DE19645642C1 - Pumpe für eine Munddusche - Google Patents
Pumpe für eine MundduscheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pflegen und Reinigen der Zähne und
des Zahnfleischs mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Pumpe, die
einen insbesondere mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Einlaß, einen
insbesondere mit einer Spritzdüse verbundenen Auslaß sowie einen mit dem
Einlaß und dem Auslaß verbundenen Pumpenzylinder aufweist, in dem ein
Kolben hin- und herbewegbar ist, der mit einer Ringdichtung versehen ist, die
zwischen dem Kolben und der Innenwand des Pumpenzylinders angeordnet ist,
wobei mittels der Hin- und Herbewegung des Kolbens Flüssigkeit und Luft in den
Pumpenzylinder angesaugt und danach die angesaugte Flüssigkeit und die Luft aus
dem Pumpenzylinder zu dem Auslaß gefördert werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE 35 45 868 A1 bekannt. Die in
dieser Druckschrift beschriebene Munddusche weist für die Flüssigkeit und für
die Luft zur Erzeugung eines Flüssigkeits- und Luftstrahles eine gemeinsame
Pumpe auf. Die Flüssigkeits- und die Luftzufuhr münden dabei von der Saugseite
der Pumpe in die Pumpenkammer dieser Pumpe. Die Fördermenge der Flüssigkeit
und der Luft sind durch verstellbare Einlaßquerschnitte bei Ventilen für die
Flüssigkeitszufuhr und die Luftzufuhr einstellbar. Allerdings erweist sich der
Einsatz von zwei einstellbaren Ventilen für die Flüssigkeitszufuhr und die Luft
zufuhr als technisch aufwendig.
Aus der US 4 583 925 ist bereits eine Saugpumpe bekannt, bei der eine Dich
tung in der einen Bewegungsrichtung des Kolbens an der Zylinderwand anliegt,
während in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung die Dichtung von der
Zylinderwand abgehoben ist und hierbei durch den gebildeten Spalt Luft am
Kolben vorbeiströmen kann. Mit dieser Pumpe soll jedoch nur ein einziges Medi
um, nämlich Luft gefördert werden.
Eine weitere Vorrichtung ist beispielsweise aus der
EP 00 85 795 A1 bekannt. Dort ist eine Munddusche beschrieben, bei der Was
ser mit Hilfe einer Pumpe aus einem Flüssigkeitsbehälter über einen Schlauch zu
einer Spritzdüse gepumpt wird. Die Spritzdüse kann von einem Benutzer zum
Mundraum geführt werden, um dort mit dem erzeugten Wasserstrahl die Zähne
und das Zahnfleisch zu pflegen und insbesondere die Zahnfleischtaschen zwi
schen den Zähnen und dem Zahnfleisch von Speiseresten und dergleichen zu
reinigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art im Hinblick auf eine technisch vereinfachte Luftförderung bzw. Luftbei
mischung weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Ringdichtung
derart ausgestaltet ist, daß bei der Saugbewegung des Kolbens die Luft zwi
schen der Ringdichtung und der Innenwand in den Pumpenzylinder eindringt.
Auf diese Weise kann der geförderten Flüssigkeit auf technisch einfache Weise
Luft beigemischt werden, die dann zusammen mit der Flüssigkeit zu den Zähnen
und dem Zahnfleisch gelangen kann. Insbesondere kann der erzeugte Flüssig
keitsstrahl von dem Benutzer auch in die Zahnfleischtaschen gespritzt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß die beigemischte Luft eine sehr vorteilhafte
Wirkung für die Reinigung und Pflege des Zahnfleischs und insbesondere der
Zahnfleischtaschen hat. Der in der Luft enthaltene Sauerstoff hat nämlich die
Eigenschaft, daß anaerobe Bakterien abgetötet und damit Entzündungen be
handelt und geheilt werden können. Wird also die Flüssigkeit zusammen mit der
beigemischten Luft von dem Benutzer auf das Zahnfleisch aufgespritzt oder in
die Zahnfleischtaschen eingespritzt, so können damit Entzündungen des Zahn
fleischs und insbesondere der Zahnfleischtaschen behandelt und durch mehr
malige Wiederholung geheilt werden. Die die Entzündung hervorrufenden anaer
oben Bakterien sterben durch die Zuführung des Sauerstoffs ab und die Entzün
dung geht zurück. Der Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient somit
nicht nur der Reinigung und Pflege der Zähne und des Zahnfleischs, sondern hat
des weiteren eine heilende Wirkung bei Entzündungen des Zahnfleischs und
insbesondere der Zahnfleischtaschen.
Die Luftbeimischung wird dadurch erreicht, daß die Ringdichtung oder auch der
Einlaß derart ausgestaltet sind, daß bei der Saugbewegung des Kolbens dieser
nicht vollständig dicht beispielsweise gegen den Pumpenzylinder abgeschlossen
ist. Es wird also durch die Erfindung eine gezielte geringfügige Undichtigkeit
vorgesehen, die zur Folge hat, daß bei der Saugbewegung des Kolbens Luft in
den Pumpenzylinder eindringen kann. Dort mischt sich die Luft mit der angesaug
ten Flüssigkeit und beides wird dann durch die weitere Pumpbewegung des
Kolbens zum Auslaß gefördert.
Einerseits ist es grundsätzlich möglich, die genannte Undichtigkeit dadurch zu
erzeugen, daß die Ringdichtung derart ausgestaltet ist, daß sie bei der Saugbe
wegung des Kolbens geringfügig von der Innenwand des Pumpenzylinders
abhebt und damit die Luft in den Pumpenzylinder eindringen kann. Andererseits
ist es grundsätzlich möglich, den Einlaß so auszugestalten, daß bei der Saugbe
wegung des Kolbens ein derart großer Unterdruck in dem Pumpenzylinder ent
steht, durch den nicht nur die Flüssigkeit, sondern ebenfalls Luft an der Ringdich
tung vorbei in den Pumpenzylinder angesaugt wird. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die beiden beschriebenen Möglichkeiten miteinander zu kombinie
ren und dadurch die Luftbeimischung zu erreichen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Ringdichtung eine
Dichtlippe auf, die an der Innenwand des Pumpenzylinders anliegt, und die derart
ausgestaltet ist, daß sie bei der Saugbewegung des Kolbens geringfügig von der
Innenwand des Pumpenzylinders abheben kann. Die gezielte Undichtigkeit der
Ringdichtung wird also mit Hilfe der Dichtlippe erreicht. Die Dichtlippe hebt bei
der Saugbewegung des Kolbens von der Innenwand des Pumpenzylinders ab und
Luft kann an der Ringdichtung vorbei in den Pumpenzylinder eindringen. Die
Dichtlippe stellt ein besonders gut beeinflußbares Teil der Ringdichtung dar,
dessen Verhalten aus der Praxis bekannt und damit vorausberechenbar ist.
Dadurch ist es besonders gut möglich, durch eine entsprechende Ausgestaltung
der Dichtlippe insbesondere die Menge der Luft einzustellen, die bei der Saugbe
wegung des Kolbens in den Pumpenzylinder eindringen soll.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Wandstärke der Dicht
lippe kleiner als dies an sich für ein bei der Saugbewegung dichtes Anliegen der
Dichtlippe an der Innenwand des Pumpenzylinders erforderlich wäre. Dies stellt
eine erste Möglichkeit dar, mit der eine gezielte Undichtigkeit der Ringdichtung
erreicht werden kann. Durch die geringere Wandstärke der Dichtlippe besitzt die
Dichtlippe auch eine geringere Steifigkeit als an sich zum dichten Abschließen
des Kolbens gegenüber der Innenwand des Pumpenzylinders erforderlich wäre.
Dies hat zur Folge, daß die Druckverhältnisse bei der Saugbewegung des Kol
bens dazu führen, daß die Dichtlippe geringfügig von der Innenwand des Pum
penzylinders abheben und damit Luft an der Ringdichtung vorbei in den Pumpen
zylinder eindringen kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Material der Dicht
lippe eine geringere Steifigkeit auf als dies an sich für ein bei der Saugbewegung
dichtes Anliegen der Dichtlippe an der Innenwand des Pumpenzylinders erforder
lich wäre. Dies stellt eine zweite Möglichkeit dar, mit der eine gezielte Undichtig
keit der Ringdichtung erreicht werden kann. Die geringere Steifigkeit der Dicht
lippe wird also in diesem Fall durch eine entsprechende Materialwahl für die
Dichtlippe bzw. für die gesamte Ringdichtung erreicht. Die geringere Steifigkeit
der Dichtlippe hat wieder zur Folge, daß sich die Dichtlippe bei der Saugbewe
gung des Kolbens geringfügig von der Innenwand des Pumpenzylinders abhebt
und damit Luft in den Pumpenzylinder eindringen kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtlippe länger als
dies an sich für ein bei der Saugbewegung dichtes Anliegen der Dichtlippe an der
Innenwand des Pumpenzylinders zulässig wäre. Dies stellt eine dritte Möglichkeit
dar, mit der eine gezielte Undichtigkeit der Ringdichtung erreicht werden kann.
Durch die längere Ausgestaltung der Dichtlippe kann die in den Pumpenzylinder
angesaugte Flüssigkeit stärker an der Dichtlippe angreifen. Dies hat zur Folge,
daß die Dichtlippe allein aufgrund der längeren Dichtlippe bei der Saugbewegung
des Kolbens von der angesaugten Flüssigkeit von der Innenwand des Pumpen
zylinders abgehoben wird, so daß Luft in den Pumpenzylinder eindringen kann.
Die beschriebenen Möglichkeiten der Ausgestaltung der Dichtlippe können dabei
jeweils einzeln dazu verwendet werden, die gezielte Undichtigkeit der Ringdich
tung zu erreichen. Besonders zweckmäßig ist es, die Möglichkeiten miteinander
zu kombinieren und dadurch die Luftbeimischung zu erreichen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Ringdichtung zumindest
einen, vorzugsweise vier Nocken an ihrem Umfang auf, die an der Innenwand
des Pumpenzylinders anliegen. Mit Hilfe des bzw. der Nocken kann die Ringdich
tung besonders gut innerhalb des Pumpenzylinders geführt werden. Ein Verkan
ten oder dergleichen der Ringdichtung wird durch die Nocken sicher vermieden.
Durch die Ausgestaltung dieser Führung in der Form von Nocken und nicht
mittels beispielsweise eines umlaufenden Stegs wird gewährleistet, daß zwi
schen den einzelnen Nocken Luft zu der Dichtlippe der Ringdichtung vorbeiströ
men und dann an der Dichtlippe vorbei in den Pumpenzylinder eindringen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Einlaß derart ausge
staltet, daß bei der Saugbewegung des Kolbens weniger Flüssigkeit in den
Pumpenzylinder fließen kann als an sich durch die Saugbewegung des Kolben in
den Pumpenzylinder fließen könnte. Auf diese Weise entsteht ein Unterdruck in
dem Pumpenzylinder, der auf die Dichtlippe der Ringdichtung einwirkt und dazu
führt, daß die Dichtlippe von der Innenwand des Pumpenzylinders abhebt und
damit Luft an der Dichtlippe vorbei in den Pumpenzylinder angesaugt wird. Allein
durch eine Beeinflussung, insbesondere eine Verengung des Querschnitts des
Einlasses wird also die gezielte Undichtigkeit der Ringdichtung und damit die
Beimischung von Luft zu der angesaugten Flüssigkeit erreicht.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Einlaß mit einer
verstellbaren Drossel versehen. Dadurch kann auf einfache Art und Weise letzt
lich der Querschnitt des Einlasses und damit der Unterdruck im Pumpensystem
insbesondere bei der Saugbewegung des Kolbens beeinflußt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Einlaß über ein Einlaßventil und der
Auslaß über ein Auslaßventil mit dem Pumpenzylinder verbunden. Mit diesen
Ventilen wird erreicht, daß bei der Saugbewegung des Kolbens keine Flüssigkeit
von dem Auslaß zurück in den Pumpenzylinder gesaugt wird, und daß bei der
nachfolgenden Pumpbewegung des Kolbens die Flüssigkeit nur zum Auslaß und
nicht zurück zum Einlaß gefördert wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die
in der Zeichnung näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand
der Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und
deren Rückbeziehung.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene, schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pumpe für eine Vor
richtung zum Pflegen und Reinigen der Zähne und des Zahnfleischs,
Fig. 2a zeigt eine schematische Darstellung einer Ringdichtung für die Pumpe
nach der Fig. 1 in einem Längsschnitt entlang der Ebene A-A der
Fig. 2b, und
Fig. 2b zeigt eine schematische Darstellung der Ringdichtung der Fig. 2a in
einer Draufsicht aus der Richtung B der Fig. 2a.
In der Fig. 1 ist eine Pumpe 1 für eine Munddusche dargestellt. Die Munddu
sche weist einen Flüssigkeitsbehälter auf, der von einem Benutzer mit Wasser
gefüllt werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter ist beispielsweise über einen
Schlauch mit einem Einlaß 2 der Pumpe 1 verbunden. Ein Auslaß 3 der Pumpe 1
ist mit Hilfe eines weiteren, vorzugsweise längeren Schlauchs mit einer Spritzdü
se verbunden. Im eingeschalteten Betriebszustand der Munddusche wird das
Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter von der Pumpe 1 über den Einlaß 2 an
gesaugt und über den Auslaß 3 zu der Spritzdüse gepumpt. Der von der Spritz
düse erzeugte Wasserstrahl kann von dem Benutzer zur Pflege und Reinigung der
Zähne und des Zahnfleischs benutzt werden.
Die Pumpe 1 weist einen Elektromotor 4 auf, dessen Antriebswelle über eine
exzentrische Zahnradanordnung mit einem Pleuel 5 gekoppelt ist. Am freien Ende
des Pleuels 5 ist ein zylindrischer Kolben 6 angeordnet, der in einem Pumpen
zylinder 7 untergebracht ist. Auf der dem Pleuel 5 abgewandten Seite des
Kolbens 6 ist eine Ringdichtung 8 auf den Kolben 6 aufgesteckt, die ebenfalls in
dem Pumpenzylinder 7 untergebracht ist. Der Außendurchmesser des Kolbens 6
ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Pumpenzylinders 7. Die
Ringdichtung 8 liegt, wie noch ausgeführt werden wird, an der Innenwand 9 des
Pumpenzylinders 7 an.
Im eingeschalteten Betriebszustand der Munddusche wird die Rotationsbewe
gung der Antriebswelle des Elektromotors 4 mittels der exzentrischen Zahnrad
anordnung in eine Hin- und Herbewegung des Pleuels 5 umgewandelt. Dies hat
zur Folge, daß auch der Kolben 6 mit der Ringdichtung 8 eine Hin- und Herbewe
gung in dem Pumpenzylinder 7 ausführt. Diese Bewegung ist in der Fig. 1 mit
Hilfe der Pfeile 10 und 11 dargestellt.
Der Pumpenzylinder 7 ist über ein Einlaßventil 12 mit dem Einlaß 2 verbunden.
Das Einlaßventil 12 weist eine Kugel 13 auf, die von einer Feder 14 gegen den
Einlaß 2 gedrückt wird und diesen verschließt. Des weiteren ist der Pumpen
zylinder 7 über ein Auslaßventil 15 mit dem Auslaß 3 verbunden. Das Aus
laßventil 15 weist eine Kugel 16 auf, die von einer Feder 17 gegen eine Loch
scheibe 18 gedrückt wird und diese verschließt.
Im eingeschalteten Betriebszustand der Munddusche wird durch die Bewegung
des Kolbens 6 in Richtung des Pfeils 10 das Einlaßventil 12 geöffnet. Es wird
also die Kugel 13 durch den von dem Kolben 6 erzeugten Ansaugdruck gegen
die Federkraft der Feder 14 geringfügig verschoben, so daß die Kugel 13 nicht
mehr am Einlaß 2 anliegt und diesen somit nicht mehr verschließt. Dies hat zur
Folge, daß Wasser vom Einlaß 2 über das Einlaßventil 12 in den Pumpenzylinder
7 angesaugt wird. Während dieser Saugbewegung des Kolbens 6 in Richtung
des Pfeils 10 bleibt das Auslaßventil 15 aufgrund der Federkraft der Feder 17
geschlossen, so daß das Wasser nur vom Einlaß 2, und nicht auch vom Auslaß
3 angesaugt werden kann. Am Ende der Saugbewegung des Kolbens 6 ist der
Pumpenzylinder 7 mit Wasser gefüllt.
Durch die nachfolgende Bewegung des Kolbens in Richtung des Pfeils 11 wird
das Auslaßventil 15 geöffnet. Es wird also die Kugel 16 durch den von dem
Kolben 6 erzeugten Pumpdruck gegen die Federkraft der Feder 17 geringfügig
verschoben, so daß die Kugel 16 nicht mehr an der Lochscheibe 18 anliegt und
diese somit nicht mehr verschließt. Dies hat zur Folge, daß das in dem Pumpen
zylinder 7 befindliche Wasser über das Auslaßventil 15 zum Auslaß 3 gepumpt
wird. Während dieser Pumpbewegung des Kolbens 6 in Richtung des Pfeils 11
bleibt das Einlaßventil 12 aufgrund der Federkraft der Feder 14 geschlossen, so
daß das Wasser nur zum Auslaß 3, und nicht zurück zum Einlaß 2 gefördert
werden kann. Am Ende der Pumpbewegung des Kolbens 6 ist dann im wesentli
chen kein Wasser mehr im Pumpenzylinder 7.
Der Einlaß 2 ist über einen Schlauch 19 oder dergleichen mit einer verstellbaren
Drossel 20 verbunden, mit deren Hilfe die Wassermenge eingestellt werden
kann, die während der Saugbewegung des Kolbens 6 maximal über den Einlaß 2
und das Einlaßventil 12 in den Pumpenzylinder 7 angesaugt werden kann.
In den Fig. 2a und 2b ist die Ringdichtung 8 in einem Längsschnitt und einer
Draufsicht dargestellt.
Wie insbesondere der Fig. 2a zu entnehmen ist, ist die Ringdichtung 8 aus
einem rotationssymmetrischen, topfförmigen Teil 21 und einer Dichtlippe 22
zusammengesetzt. Mit dem freien Innenraum 23 des topfförmigen Teils 21 kann
die Ringdichtung 8 auf den Kolben 6 aufgesteckt werden.
Die Dichtlippe 22 ist am umlaufenden Rand des topfförmigen Teils 21 mit die
sem verbunden und steht von dem topfförmigen Teil 21 leicht nach außen ab.
Die Dichtlippe 22 erstreckt sich über den gesamten Umfang der Ringdichtung 8.
An der Außenwand 24 im Bereich des freien Rands der Dichtlippe 22 verläuft
eine umlaufende Dichtkante 25, mit der die Ringdichtung 8 an der Innenwand 9
des Pumpenzylinders 7 anliegt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2b zu erkennen ist, ist die Ringdichtung 8 an
ihrem Umfang mit vier Nocken 26, 27, 28, 29 versehen. Die Nocke 26 ist auch
in der Fig. 2a dargestellt. Aus der Fig. 2a ergibt sich des weiteren, daß die
Nocken 26, 27, 28, 29 im Bereich der Verbindungsstelle des topfförmigen Teils
21 und der Dichtlippe 22 an der Ringdichtung 8 vorgesehen sind. Die Nocken
26, 27, 28, 29 stehen so weit von der Ringdichtung 8 ab, daß sie an der Innen
wand 9 des Pumpenzylinders 7 anliegen, wohingegen die Bereiche zwischen den
Nocken 26, 27, 28, 29 nicht die Innenwand 9 des Pumpenzylinders 7 erreichen.
Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der beschriebenen Pumpe 1 wird
nachfolgend die Funktionsweise einer entsprechenden Pumpe nach dem Stand
der Technik erläutert. Dort ist die Ringdichtung derart ausgestaltet, daß sie bei
der Hin- und Herbewegung des Kolbens diesen während der gesamten Bewe
gung dicht gegen den Pumpenzylinder abschließt. Dies kann beim Stand der
Technik zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß die Dichtlippe eine Wand
stärke aufweist, die zumindest eine so große Steifigkeit der Dichtlippe zur Folge
hat, daß die Dichtlippe andauernd derart stark gegen die Innenwand des Pum
penzylinders gedrückt wird, daß die erwünschte Dichtigkeit erreicht wird. Des
weiteren kann dies beim Stand der Technik beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß zumindest die Dichtlippe oder die gesamte Ringdichtung aus einem
Material hergestellt ist, das wiederum eine so große Steifigkeit zur Folge hat, daß
entsprechend den obigen Ausführungen die erwünschte Dichtigkeit erreicht wird.
Im Unterschied zu diesem Stand der Technik wird bei der Pumpe 1 nach den
Fig. 1, 2a und 2b die Ringdichtung 8 und/oder der Einlaß 2 derart ausgestal
tet, daß bei der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 Luft an der Ringdichtung 8
vorbei in den Pumpenzylinder 7 gelangen kann. Im Unterschied zum Stand der
Technik weist also die Pumpe 1 der Fig. 1, 2a und 2b bei der Saugbewegung
10 des Kolbens 6 eine gezielte Undichtigkeit auf, die zur Folge hat, daß Luft in
den Pumpenzylinder 7 gelangen kann.
Diese gezielte Undichtigkeit der Pumpe 1 kann grundsätzlich einerseits durch
eine Veränderung der Ringdichtung 8 erreicht werden.
So ist es möglich, daß die Dichtlippe 22 der Ringdichtung 8 derart ausgestaltet
ist, daß sie bei der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 geringfügig von der Innen
wand 9 des Pumpenzylinders 9 abhebt. Für diese Ausgestaltung gibt es drei
Möglichkeiten, die nachfolgend beschrieben sind.
Eine erste Möglichkeit, dies zu erreichen besteht darin, daß die Wandstärke der
Dichtlippe 22 kleiner gewählt wird als dies an sich für ein bei der Saugbewegung
10 dichtes Anliegen der Dichtlippe 22 an der Innenwand 9 des Pumpenzylinders
7 erforderlich wäre. Es wird also die Steifigkeit der Dichtlippe 22 gezielt verrin
gert. Damit wird die Dichtlippe 22 nicht mehr so stark gegen die Innenwand 9
des Pumpenzylinders 7 gedrückt, so daß es möglich ist, daß die Dichtlippe 22
sich bei der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 geringfügig von der Innenwand 9
des Pumpenzylinders 7 abheben kann.
Eine zweite Möglichkeit, die gezielte Undichtigkeit zu erreichen, besteht darin,
das Material der Dichtlippe 22 derart auszuwählen, daß es eine geringere Steifig
keit aufweist als dies an sich für ein bei der Saugbewegung 10 dichtes Anliegen
der Dichtlippe 22 an der Innenwand 9 des Pumpenzylinders 7 erforderlich wäre.
Es wird also wieder die Steifigkeit der Dichtlippe 22 verringert, was die bereits
erläuterte Undichtigkeit zur Folge hat.
Eine dritte Möglichkeit zur Erreichung der gezielten Undichtigkeit besteht darin,
daß die Dichtlippe 22 länger ist als dies an sich für ein bei der Saugbewegung 10
dichtes Anliegen der Dichtlippe 22 an der Innenwand 9 des Pumpenzylinders 7
zulässig wäre. Durch die längere Ausgestaltung der Dichtlippe 22 ist es möglich,
daß bei der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 das über den Einlaß 2 angesaugte
Wasser besser an der Dichtlippe 22 angreifen. Dies hat zur Folge, daß die Dicht
lippe 22 geringfügig angehoben wird, so daß wiederum eine geringfügige Undich
tigkeit auftritt.
Weitere Möglichkeiten, mit denen eine gezielte Undichtigkeit der Ringdichtung 8
erreicht werden kann, bestehen darin, die Dichtlippe 22 mit Einschnitten oder
Kerben oder dergleichen zu versehen oder den umlaufenden freien Rand der
Dichtlippe 22 beispielsweise leicht wellenförmig auszugestalten oder sonstige
Maßnahmen insbesondere an der Dichtlippe 22 vorzunehmen, die zur Folge
haben, daß die Dichtlippe 22 bei der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 von der
Innenwand 9 des Pumpenzylinders 7 geringfügig abheben kann.
Die beschriebenen Möglichkeiten können dabei alternativ oder kumulativ ange
wendet werden. Allen Möglichkeiten ist gemeinsam, daß die Ringdichtung 8 im
Vergleich zum Stand der Technik so verändert wird, daß sie nicht mehr voll
ständig dicht, sondern geringfügig undicht ist. Dadurch wird erreicht, daß bei der
Saugbewegung 10 des Kolbens 6 Luft an der Ringdichtung 8 vorbei in den
Pumpenzylinder 7 eindringen kann, was beim Stand der Technik gerade vermie
den wird.
Die gezielte Undichtigkeit der Pumpe 1 kann andererseits grundsätzlich auch
durch eine Veränderung des Einlasses 2 erreicht werden.
So ist es möglich, den Einlaß 2 derart auszugestalten, daß bei der Saugbewe
gung 10 des Kolbens 6 weniger Wasser in den Pumpenzylinder 7 fließen kann
als an sich durch die Saugbewegung 10 des Kolben 6 in den Pumpenzylinder 7
fließen könnte.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß während der Saugbewegung 10 des
Kolbens 6 nicht so viel Wasser vom Einlaß 2 "zur Verfügung gestellt wird", wie
an sich in den Pumpenzylinder 7 angesaugt werden könnte. Dies hat zur Folge,
daß während der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 ein Unterdruck im Pumpen
zylinder 7 entsteht. Dieser Unterdruck wiederum bewirkt, daß Luft an der Ring
dichtung 8 vorbei in den Pumpenzylinder 7 angesaugt wird. Der Unterdruck hat
somit eine Undichtigkeit der Ringdichtung 8 zur Folge, durch die Luft in den
Pumpenzylinder 7 gelangt.
Die beschriebene Ausgestaltung des Einlasses 2 zur Erzielung eines Unterdrucks
in dem Pumpenzylinder 7 während der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 kann im
einfachsten Fall durch einen entsprechend verkleinerten Querschnitt des Einlasses
2 erreicht werden. Bei der Pumpe 1 der Fig. 1, 2a und 2b wird dies dadurch
erreicht, daß vor dem Einlaß 2 die Drossel 20 angeordnet ist, mit der die Wasser
menge verstellt bzw. eingestellt werden kann, die bei der Saugbewegung 10 des
Kolbens 6 über den Einlaß 2 angesaugt wird. Die Drossel 20 ist dabei derart
eingestellt, daß der Zufluß des Wassers bei der Saugbewegung 10 des Kolbens
6 verringert wird, was letztlich einem verkleinerten Querschnitt des Einlasses 2
entspricht.
Mit den beiden beschriebenen grundsätzlichen Möglichkeiten, nämlich der Ausge
staltung der Ringdichtung 8 und/oder der Ausgestaltung des Einlasses 2, kann
erreicht werden, daß Luft an der Ringdichtung 8 vorbei in den Pumpenzylinder 7
gelangt. Die beiden Möglichkeiten können dabei alternativ oder kumulativ einge
setzt werden.
Bei der Pumpe nach den Fig. 1, 2a und 2b ist von allen beschriebenen Mög
lichkeiten Gebrauch gemacht. So ist die Wandstärke der Dichtlippe 22 kleiner,
das Material der Dichtlippe 22 weist eine geringere Steifigkeit auf und die Dicht
lippe 22 ist länger ausgestaltet als dies jeweils an sich für ein bei der Saugbewe
gung 10 des Kolbens 6 dichtes Anliegen der Dichtlippe 22 an der Innenwand 9
des Pumpenzylinders 7 erforderlich bzw. zulässig wäre. Des weiteren ist die
Drossel 20 derart eingestellt, daß bei der Saugbewegung 10 des Kolbens 6
weniger Wasser in den Pumpenzylinder 7 fließen kann als an sich möglich wäre.
Im eingeschalteten Betriebszustand der Munddusche bewegt sich der Kolben 6
mit der Ringdichtung 8 bei der Saugbewegung in Richtung des Pfeils 10. Auf
grund der Einstellung der Drossel 20 kann weniger Wasser in den Pumpen
zylinder 7 einfließen als von dem Kolben 6 an sich angesaugt wird. Es entsteht
ein Unterdruck in dem Pumpenzylinder 7, der auf die Dichtlippe 22 der Ringdich
tung 8 einwirkt. Der Unterdruck im Pumpenzylinder 7 hat zur Folge, daß die
Dichtlippe 22 geringfügig in den Bereich des Pumpenzylinders 7 hineingezogen
wird. Dies wird durch die Ausgestaltung der Dichtlippe 22, nämlich der geringe
ren Wandstärke der Dichtlippe 22, der entsprechenden Wahl des Materials für
die Dichtlippe 22 und der längeren Ausgestaltung der Dichtlippe 22, unterstützt.
Durch das Hineinziehen der Dichtlippe 22 in den Bereich des Pumpenzylinders 7
hebt die Dichtkante 25 der Dichtlippe 22 geringfügig von der Innenwand 9 des
Pumpenzylinders 7 ab. Dies wiederum hat zur Folge, daß Luft aus dem Bereich
um den Kolben 6 an der Dichtlippe 22 vorbei in den Pumpenzylinder eindringen
kann. Dieses Eindringen von Luft wird dadurch unterstützt, daß sich im Pumpen
zylinder 7 ein Unterdruck befindet, der durch die einströmende Luft wieder
ausgeglichen wird. Die Luft wird also letztlich ebenfalls von dem Kolben 6
angesaugt. Am Ende der Saugbewegung 10 des Kolbens 6 ist somit einerseits
Wasser über den Einlaß 2 und andererseits Luft an der Dichtlippe 22 vorbei in
den Pumpenzylinder 7 angesaugt. Das Wasser und die Luft werden dann in dem
Pumpenzylinder 7 vermischt.
Bei der nachfolgenden Pumpbewegung 11 des Kolbens 6 wird die umlaufende
Dichtlippe 22 der Ringdichtung 8 von dem Wasser im Pumpenzylinder 7 nach
außen gedrückt. Bei dieser Bewegung liegt somit die Dichtkante 25 vollständig
dicht an der Innenwand 9 des Pumpenzylinders 7 an. Das Wasser mit der bei
gemischten Luft wird somit durch die Pumpbewegung 11 des Kolbens 6 über
den Auslaß 3 aus dem Pumpenzylinder 7 herausgepumpt, ohne daß hier eine
gezielte Undichtigkeit oder dergleichen vorhanden wäre.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Pflegen und Reinigen der Zähne und des Zahnfleischs mit
einer von einem Elektromotor (4) antreibbaren Pumpe (1), die einen ins
besondere mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Einlaß (2), einen
insbesondere mit einer Spritzdüse verbundenen Auslaß (3) sowie einen mit
dem Einlaß (2) und dem Auslaß (3) verbundenen Pumpenzylinder (7) auf
weist, in dem ein Kolben (6) hin- und herbewegbar ist, der mit einer Ring
dichtung (8) versehen ist, die zwischen dem Kolben (6) und der Innenwand
(9) des Pumpenzylinders (7) angeordnet ist, wobei mittels der Hin- und
Herbewegung (10, 11) des Kolbens (6) Flüssigkeit und Luft in den Pumpen
zylinder (7) angesaugt und danach die angesaugte Flüssigkeit und die Luft
aus dem Pumpenzylinder (7) zu dem Auslaß (3) gefördert werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (8) derart ausgestaltet ist,
daß bei der Saugbewegung (10) des Kolbens (5) die Luft zwischen der
Ringdichtung (8) und der Innenwand (9) in den Pumpenzylinder (7) ein
dringt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringdichtung (8) eine Dichtlippe (22) aufweist, die an der Innenwand (9)
des Pumpenzylinders (7) anliegt, und die derart ausgestaltet ist, daß sie bei
der Saugbewegung (10) des Kolbens (6) geringfügig von der Innenwand (9)
des Pumpenzylinders (7) abheben kann.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke der Dichtlippe (22) kleiner ist als dies an sich für ein bei der
Saugbewegung (10) dichtes Anliegen der Dichtlippe (22) an der Innenwand
(9) des Pumpenzylinders (7) erforderlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material der Dichtlippe (22) eine geringere Steifigkeit
aufweist als dies an sich für ein bei der Saugbewegung (10) dichtes Anlie
gen der Dichtlippe (22) an der Innenwand (9) des Pumpenzylinders (7)
erforderlich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtlippe (22) länger ausgebildet ist als dies an sich für
ein bei der Saugbewegung (10) dichtes Anliegen der Dichtlippe (22) an der
Innenwand (9) des Pumpenzylinders (7) zulässig ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (8) zumindest einen, vorzugsweise
vier Nocken (26, 27, 28, 29) an ihrem Umfang aufweist, die an der Innen
wand (9) des Pumpenzylinders (7) anliegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (2) derart ausgestaltet ist, daß bei der
Saugbewegung (10) des Kolbens (6) weniger Flüssigkeit in den Pumpen
zylinder (7) fließen kann als an sich durch die Saugbewegung (10) des
Kolben (6) in den Pumpenzylinder (7) fließen könnte.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaß (2) mit einer verstellbaren Drossel (20) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (2) über ein Einlaßventil (12) und der Auslaß
(3) über ein Auslaßventil (15) mit dem Pumpenzylinder (7) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145642 DE19645642C1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Pumpe für eine Munddusche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145642 DE19645642C1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Pumpe für eine Munddusche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645642C1 true DE19645642C1 (de) | 1998-05-20 |
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ID=7810742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145642 Expired - Fee Related DE19645642C1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Pumpe für eine Munddusche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645642C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037562A1 (de) * | 2007-08-09 | 2009-02-12 | Renfert Gmbh | Dentalgeräteventilvorrichtung |
DE202017006179U1 (de) | 2017-11-30 | 2018-01-31 | Can Ansay | Elektrische Munddusche mit auffüllbarem Wassertank, welche durch ein Röhrchen verlängert mit der Hand geführt die Reinigung des Anus auf der Klobrille sitzend erleichtert |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085795A1 (de) * | 1982-01-20 | 1983-08-17 | Braun Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Pflegen und Reinigen der Zähne und des Zahnfleisches |
US4583925A (en) * | 1984-10-03 | 1986-04-22 | Irrometer Company, Inc. | Suction pump |
DE3545868A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-06-25 | Moser Gmbh Kuno | Munddusche |
-
1996
- 1996-11-06 DE DE1996145642 patent/DE19645642C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |