DE19645647A1 - Scheinwerfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer dieser Art ist in der Auslege­ schrift DE 12 23 328 beschrieben. Die dortige Buchse ist als se­ parates ringförmiges Bauteil gestaltet, das in eine Öffnung ei­ nes als Reflektor dienenden Hohlspiegels eingerastet wird und als axialen Endanschlag zur Festlegung der axialen Montageposi­ tion der Lampe eine flanschartige Abbiegung in Materialstärke aufweist, an die der Rand eines Glühlampentellers anschlägt. Die flanschartige Abbiegung ist mit einer Ausstanzung versehen, in die eine Fixiernase am Glühlampenteller eingreifen kann. Des weiteren beinhalten die dortigen Befestigungsmittel eine als Lampenhalter fungierende Verschlußkappe mit einer Feder, die im zusammengebauten Zustand einerseits den Glühlampenteller gegen seinen Sitz und andererseits in der Verschlußkappe vorgesehene Schlaufen gegen zungenförmige Riegel L-förmiger Schlitze in der Buchse drückt. Zur Verriegelung wird die Verschlußkappe renkver­ schlußartig auf die Buchse übergreifend aufgesetzt, über ihre Endposition hinaus in Richtung auf den Hohlspiegel gedrückt und gegen die Buchse verdreht.
Die Offenlegungsschrift DE 41 23 379 A1 offenbart eine Glühlam­ penbefestigung an einem Scheinwerferreflektor. Der Reflektor be­ steht aus Kunststoff und weist einen einstückig an diesen ange­ formten Kragen auf. In einem Bereich innerhalb des Kragens ist am Reflektor ein Flansch angeordnet, an dem ein Glühlampenteller einer Glühlampe zur Anlage gebracht wird. Der Glühlampenteller ist mit einem Positionierlappen versehen, der in eine entspre­ chende Ausnehmung, die eine der Materialstärke des Positionier­ lappens entsprechende Tiefe aufweist, im Flansch eingreift. Der Kragen ist außen und an der vom Reflektor abgewandten, offenen Seite von einem Fixierring umgeben, an dem radial schwenkbare Verriegelungshebel angeordnet sind, die sich in den Kragen er­ strecken und mit an diesem angeformten Rampen zusammenwirken. Zur Verriegelung werden die Verriegelungshebel radial über den Glühlampenteller verschwenkt und halten so die Glühlampe in ih­ rer vorgesehenen Position am Flansch des Reflektors.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist der für Scheinwerfer vorge­ sehene Bauraum beschränkt, so daß oft eine sehr schlechte Zu­ gänglichkeit und stark eingeschränkte Sichtverhältnisse bei der häufig blind und/oder einhändig vorzunehmenden Montage der Lam­ pen in Kauf genommen werden müssen. Gleichzeitig werden bei mo­ dernen Scheinwerfern hohe Anforderungen bezüglich einer exakten Position der Lampe in dem Reflektor gestellt. Herkömmliche Lam­ penfassungen und Befestigungen sind hierfür nur sehr bedingt ge­ eignet, da zwar meistens eine bestimmte Einbauposition der Lampe in den Reflektor vorgesehen ist, diese jedoch durch Fehlbedie­ nung, beispielsweise Überdrücken von Haltefedern, relativ leicht umgangen werden kann.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Scheinwerfers der eingangs genannten Art zugrunde, bei dem eine exakte lagerichtige Positionierung und Befestigung der je­ weiligen Lichtquelle bei leichter Montierbarkeit gewährleistet ist.
Dieses Problem wird mit einem Scheinwerfer nach Anspruch 1 ge­ löst. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor, eine elektri­ sche Lampe mit einem Lampenteller und Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der elektrischen Lampe an dem Reflektor auf. Die Befestigungsmittel umfassen zum einen eine zylindrische Buchse, in die der Lampenteller einsteckbar ist und die einen Endanschlag zur Festlegung einer vorbestimmten axialen Montage­ position sowie erste Verdrehsicherungsmittel aufweist, die mit zweiten, am Lampenteller angeordneten Verdrehsicherungsmitteln zusammenwirken, sowie zum anderen einen lösbar an der Buchse be­ festigbaren Lampenhalter, der den Lampenteller gegen axiales Herausbewegen aus seiner Montageposition sichert. Erfindungsge­ mäß ist vorgesehen, daß die Buchse einstückig an dem Reflektor angeformt ist, die ersten Verdrehsicherungsmittel der zylindri­ schen Buchse sich über die gesamte Einstecklänge der Buchse hin­ weg mit den zweiten Verdrehsicherungsmitteln zusammenwirkend er­ strecken und die Befestigungsmittel ein am Lampenhalter gehalte­ nes, die zylindrische Buchse außen übergreifendes Überwurfbau­ teil aufweisen, das nur bei lagerichtig in die Buchse einge­ stecktem Lampenteller an der Buchse befestigt werden kann. Auf diese Weise ist bei leichter Montierbarkeit eine exakte lage­ richtige Position der Lampe in der Buchse gewährleistet. Eine blinde und/oder einhändige Montage ist ohne weiteres möglich, da nur eine lagerichtig eingeführte Lampe befestigt werden kann. Eine dagegen verdrehte und/oder nur unvollständig axial einge­ führte Lampenpositionierung ist ausgeschlossen.
In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, das Überwurfbauteil als Überwurfmutter auszubilden, die in ein an der zylindrischen Buchse vorgesehene s Gewinde eingreift oder mit dieser in Form eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt. Hierdurch ist eine sichere Befestigung der Lampe an dem Reflek­ tor gewährleistet, die auch blind und einhändig leicht montiert werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hier­ bei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Explosionsansicht ei­ ner Lampe und eines zugehörigen Einbaubereichs des Re­ flektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers und
Fig. 2 eine ausschnittsweise schematische Teilschnittansicht des Scheinwerfers gemäß Fig. 1 bei montierter Lampe.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Abschnitt eines Reflektors 1 dargestellt, an den eine zylindrische Buchse 2 angeformt ist. An der Innenseite der zylindrischen Buchse 2 sind ein Endanschlag 3 und als erste Verdrehsicherungsmittel eine Führungsnut 4 ausge­ bildet. Oberhalb des Reflektors 1 ist in noch nicht montierter Lage eine Lampe 5 gezeigt, die einen Lampenteller 6 mit einem ringförmigen Anschlag 6a aufweist. An dem Lampenteller 6 ist des weiteren eine Zentriernase 7 als mit den ersten zusammenwirken­ de, zweite Verdrehsicherungsmittel ausgebildet. Die Lampe 5 kann mit ihrem Lampenteller 6 nur dann in die zylindrische Buchse 2 eingeführt werden, wenn die Zentriernase 7 in der Führungsnut 4 angeordnet ist. Auch bei verdeckter einhändiger Montage ist so­ mit ein bezüglich der Längsachse der zylindrischen Buchse 2 ver­ drehtes Einführen der Lampe 5 nicht möglich.
Die Führungsnut 4 erstreckt sich über die gesamte Länge der zy­ lindrischen Buchse 2 und damit auch über deren gesamte Einsteck­ länge, d. h. diejenige Länge, die der Lampenteller 6 in der Buch­ se 2 bis zum Erreichen des Endanschlags 3 zurücklegt. Beim Ein­ führen der Lampe 5 in die zylindrische Buchse 2 gleitet somit die Zentriernase 7 in der Führungsnut 4, bis die Einführbewegung durch das Anstoßen des ringförmigen Anschlags 6a des Lampentel­ lers 6 an dem Endanschlag 3 der zylindrischen Buchse 2 angehal­ ten wird. Die Lampe 5 wird hierdurch in der zur Längsachse der zylindrischen Buchse 2 parallelen, d. h. axialen Richtung defi­ niert positioniert. Die definierte radiale Positionierung er­ folgt durch das Zusammenwirken der radial außen liegenden Flä­ chen des Lampentellers 6 mit den radial innen liegenden Flächen des Endanschlags 3 und/oder den radial innen liegenden Flächen der zylindrischen Buchse 2 sowie durch das Zusammenwirken von Zentriernase 7 und Führungsnut 4. Die Lampe 5 ist damit insge­ samt in einer definierten Lage in dem Reflektor 1 positioniert Indem die zylindrische Buchse 2 an dem Reflektor 1 angeformt ist, erfolgt die Positionierung der Lampe 5 im Reflektor 1 di­ rekt ohne Verwendung weiterer Zwischenteile allein durch Ein­ stecken des Lampentellers 6 in die Reflektorbuchse 2.
Fig. 2 zeigt den gesamten zugehörigen Scheinwerfer in einem schematischen Längsschnitt und verdeutlicht insbesondere die Be­ festigung der Lampe 5 im Reflektor 1. In die zylindrische Buchse 2 des Reflektors 1 ist, wie oben beschrieben, die Lampe 5 lage­ richtig eingeführt. Zur elektrischen Kontaktierung der Lampe 5 dient ein elektrischer Verbinder 8. Der Verbinder 8 wird in her­ kömmlicher Weise mit Steckkontakten der Lampe 5 verbunden und kann dazu durch eine Öffnung im Lampenhalter 9 frei durchge­ steckt werden. Um die Lampe 5 gegen die zylindrische Buchse 2 vorzuspannen und sie so in ihrer definierten axialen Endan­ schlagposition zu halten, sind zwei Federschenkel 11 zwischen Lampenhalter 9 und Lampenteller 6 vorgesehen. Der Lampenhalter 9 weist überdies eine Nut 12 auf, in der eine Überwurfmutter 10 drehbar gehalten ist.
In ihrem dem Reflektor 1 zugewandten vorderen Bereich ist die Überwurfmutter 10 mit ersten Bajonettverschlußmitteln 13a verse­ hen, die mit entsprechenden zweiten Bajonettverschlußmitteln 13b an der zylindrischen Buchse 2 unter Bildung eines Bajonettver­ schlusses zusammenwirken, mit dem beispielsweise durch einen Drehwinkel von ca. 20° eine Schnellverschluß-Verriegelung reali­ siert wird. Die Bajonettverschlußmittel 13a, 13b an der Über­ wurfmutter 10 einerseits und an der Buchse 2 andererseits sowie die Position des Endanschlags 3 in der Buchse 2 sind so aufein­ ander abgestimmt, daß eine Befestigung der Überwurfmutter 10 nur erfolgen kann, wenn die Lampe 5 lagerichtig in die Buchse 2 ein­ geführt ist, während eine solche Befestigung nicht möglich ist, wenn die Lampe 5 verdreht mit ihrem Lampenteller 6 nur an das Stirnende der Buchse 2 ausgesetzt ist. Wenn die Zentriernase 7 in die Führungsnut 4 eingreift und der Endanschlag 3 der Buchse 2 mit dem Anschlag 6a des Lampentellers 6 zusammenwirkt, läßt sich zur Befestigung der Überwurfmutter 10 diese gegen die zy­ lindrische Buchse 2 verdrehen, so daß die Bajonettverschlußmit­ tel 13a, 13b ineinandergreifen. Die Lampe 5 kann sich hierbei nicht mitdrehen. Anstelle des Bajonettverschlusses kann auch ein Schraubverschluß durch Anbringen entsprechender Gewinde vorgese­ hen sein.
Bei beengten Bauraumverhältnissen kann die Lampe 5 mit dem elek­ trischen Verbinder 8 und dem Lampenhalter 9 vormontiert werden, um eine blinde und/oder einhändige Montage zu erleichtern. Hier­ zu wird die Lampe 5 mit ihrem Lampenteller 6 in die Überwurfmut­ ter 10 eingelegt und auf die zwei Federschenkel 11 gesetzt, die am Lampenhalter 9 in einer herkömmlichen Weise befestigt sind, und dabei in den durch den Lampenhalter 9 durchgeführten Verbin­ der 8 eingesteckt.
Wie aus Fig. 2 weiter zu erkennen, besitzt der Scheinwerfer ein ausschnittweise gezeigtes Gehäuse 14, in dessen Innerem der Re­ flektor 1 angeordnet ist. Das Gehäuse 14 weist eine Montageöff­ nung auf, durch die die Lampe 5, eventuell vormontiert mit dem Verbinder 8 und dem Lampenhalter 9, in dem Reflektor 1 angeord­ net und befestigt bzw. wieder aus demselben herausgenommen wer­ den kann. Durch eine abnehmbare Schutzhaube 15 mit zugehöriger Dichtung wird das Scheinwerfergehäuse 14 und damit der innenlie­ gende Reflektor 1 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz abgedichtet.

Claims (2)

1. Scheinwerfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit
  • - einem Reflektor (1),
  • - einer elektrischen Lampe (5) mit einem Lampenteller (6) und
  • - Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung der elektrischen Lampe an dem Reflektor, die eine zylindrische Buchse (2), in die der Lampenteller einsteckbar ist und die einen Endanschlag (3) zur Festlegung einer vorbestimmten axialen Montageposition des Lampentellers sowie erste Verdrehsicherungsmittel (4) aufweist, die mit zweiten, am Lampenteller (6) angeordneten Verdrehsiche­ rungsmitteln (7) zusammenwirken, sowie einen lösbar an der Buch­ se befestigbaren Lampenhalter (9) umfassen, der den Lampenteller gegen axiales Herausbewegen aus seiner Montageposition sichert, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Buchse (2) einstückig an dem Reflektor (1) angeformt ist,
  • - die ersten Verdrehsicherungsmittel (4) der zylindrischen Buch­ se (2) sich über die gesamte Einstecklänge der Buchse hinweg mit den zweiten Verdrehsicherungsmitteln (7) zusammenwirkend er­ strecken und
  • - die Befestigungsmittel ein am Lampenhalter (9) gehaltenes, die Buchse außen übergreifendes Überwurfbauteil (10) aufweisen, das nur bei lagerichtig in die Buchse (2) eingestecktem Lampen­ teller (6) an der Buchse befestigt werden kann.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfbauteil als Überwurfmutter (10) ausgebildet ist, die mit der Buchse (2) zur Befestigung an derselben über einen Schraubgewinde- oder einen Bajonettverschluß zusammenwirkt.
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