DE1964615C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Milchkoagulat - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Milchkoagulat

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DE1964615C
DE1964615C DE19691964615 DE1964615A DE1964615C DE 1964615 C DE1964615 C DE 1964615C DE 19691964615 DE19691964615 DE 19691964615 DE 1964615 A DE1964615 A DE 1964615A DE 1964615 C DE1964615 C DE 1964615C
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coagulate
milk
coagulator
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DE19691964615
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DE1964615A1 (de
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Nikolai; Bogdanowa geb. Krasnoschen Ekaterina Andreewna; Fridenberg Gustaw Wladimirowitsch; Moskau Nikitowitsch
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Wsesojusny nautschno-issledowatel skij institut molotschnoi promyschlennosti, USSR, Moskau
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Publication date
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Description

bunden ist, wobei die Querschnittsfläche des Rohres (9) nicht das 18fache der Gesamtquerschnittsfläche der Kanäle (8) übertrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jener Abschnitt (α) jedes Krümmers (10), der mit dem Kanal (8) verbunden ist, einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt dieses Kanals entspricht, während der Abschnitt (£>), welcher mit dem Rohr (9) verbunden ist, mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist, wobei der Umfang des Querschnitts eines jeden Krümmers (10) konstant in seiner ganzen Längsrichtung gehalten ist und die Zahl der an das Rohr angeschlossenen Krümmer der Zahl der im Koagulator (6) angeordneten Kanäle (8) entspricht.
vertikales Rohr
durch Krümmer mit mehreren Kanälen des Koagulators verbunden ist, wobei die Querschnittsfläche des Rohres nicht das lSfache der Gesamtquerschnittsfläche der Kanäle übertrifft.
Durch diese Maßnahmen bewegt sich dasKoagulai durch das Rohr mit einer Geschwindigkeit, die das Ablagern des Koagulates an der Innenwand des Rohres verhindert, wodurch dessen wirksamer (Querschnitt nicht mehr verringert wird und damit die Durchsatzmenge des Koagulates durch das Rohr stets gleich bleibt.
Zweckmäßig weist jener Abschnitt jedes Krümmers, der mit dem Kanal verbunden ist, einen Querschnitt auf, der dem Querschnitt dieses Kanals ent-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 spricht, während der Abschnitt, welcher mit dem kennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (9) eine Rohr verbunden ist. mit kreisförmigem Querschnitt abnehmbare Vorrichtung zum Schneiden des
Koagulates angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (9) mehrere übereinander angeordnete verschließbare öffnungen (11) vorgesehen sind, von denen eine οITeη spin muß.
ausgeführt ist, wobei der Umfang des Querschnitts eines jeden Krümmers konstant in seiner ganzen Längsrichtung gehalten ist und die Zahl der an das Rohr angeschlossenen Krümmer der Zahl der im Koagulator angeordneten Kanäle entspricht. Dadurch wird das gleichmäßige Steigen des Koagulates und der Molke in dem Rohr gewährleistet.
Innerhalb des Rohres kann eine abnehmbare Vorrichtung zum Schneiden des Koagulators angeordnet werden. Drrch das Schneiden wird der Austritt von Molke aus dem Koagulat beschleunigt und damit die Aufenthaltsdauer des Koagulates in dem Rohr verringert.
Werden in dem Rohr mehrere übereinander angeordnete verschließbare öffnungen "orgcsehen, von denen eine offen sein muß, kann die Aufenthaltsdauer des Koagulates in dem Rohr geändert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Milchkoagulat, beispiels- 45 weise nach der französischen Patentschrift 1 559 031, tue einen Behälter zur Milchfermentierung mit ZuführungsvorriclHungen für Eiweißdestabilisatoren und Bakterienreinkulturen und einen Koagulator, bestehend aus einem Heizmantel, dem ein Wärmeträger 5° Zeichnung dargestellt und wild im folgenden näher zugeführt wird, und mit in dem Heizmantel angc- beschrieben, ordneten, zueinander parallellaufenden Rohren, in denen es zum Gerinnen der die Rohre durchfließenden fermentierten Milch unter der Wärmeträgereinwirkung kommt, aufweist, wobei das erzeugte 55 Milchkoagulat sich nach dem Verlassen der im Heizmantel angeordneten Rohre in Rohren weiterbewegt, die eine Verlängerung der Koagulatorrohre darstellen und denselben Querschnitt wie diese aufweisen. Die Synärese, weiche das Verdichten des 6° Koagulates und die Abscheidung der Molke aus dem Koagulat bewirkt, verläuft jedoch in diesen Rohren verhältnismäßig langsam, und weil der Durchmesser dieser Rohre relativ klein ist, kann mit dieser bekannten Vorrichtung Koagulat nicht in der erforder- 65 Rohr 9 verbundenen Kanäle übertrifft. Falls der liehen Menge und in dem erforderlichen kurzen Zeit- Rohrtjuerschnitt das 18fache der Gesamtquerschnittsraum hergestellt werden. Man kann zwar den Quer- fläche der Kanäle übersteigt, kann ein ungleichschnitt der Rohre vergrößern, jedoch führt das zu mäßiges Steigen der Molke und des Koagulates ein-
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist einen Behälter 1 zur Milchfermentierung mit den Zuführungsvorrichtungen 2, 3, 4, S für Eiweißdestabilisatoren und Bakterienreinkulturen, einen Koagulator 6 mit ein?m Heizmantel 7 und Kanälen 8, in denen die durch sie hindurchfließende fermentierte Milch gerinnt, und eine Vorrichtung zum Steuern des Zeitablaufes der Synärese auf.
Diese Vorrichtung besteht aus mindestens einem vertikal angeordneten Rohr 9, dessen Unterteil durch Krümmer 10 mit so vielen Kanälen 8 des Koagulators 6 verbunden ist, daß der Rohrquerschnitt nicht das 18fache des Gesamtquerschnitts der mit dem
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treten. Dabei ist die Steiggeschwindigkeit der Molke reinkulturen und Milchsäure durch die Vornchtun
groUer als die des Koagulates, wodurch das Hängen- gen 2 3, 4, 5 zugeführt Zum Einhalten einer kon-
bJeiben des Koagulates an der Rohrinnenwand und stanten Temperatur während der Fermentierung ist
die Auflösung des Koagulates erfolgen. Dies führt der Behälter 1 mit einem Mantel versehen, dem konseinerseits zur Vergrößerung der Zahl an kleinen 5 tinuierlich Kaltwasser zugeführt wird. Vor der Ein-
Ί eilchen des Koagulates, mit . Jenen ein großer Teil leitung der fermentierten Milch in den Koagulator ft
der Trockensubstanzen und Fett in die Molke über- wird mittels einer Pumpe 21 über einen Dreiwege gehen und so die Geschmackseigenschaften des -■ — - „ ... .
Milchkoagulates verschlechtern. Falls z. B an das
hahn 2Oi und eine Rohrleitung 19 den Kanälen h Kaltwasser, dessen Temperaiur derjenigen der Milch
Rohr 9 vier Kanäle 8 angeschlossen sind und die io bei der Fermeatierung gleich ist, zugeführt. Gleich
Querschnittsfläche eines jeden Kanals 3 cm-' beträgt, zeitig wird dem Heizmantel 7 des Koagulators ein
können für die Querschnittsfläche des Rohres 9 Wärmeträger, z. B. Heißwasser, zugeführt .-)ü cm* gewählt worden. Nach der stabilisierung der Vvarmeverhältnisse im
Em jeder der Krümmer 10 weist an einer Seite Koagulator 6 wird durch Schließen des Dreiwege
den mit dem entsprechenden Kanal 8 verbundenen i5 hahnes 20 die Kaltwasserzufuhr unterbrochen, und
Abschnitt α auf, dessen Querschnitt demjenigen des es beginnt gleichzeitig die Zuleitung der fermentier-
Kanals entspricht; an der anderen Seite aber ist der ' ~ *" J" "
mit dem Rohr 9 verbundene Abschnitt b mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Dabei ist der
ten Milch aus dem Behälter 1 in den Koagulator 6. Nach Maßgabe der Entleerung des Behälters 1 werden demselben kontinuierlich Milch und die er-
Querschnitt eines jeden Krümmers in seiner ganzen 20 forderlichen Ingredienzien zugeführt. Unter der Ein Längsrichtung konstant, und die Krümmeranzahl wirkung des in Richtung des Pfeils A dem Heizcntspcicht derjenigen der mit dem Rohr 9 ver- mantel 7 des Kongulators 6 zugeleiteten Heißwasserbundenen Kanäle H kommt es mit der Anwärmung der Milch in de.i
Längs des Rohre;, 9 sind öffnungen 11 zum gleich- Kanälen 8 des Koagulators 6 zum allmählichen Gezeitigen Auslauf des Koagulates und der Molke vor- 25 rinnen derselben und zur Bildung des Milchgesehen, dabei ist nur eine öffnung frei, die anderen koagulates.
sind währenddessen durch Verschlußvorrichtungen. Du· I eiiiperatur des erzeugten Milchkoagulates am
!«eispielsweise Schieber 12, gesperrt. Die Wahl der Ausgang des Koagulators 6 wird automatisch mittels Öffnungen 11, durch die gleichzeitig das Koagulut einer Steuervorrichtung 14 durch Änderung der Tem- und die Molke auslaufen, hängt von der notwendigen 30 peratur oder der Menge des den Koagulator durchAufenthaltsdauer des Koagulates in dem Rohr 9 ab. stromenden Heißwassers beeinflußt. Innerhalb des Rohres 9 kann eine Vorrichtung zum . Das erzeugte Milchkoagulat wird danach aus dem
Koagulator 6 dem Unterteil des Rohres 9 zugeführt. Dadurch, daß der Querschnitt des Abschnittes <i 35 am Krümmer 10 dem Querschnitt der Kanäle 8 entspricht und allmählich in den K>"eisquerschnilt des Abschnittes b übergeht, steigt ilas Koagulat als gleichmäßiger Strom aufwärts in dem Rohr 9 und wird beim Durchgang durch das Schneidgitter 13 in 41 Streifen mit dem erforderlichen Querschnitt zerteilt. Mit dem Steigen des Koagulates in dem Rohr erfolgt durch die Synärese ein Zusammenpressen des Koagulates, wobei die Molke ausscheidet.
In Abhängigkeit von dem erforderlichen Ver-
weleher durch die Gebergeräte 15 oder 16 ermittelt 45 dichtungsgrad des Koagulates und von der Steigwird, bemessen. geschwindigkeit in dem*Rohr erfolgt das Auslaufen Die Menge der in den Kanälen 8 des Koagulators 6 des Koagulates und der Molke durch eine der zugeführten fermentierten Milch wird durch einen Öffnungen 11, während die anderen Öffnungen 11 Durchilußmesser 17 bekannter Bauart kontrolliert. durch die Schieber 12 geschlossen sind. Das aus der Der Betrieb der Anlage verläuft in folgender 50 öffnung 11 auslaufende Koagulat mit der Molke Weise: wjrj ,J111-Ci1 einen Stutzen 22 zum Entwässern, das Die kalte pasteurisierte Milch wire' durch die nach einem der an sich bekannten Verfahren erfolgt, Rohrleitung 18 dem Behälter 1 zugeführt. Nachdem abgeleitet.
der Behälter gefüllt ist, wird bei kontinuierlichem Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die
und sorgfältigem Milchrühren die erforderliche 55 kontinuierliche Herstellung von Milchkoagulat so-Menge von Labferment, Kalziumchlorid, Bakterien- wohl aus Mager- als auch aus Vollmilch.
Schneiden des Koagulates angeordnet werden; als solche Vorrichtung wird ein Schneidgitter 13 eingesetzt.
Das Erwärmen der fermentierten Milch in den Kanälen 8 des Koagulators 6 erfolgt durch Heißwasser, das in der durch den Pfeil Λ angegebenen Richtung dem die Kanäle 8 umgebenden Heiz mantel 7 des Koagulators zugeführt wird.
Die Menge der der Milch bei deren Fermentierung ziiecführten Ingredienzien wird automatisch durch die Steuervorrichtung 14 beeinflußt. Die Milchsäuremenge z. B. wird nach dem pH-Wert der Milch,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

einer Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Milchkoagulates in den Rohren und damit zur Ablagerung desselben an der Innenwand der Rohre,
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen wodurch sich der Querschnitt derselben wiederum von Milchkoagulat, die einen Behälter zur Milch- 5 verringert und die Durchsatzmenge einer soicnerart fermentierung mit Zuführungsvorrichtungen für ausgebildeten Vorrichtung wiederum aut die Grobe
der Durchsatzmenge der bekannten Vorrichtung zurückgeht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
zeichnet, daß hinter dem Koa^ulator (6) io die Durchsatzmenge der eingangs beschriebenen Ivmindestens ein vertikales Rohr (9) angeordnet kannten Vorrichtung zum Herstellen von Mikhist, dessen Unterteil durch Krümmer (10) mit koagulat zu vergrößern.
mehreren Kanälen (8) des Koagulators (6) ver- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
- - -- - gelöst, daß hinter dem Koagulator mindestens ein
angeordnet ist, dessen Unterteil
Patentansprüche:
Eiweißdestabilisatoren und Bakterienreinkulturen und mindestens einen Koagulator mit einem Heizmantel aufweist, dadurch gekenn-
DE19691964615 1969-12-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Milchkoagulat Expired DE1964615C (de)

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DE19691964615 DE1964615C (de) 1969-12-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Milchkoagulat

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DE19691964615 DE1964615C (de) 1969-12-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Milchkoagulat

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DE1964615A1 DE1964615A1 (de) 1971-07-15
DE1964615C true DE1964615C (de) 1973-03-22

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