DE1964711U - Schleppstuetze fuer rueckzylinder, insbesondere zum vorschieben eines strebfoerderers. - Google Patents

Schleppstuetze fuer rueckzylinder, insbesondere zum vorschieben eines strebfoerderers.

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DE1964711U DE1964M0050258 DEM0050258U DE1964711U DE 1964711 U DE1964711 U DE 1964711U DE 1964M0050258 DE1964M0050258 DE 1964M0050258 DE M0050258 U DEM0050258 U DE M0050258U DE 1964711 U DE1964711 U DE 1964711U
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M 50 258/Sd -Gbm
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Am Maibuseh 108-112
Schleppstütze für Rückzylinder, insbesondere zum Vorschieben
eines Strebförderers
Die Neuerung betrifft eine Sehleppstütze für Rückzylinder, insbesondere zum Vorschieben eines Strebförderers, welcher mit schälenden Gewinnungseinrichtungen, insbesondere einem Kohlenhobel, zusammenarbeitet. Hierbei ist auf dem Kopf der schräggestellten Stütze eine im wesentlichen rechteckige längsgestreckte Kopfplatte mittels eines quergerichteten Lagerbolzens gelenkig befestigt.
Bei Schleppstützen der bekannten Art mußte selbst bei Kufenform beim Vorziehen mit Schwierigkeiten gerechnet werden, weil sich die Vorderkante der Kopfplatte am Hangenden festhakt und hochkippt. Bei längerer Bemessung und damit Vergrößerung des Gewichtes des vorderen Abschnittes der Kopfplatte gegenüber dem hinter dem Lagerbolzen liegenden Teil konnte die Gefahr eintreten, daß beim rückwärts gerichteten Schub der Stütze die Kopfplatte entgegengesetzt kippt. Aus diesem Grunde wurden diese großflächigen Kopfplatten bei nachziehbaren Schleppstützen aufgegeben und durch dorn- oder geißfußartige Kopfstücke ersetzt. Diese spitzen bzw. schneidenartigen Stützenköpfe führen bei der Übertragung der rückwärts gerichteten Schubkraft zu einer Spaltung der unteren Schichten des Hangenden, wodurch zeitweilig das wirksame Stützwiderlager verlorengehen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Zurückgreifen auf den alten Vorschlag schräger Schleppstützen mit großer Kopfplatte diese zu verbessern und derart auszubilden, daß ein zuverlässiges Arbeiten und eine Erhöhung der Betriebssicherheit erreichbar sind.
Die Schleppstütze nach der Neuerung kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
die mit der großen Kantenlänge etwa parallel zur Längsachse des Rückzylinders angeordnete Kopfplatte (3) besitzt an der Unterseite zwei stegartige Ansätze (7), zwischen welchen ein mit doppelkonischer Querb-ohrung (5) versehener Stützenkopf (6) angeordnet ist;
der Lagerbolzen (Ό ist in den stegartigen Ansätzen (7) ungelenkig gelagert, jedoch mit der Kopfplatte gemeinsam begrenzt raumgelenkig schwenkbar in der Mitte der doppelkonischen Querbohrung abgestützt j
bei einer vor und hinter dem Lagerbolzen etwa gleich langen Bemessung der Kopfplatte ist dem vorderen - Teil ein anhäng-baresr Besehwerungs- und Bedienungsglied , insbesondere eine Kette (8), zugeordnet;
der Stützenoberteil ist in dem Stützenunterteil längsverschieblich, jedoch gegen Verdrehung gesichert angeordnet.
Durch die Kombination der vorgenannten Merkmale wird die wirtschaftliche Herstellung einer einfachen, zuverlässig arbeitenden Stütze ermöglicht. Diese Stütze ist längenveränderbar und in Abhängigkeit von der Ausbildung des Klemmschlosses nachgiebig. Es ist eine ausreichende Gelenkigkeit am Kopf- und Fußende vorgesehen, so daß sieh die Stütze unter Berücksichti-
- 3 - ff
gung der Unebenheiten des Liegenden und des Hangenden in Druckrichtung einstellen kann, ohne Beschädigungen der Lager, insbesondere der Querbolzen, zu verursachen. Die rechteckige längsgestreifte--Kopfplatte kann infolge ihrer geringen Breite zwischen eng -benaafrbaxrte.Strebausbäukappen greifen oder durch in kleinem Abstand voneinander aufgestellte Stempel oder sonstige Ausbauelemente hindurchgezogen werden. Beim Nachziehen des Stützenkopfes.und der Kopfplatte wird durch die Beschwerung der vorderen Hälfte der Kopfplatte erreicht, daß sich die vordere Hälfte um ein kleines Maß senkt und dadurch unter dem Hangenden gleitet. Es bleibt dabei die Einstellmöglichkeit der Kopfplatte gegenüber dem Hangenden erhalten. Bei Verwendung der an die Kopfplatte angehängten Kette kann außer dieser hiermit verursachten Gewichtsbelastung durch Erfassen des Zugmittelabschnittes und mehr oder weniger starkes Ziehen die Stellung der Kopfplatte beeinflußt werden. Dies dient dem störungsfreien Nachziehen der Stütze, aber auch zur Unterstützung der aufrechten Stellung der Stütze, und zwar in solchen Fällen, wo beim Einsetzen der rüekwärtsgerichteten Schubkraft des Zylinders die Stütze aus nicht vorhersehbaren Gründen noch Neigung zum rüekwärtsgerichteten Ausweichen zeigen sollte. Der zwischen den beiden Stützenteilen vorgesehenen einfachen Verdrehungssieherung fällt die Aufgabe zu, die Grundstellung der Kopfplatte zu sichern und damit Querstellungen und Störungen völlig zu verhindern.
Es ist zweckmäßig, wenn bei dieser Schleppstütze auch der Stempelunterteil auf einem quergerichteten Lagerbolzen begrenzt raumgelenkig gelagert ist, wobei der Lagerbolzen in einer den Zylinder überbrückenden Konsole abgestützt ist. Die Konsole bildet in gewissem Sinne einen Teil eines Schutz-'gehäuses. Die Konsole kann aber auch lediglich zu dem Zweck vorgesehen sein, den Stützpunkt für den Schleppstempel gegenüber dem hi"nteren Zylinderende vorzuverlegen. Dieses einfache, durch den quergerichteten Lagerbolzen gebildete Gelenk erlaubt eine einfache Auswechselung der Stütze.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß in dem unteren Bereich des Stützenoberteils eine schlitzartige Führungsöffnung für einen die Verdrehungssieherung bildenden Flacheisenstab vorgesehen ist, der auf dem unteren vom. Lagerbolzen durchsetzten Verschlußstück des Stützenunterteils nicht drehbar befestigt ist. Der Stützenunterteil, besteht aus einem einfachen Rohr, welches auf dem lagerartigen Verschlußstück aufgesetzt ist. Das Verschlußstück bildet einen Formkörper und kann mit dem Flacheisenstab einteilig verbunden sein.
. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das untere Verschlußstück mit einer etwa trapezförmig ausgebildeten Unterseite versehen, derart, daß vor und hinter einer parallel zum Lagerbolzen gerichteten Stützfläche geneigte Anschlagflächen liegen, welche die Schwenkbewegung der Stütze begrenzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schleppstütze nach der Neuerung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Schleppstütze im Längsschnitt und in Zuordnung zu einem Rückzylinder,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf das Kopfende der Schleppstütze,
Fig. 3 zeigt das Kopfende der Schleppstütze in Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 4- ist ein vertikaler Querschnitt zu Fig. 3,
Fig. 5 zeigt das Verschlußstück des Stützenunterteils in Seitenansicht,
Fig. 6 ist eine Vorderansicht zu Fig. 5, Fig. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 5,
Fig. 8 zeigt im Längsschnitt den unteren Bereich des Stützenoberteils einschließlich Verdrehungssieherung,
Fig. 9 ist eine Stirnansicht zu Fig. 8.
Die Schleppstütze besteht aus dem rohrförmigen Stützenuntertäl 1 und dem rohrförmigen Stützenoberteil 2. Auf dem Kopfende des Stützenoberteils ist eine im wesentlichen rechteckige Kopfplatte 3 angeordnet, die auf dem Querbolzen M-gelagert ist. Der Querbolzen 4 ist in einer doppelkonischen Ausnehmung 5 des Stützenkopfes 6 begrenzt raumgelenkig gelagert. Der Stützenkopf ist mit einem zapfenartigen Ansatz in das obere Ende des Stützenoberteils eingesetzt und befestigt.
Die Kopfplatte besitzt an der Unterseite zwei stegartige Ansätze 7, welche der Lagerung des Querbolzens dienen. Durch diese Ansätze 7 wird gleichfalls das Ausmaß der Gelenkbewegung begrenzt.
Die Kopfplatte wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie in einer Hälfte beschwert werden kann. Zweckmäßig erfolgt diese Belastung der einen Kopfplattenhälfte mittels einer Kette 8, die auf einem durch die öffnungen 9 hindurchge- - steckten Bolzen oder Zapfen gelagert ist oder aber auch in anderer Weise befestigt sein kann.
Der Stützenunterteil ist mit einem Verschlußstück 10 versehen, welches von einem quergerichteten Lagerbolzen 11 durchsetzt ist. Der rohrförmige Stützenunterteil ist auf der Oberseite des Verschlußstückes 10 abgestützt und befestigt. Das Verschlußstück besitzt zur Lagerung des quergerichteten Bolzens eine doppelkonische Ausnehmung 12, wie dies die Fig. 5 und 6 zeigen. Die Unterseite des Verschlußstückes 10 besteht aus einer parallel zur Ausnehmung 12 gerichteten schmalen Stützfläche 13 und den hierzu schräg aufwärts geneigten und zueinander spitzwinkelig angeordneten Anschlagflachen, durch welche die Schwenkbewegung an entsprechenden Gegenflächen der Konsole 15 begrenzt werden kann. Die Gegenflächen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Konsole 15 greift brückenartig über den Rückzylinder 16 und ist über seitliche Laschen
17 mittels des Bolzens 18 mit dem rückwärtsgerichteten Ende des Rückzylinders verbunden bzw. gekuppelt. Der Rückzylinder selbst ist in einer an sich bekannten Weise gegen den Förderer 19 abgestützt oder mit diesem zugfest gekuppelt.
Im unteren Bereich des Stützenoberteils 2 ist in
einer Verschlußplatte 20 eine schlitzartige Führungsöffnung vorgesehen. Die Verschlußplatte 20 kann ein- oder zweiteilig sein; sie ist in dem Stempeloberteil befestigt, insbesondere eingeschweißt. Auf dem Verschlußstück 10 des Stützenunterteils ist ein etwa der Länge des Stützenunterteils entsprechender
Flacheisenstab 2 2 nicht drehbar befestigt. Dieser Flacheisen-Stab greift in die schlitzartige Führungsöffnung 21 und sichert dadurch die Lage des Stützenoberteils gegenüber dem Stützenunterteil. Die längsgestreckte Kopfplatte 3 kann dadurch nur unter Beibehaltung der vorbereiteten Grundstellung in Nachziehrichtung der Schleppstütze folgen, wobei durch die Gewichtsbelastung der vorderen Hälfte ein Verkrallen oder Verkanten
verhindert wird. Mit Hilfe der Kette 8 kann aber auch manuell die Stützenlager und auch die Plattenlage korrigiert werden. Durch die großflächige Stützplatte wird selbst bei großen
Stützkräften das Hangende schonend behandelt.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche;
    1» Stempelstütze für Rückzylinder, die insbesondere zum Vorschieben eines Strebförderers bestimmt sind, wobei auf dem Kopf der schrägstellbaren Stütze eine im wesentlichen rechteckige längsgestreckte Kopfplatte mittels eines quergerichteten Lagerbolzens gelenkig befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    die mit der großen Kantenlänge etwa parallel zur Längsachse des Rückzylinders angeordnete Kopfplatte (3) besitzt an der Unterseite zwei stegartige Ansätze (7), zwischen welchen ein mit doppelkonischer Querbohrung (5) versehener Stützenkopf (6) angeordnet ist;
    der Lagerbolzen (4) ist in den stegartigen Ansätzen (7) ungelenkig gelagert, jedoch mit der Kopfplatte gemeinsam begrenzt raumgelenkig schwenkbar in der Mitte der doppelkonischen Querbohrung abgestützt;
    bei einer vor und hinter dem Lagerbolzen etwa gleich langen Bemessung der Kopfplatte ist dem vorderen Teil ein anhängbares Beschwerungs- und Bedienungsglied, insbesondere eine Kette (8), zugeordnet;
    der Stützenoberteil ist in dem Stützenunterteil längsverschieblich, jedoch gegen Verdrehung gesichert angeordnet.
  2. 2. Schleppstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelunterteil (1) ebenfalls auf einem quergerichteten Lagerbolzen (11) begrenzt raumgelenkig gelagert ist, wobei der Lagerbolzen in einer den Zylinder überbrückenden Konsole (15) befestigt ist.
  3. 3. Schleppstütze nach Anspruch 1 bzw. 2, d a d u r ch gekennzeichnet , daß in dem unteren Bereich des Stützenoberteils (2) eine schlitzartige Führungsöffnung für einen Flacheisenstab vorgesehen ist, der auf dem unteren vom Lagerbolzen ill) durchsetzten Verschlußstück (10) des Stützenunterteils nicht drehbar befestigt ist.
  4. 4. Schleppstütze nach Ansprüchen 2 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß das untere Verschlußstück (10) eine etwa trapezförmig ausgebildete Unterseite besitzt, derart, daß vor und hinter einer schmalen, parallel zur doppelkonischen Lagerausnehmung (12) gerichteten Stützfläche (13), geneigte Anschlagflächen (14) liegen, durch welche die Schwenkbewegung der Stütze begrenzt ist.
    ft Diess Unteriooe (Besehreiouno v/nc? Schuttonsor.) is? Jie iuleti) iinqereichi». ü« vefc*i< /cm dm Wortfossun$ os· ursprwoiicr. eingereichter. Jnteriooer se öle (ecntlicne öedeuruno <ίβ· Abvmeichuno is1 oichi ■>·*-»«. Die ucbpröngliori ä''noersicnieri un'erlooer· betmcier- sion ,r 3er VmtsoKTer.. Si« könrver, ,«ce-ter ohnfs N;jc*.-«iis reahitictei, lnierssser oebunrsnire: aingesenef *eraer. Auf Anrrog Mer6*n n*rioi jucn fwoV-ueiec. >«er Frtm m «en üoficMf, «Teisep geliefert ... .. . Oeursch« ,'owntoml
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