DE19646222A1 - Verfahren zur Herstellung eines Polymers auf Styrolbasis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Polymers auf StyrolbasisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines Polymers auf Styrolbasis. Genauer betrifft
die Erfindung ein Radikalpolymerisationsverfahren zur Her
stellung eines Polymers auf Styrolbasis mit einer engen Mo
lekulargewichtsverteilung, das im Hinblick auf Fließvermögen
und mechanische Festigkeit verbessert und gut ausgewogen und
in der Hitzebeständigkeit überlegen ist.
Mit üblichen Radikalpolymerisationsverfahren hergestellte
Polymere auf Styrolbasis wurden wegen ihrer ausgezeichneten
Steifheit und Formstabilität wie auch wegen niedriger Preise
für verschiedene Formverfahren verwendet. Beim Spritzguß ist
jedoch eine Gewichtsreduzierung insbesondere großformatiger
Formkörper erwünscht. Um Formkörper leichter zu machen, ist
es effektiv, ihre Wandstärke zu reduzieren. Folglich mußten
die Polymere verbesserte mechanische Festigkeit aufweisen.
Es ist bekannt, daß die mechanische Festigkeit durch Erhöhen
des Molekulargewichts des Polymers verbessert werden kann.
Dies führt jedoch zu einer Beeinträchtigung des Fließvermö
gens, so daß eine ungenügende Werkzeugfüllung beim Formen
auftritt, oder, falls die Polymere ungewöhnlich geformt wer
den, sich eine Restspannung aufgrund hoher Fließscherung
aufbaut, wodurch die mechanische Festigkeit des Formkörpers
beeinträchtigt wird.
Andererseits kann das Fließvermögen durch Beimengen eines
Weichmachers, wie Mineralöl, zu den Polymeren verbessert
werden, ohne das Molekulargewicht der Polymere zu verrin
gern. Das Beimengen des Weichmachers führt jedoch nicht nur
zu einer Beeinträchtigung der mechanischen Festigkeit son
dern auch der Hitzebeständigkeit der Polymere.
Gemäß Flory et al., kann die mechanische Festigkeit verbes
sert werden, indem das Zahlenmittel des Molekulargewichts
(Mn) erhöht wird. Um das Fließvermögen zu verbessern, ist es
hingegen erwünscht, das Gewichtsmittel des Molekulargewichts
(Mw) zu erniedrigen. Betrachtet man die Beziehung zwischen
Mn und Mw, die ausgedrückt wird durch Mn Mw, so ist es
erwünscht, die Molekulargewichtsverteilung (Mw/Mn) eng zu
machen, um gleichzeitig hohes Fließvermögen und hohe
mechanische Festigkeit zu erreichen.
Die anionische Polymerisation ist bekannt für eine enge Mo
lekulargewichtsverteilung. Vom technischen Standpunkt aus
ist sie jedoch nicht vorteilhaft, da sie strenge Polymerisa
tionsbedingungen erfordert, die die Herstellungskosten erhö
hen. Darüber hinaus verfärben sich die Polymere sehr leicht
aufgrund von Katalysatorrückständen.
JP-A-6-199916 offenbart die Herstellung eines thermoplasti
schen Harzes mit einer engen Molekulargewichtsverteilung
durch Radikalpolymerisation, wobei ein Radikalinitiator und
ein stabiles Radikalagens mit einer zu polymerisierenden Mo
nomerverbindung gemischt werden, und das resultierende Ge
misch auf 100 bis 160°C erhitzt wird. Gemäß dieser Radikal
polymerisation reicht das Gewichtsmittel des Molekularge
wichts des erhaltenen Polymers höchstens von 10 000 bis
67 000, so daß die mechanische Festigkeit für Anwendungen,
wie Spritzguß, Strangpressen und Formschäumen, nicht aus
reicht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfah
ren zur Herstellung eines im Hinblick auf mechanische
Festigkeit und Fließvermögen verbesserten und gut ausgewogenen
und in der Hitzebeständigkeit überlegenen Polymers auf Sty
rolbasis bereitzustellen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
technisch vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Po
lymers auf Styrolbasis bereitzustellen, das geeignet ist,
einen dünnwandigen und leichtgewichtigen spritzgegossenen
Gegenstand und ebenso einen Formkörper mit großer mechani
scher Festigkeit zu liefern, wobei die Produktivität beim
Strangpressen und Formschäumen auf befriedigendem Niveau
aufrechterhalten wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Radikalpolymerisations
verfahren zur Herstellung eines Polymers auf Styrolbasis be
reit, das umfaßt:
- (a) thermische Polymerisation von Styrol oder einer Styrol
verbindung und eines Radikalfängers, gegebenenfalls mit
einer mit Styrol oder der Styrolverbindung copolymeri
sierbaren Verbindung, wobei
- (1) die Konzentration des Radikalfängers zum Styrol oder zur Styrolverbindung von 3,0 × 10-3 bis 5,0 × 10-2 Mol-% reicht; und
- (2) die Polymerisationstemperatur von 100°C bis 140°C
reicht, mit der Maßgabe, daß die Konzentration des
Radikalfängers (C) und die Polymerisationstemperatur
(T) die folgende Ungleichung erfüllen:
100C + 0,088T 13,8, und
- (b) Fortsetzen der Polymerisation bis zu einer Polymerisa tionsumwandlung von 40 bis 85%, wobei ein Polymer auf Styrolbasis mit einem Gewichtsmittel des Molekularge wichts (Mw) von etwa 200 000 bis etwa 500 000, einem Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) von etwa 100 000 bis etwa 450 000 und einer Molekulargewichtsverteilung (Mw/Mn) von 1,1 bis 2 erhalten werden kann.
Bei der Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfin
dung wird Styrol oder eine Styrolverbindung verwendet, um
das gewünschte Polymer auf Styrolbasis zu erhalten. Die in
der vorliegenden Erfindung verwendete Styrolverbindung
schließt z. B. α-substituierte Styrole, wie α-Methylstyrol,
und kernsubstituierte Styrole, wie p-Methylstyrol, ein.
Im Verfahren der vorliegenden Erfindung können mit Styrol
oder der Styrolverbindung copolymerisierbare Verbindungen,
wie Vinylmonomere, z. B. Acrylnitril, Methacrylnitril, Meth
acrylsäure und Acrylsäure, Ester, wie Methylmethacrylat und
Methylacrylat, sowie Maleinsäureanhydrid, Maleinimid und
kernsubstituiertes Maleinimid, in Verbindung mit Styrol oder
der Styrolverbindung verwendet werden. Weiterhin kann ein
multifunktionelles Monomer, wie Divinylbenzol, in Verbindung
damit verwendet werden.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Radikalfänger
kann irgendeine Verbindung sein, die geeignet ist, leicht
eine Bindung mit dem wachsenden Radikal des Polymers ein
zugehen und zu lösen, um einen Gleichgewichtszustand auf
rechtzuerhalten.
Beispiele für verwendete Radikalfänger schließen 2,2,6,6-
Tetramethyl-1-oxypiperidinyl (im folgenden als "TEMPO" be
zeichnet), 4-Amino-TEMPO, 4-Hydroxy-TEMPO, 4-Oxo-TEMPO, und
andere TEMPO-Verbindungen; 4,4-Dimethyl-3-oxyoxazolinyl oder
Derivate davon; 2,2,5,5-Tetramethyl-1-oxypyrrolidinyl oder
Derivate davon; und andere stabile Radikalagentien, wie Phe
nyl-tert.-butylnitroxid und 2,2-Di(4-tert.-octylphenyl)-1-
picrylhydrazyl (DPPH), ein.
Unter diesen ist 2,2,6,6-Tetramethyl-1-oxypiperidinyl
(TEMPO) bevorzugt.
Der Radikalfänger kann im Gemisch, das durch Mischen mit
Styrol oder der Styrolverbindung vor der Polymerisation her
gestellt wird, verwendet werden oder getrennt der Polymeri
sationswirkungszone zugegeben werden.
In der vorliegenden Erfindung wird die Konzentration des Ra
dikalfängers als Prozentwert einer Zahl ausgedrückt, die man
erhält, indem die Anzahl der Mole des für die Polymerisation
verwendeten Radikalfängers durch die des für die Polymerisa
tion verwendeten Styrols oder der Styrolverbindung dividiert
wird.
Die Konzentration reicht von 3,0 × 10-3 bis 5,0 × 10-2 Mol-%,
bevorzugt von 3,0 × 10-3 bis 4,0 × 10-2 Mol-%, stärker
bevorzugt von 3,0 × 10-3 bis 3,7 × 10-2 Mol-%.
Wenn die Konzentration zu gering ist, wird die Molekularge
wichtsverteilung des resultierenden Polymers breit und führt
zu einer Beeinträchtigung der mechanischen Festigkeit. Ande
rerseits führt eine zu hohe Konzentration zu einer niedrigen
Polymerisationsgeschwindigkeit und geringer Produktivität.
Darüber hinaus ist das Molekulargewicht des resultierenden
Polymers verringert, so daß die mechanische Festigkeit be
einträchtigt wird.
Die vorliegende Radikalpolymerisation wird bei einer Tempe
ratur von 100 bis 140°C, stärker bevorzugt von 110 bis
140°C, durchgeführt.
Die Konzentration des Radikalfängers 0 und die Polymerisa
tionstemperatur T erfüllen die folgende Ungleichung:
100C + 0,088T 13,8.
100C + 0,088T 13,8.
Wenn (100C + 0,088T) zu groß ist, ist das Molekulargewicht
des resultierenden Polymers verringert, so daß die mechani
sche Festigkeit beeinträchtigt wird.
Die Polymerisation wird bis zu einer
Polymerisationsumwandlung von 40 bis 85% fortgeführt.
Wenn die Polymerisationsumwandlung geringer als 40% ist,
wird nur ein Polymer mit niedrigem Molekulargewicht
erhalten. Wenn andererseits die Polymerisationsumwandlung 85%
übersteigt, wird die Polymerisationsgeschwindigkeit
verringert und die Produktivität erniedrigt.
Die Polymerisation der vorliegenden Erfindung kann als Char
gen-Verfahren oder in üblicher Weise als kontinuierliches
Verfahren in Masse durchgeführt werden.
Ein verwendbares Polymerisationsgefäß kann irgendein Gefäß
sein und schließt einen Polymerisationsrührreaktor mit voll
ständiger Mischung, einen vollständig gefluteten Polymerisa
tionsreaktor vom Typ des Strömungsrohres (vertikaler und ho
rizontaler Typ) und einen Polymerisationsreaktor vom Typ des
statischen Mischrohres ein. Ein Behälter mit einer schmalen
Verweilzeitverteilung ist bevorzugt. Zu große Verweilzeit
verteilungen führen manchmal zu einer breiten Molekularge
wichtsverteilung. Falls gewünscht, können die Behälter auch
in Kombination verwendet werden, wobei sie so ausgewählt
werden, daß die Verweilzeitverteilung nicht vergrößert wird.
In der vorliegenden Erfindung können gegebenenfalls Verdün
nungsmittel (z. B. Ethylbenzol), Gleitmittel, Antistatikmit
tel, Antioxidantien, Wärmestabilisierungsmittel, Ultravio
lettabsorber, Pigmente, Farbstoffe und Weichmacher (z. B. Mi
neralöl) zusammen mit dem Styrol oder der Styrolverbindung
verwendet werden.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann ein Po
lymer auf Styrolbasis mit einem Gewichtsmittel des Moleku
largewichts (Mw) von etwa 200 000 bis etwa 500 000, bevor
zugt etwa 230 000 bis etwa 450 000, einem Zahlenmittel des
Molekulargewichts (Mn) von etwa 100 000 bis etwa 450 000,
bevorzugt etwa 130 000 bis etwa 400 000 und einer Molekular
gewichtsverteilung (Mw/Mn) von 1,1 bis 2, bevorzugt 1,1 bis
1,9, stärker bevorzugt, 1,1 bis 1,8, erhalten werden.
Polymere mit einem zu niedrigen Zahlenmittel des Molekular
gewichts sind in der mechanischen Festigkeit unterlegen. An
dererseits sind Polymere mit zu hohem Gewichtsmittel des Mo
lekulargewichts im Fließvermögen unterlegen. Polymere mit
einer zu breiten Molekulargewichtsverteilung zeigen geringe
mechanische Festigkeit. Es ist schwierig, Polymere mit einer
sehr engen Verteilung, wie kleiner als 1,1, zu erhalten.
Die erhaltenen Polymere auf Styrolbasis können für Anwendun
gen, wie Spritzguß, Strangpressen und Formschäumen, verwen
det werden, wobei dünnwandige und leichtgewichtige spritzge
gossene Gegenstände und ebenso Formkörper mit großer mecha
nischer Festigkeit erhalten werden, wobei die Produktivität
beim Strangpressen und Formschäumen auf befriedigendem Ni
veau aufrechterhalten wird.
Die Erfindung wird weiter in den folgenden nicht einschrän
kenden Beispielen und Vergleichsbeispielen erläutert. Die
verwendeten Meßverfahren sind die folgenden:
Die zu messende Probe wurde in einem Lösungsmittel, Tetrahy
drofuran, gelöst, um eine Lösung mit einer Probenkonzentra
tion von etwa 0,5 mg/ml herzustellen. Dann wurde die Lösung
einer Gelpermeationschromatographie (GPO), ausgerüstet mit
einem Differentialrefraktometer als Detektor, unterworfen.
Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw), das Zahlen
mittel des Molekulargewichts (Mn) und die Molekulargewichts
verteilung (Mw/Mn) wurden jeweils anhand einer Eichkurve be
rechnet, die unter Verwendung von monodispersem Polystyrol
bestimmt wurde.
Eine durch die Polymerisation erhaltene Probe (0,5 g) wurde
genau gewogen und in Methylethylketon gelöst, um eine Lösung
herzustellen. Die resultierende Lösung wurde tropfenweise zu
einem Überschuß Methanol hinzugefügt, um einen Niederschlag
zu bilden, der durch Filtration abgetrennt und unter Vakuum
bei 70°C 2 Stunden lang getrocknet wurde. Der Prozentwert
der Zahl, die die Division des Gewichtes des getrockneten
Niederschlages durch das Probengewicht (0,5 g) ergibt, wurde
als Polymerisationsumwandlung betrachtet.
Der Wert, der sich aus der Division der Polymerisationsum
wandlung durch die Polymerisationszeit ergibt, wurde als
Polymerisationsgeschwindigkeit betrachtet.
Die Polymerisationen wurden unter den in den Tabellen I bis
III gezeigten Bedingungen ausgeführt, wobei Styrol als Mono
mer und 2,2,6,6-Tetramethyl-1-oxypiperidinyl (TEMPO) als Ra
dikalfänger verwendet werden. Die Ergebnisse sind ebenso in
den Tabellen I bis III gezeigt.
Die Polymerisationen wurden unter den in den Tabellen IV bis
VII gezeigten Bedingungen ausgeführt, wobei Styrol als Mono
mer und, falls verwendet, 2,2,6,6-Tetramethyl-1-oxypiperidi
nyl (TEMPO) als Radikalfänger verwendet werden. Die Ergeb
nisse sind ebenso in den Tabellen IV bis VII gezeigt.
Claims (10)
1. Radikalpolymerisationsverfahren zur Herstellung eines
Polymers auf Styrolbasis, das umfaßt:
- (a) thermische Polymerisation von Styrol oder einer Sty
rolverbindung und eines Radikalfängers, wobei
- (1) die Konzentration des Radikalfängers zum Styrol oder zur Styrolverbindung von 3,0 × 10-3 bis 5,0 × 10-2 Mol-% reicht und
- (2) die Polymerisationstemperatur von 100°C bis 140°C reicht, mit der Maßgabe, daß die Konzentration des Radi kalfängers (C) und die Polymerisationstemperatur (T) die folgende Ungleichung erfüllen: 100C + 0,088T 13,8, und
- (b) Fortsetzen der Polymerisation bis zu einer Polymeri sationsumwandlung von 40 bis 85%.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Styrol und der Radi
kalfänger einer thermischen Polymerisation unterworfen
werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Styrolverbindung,
ausgewählt aus α-substituierten Styrolen und kernsubsti
tuierten Styrolen, und der Radikalfänger einer thermi
schen Polymerisation unterworfen werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die thermische Polyme
risation in Gegenwart einer mit Styrol oder der Styrol
verbindung copolymerisierbaren Verbindung durchgeführt
wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Radikalfänger aus
gewählt ist aus 2,2,6,6-Tetramethyl-1-oxypiperidinyl, 4-
Amino-2,2,6,6-tetramethyl-1-oxypiperidinyl, 4-Hydroxy-
2,2,6,6-tetramethyl-1-oxypiperidinyl, 4-Oxo-2,2,6,6-
tetramethyl-1-oxypiperidinyl, 4,4-Dimethyl-3-oxyoxazoli
nyl, 2,2,5,5-Tetramethyl-1-oxypyrrolidinyl, Phenyl
tert.-butylnitroxid und 2,2-Di(4-tert.-octylphenyl)-1-
picrylhydrazyl.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die thermische Polyme
risation als Chargen-Verfahren oder kontinuierliches
Verfahren in Masse durchgeführt wird.
7. Polymer auf Styrolbasis mit einem Gewichtsmittel des Mo
lekulargewichts (Mw) von etwa 200 000 bis etwa 500 000,
einem Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) von etwa
100 000 bis etwa 450 000 und einer Molekulargewichtsver
teilung (Mw/Mn) von 1,1 bis 2, das nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1 erhalten wird.
8. Polymer auf Styrolbasis gemäß Anspruch 7, wobei die Mo
lekulargewichtsverteilung (Mn/Mw) von 1,1 bis 1,9
reicht.
9. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers, der das
Formen des Polymers auf Styrolbasis gemäß Anspruch 7 um
faßt.
10. Formkörper, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 9 er
halten wird.
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