DE1964641C3 - Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenoxiden - Google Patents
Formmassen auf der Grundlage von PolyphenylenoxidenInfo
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Description
15
in der R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff- oder Halogenatome,
Kohlenwasserstoff-, substituierte Kohlenwasserstoff-, Kohlenwasserstoffoxy- oder substituierte
Kohlenwasserstoffoxyreste, Cyan-, Amino- oder substituierte Amino- oder Nitrogruppen
bedeuten, mit einem Gehalt von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Formmasse, eines kautschukartigen Polymerisats.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmassen als kautschukartiges
Polymerisat Polybutadien, Polyisopren, Polychloropren, Äthylen-Propylcn-Kautschuk, ein
Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymerisat, Polybutadien-Styrol-Pfropfcopolymerisat,
Butadien-Sty- J0 rol-Copolymerisat oder Butadien-Styrol-Blockcopolymerisat
enthalten.
35
Die Erfindung betrifft Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenoxiden, die 0,5 bis 10 Gewichtsprozent
eines kautschukartigen Polymerisats enthalten.
Polyphenylenoxide besitzen eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit, chemische Beständigkeit und gute
physikalische und elektrische Eigenschaften. Jedoch lassen die Dehnung und die Schlagzähigkeit zu
wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mechanischen Eigenschaften der Polyphenylenoxide hinsichtlich
der Dehnung und der Schlagzähigkeit ohne wesentliche Beeinträchtigung der guten thermischen
Eigenschaften zu verbessern, um weitere Anwendungsgebiete für die Polyphenylenoxide zu erschließen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenoxiden mit einer
Struktureinheit der allgemeinen Formel 1
R,
R.»
R,
V-O-
6O
in der R1. R,. R, und R4 Wasserstoff- oder llalogenalome.
Kohlenwasserstoff-, substituierte Kohlenwasserstoff-.
Kohlenwasserstoffoxy- oder substituierte Kohlenwasserstoffoxyreste. Cyan-, Ammo- oder substituierte
Amino- oder Nitrogruppen bedeuten, mn „em Gehalt von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Formmaise, e.nes kautschukartigen
Polymerisats.
Gemische aus kautschukartigen Polymerisaten und Polyphenylenoxiden sind zwar bereits aus der JA-PS
680 263 und der GB-PS 1099 779 bekannt. D.ese Gemische bestehen jedoch hauptsächlich aus dem
kautschukartigen Polymerisat und die Maßnahme der Einverleibung von Polyphenylenoxiden hat den
Zweck, die Eigenschaften der kautschukartigen Polympritate
zu verbessern.
sTbesieht z.B. die Aufgabe der JA-PS 680 263
darin die Vulkanisationseigenschaften vulkamsierbarer'
Kautschukmassen zu verbessern wöbe, es auf die Verbesserung der Zugfestigkeit, der Scherfestigkeit
und der Abriebfestigkeit der vulkanisierten Kautschukmassen ankommt. Die Vulkanisation der rnod,-fizierten
Kautschukmassen erfolgt in bekannter Weise. ζ B mit Schwefel oder anderen Vulkanisationsmittel.
' Demgemäß bestehen die Kautschukmassen der JA-PS zum überwiegenden Teil aus dem Kautschuk
und /um kleineren Teil aus dem Polyphenylenox.d. Vorzugsweise enthalten diese Kautschukmassen wcn,-ger
als 40 Teile Polyphenylenoxid auf 60 Teile des
Kautschuks.
Finen ganz ähnlichen Erfindungsgegenstand wie
die JA-PS^O 263 betrifft auch die: GB-PSi I 099 779.
wobei die Kautschukmassen 10 bis 150 Teile Polyphenylenoxid
auf 100 Teile des kautschukariigen Polymerisats enthalten.
Demgegenüber betrifft die Erfindung keine kautschukartigen Polymerisatgemische, sondern thermoplastische
Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenoxiden. die nur eine kleine Menge, namhch
0,5 bis höchstens 10 Gewichtsprozent eines kautschukartigen
Polymerisats enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß die guten thermischen Eigenschaften der Polyphenylenoxide nur dann nicht
nachteilig beeinflußt werden, wenn höchstens etwa 10 Gewichtsprozent des kautschukartigen Polymerisats
einverleibt werden. Bei einem Gehalt von über 10 Gewichtsprozent läßt sich zwar die Schlagzähigkeit
des Polymerisatgemisches noch verbessern, jedoch wird der Erweichungspunkt in sehr starkem Maß erniedrigt.
.
Es ist auch überraschend, daß sich die mechanischen
Eigenschaften, insbesondere die Schlagzähigkeit, von Polyphenylenoxiden durch einfaches Vermischen mit
kautschukartigen Polymerisaten verbessern läßt, da es dem Fachmann bekannt ist, daß sich z. B. die Schlagzähigkeit
von Polystyrol und Styrol-Acrylnitril-Copolymerisaten
nicht durch einfaches Vermischen mit kautschukartigen Polymerisaten verbessern läßt, sondern
daß hierzu die Pfropfcopolymerisation der Vinylmonomercn
mit dem Kautschuk notwendig ist (Technische Herstellung von schlagfestem Polystyrol und
ABS-Polymeren).
Beispiele Tür die Reste R1. R2, R^ und R4 der allgemeinen
Formel I sind Wasserstoff-. Chlor-, Brom- und Jodatome, Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Allyl-, Phenyl-,
Benzyl-, Methylbenzyl-, Chlormelhyl-. Brommethyl-, Cyanmelhyl-. Cyan-. Methoxy-, Älhoxy-.
Chlormethoxy-.Cyanäthoxy-. Phenoxy-. P-chlorphenoxy-.
Amino- und Nitrogruppen.
Spezielle Beispiele für Polyphenylenoxide sind PoIy-2.6 - dimethyl - 1.4 - phenylenoxid. Poly - 2.6 - dialhyl-
1,4 - phenylenoxid. Poly - 2,6 - dipropyl - 1,4 - phenylenoxid,
Poly-2-methyl-6-allyl-l,4-phenylenoxid, Poly-2,6-dimethoxy-1,4-phenylenoxid, Poly-2,6-dichlormethyl-1,4-phcnylenoxid,
Poly-2,6-dibrommethyl-l,4-phenylenoxid, Poly-2,6-ditolyl-l,4-phenylenoxid,
Poly-2,6-dichlor-i,4-phenylenoxid, Poly-2-amino-6-methyl-1,4-polyphenylenoxid,
Poly-2,5-dimethyl-1,4-phenylenoxid,
Poly-2-methyl-6-nilro-1,4-phenylenoxid und Poly-2,6-diphenyl-l,4-phenylenoxid.
Die erfindungsgemäß verwendeten kautschukarligen Polymerisate leiten sich von konjugierten Diolefinen,
Olefinen, Vinylverbindungen und Alkylenoxiden ab. Kautschukartige Polymerisate sind z. B. Polybutadien,
Polyisopren (einschließlich Naturkautschuk). Polychloropren, Äthylen-Propylen-Kautschuk. rtthylen-Propylen-Dien-Terpolymerisale,
Polyisobutylen. Buladien-Styrol-Copolymerisate, Butadien-Styrol-Blockcopolymerisate,
Polybuladien-Sty rol- Pfropfcopolymerisate,
Polyisopren-Styrol-Pfroprcopolymerisate. Isoprcn-Styrol-Copolymerisate,
Poly-(butadien-acrylnitril (-Styrol- Pfropfpolymerisate, Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate,
Poly-(butadicn-styrol)-.<-Mcthylstyrol-Pfropfcopolymerisate,
Poly-(butadien-styrol)-Methylmethacrylat-Pfropfcopolymerisate,
PoIy-(butadien-styrol !-Styrol-Pfropfpolymerisate. Polybutadien
- styrol) - Styrol - Acrylnitril - Pfropfpolymerisate. Polychloropren - Styrol - Pfropfcopolymerisate.
Poly-ibutadien-acrylnitrilJ-Styrol-Pfropfcopolymerisate,
Nitril-Kautschuk, Butyl-Kautschuk. Silikon-Kautschuk, Acryl-Kautschuk. fluorierter Kautschuk,
alternierende kautschukartige Copolymerisate aus Butadien und Acrylnitril oder Isobutylen und einem
Acrylsäureester, Polyäthylenoxid, Polypropylenoxid und Polyepichlorhydrin.
Die Teilchengröße von Pfropi-Copolymerisalen aus Dien-Kautschuken liegt vorzugsweise zwischen 0.1
und 10 μ.
Die Formmassen der Erfindung können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Die Komponenten
können z. B. auf einem Walzenstuhl oder in einem Banburymischer oder durch Mischen in Lösung oder
Suspension miteinander vermengt werden. So kann ein kautschukartiger Polymerisat-Latex einem Synthese-Reaktionslösungsgcmisch
aus Polyphenylenoxiden zugegeben und damit vermischt werden.
Um die Eigenschaften der Polyphenylenoxide beizubehalten, d. h. die Hitzebeständigkeit, liegt die für
die Mischung verwendete Menge des kautschukartigen Polymerisats bei höchstens 10 Gewichtsprozent,
vorzugsweise bei 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formmasse.
Die erlindungsgemäße Formmasse, in der Polyphenylenoxide mit einem kautschukartigen Polymerisn'
im einem bevorzugten Verhältnis vermischt worden ist. weisen ausgezeichnete physikalische Eigenschaften
auf, wie in den folgenden Beispielen erläutert wird. Außer dem kautschukartigen Polymerisat können
auch Stabilisatoren, Pigmente, Färb- oder Füllstoffe der erfindungsgemäßen Formmasse einverleibt werden.
Teile, wenn nicht anders angegeben, beziehen sieh auf das Gewicht.
Es werden Formmassen aus einem Gemisch von Poly-2,6-dimethyl-l,4-phcnylcnoxid ([</] = 0,65dl g in
Chloroform bei 25 1C), das durch oxidative Kupplung von 2,6-Dimcthylphenol in Gegenwart von ivlangun(l I)-chlorid
und Natriummcthylat als Katalysator erhalten wurde, und Polybutadien hergestellt. Den Formmassen
werden ferner 0,5 Gewichtsprozent 2,2'-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-methylphenol)
und Trisnonyiphenylphosphit als Stabilisatoren einverleibt. Die Mischungsverhältnisse sowie die physikalischen Eigenschaften
der Formmassen sind in Tabelle 1 angegeben.
Dehnung, %
Schlagzähigkeit nach
C h a r py, kg · cm/cm2
Erweichungspunkt nach
Erweichungspunkt nach
Vicat,°C
Polyphenylenoxid (Teile)
100 j 99 I 95 j 90 Polybutadien (Teile)
200
56
12
198
70
18
193
184
Die genannten Formmassen wurden 5 Minuten bei 270 bis 280c C auf einem Walzenstuhl bearbeitet und
anschließend 10 Minuten bei 2600C und unter einem Druck von 150 kg/cm2 heiß gepreßt. Der Schlagzähigkeitstest
nach C h a r ρ y (gekerbt, 200C) wurde
nach Prüfnorm J1S-6745 durchgeführt. Der Erweichungspunkt
nach Vi cat wurde nach Prüfnorm ASTM D-1525-65 T gemessen. Die Zugfestigkeit wurde
nach Prüfnorm Jl S-6745 bei 10 mm/min und bei 20° C durchgeführt.
Einer Formmasse aus 97 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten Polyphenylenoxids und drei Teilen Polypropylenoxid-Kautschuk
(Molgewicht 200 000) werden G,5 Gewichtsprozent 2,2'-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-methylphenol)
und 0,5 Gewichtsprozent Trisnonylphenylphosphit einverleibt. Die Formmasse wird den Prüfungen von Beispiel 1 unterworfen. Tabelle 11
zeigt die Ergebnisse. Im Kontrollversuch wurde Polyphenylenoxid allein verwendet.
Dehnung, %
Schlagzähigkeit nach
Ch a rpy, kg cm/cnr
Erweichungspunkt nach
Vicat, C
Ch a rpy, kg cm/cnr
Erweichungspunkt nach
Vicat, C
Polyphenylenoxid allein
30
200
Formmasse der Erfindung
55
14
197
B e i s ρ i e 1 3
Einer Formmasse aus 96 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten Polyphenylenoxids und 4 Teilen eines
Äthylen-Propylen-Kautschuks werden in gleicher Menge die im Beispiel 1 verwendeten Stabilisatoren
einverleibt und den Prüfungen von Beispiel 1 unterworfen. Tabelle III zeigt die Ergebnisse. Im Kontrollversuch
wird Polyphenylenoxid allein verwendet.
Polyphenvlen- | Formmass | |
oxid allein | Erfindu | |
Dehnung, % | 30 | 65 |
Schlagzähigkei! nach | ||
Ch a r ρ y, kg · cm/cm2 | 9 | 20 |
Erweichungspunkt nach | ||
Vicat, 0C | 200 | 195 |
ι
10
Polyphenylen- | l-o | rmma | |
oxid allein | hrtind | ||
Dehnung, % | 30 | 60 | |
Schlagzähigkeit nach | |||
Charpy,kg ·cm/cm2 | 9 | 17 | |
Erweichungspunkt nach | |||
Vicat, °C | 200 | 194 |
Butadien und Acrylnitril werden die Stabilisatoren gemäß Beispiel 1 in gleicher Menge einverleibt. Gemäß
Beispiel 1 werden Prüfungen vorgenommen, um physikalische Eigenschaften festzustellen. Es werden folgende
Ergebnisse erhalten:
Dehnung, % 6()
Schlagzähigkeit nach Ch a r py,
kg-cm/cm2 19
Erweichungspunkt nach V i c a t, ' C 189
Einer Formmasse aus 95 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten Polyphenylenoxide und 5 Teilen eines
Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymerisats werden in
gleicher Menge die im Beispiel 1 verwendeten Stabilisatoren einverleibt und den Prüfungen von Beispiel 1
unterworfen. Tabelle IV zeigt die Ergebnisse. Im Kontrollversuch
wird Polvphenylenoxid allein verwendet.
Einer Formmasse aus 95 Teilen Polyphenylenoxid und 5 Teilen eines alternierenden Copolymerisats aus
35 189
95 Teile gemäß Beispiel 1 verwendetes Polyphenylenoxid
werden mit jeweils 5 Teilen eines PoIybutadien-Styrol-Pfropfcopolymerisats
(Styrol: Butadien = 4:6, durchschnittliche Kautschukteilchengroße
jeweils 0,2 μ, 2 μ und 5 μ) vermisch!. Jeder Formmasse
werden die im Beispiel 1 verwendeten Stabilisatoren einverleibt. Die Prüfung der physikalischen Eigenschaften
wird gemäß Beispie! 1 durchgeführt. Tabelle V zeigt die Ergebnisse.
Dehnung. %
Schlagzähigkeit nach
Cha r py, kg · cm/cm2
Erweichungspunkt nach
Erweichungspunkt nach
Vicat, C
Durchschnittliche
Kautschuklcilchcniiröße
Kautschuklcilchcniiröße
0.2.
62
13
194
63
15
195
Claims (1)
1. Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenoxiden
mit einer Struktureinheit der allgemeinen Formel 1
(D
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