DE19645335C2 - Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge - Google Patents

Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge

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    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Prüffeld für schienenge­ bundene Fahrzeuge mit auf dem Dach angeordneten Stro­ mabnehmern, das insbesondere bei Niederflurausführun­ gen Wartungs- und Prüfarbeiten, auch bei zugeschalte­ ter Hochspannung auf dem Dach des jeweiligen Fahrzeu­ ges ermöglicht.
Schienengebundene Nahverkehrsfahrzeuge bilden seit vielen Jahren und werden dies auch zukünftig weiter tun, einen wichtigen Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs. So hat sich in den letzten Jah­ ren zur Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten sol­ cher Fahrzeuge der Trend zur Ausbildung als sogenann­ te Niederflurausführungen ausgeweitet, die für die Benutzung einige wesentliche Vorteile, insbesondere beim Ein- und Aussteigen mit sich bringen. Bedingt durch diese Konstruktion ist es jedoch erforderlich geworden, wichtige Anlagenteile, die zum Betrieb des Fahrzeuges, wie z. B. statische Umformer, Antriebs­ steuerungen, Klimaanlagen usw., erforderlich sind, auf dem Fahrzeugdach anzuordnen. Dort sind sie zwar für Pflege-, Wartungs-, Prüf- und Reparaturarbeiten in der Regel besser zugänglich, als bei der früher benutzten herkömmlichen Anordnung. Bei einer solchen Anordnung tritt aber ein wesentlicher Nachteil da­ durch auf, daß es erforderlich ist, bei vielen War­ tungs- und Prüfarbeiten das Fahrzeug mit einer ent­ sprechenden Hochspannung (600 bis 750 V) zu versor­ gen. Im normalen Betrieb erfolgt die Spannungsversor­ gung über auf dem Dach angeordnete Stromabnehmer. Dies ist aber bei der Wartung und Prüfung unmöglich, da bestimmte Arbeiten durch entsprechendes Personal zeitgleich auf dem Fahrzeugdach durchgeführt werden müssen.
Aus diesem Grunde wird daher bisher so gearbeitet, daß der vorhandene Fahrdraht spannungsfrei geschaltet wird und die Spannung, die für Prüf- und Wartungsar­ beiten erforderlich ist, über zusätzlich an den Fahr­ zeugen angebrachten Verbindungselementen über flexi­ ble Leitungen zuschaltbar ist. Dabei ist es erforder­ lich, jedes Fahrzeug von Hause aus mit entsprechenden Anschlüssen auszurüsten oder beim vorhandenen Fahr­ zeugpark entsprechend aufwendige Nachrüstungen vor­ zunehmen.
Außerdem ist es erforderlich, zusätzliche Sicher­ heitsmaßnahmen vorzusehen, mit denen gesichert wird, daß das Fahrzeug erst nach Trennung dieser zusätzli­ chen Hochspannungsverbindung weggefahren werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, Prüf- und Wartungsarbeiten mit ange­ schlossener Hochspannungsversorgung durchzuführen, ohne daß zusätzliche Elemente am Fahrzeug vorhanden sein müssen und keine Gefährdung des entsprechenden Personals auftritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An­ spruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit der Verwendung der in den unterge­ ordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmale.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Prüffeld hat somit den Vorteil, daß das zu wartende bzw. zu prüfende Fahrzeug, nachdem es in den Bereich des Prüffeldes gefahren und dort fixiert worden ist, ohne weiteres mit einer Hochspannung versorgt werden kann und dabei trotzdem keine Gefährdungen für Personal, das ver­ schiedene Arbeiten auf dem Fahrzeugdach durchführen muß, auftreten und hierzu keine zusätzlichen Aus- und Nachrüstungen an den Fahrzeugen erforderlich sind, da die Hochspannung direkt über den ohnehin vorhandenen Stromabnehmer zuschaltbar ist.
Dafür ist ein bestimmter Bereich vorgesehen, an den an die Fahrleitung, die ansonsten von der zentralen Hochspannungsversorgung abgeschaltet worden ist, über Leitungen, die isoliert sind, eine Hochspannung im geforderten Bereich zuschaltbar ist. Dieser Bereich ist in einem ausreichenden Abstand von einer Umhau­ sung umgeben, die weitestgehend aus einem isolieren­ den Material, z. B. einem Kunststoff besteht. Hier können Kunststoffplatten, die an einem Metallgerüst befestigbar sind, eingesetzt werden.
An der Umhausung sind in Fahrtrichtung vorn und hin­ ten Schwenktore vorhanden, die bei Öffnung ein Ein- bzw. Ausfahren des Fahrzeuges ermöglichen. An den Schwenktoren sind jeweils Endlagenschalter vorhanden, die sichern, daß die Hochspannung in dem Bereich nur zuschaltbar ist, wenn alle Schwenktore geschlossen sind. Die Hochspannung wird außerdem sofort abge­ schaltet, wenn eines der Schwenktore auch nur leicht geöffnet wird und demzufolge einer der Endlagenschal­ ter ein Abschaltsignal generiert hat.
Zusätzlich an der Umhausung angeordnete Warnleuchten dienen als optische Anzeige dafür, daß der Bereich unter Hochspannung steht oder nicht.
Für andere Notfallsituationen sind zusätzliche manu­ ell betätigbare Not-Aus-Schalter angeordnet, mit de­ nen das Bedienpersonal die Hochspannung im Prüffeld sofort abschalten kann.
Diese Einrichtung kann vorteilhaft dadurch ergänzt werden, daß mindestens ein mit einer flexiblen Lei­ tung mit der Schaltzentrale verbundener Not-Aus- Schalter vorhanden ist, der vom Personal bei den Ar­ beiten auf dem Fahrzeugdach mitführbar ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel nä­ her beschrieben werden.
Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Dar­ stellung eines erfindungsgemäßen Prüffeldes.
In der Figur ist schematisch der Wagenkasten 1 des zu prüfenden Fahrzeuges mit auf seinem Dach angeordneten Stromabnehmer 2 dargestellt. Der Stromabnehmer 2 berührt den Fahrdraht 3 in einem Bereich, der durch Fahrdrahttrennschalter 4 vorgegeben wird und in etwa eine Länge von 1 m hat.
Die Umhausung 5 ist hierbei an beidseitig des Fahr­ zeuges ohnehin vorhandenen Dacharbeitsständen 6 befe­ stigt, deren Höhe so gewählt ist, daß ein Begehen des Daches des Fahrzeuges 1 gefahrlos möglich ist. Dabei wird mit der Umhausung 5 gesichert, daß der unter Hochspannung stehende kritische Bereich nicht betre­ ten werden kann. Die Abmaße der Umhausung 5 sind da­ bei so gewählt, daß Personen nicht in die Nähe des kritischen unter Hochspannung stehenden Bereiches gelangen können und eine Verletzungs- bzw. Todesge­ fahr ausgeschlossen ist.
An den beiden Längsseiten in Fahrtrichtung des Fahr­ zeuges 1 gesehen, sind an der Umhausung 5 Schwenktore 7 vorhanden, die in geöffneter Stellung ein Ein- bzw. Ausfahren des Fahrzeuges 1 ermöglichen.
An allen Schwenktoren 7 ist jeweils mindestens ein Endlagenschalter vorhanden, die mit einer Schaltzen­ trale verbunden sind. Die in der Figur nicht darge­ stellten Endlagenschalter sichern, daß keine Hoch­ spannung an den Fahrdraht 3 anlegbar ist, wenn eines der Schwenktore 7 nur leicht geöffnet ist.
Erst nach vollständigem Schließen der Schwenktore 7 kann über mit den Fahrdrahttrennschaltern 4 verbunde­ ne Leitungen, die nicht dargestellt sind, Hochspan­ nung in den Bereich vor des Fahrdrahtes 3, in dem der Stromabnehmer 2 diesen berührt, geschaltet werden.
Nach Beendigung der notwendigen Prüf- und Wartungs­ arbeiten wird dieser Bereich wieder freigeschaltet und nachdem das Personal den kritischen Bereich ver­ lassen hat, können bei geöffneten Schwenktoren 7 der Fahrdraht 3 wieder an die zentrale Hochspannungsver­ sorgung angeschlossen und das Fahrzeug aus dem Prüf­ feld gefahren werden.
In der Figur ist dagegen nicht gezeigt, daß an der Umhausung 5 Warnleuchten vorhanden sind, die optisch anzeigen, ob Hochspannung zugeschaltet ist oder nicht.
Es wurde auch weiter auf die Darstellung der Not-Aus- Schalter verzichtet, die in regelmäßigen Abständen, leicht zugänglich, ebenfalls an der Umhausung 5 ange­ ordnet sein sollten.
An die Umhausung 5, die als Träger ein Metallgerüst verwendet, werden bevorzugt auf der nach innen wei­ senden Seite Platten 8 aus einem isolierenden Mate­ rial, wie Kunststoff oder Glas, angebracht. In der Figur ist dies nur an einer Stelle der Umhausung 5 angedeutet, um die Anschaulichkeit der Figur zu sichern.

Claims (3)

1. Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge mit auf dem Dach angeordneten Stromabnehmern, bei dem die zentrale Hochspannungsversorgung über den Fahrdraht während der Prüf- und Wartungsarbeiten abgeschaltet ist, und die Fahrzeuge zur Prüfung bzw. Wartung an eine separate Hochspannungsversorgung geschaltet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein bestimmter Bereich des Fahrdrah­ tes, an dem die Stromabnehmer (2) anliegen, vom zen­ tralen Fahrdraht (3) elektrisch getrennt werden kann, daß an den bestimmten Bereich bei abgeschalteter zen­ traler Hochspannungsversorgung, über isolierte Zulei­ tungen eine Hochspannung anlegbar ist und daß der bestimmte Bereich in der Höhe des Daches der Fahrzeuge (1) mit einer Umhausung (5) gegen Zutritt gesichert ist, derart daß die Hochspannung abgeschaltet wird, wenn die Umhausung (5) geöffnet oder betreten wird.
2. Prüffeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhausung (5) in Fahrtrichtung der Fahrzeuge Schwenktore (7) aufweist, an denen Endlagenschalter zur Abschaltung der Hochspannung angeordnet sind, wobei die Endlagenschalter so verschaltet sind, daß nur bei geschlossenen Schwenktoren (7) Hochspannung an den bestimmten Bereich des Fahrdrahtes zuschaltbar ist.
3. Prüffeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenschalter bei Öffnung von mindestens einem der Schwenktore (7) ein Abschaltsignal der Hochspan­ nungsversorgung für den bestimmten Bereich generieren.
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