drei äquidistanten Ringnuten 4 und einem abgeflach
ten kreisrunden Teller 5 auf. Der Schaft 3 des Ventils 2 ist über eine ge
wisse Länge in einer hohlzylindrischen Ventilführung 6, die in den Zylin
derkopf 1 eingepaßt ist, gleitend geführt. Der Teller 5 des Ventils 2 kor
respondiert mit einem ringartigen Ventilsitz 7, der in den Zylinderkopf 1
eingesetzt ist.
Der Schaft 3 des Ventils 2 ist teilweise von einer schraubenförmigen
Feder 8 umgeben. Die Feder 8 stützt sich mit ihrem einen Ende gegen
den Zylinderkopf 1 und mit ihrem anderen Ende gegen eine aufgesetzte
kreisrunde Lochscheibe 9 ab. Zum Zentrieren und zum Halten der Feder 8
weist die Lochscheibe 9 federseitig eine vorstehende leicht konisch zulau
fende Nabe 10 sowie eine ebene kreisringförmige Auflagefläche 11 auf.
Ferner ist die Lochscheibe 9 mit einem zentralsymmetrisch angeordneten
Innenkonus 12 versehen, der sich durch die Lochscheibe 9 hindurcher
streckt und sich in Richtung des Tellers 5 des Ventils 2 verjüngt.
Zwischen dem Innenkonus 12 der Lochscheibe 9 und den Ringnuten 4
des Ventils 2 sind zwei gleich ausgebildete Verbindungselemente 13 an
geordnet (siehe auch Fig. 2a und 2b). Diese Verbindungselemente 13
weisen einen keilförmigen ersten Abschnitt 14, einen halbringförmigen
zweiten Abschnitt 15 und ein Plateau 16 auf.
Der keilförmige erste Abschnitt 14 des Verbindungselements 13 ist an
seiner Außenwandung konisch ausgebildet, so daß er mit dem anderen
Verbindungselement 13 und mit dem Innenkonus 12 der Lochscheibe 9
klemmend korrespondiert. Ferner ist er an seiner Innenwandung mit drei
Ringrippen 17 versehen, die unter Spiel mit den drei Ringnuten 4 des
Ventils 2 zusammenwirken.
An der vom Teller 5 abgewandten Seite des Ventils 2 geht der keilförmige
erste Abschnitt 14 unmittelbar in den halbringförmigen Abschnitt 15 über.
Dieser halbringförmige zweite Abschnitt 15 erstreckt sich über die vom
Teller 5 abgewandte Seite der Lochscheibe 9 sowie über das Stirnende
18 des Ventilschafts 3 hinaus, wobei der Schaft 3 des Ventils 2 nicht von
dem zweiten Abschnitt 15 berührt wird.
Der halbringförmige zweite Abschnitt 15 geht schließlich in das aus der
Draufsicht aus Fig. 2a erkennbar zungenförmige Plateau 16 über. Die
ses Plateau 16 ist in einem gewissen Abstand parallel zum Stirnende 18
des Ventilschafts 3 angeordnet, so daß der Schaft 3 des Ventils 2 vom
Plateau 16 nicht berührt wird. Die zungenförmigen endständigen Plateaus
16 der beiden Verbindungselemente 13 ergänzen sich zu einer geschlos
senen Arbeitsfläche 19 mit einer S-förmigen Berührungslinie L.
Alternativ können die beiden Plateaus 16 der Verbindungselemente 13
auch halbkreisförmig sein und sich zu einer geschlossenen Arbeitsfläche
19 mit einer geraden Berührungslinie L′ ergänzen (vgl. Fig. 2b).
Die Arbeitsfläche 19 wird von einem Betätigungselement 20, wie zum Bei
spiel einem Schlepphebel, einem Kipphebel oder einem Tassenstößel,
welches symmetrisch zur Ventilachse X angeordnet ist, beaufschlagt.
Im Bereich des halbringförmigen zweiten Abschnitts 15 weist eines der
beiden Verbindungselemente 13 eine Öffnung 21 für Schmieröl auf. Diese
Öffnung 21 kann einfach durch eine Stichbohrung geschaffen werden. Um
stets eine gute Ölversorgung des unter Spiel zwischen den Verbindungs
elementen 13 gelagerten Ventils 2 zu gewährleisten, ist zwischen der
Lochscheibe 9 und den Verbindungselementen 13 an der dem Betäti
gungselement 20 zugewandten Seite eine ringförmige Nut 22 mit keil
förmigem Querschnitt vorgesehen, die mit der Öffnung 21 in Verbindung
steht. Dadurch, daß sich in dieser Nut 22 im Zylinderkopf 1 umherge
spritztes Schmieröl sammelt, ist ein großzügiges Reservoir für die Ölver
sorgung der Ventildrehvorrichtung geschaffen.
Natürlich ist auch denkbar, daß die Stichbohrung für die Öffnung entlang
der Ventilachse X, das heißt mittig zwischen den beiden Verbindungsele
menten geführt ist.
Der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Ventildrehvorrichtung stellt
sich dabei wie folgt dar:
Mittels des Betätigungselements 20 wird das Ventil 2 in Öffnungsrichtung
bewegt. Somit wird die Feder 8 zusammengedrückt. Aufgrund ihrer
Schraubenform verdreht sich die Feder 8 in Schraubrichtung, so daß die
darauf aufliegende Lochscheibe 9 sowie die klemmend mit der Loch
scheibe 9 verbundenen Verbindungselemente 13 ebenfalls gedreht wer
den. Aufgrund von Reibung wird dabei auch das zwischen den beiden
Verbindungselementen 13 unter Spiel gelagerte Ventil 2 gedreht. Wird
das Betätigungselement 20 daraufhin wieder in seine Ausgangsstellung
gebracht, so wird das Ventil 2 in Schließrichtung bewegt. Also dehnt sich
die Feder 8 wieder aus, so daß sie sich entgegen ihrer Schraubrichtung
verdreht. Entsprechend werden nun auch die Lochscheibe 9 und die bei
den Verbindungselemente 13 gedreht. Das Ventil 2 kann dieser gegen
läufigen Drehung jedoch nicht folgen, denn aufgrund des Spiels sind die
am Ventil 2 angreifenden Trägheitskräfte größer als die in Gegenrichtung
wirkenden Reibungskräfte. Dadurch erfolgt lediglich eine gewisse Verzö
gerung der Ventildrehung. Beim Erreichen der neuen Schließposition wird
diese Ventildrehung durch den Kontakt mit dem Ventilsitz 7 gestoppt.
Würde man nun die neue Schließposition mit der vorherigen Schließposi
tion vergleichen, so könnte man feststellen, daß sich das Ventil 2 um ei
nen bestimmten Winkelbetrag gedreht hat.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Drehung eines von einem Betätigungselement (20) be
aufschlagten Ventils (2) einer Brennkraftmaschine, wobei
- - das Ventil (2) an seinem Schaft (3) wenigstens eine umlaufende Ringnut (4) trägt,
- - der Schaft (3) von einer schraubenförmigen Feder (8) und einer Lochscheibe (9) mit Innenkonus (12) umgeben ist, und
- - zwischen der mindestens einer Ringnut (4) des Ventils (2) und dem Innenkonus (12) der Lochscheibe (9) keilförmige Verbindungselemente (13) ange ordnet sind, welche das Ventil (2) unter Spiel halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die keilförmigen Verbindungselemente (13) einen bis über das Stirnende (18) des Ventilschafts (3) hinausragenden Abschnitt (15) und ein an diesen Abschnitt (15) angeformtes Pla teau (16) aufweisen, wobei die Plateaus (16) der einzelnen Ver bindungselemente (13) in einem bestimmten Abstand zum Stirn ende (18) des Ventilschafts (3) angeordnet sind und sich zu einer im wesentlichen geschlossenen Arbeitsfläche (19) ergänzen, und
- - das Betätigungselement (20) an dieser Arbeitsfläche (19) angreift.
2. Ventildrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Verbindungselemente (13) vorgesehen sind, deren
Plateaus (16) zungenförmig ausgebildet sind, eine S-förmige Berüh
rungslinie (L) aufweisen und sich zu einer kreisförmigen Arbeits
fläche (19) ergänzen.
3. Ventildrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Verbindungselemente (13) vorgesehen sind, deren
Plateaus (16) halbkreisförmig ausgebildet sind, eine gerade Berüh
rungslinie (L′) aufweisen und sich zu einer kreisförmigen Arbeits
fläche (19) ergänzen.
4. Ventildrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verbindungselemente
(13) im Bereich des Plateaus (16) eine Öffnung (21) für Schmieröl auf
weist.
5. Ventildrehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Öffnung (21) symmetrisch zur Ventilachse (X) in beiden Verbin
dungselementen (13) angeordnet ist.
6. Ventildrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verbindungselemente
(13) im Bereich des Abschnitts (15) eine Öffnung (21) für Schmieröl
aufweist.
7. Ventildrehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Lochscheibe (9) und den Verbindungselementen
(13) an der dem Betätigungselement (20) zugewandten Seite eine
ringförmige Nut (22) vorgesehen ist, welche mit der Öffnung (21) in
Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147412 DE19647412C1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Vorrichtung zur Drehung eines von einem Betätigungselement beaufschlagten Ventils einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147412 DE19647412C1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Vorrichtung zur Drehung eines von einem Betätigungselement beaufschlagten Ventils einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647412C1 true DE19647412C1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7811848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147412 Expired - Lifetime DE19647412C1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Vorrichtung zur Drehung eines von einem Betätigungselement beaufschlagten Ventils einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647412C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002014655A1 (de) * | 2000-08-17 | 2002-02-21 | Robert Bosch Gmbh | Verbindung zwischen einem schaftende eines gaswechselventils einer brennkraftmaschine und einem stellglied eines ventilstellers |
DE102009036061B3 (de) * | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Brennkraftmaschine |
US9290254B2 (en) | 2009-03-12 | 2016-03-22 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Method and arrangement for controlling a ship propulsion system |
-
1996
- 1996-11-15 DE DE1996147412 patent/DE19647412C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-Z.: "Motor" week ending August 1, 1970, S. 34 u. 35 * |
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