DE1964587A1 - Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungslosen Messen der Rippenhoehe,-gestaltung,-breite,-tiefe,des Rippenverlaufs,der Rippenanordnung an Bewehrungsstaeben (-draehten) od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungslosen Messen der Rippenhoehe,-gestaltung,-breite,-tiefe,des Rippenverlaufs,der Rippenanordnung an Bewehrungsstaeben (-draehten) od.dgl.Info
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Messen der Rippenhöhe, -gestaltun-g, -breite, -tiefe, des Rippenverlaufs, der Rippenanordnung an Bewehrungsstäben (-drähten) oder dgl.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum berührungslosen Messen der Rippenhöhe, -gestaltung, -breite, -tiefe, des Rippenverlaufs, der Rippenanordnung an Bewehrungsstäben (-drähten) oder dgl0 Zweck der Erfindung ist es, berührungslos die Fehler an Bewehrungsstäben zu ermitteln, die während d er Fertigung aus den verschiedensten Gründen auftreten können Technische Prüfgeräte, um Naterialprüfungen, Dickenmessungen usw. durchzuführen, sind an sich bekannt.
- Seit lanyem setzt man hierfür die Röntgenprüfung ein, zum Messen der Grobstruktur bzw. Feinstruktur. Die Röntgenstrahlen durchdringen den zu prüfenden Körper geradlinig und je nach dem Grad der Absorbtion kann man feststellen, ob in einem Werkstück Materialfehler sind bzw. kann man auf diese Weise die Materialstärke ermitteln.
- Vielfältig verwendet man auch Gammastrahlen. Als Strahler verwendet man radioaktive Isotope, und zwar möglichst langlebige Isotope mit einer möglichst konstanten Strahlungsintensität. Dabei soll die Halbwertzeit jeweils günstig gewählt werden.
- Zur Auswertung der Strahlen benutzt man z.B. Filme, Leuchtschirme (Sichtschirme) oder die Strahlungsmeßtechnik; als StrahlungsempSinger dient beispielsweise ein Zähler (Geigerzähler usw.). Letzterer gibt nur integaerte T,Jerte an.
- Um eine Detailauflösung zu haben, sollte man einen möglichst schmalen Strahl verwenden, den man. durch einen Schlitz dem Meßgegenstand zuführt.
- Als Strahlungsquelle verwendet man Strahlerkapseln mit beispielsweise einem=MTh-Präparat oder dgl.; dieses Praparat bringt man in einer. kleinen Messing- oder Silberhülse unter.
- Im allgemeinen sollte man die gewählte Durchstrahlungsfläche nicht zu große wählen, damit die Fehler nicht untergehen.
- Wenn beispielsweise die Rippenhöhe, die Ripsentiefe, die Rippenbreite usw. nicht den Vorschriften entsprechen, können -sich beim Einlagern der BewehrungsStähle bzw. wenn aus diesen Bewehrungsstählen Bewehrungsmatten erstellt wurden, Schwierigkeiten wegen der verlangten Haftung mit dem Beton ergeben.
- Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, Fertigungsfehler hinsichtlich der Rippenhöhe, -gestaltung, -breite, -tiefe, des Rippenverlaufs, der Rippenanordnung oder dgl. an den Bewehrungsstählen auszuklammern.
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der zu prüfende Bewehrungsstab kontinuierlich oder absatzweise durch ein Prüfgerät -geführt wird, das auf der Basis von Gammastrahlen arbeitet, d.h. dem eine Strahlungsquelle (z.-B. eine Strahlerkapsel) und ein Strahlungsempfänger (Geigerzähler oder sonstiges ZphlrOhr-, Film usw.) zugeordnet ist.
- Zum Zwecke der Messung kann der Bewehrungsstab hin- und hergehende, drehende oder kreisförmige Bewegungen ausführen, und zwar kann dazu eine besondere Führung an sich bekannter Art in der Materialeinführöffnung vorgesehen sein.
- Das Prüfen kann unmittelbar nach der Fertigung durchgeführt werden.
- Die Vorrichtung zum berX1rungslosen Messen nach den vor genannten Verfahrensschritten sieht vor, daß in einem vor zugsweise einteiligen Schutzkörper aus stark strahlenabsorbierendem Werkstoff eine Strahlerka1sel -vorzusweise- in mindestens einer Richtung verstell- und arretierbar angeordnet und ein Strahlungsempfänger zugeordnet ist, und daß in dem Schutzkörper - zwischen Strahlerkapsel und Strahlungsempfänger - eine vorzugsweise im Durchmesser einstellbare fIaterialdurchführöP£nung (zweckmäßig mit Leitmitteln, die auch motorisch betrieben sein können) angeordnet ist.
- Die Strahlerkapsel ist z.B. an einem verschiebbaren Stativ (Schaft) angeordnet; mittels eines Handgriffs kann das Stativ und damit die Strahlerkapsel bedient werden; beispielsweise kann man diese Strahlerkapsel verschieben, verdrehen und in einer gewünschten Stellung arretieren.
- Zweckmäßig ist der Schutzkörper von einer Außenhülle umgeben, die mit mindestens einem Traggriff versehen ist bzw. ist ein Rollensatz oder dgl. vorgesehen, um das Prüfgerbt an einem vorzugsweise fahrbaren Gestell anbringen zu können.
- /ein Dem Stativ ist/mechanisches oder hydraulisches Antriebsmittel zwecks Steuerung (Einstellung) der Strahlerkapsel zugeordnet.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß vor der Strahlerkapsel in Richtung zur zweckmäßig quer angeordneten aterialdurchführöffnungeine verschließbare, in Größe, Richtung und Strahlungswinkel einstellbare Strahlenaustrittsöffnung vorgesehen ist.
- Das Prüfgerät kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gleich an die Fertigungsvorrichtung (z.B. Rollkopf oder dgl befestigt sein., Die das Meßgut durchdringenden Strahlen werden zweckmäßig in einem Zählrohr mit nachgeschaltetem Verstrer zu einem Meßkopf und dann zu einer an sich bekannten Steuerelektronik geleitet, um die Eingangsimpulse u.U. zum Abschalten der Maschine zu nutzen, brenn die verlangten Werte nicht erreicht werden.
- Als Strahlungsempfcinger kann ein an sich bekannter Detektor (oder dgl.) dienen (unter Ziwschenschaltung gegebenenfalls von Verstärkern, Blenden usw.), der die Impulse wie beispielsweise Blitze erzeugt una diese einem Fotoelektronenvervielfacher zuleitet, der die Impulse in. meßbareelektrische=Impulse (Werte) umwandelt.
- Man kann aber auch eine an sich bekannte Aufnahmekamera und/oder eine Fernseheinrichtung bzw. auch nur einen Leuchtschirm dem Strahler zuordnen. Jede Variante ist denkbar.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der ein Prüfgerät im Prinzip im Schnitt dargestellt ist.
- Die Strahlerkapsel 1 ist an einem Stativ 9 befestigt; das Stativ 2 ist in dem Sctutzkörper 5 gela-gert und icann verdreht bzw. hin- und herbewegt werden, ohne .daß die Bedienungsperson seftihrdet ist, weil die Bedienung von außen mittels Handgriff 3 erfolgen kann.
- Zum Transport dient der Traggriff 4.
- Eine weitere Außenhülle 6 - zweckmäßig ebenfalls aus absorbierendem Werkstoff - umgibt das ganze System.
- Die Strahlen von der Strahlerkapsel 1 gelangen in die Materialeinführöffnung; hier ist das zu prüfende Stück einzubringen. Zweckmäßig sieht man Führungen vor, die auch angetrieben sein können. So kann der Draht beispielsweise längsverschoben werden aber auch verdreht.
- Die nicht absorbierten Strahlen gelangen in- den Strahlungsempfanger 8 und werden hier verwertet, d.h. die Bedienungs-person kann- die Er-gebnisse gleich ablesen.
- Verschlossen ist das Prüfgerät mittels- der Verschlußklappe 7, die ebenfalls aus strahlena:bsorbierendem- Material erstellt ist.
- Ausgewertet werden somit als die Reststrahlen, d.h. die Strahlen, die beim Durchgang des Stabes auf dem S-trahlungsempfänger 8 ankommen. Damit wird ein strahlenoptisches Bildgeliefert und an eine an sich bekannte elektronische Verwertungsanlage weitergegeben, so daß die Bedienungsperson den Wert gleich kennt. Ergeben sich zu hohe oder sonstige nicht- erwünschte Werte hinsichtlich Rippengestaltung, Rippenbreite, Rippentiefe, Rippenverlauf, Rippenanordnung usw., dann andern sich- die Absorbtionswerte, damit das strahlenoptische Bild und die prüfende Person erkennt den Fehler.
Claims (12)
- PatentansprücheVerfahren zum berührungslosen Messen der Rippenhöhe, -gestaltung, -breite, -tiefe, des Rippenverlaufs, der Rippenanordnung und dgl. an Bewehrungsstäben (-dr-ihten), dadurch gekennzeichnet, daß die zu bewertenden Stcibe kontinuierlich oder absatzweise durch ein Prüfgerät geführt werden, das auf der Basis von Gammastrahlen arbeitet, d.h. dem eine Strahlungsquelle (Strahlerkapsel) und ein Strahlungsempfägner (Zählrohr, Film usw.) zugeordnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem~Bewehrungsstab hin-und hergehende, drehende oder kreisförmige Bewegungen vermittelt werden.
- 3. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der i'ertigung die Prüfung mittels nuklearer MePtechnik durchgeführt wird.
- 4 Vorrichtung zum berührungslosen Messen nach den Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorzugsweise einteiligen (oder auch zweiteilig und klappbaren) Schutzkörper (5) aus stark strahlenabsorbierendem Werkstoff eine Strahlerkapsel (1) vorzugsweise in mindestens einer Richtung verstell- und arretierbar angeordnet und dieser ein S trahlungs empf ringer zugeordnet ist, und daß in dem Schutzkörper (5) - zwischen-Strahlerkapsel (1) und Strahlungsempfänger (8) - eine vorzugsweise-im Durchmesser einstellbare Materialdurchführöffnung (9) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Material durchführöffnung (3) Leitmittel zum einwandfreien Führen der zu prüfenden St:-ibe auS eist, die auch motorenbetrieben sein können.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerkapsel an z.B.einem verschiebbaren Stativ (Schaft) angeordnet ist, das mittels Handgriff (3) von außen bedienbar (verschieb- und gegebenenfalls verdrehbar) ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörzer (5) Von einer Außenhülle (6) umgeben ist,- die mit mindestens einem Traggriff (4) versehen-ist oder Rollen aufweist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stativ (2) ein mechanisches oder hydraulisches Antriebsmittel zwecks Steuerung (Einstellung) der Strahlerkapsel (1) zugeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlerkapsel (1) in Richtung zur Materialdurchlauföffnung (9) eine verschließbare, in Größe, Richtung und Strahlungswinkel einstellbare Strahlenaustrittsöffnung zugeordnet ist.
- 10. Vorrichtung insbesondere zum Durchfiibren des Verfdh rens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Meßgut durchdrin-/in genden Strahlen/einem Zählrohr mit nachgeschaltetem Verstärker zu einem Meßkopf und dann zu einer an sich bekannten S-teuerelektronik gelangen, um dann die Eingangsimpulse u.U zum Abschalten der Fertigungsvorrichtung zu nutzen, wenn die erforderlichen werte nicht erreicht sind.
- 11. Vorrichtung insbesondere zum Durchführen des Verfahrens ach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsempfänger ein Detektor oder dgl.) dient (unter Zwischenschalten gegebenenfalls von Verstärkern, Blenden usw.), der die Impulse (z.B. Blitze) erzeugt und diese einem Fotoelektronenvervielfacher zuleitet, der die Impulse in meßbare elektrische Impulse (Werte) umwandelt.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmekamera und/ oder eine Fernseheinrichtung bzw. ein Leuchtschirm dem Strahler (1) zugeordnet ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691964587 DE1964587A1 (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungslosen Messen der Rippenhoehe,-gestaltung,-breite,-tiefe,des Rippenverlaufs,der Rippenanordnung an Bewehrungsstaeben (-draehten) od.dgl. |
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DE1964587A1 true DE1964587A1 (de) | 1971-07-01 |
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Family Applications (1)
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DE19691964587 Pending DE1964587A1 (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungslosen Messen der Rippenhoehe,-gestaltung,-breite,-tiefe,des Rippenverlaufs,der Rippenanordnung an Bewehrungsstaeben (-draehten) od.dgl. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1964587A1 (de) |
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1969
- 1969-12-23 DE DE19691964587 patent/DE1964587A1/de active Pending
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