DE19647123A1 - Farbbildröhre mit einem verbesserten Lochmaskenrahmen - Google Patents
Farbbildröhre mit einem verbesserten LochmaskenrahmenInfo
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft eine Farbbildröhre mit einer
an einem peripheren Rahmen befestigten Lochmaske, der in
bezug zu einem Bildschirm der Röhre aufgehängt ist, und
insbesondere eine solche Röhre, die einen verbesserten
Lochmaskenrahmen mit einem verringerten Gewicht hat.
Im Zuge der Zunahme der Größe der Farbbildröhren gab es
entsprechende Zunahmen der Größen und Gewichte der
Röhrenkomponenten. Eine dieser Komponenten ist der
Lochmaskenrahmen. Gegenwärtige Farbbildröhren verwenden
Stahlrahmen, um die Lochmaske innerhalb der
Frontplattenfelder der Röhren zu halten. Ein Rahmentyp ist
aus einem kontinuierlichen Stück L-förmigen Stahles
hergestellt, der gebogen und mit sich selbst an seinen
Enden verschweißt wird. Ein anderer Rahmentyp wird durch
Pressen von flachem Stahl in die Rahmenform hergestellt.
Ein dritter Rahmentyp ist in dem Kanadischen Patent Nr.
988,141 offenbart, das RCA Corporation (T. M. Shrader und
K. A. Long) am 27. April 1976 erteilt wurde. Dieses Patent
zeigt einen rechteckigen Rahmen, der aus vier Teilen
geformt wird, die an den vier Ecken des Rahmens
zusammengeschweißt werden. Der angegebene Zweck der
Verwendung von vier Teilen ist es, einen justierbaren
Rahmen zu schaffen, um darin präzise eine bestimmte Maske
aufzunehmen. Jedes der vier Stücke weist zwei Flansche auf,
die einen L-förmigen Querschnitt haben. Ein erster Flansch
erstreckt sich in Richtung des Röhrenschirms und ein
zweiter Flansch erstreckt sich von dem ersten Flansch in
Richtung der zentralen longitudinalen Achse der Röhre. Für
jedes Teil erstreckt sich der erste Flansch über den
zweiten Flansch an beiden Enden des Teils hinaus. Diese
Erstreckungen des ersten Flansches überlappen einander in
den Ecken des Rahmens, in dem die Teile zusammengeschweißt
werden.
Die drei oben diskutierten Rahmentypen werden
normalerweise innerhalb eines Frontplattenfeldes von
entweder drei oder vier Federn gehalten, die an den Seiten
der Rahmen angebracht sind. Vor kurzem wurden große Röhren
vorgeschlagen, die innerhalb der Frontplatten von vier
Federn gehalten werden, die in den Ecken des Maskenrahmens
angeordnet sind. Ein leichter Rahmen beeinflußt
vorteilhafterweise das Verhalten bei mechanischen Stößen,
die Kosten und die Zeit, die benötigt wird, um eine stabile
Betriebstemperatur in einer Farbbildröhre zu erreichen.
Falls der Rahmen an den Befestigungspunkten der verwendeten
Federhalter zu leicht ist, kann er sich verziehen und ein
schlechtes Leistungsverhalten verursachen. Es hat sich
herausgestellt, daß Rahmen, die aus leichten Seiten und
dicken Ecken hergestellt sind, die zuerst geformt und dann
miteinander verbunden werden, aufgrund der mechanischen
größenmäßigen Inkonsistenz leiden. Die vorliegende
Erfindung schafft einen Rahmen, der ein hohes Maß an
mechanischer größenmäßiger Konsistenz als auch ein
reduziertes Gewicht hat.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine verbesserte
Farbbildröhre eine evakuierte Hülle mit einem rechteckigen
Frontplattenfeld. Dieses Feld umfaßt auf seiner inneren
Oberfläche einen Bildschirm und eine darin montierte
Lochmaskenrahmeneinheit. Die Lochmaskenrahmeneinheit umfaßt
eine mit Aperturen versehene Lochmaske und einen peripheren
Rahmen, an dem die Maske befestigt ist. Die Verbesserung
umfaßt den Rahmen, der aus acht Abschnitten geformt ist,
nämlich zwei gleich langen Seitenabschnitten, zwei gleich
kurzen Seitenabschnitten und vier Eckabschnitten, die Kante
an Kante miteinander verbunden werden. Die zwei langen
Seitenabschnitte und die zwei kurzen Seitenabschnitte sind
dünner als die vier Eckenabschnitte.
In den Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine axiale Querschnittsseitenansicht einer
Farbbildröhre gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Quadranten der
Röhrenfrontplatte entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines
unbearbeiteten Flachrahmens aus acht Abschnitten.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines
Lochmaskenrahmens, der aus den unbearbeiteten flachen
Rahmen der Fig. 3 gebildet ist.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des
Lochmaskenrahmens entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine rechteckige Farbbildröhre 8 mit einer
Glashülle 10, die ein rechteckiges Frontplattenfeld 12 und
einen rohrförmigen Hals 14 aufweist, die mit einem
rechteckigen Trichter 16 verbunden sind. Das Feld 12 umfaßt
eine Bildschirmfrontplatte 18 und einen peripheren Flansch
oder eine Seitenwand 20, der (die) mit dem Trichter 16
verschmolzen ist. Das Frontplattenfeld 12 weist zwei
orthogonale Achsen auf: eine Hauptachse X, die parallel zu
der breiteren Dimension (normalerweise horizontal) ist, und
eine Nebenachse Y, die parallel zu der schmaleren Dimension
(normalerweise vertikal) ist. Die Haupt- und Nebenachsen
sind senkrecht zu der zentralen longitudinalen Achse Z der
Röhre, die sowohl durch das Zentrum des Halses 14 als auch
das Zentrum des Feldes 12 verläuft. Ein mosaikartiger
dreifarbiger Phosphorschirm 28 ist auf der inneren
Oberfläche der Frontplatte 18 angeordnet. Der Schirm ist
vorzugsweise ein Zeilenschirm, wobei sich die
Phosphorzeilen im wesentlichen parallel zu der Nebenachse Y
erstrecken. Alternativ kann der Schirm ein Punktschirm
sein. Eine mit vielen Aperturen versehene
Farbauswahlelektrode oder Lochmaske 24 ist entfernbar in
einer vorbestimmten beabstandeten Beziehung an dem Schirm
22 befestigt. Eine Elektronenkanone 26 ist zentral
innerhalb des Halses 14 befestigt, um drei
Elektronenstrahlen zu erzeugen und entlang konvergierenden
Wegen durch die Maske 24 auf den Schirm 22 zu dirigieren.
Die Röhre der Fig. 1 ist dazu bestimmt, mit einem
externen magnetischen Ablenkjoch 28 verwendet zu werden,
der in der Umgebung des Übergangs Hals-Trichter angeordnet
ist. Wenn aktiviert, unterwirft das Joch 28 die drei
Elektronenstrahlen magnetischen Felder, die bewirken, daß
die Strahlen in horizontaler und vertikaler Richtung in
einem rechteckigen Raster über den Schirm 22 scannen.
Die Lochmaske 24 ist Teil einer Maskenrahmeneinheit 30,
die weiterhin einen neuartigen peripheren Rahmen 32 umfaßt.
Die innerhalb des Frontplattenfeldes angeordnete
Maskenrahmeneinheit 30 ist in der Fig. 1 dargestellt. Die
Lochmaske 24 umfaßt einen gebogenen, mit Aperturen
versehenen Abschnitt 34, einen nichtperforierten
Randabschnitt 36, der den mit Löchern versehenden Abschnitt
34 umschließt, und einen Schürzenabschnitt 38, der von dem
Randabschnitt 36 zurückgebogen ist und sich weg vom Schirm
22 erstreckt. Die Maske 24 ist innerhalb des Rahmens 32
teleskopartig ausgezogen oder eingesetzt, und der
Schürzenabschnitt 38 ist an die inseitige Oberfläche eines
ersten Flansches 40 des Rahmens geschweißt. Wie in der Fig.
2 dargestellt, ist die Maskenrahmeneinheit 30 innerhalb des
Feldes 12 durch vier Haltemittel 42 befestigt, die an den
vier Ecken der Einheit angeordnet sind.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird der
neuartige Maskenrahmen 32 aus einem flachen Rohling 44
geformt, der acht Abschnitte aufweist: zwei gleich lange
Seitenabschnitte 46, zwei gleich kurze Seitenabschnitte 48
und vier Eckabschnitte 50. Die acht Abschnitte werden
zuerst miteinander verschweißt, beispielsweise durch
TIG-Schweißen, in einer Weise stumpf aneinanderstoßend oder
Kante-an-Kante in einem flachen Zustand; und dann werden
sie in die endgültige Rahmenform durch Pressen geformt,
wobei konventionelle Rahmenformwerkzeuge verwendet werden.
Die vier Ecken des geformten Rahmens 32 werden abgeschrägt,
wobei der Winkel ungefähr senkrecht zu den diagonalen
Richtungen des Rahmens ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform sind die Eckenabschnitte ungefähr 1,0 mm
bis 1,5 mm dick und die Seitenabschnitte sind ungefähr 0,5
mm bis 0,75 mm dick. Obwohl die Eckabschnitte 50
dargestellt sind, als ob sie in ihrer Form gleich seien,
können sie auch voneinander verschieden sein, um so sich
über eine größere Länge entlang der langen Seiten des
Rahmens zu erstrecken.
Der Rahmen 32, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt,
umfaßt zwei im wesentlichen senkrechte Flansche, den ersten
Flansch 40, an den die Maske geschweißt wird, und einen
zweiten Flansch 52. Die zwei Flansche 40 und 52 sind von
einer L-förmigen Querschnittskonfiguration beschaffen. Der
Flansch 40 erstreckt sich von dem Schnitt der Flansche in
eine Richtung hin zu dem Schirm 22. Der zweite Flansch 52
erstreckt sich von der Schnittkante der Flansche nach innen
in eine Richtung hin zur zentralen Longitudinalachse Z der
Röhre 8.
Obwohl der Rahmen 32 als ein planarer Typ dargestellt
ist, kann die vorliegende Erfindung auf eine beliebige
Rahmengeometrie wie eine Tonne oder eine gebogene Form des
Rahmens angewendet werden. Ein gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruierter Rahmen verwendet eine minimale
Materialmenge und ist leichter als ein einstückiger Rahmen
gleicher Stärke, der aus einem gleichmäßig dicken Material
hergestellt ist. Die Gesamtreduktion des in dem neuen
Rahmen verwendeten Materials ergibt eine Kostenersparnis,
exzellente Größenkontrolle und ein vermindertes Verziehen
während des Langzeitbetriebs.
Claims (2)
1. Farbbildröhre (8) mit einer evakuierten Hülle (10), die
ein rechteckiges Frontplattenfeld (12) aufweist, wobei das
Feld einen Bildschirm (22) auf seiner inneren Oberfläche
und eine darin befestigte Lochmaskenrahmeneinheit (30)
aufweist, und wobei die Lochmaskenrahmeneinheit eine mit
Aperturen versehene Lochmaske (24) und einen peripheren
Rahmen (32) aufweist, an dem die Maske befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (32) aus acht Abschnitten geformt ist, nämlich zwei gleich langen Seitenabschnitten (46), zwei gleich kurzen Seitenabschnitten (48) und vier Eckabschnitten (50), miteinander Kante-an-Kante verbunden sind, und
die zwei langen Seitenabschnitte und die zwei kurzen Seitenabschnitte dünner sind als die vier Eckenabschnitte.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (32) aus acht Abschnitten geformt ist, nämlich zwei gleich langen Seitenabschnitten (46), zwei gleich kurzen Seitenabschnitten (48) und vier Eckabschnitten (50), miteinander Kante-an-Kante verbunden sind, und
die zwei langen Seitenabschnitte und die zwei kurzen Seitenabschnitte dünner sind als die vier Eckenabschnitte.
2. Röhre (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der zwei langen Seitenabschnitte (46) und der
zwei kurzen Seitenabschnitte (48) ungefähr 0,5 mm bis 0,75
mm beträgt, und die Dicke der zwei Eckenabschnitte (50)
ungefähr 1,0 mm bis 1,5 mm beträgt.
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