DE19647064A1 - Hydrodynamische Bremse - Google Patents
Hydrodynamische BremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Bremse,
bei der ein ortsveränderliches Strömungshindernis zur Ver
hinderung von Ventilationsverlusten zwischen Rotor und Sta
tor angeordnet ist, das bei Leerlauf der Bremse im Bereich
des Außendurchmessers beider Torusräume als ringartige
Trennwand wirkt und dabei radial in den gemeinsamen Torus
raum ragt und das bei Bremsbetrieb hinter die äußere Torus
kontur zurückgezogen ist, wobei das Strömungshindernis von
einem Stellelement beaufschlagt wird.
Bremsen dieser Art, die auch als Retarder bezeichnet
werden, haben den Vorzug, die abzubremsende Energie ohne
Verschleiß in Wärme umzuwandeln. Ein besonderes Problem ist
jedoch die Verlustleistung im Leerlauf, die trotz entleer
tem Arbeitsraum der Bremse infolge der Luftzirkulation und
anderer Einflüsse noch erheblich störend sein kann.
Es ist bekannt, im Leerlaufzustand Strömungshindernis
se, wie z. B. Blenden, zwischen beiden Schaufelrädern anzu
ordnen, um die Zirkulation von Luft und gegebenenfalls
restlichem Strömungsmittel zu verhindern.
Hydrodynamische Bremsen dieser Art benötigen ein Betä
tigungsorgan, welches die Strömungshindernisse in den
Kreislauf hinein- und auch wieder zurückbewegen muß. So
beschreibt die DE-A-16 75 248 eine derartige Bremse mit
axial verschiebbaren Paßstücken in den Schaufelzwischenräu
men des Stators, die im Leerlauf bis etwa zum Schaufelrad
spalt zwischen Rotor und Stator vorgeschoben werden und die
eine Strömungsmittelzirkulation unterbinden. Die erhebliche
Vielzahl der dabei erforderlichen Paßstücke und die gleiche
Anzahl an Betätigungsorganen zur Verschiebung dieser Paß
stücke erhöhen den Herstellungsaufwand und den Platzbedarf
einer derartigen Bremse in nicht unerheblicher Weise.
Aus der DE-P-26 05 229 ist eine hydrodynamische Bremse
bekannt, bei der ebenfalls zur Verminderung der Ventila
tionsverluste veränderliche Strömungshindernisse zwischen
Rotor und Stator angeordnet sind, die im Leerlaufbetrieb
bei entleerter Bremse eine blendenartige Öffnung von verän
derlicher Größe bilden und damit den Strömungsquerschnitt
zwischen Rotor und Stator einengen und die im Bremsbetrieb
bei gefüllter Bremse auf die Toruskontur bzw. hinter diese
zurückgezogen werden. Die blendenartige veränderliche Öff
nung entsteht durch einen offenen, d. h. mit einer Umfangs
lücke versehenen und dadurch elastisch federnden Ring mit
etwa rechteckförmigem Querschnitt, dessen Innendurchmesser
durch Verändern der Weite der Umfangslücke zwischen einem
engsten und einem weitesten Wert verändert werden kann. Die
engste Stellung, die dem Leerlaufbetrieb zugeordnet ist,
entspricht einem Innendurchmesser, bei dem zumindest ein
Teil seiner radialen Breite in die Toruskontur hineinragt;
die weiteste Stellung, die dem Bremsbetrieb zugeordnet ist,
entspricht einem Durchmesser, der mit der Toruskontur bün
dig ist bzw. hinter diese zurücksteht. Die Veränderung des
Innendurchmessers des Ringes erfolgt dabei durch eine zwi
schen den freien Enden des offenen Ringes angeordnete Knie
hebelanordnung, deren mittlerer Gelenkpunkt durch eine ra
dial zur Bremse gerichtete Beschädigungskraft beaufschlag
bar ist; der Ring ist an seinem der Umfangslücke gegenüber
liegenden Abschnitt seines Umfangs mit einem Zapfen verse
hen, der am Gehäuse der Bremse befestigt ist. Zwar ist auf
diese Weise der Ring gegen eine Verdrehung innerhalb des
Ringraumes gesichert, jedoch wird bei Erreichen der engsten
Stellung seines Durchmessers kein gleichmäßiger Eingriff in
den Torusraum der hydrodynamischen Bremse gewährleistet.
Die DE-A-40 28 128 bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Reduzierung von Leerlaufverlusten bei hydrodynamischen
Bremsen mit einem ortsveränderlichen Strömungshindernis
zwischen Rotor und Stator. Ein oder mehrere im Querschnitt
winkelförmige Strömungshindernisse trennen im Leerlaufbe
trieb bei ölentleerter Bremse im äußeren Bereich der Torus
raume über einen radial nach innen ragenden ringförmigen
Schenkel diese Räume, wobei ein in axialer Richtung zylin
derförmig angeordneter Schenkel an der inneren Wand einer
Kammer anliegt. Im Bremsbetrieb, also bei ölbefüllter hy
drodynamischer Bremse, steht der radial nach innen ragende
Schenkel mit seiner vorderen Kante hinter den Torusräumen
zurück. Zur Erzielung der entsprechenden Elastizität sind
dabei Schlitze im radial nach innen ragenden ringförmigen
Schenkel angeordnet. Die Betätigung zwischen der radial
äußeren und der radial inneren Endstellung erfolgt über
eine Betätigungseinrichtung in Form einer Kolben-Zylinder-
Einheit mit zwei in entgegengesetzter Richtung wirkenden
Kolben und mittels einer Mitnahmeeinrichtung an den Kolben
in Form von Mitnehmern, die fest mit dem Strömungshindernis
verbunden sind; die innere Stellung wird dabei über Federn
und die äußere Stellung über den Druck eines Druckmittels
in einem Druckraum zwischen den beiden Kolben erzielt.
Die von radial außen in den Torusraum hineinragenden
ringförmigen Schenkel in radialer Richtung können relativ
breit gestaltet werden, so daß der verbleibende gemeinsame
Torusraum stark verringert ist. Die winkelförmige Gestal
tung der Strömungshindernisse gewährleistet nicht nur eine
gute Führung, sondern auch exakte Anschläge in der radial
äußeren und radial inneren Endstellung. Jedoch benötigt die
Betätigungseinrichtung in Form einer mit zwei in entgegen
gesetzter Richtung wirkenden Kolben ausgestatteten Kolben-
Zylinder-Einheit noch einen gewissen Bauraum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hydro
dynamische Bremse zu schaffen, die einfacher im Aufbau und
billiger in der Herstellung ist und die einen geringeren
Platzbedarf für die Betätigungseinrichtung hat.
Ausgehend von einer Bremse der eingangs näher genann
ten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im Kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Erfindungsgemäß ist also ein Strömungshindernis vorge
sehen in Form eines mit einer Umfangslücke versehenen ela
stischen Ringes, dessen Vorspannung ihn in Richtung seiner
radialen äußeren Endstellung beaufschlagt und dessen Außen
umfang von einem Zugseil umgeben ist, das einerseits mit
dem Gehäuse der hydrodynamischen Bremse und andererseits
mit dem verstellbaren Hydraulikkolben verbunden ist. Bei
Einschaltung der hydrodynamischen Bremse, d. h. im Bremsbe
trieb, wird der Hydraulikkolben gegen die Wirkung der mit
ihm verbundenen Feder verschoben, so daß das Zugseil, wel
ches das ringförmige Strömungshindernis umgibt, entspannt
wird und das Strömungshindernis seine radiale äußere End
stellung einnimmt; wird die hydrodynamische Bremse ausge
schaltet, führt der Kolben eine entgegengesetzte Verschie
bebewegung durch, aufgrund der ihn beaufschlagenden Feder,
wodurch eine Kraft auf das das Strömungshindernis umgebende
Zugseil ausgeübt wird und dieses in seine radiale innere
Endstellung überführt wird. Von besonderem Vorteil ist da
bei, daß das Strömungshindernis entlang des gesamten Innen
raumes gleichförmig und gleichmäßig in diesen hineinragt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher beschrieben, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die hydrodynamische
Bremse im eingeschalteten Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch die hydrodynamische
Bremse im ausgeschalteten Zustand und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 2.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, bedeutet 1 das Strömungshin
dernis, welches in Form eines elastischen Ringes ausgebil
det ist, der mit einer Vorspannung versehen ist, welche ihn
nach außen, d. h. in seine radiale äußere Endstellung, be
aufschlagt, in der er also an der Außenwand des Gehäuses 2
anliegt. Dieser mit einer Vielzahl von Schlitzen versehene,
elastische Ring 1 ist dabei axial durch das Gehäuse 2 und
radial durch den Stator 3 der hydrodynamischen Bremse ge
führt. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist er win
kelförmig ausgestaltet, wobei der in Radialrichtung gesehen
außen liegende Winkelabschnitt in einem entsprechend einge
arbeiteten Leerraum im Gehäuse 2 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß besteht nun das Stellelement zur Ver
änderung des Innendurchmessers des elastischen Ringes 1 aus
einem entlang seines Umfangs verlaufenden, ihn über den
gesamten Umfang umgebenden Zugseil 4 in Form einer Draht
schlaufe, welche vorteilhafterweise in eine entlang des
Umfangs eingearbeitete (zeichnerisch nicht dargestellte)
Nut eingreift. Das eine Ende 7 des Zugseiles 4 ist dabei
mit dem Gehäuse 2 verbunden, d. h. an diesem festgelegt und
das andere Ende 8 des Zugseiles 4 ist mit einem hydraulisch
ansteuerbaren Kolben 5 verbunden. Der Kolben 5 ist ferner
mit einer Feder 6 verbunden, die ihn in einer Richtung be
aufschlagt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die hydrody
namische Bremse in ihrem eingeschalteten Zustand, d. h. im
Bremsbetrieb. Dabei wird der Kolben 5 von einem Hydraulik
fluid beaufschlagt und verschiebt sich damit gegen die Wir
kung der Feder 6, wobei durch entsprechende Mitnahme des an
ihm festgelegten Endes 8 des Zugseiles 4 das Strömungshin
dernis 1 entspannt wird und dabei seine radiale äußere End
stellung einnimmt.
In Fig. 2 befindet sich die hydrodynamische Bremse in
ihrem ausgeschalteten Zustand, d. h. im Leerlauf, so daß
das Strömungshindernis in den Torusraum eingreift, um uner
wünschte Leerlaufverluste zu vermeiden. Der hydraulisch
ansteuerbare Kolben 5 nimmt dabei die in Fig. 2 links ein
gezeichnete Stellung ein, aufgrund der durch die Feder 6
auf ihn ausgeübten Federkraft. Durch Mitnahme des an ihm
festgelegten Endes 8 des Strömungshindernisses 1 wird eine
Zugkraft auf das Strömungshindernis ausgeübt, die in
gleichmäßiger Stärke sich über ihren gesamten Außenumfang
verteilt. Damit nimmt aber das Strömungshindernis in Form
des elastischen Ringes die radial innere Endstellung ein
mit dem verkleinerten Durchmesser, so daß an allen Stellen
des Umfangs der gleiche Ringabschnitt in den Torusraum
ragt. Es ist klar, daß das Zugseil in Form einer Draht
schlaufe den elastischen Ring gleichmäßig zusammenzieht,
bis er am Stator 3 anliegt. Damit ragt er aber in optimaler
Weise in den Strömungsbereich, so daß die Zirkulation von
Luft unterbrochen und damit die Verlustleistung entspre
chend reduziert wird.
In beiden Endstellungen des elastischen Ringes nimmt
dieser seine ideale Kreisform an, und zwar zum einen durch
die ihm inne wohnende Vorspannung und zum anderen durch das
ihn gleichförmig umgebende Zugseil, so daß ein einwandfrei
es Arbeiten in allen Betriebsstellungen gewährleistet ist.
1
Strömungshindernis
2
Gehäuse
3
Stator
4
Zugseil
5
Kolben
6
Feder
7
Zugseilende
8
Zugseilende
Claims (4)
1. Hydrodynamische Bremse, bei der ein ortsveränderli
ches Strömungshindernis zur Verhinderung von Ventilations
verlusten zwischen Rotor und Stator angeordnet ist, das bei
Leerlauf der Bremse im Bereich des Außendurchmessers beider
Torusräume als ringartige Trennwand wirkt und dabei radial
in den gemeinsamen Torus raum ragt und das bei Bremsbetrieb
hinter die äußere Toruskontur zurückgezogen ist, wobei das
Strömungshindernis von einem Stellelement beaufschlagt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellelement aus einem langgestreckten, das Strömungshin
dernis (1) entlang seines Außenumfangs umgebenden Zug
seil (4) besteht, dessen eines Ende (7) am Gehäuse (2) der
hydrodynamischen Bremse festgelegt ist und aus einem Hy
draulikkolben (5) besteht, an dem das andere Ende (8) des
Zugseils (4) festgelegt ist.
2. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugseil (4) ein
Drahtseil ist.
3. Hydrodynamische Bremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugseil (4) in einer im Strömungshindernis (1) eingear
beiteten Nut eingelegt ist.
4. Hydrodynamische Bremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydraulikkolben (5) mit einer Feder (6) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147064 DE19647064B4 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Hydrodynamische Bremse |
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DE19647064A1 true DE19647064A1 (de) | 1998-05-28 |
DE19647064B4 DE19647064B4 (de) | 2005-10-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647064B4 (de) |
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1996
- 1996-11-14 DE DE1996147064 patent/DE19647064B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19647064B4 (de) | 2005-10-20 |
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