DE19645335C2 - Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge - Google Patents
Prüffeld für schienengebundene FahrzeugeInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/005—Testing of electric installations on transport means
- G01R31/008—Testing of electric installations on transport means on air- or spacecraft, railway rolling stock or sea-going vessels
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüffeld für schienenge
bundene Fahrzeuge mit auf dem Dach angeordneten Stro
mabnehmern, das insbesondere bei Niederflurausführun
gen Wartungs- und Prüfarbeiten, auch bei zugeschalte
ter Hochspannung auf dem Dach des jeweiligen Fahrzeu
ges ermöglicht.
Schienengebundene Nahverkehrsfahrzeuge bilden seit
vielen Jahren und werden dies auch zukünftig weiter
tun, einen wichtigen Bestandteil des öffentlichen
Personennahverkehrs. So hat sich in den letzten Jah
ren zur Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten sol
cher Fahrzeuge der Trend zur Ausbildung als sogenann
te Niederflurausführungen ausgeweitet, die für die
Benutzung einige wesentliche Vorteile, insbesondere
beim Ein- und Aussteigen mit sich bringen. Bedingt
durch diese Konstruktion ist es jedoch erforderlich
geworden, wichtige Anlagenteile, die zum Betrieb des
Fahrzeuges, wie z. B. statische Umformer, Antriebs
steuerungen, Klimaanlagen usw., erforderlich sind,
auf dem Fahrzeugdach anzuordnen. Dort sind sie zwar
für Pflege-, Wartungs-, Prüf- und Reparaturarbeiten
in der Regel besser zugänglich, als bei der früher
benutzten herkömmlichen Anordnung. Bei einer solchen
Anordnung tritt aber ein wesentlicher Nachteil da
durch auf, daß es erforderlich ist, bei vielen War
tungs- und Prüfarbeiten das Fahrzeug mit einer ent
sprechenden Hochspannung (600 bis 750 V) zu versor
gen. Im normalen Betrieb erfolgt die Spannungsversor
gung über auf dem Dach angeordnete Stromabnehmer.
Dies ist aber bei der Wartung und Prüfung unmöglich,
da bestimmte Arbeiten durch entsprechendes Personal
zeitgleich auf dem Fahrzeugdach durchgeführt werden
müssen.
Aus diesem Grunde wird daher bisher so gearbeitet,
daß der vorhandene Fahrdraht spannungsfrei geschaltet
wird und die Spannung, die für Prüf- und Wartungsar
beiten erforderlich ist, über zusätzlich an den Fahr
zeugen angebrachten Verbindungselementen über flexi
ble Leitungen zuschaltbar ist. Dabei ist es erforder
lich, jedes Fahrzeug von Hause aus mit entsprechenden
Anschlüssen auszurüsten oder beim vorhandenen Fahr
zeugpark entsprechend aufwendige Nachrüstungen vor
zunehmen.
Außerdem ist es erforderlich, zusätzliche Sicher
heitsmaßnahmen vorzusehen, mit denen gesichert wird,
daß das Fahrzeug erst nach Trennung dieser zusätzli
chen Hochspannungsverbindung weggefahren werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit
zu schaffen, Prüf- und Wartungsarbeiten mit ange
schlossener Hochspannungsversorgung durchzuführen,
ohne daß zusätzliche Elemente am Fahrzeug vorhanden
sein müssen und keine Gefährdung des entsprechenden
Personals auftritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich mit der Verwendung der in den unterge
ordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmale.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Prüffeld hat somit
den Vorteil, daß das zu wartende bzw. zu prüfende
Fahrzeug, nachdem es in den Bereich des Prüffeldes
gefahren und dort fixiert worden ist, ohne weiteres
mit einer Hochspannung versorgt werden kann und dabei
trotzdem keine Gefährdungen für Personal, das ver
schiedene Arbeiten auf dem Fahrzeugdach durchführen
muß, auftreten und hierzu keine zusätzlichen Aus- und
Nachrüstungen an den Fahrzeugen erforderlich sind, da
die Hochspannung direkt über den ohnehin vorhandenen
Stromabnehmer zuschaltbar ist.
Dafür ist ein bestimmter Bereich vorgesehen, an den
an die Fahrleitung, die ansonsten von der zentralen
Hochspannungsversorgung abgeschaltet worden ist, über
Leitungen, die isoliert sind, eine Hochspannung im
geforderten Bereich zuschaltbar ist. Dieser Bereich
ist in einem ausreichenden Abstand von einer Umhau
sung umgeben, die weitestgehend aus einem isolieren
den Material, z. B. einem Kunststoff besteht. Hier
können Kunststoffplatten, die an einem Metallgerüst
befestigbar sind, eingesetzt werden.
An der Umhausung sind in Fahrtrichtung vorn und hin
ten Schwenktore vorhanden, die bei Öffnung ein Ein-
bzw. Ausfahren des Fahrzeuges ermöglichen. An den
Schwenktoren sind jeweils Endlagenschalter vorhanden,
die sichern, daß die Hochspannung in dem Bereich nur
zuschaltbar ist, wenn alle Schwenktore geschlossen
sind. Die Hochspannung wird außerdem sofort abge
schaltet, wenn eines der Schwenktore auch nur leicht
geöffnet wird und demzufolge einer der Endlagenschal
ter ein Abschaltsignal generiert hat.
Zusätzlich an der Umhausung angeordnete Warnleuchten
dienen als optische Anzeige dafür, daß der Bereich
unter Hochspannung steht oder nicht.
Für andere Notfallsituationen sind zusätzliche manu
ell betätigbare Not-Aus-Schalter angeordnet, mit de
nen das Bedienpersonal die Hochspannung im Prüffeld
sofort abschalten kann.
Diese Einrichtung kann vorteilhaft dadurch ergänzt
werden, daß mindestens ein mit einer flexiblen Lei
tung mit der Schaltzentrale verbundener Not-Aus-
Schalter vorhanden ist, der vom Personal bei den Ar
beiten auf dem Fahrzeugdach mitführbar ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel nä
her beschrieben werden.
Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Dar
stellung eines erfindungsgemäßen Prüffeldes.
In der Figur ist schematisch der Wagenkasten 1 des zu
prüfenden Fahrzeuges mit auf seinem Dach angeordneten
Stromabnehmer 2 dargestellt. Der Stromabnehmer 2
berührt den Fahrdraht 3 in einem Bereich, der durch
Fahrdrahttrennschalter 4 vorgegeben wird und in etwa
eine Länge von 1 m hat.
Die Umhausung 5 ist hierbei an beidseitig des Fahr
zeuges ohnehin vorhandenen Dacharbeitsständen 6 befe
stigt, deren Höhe so gewählt ist, daß ein Begehen des
Daches des Fahrzeuges 1 gefahrlos möglich ist. Dabei
wird mit der Umhausung 5 gesichert, daß der unter
Hochspannung stehende kritische Bereich nicht betre
ten werden kann. Die Abmaße der Umhausung 5 sind da
bei so gewählt, daß Personen nicht in die Nähe des
kritischen unter Hochspannung stehenden Bereiches
gelangen können und eine Verletzungs- bzw. Todesge
fahr ausgeschlossen ist.
An den beiden Längsseiten in Fahrtrichtung des Fahr
zeuges 1 gesehen, sind an der Umhausung 5 Schwenktore
7 vorhanden, die in geöffneter Stellung ein Ein- bzw.
Ausfahren des Fahrzeuges 1 ermöglichen.
An allen Schwenktoren 7 ist jeweils mindestens ein
Endlagenschalter vorhanden, die mit einer Schaltzen
trale verbunden sind. Die in der Figur nicht darge
stellten Endlagenschalter sichern, daß keine Hoch
spannung an den Fahrdraht 3 anlegbar ist, wenn eines
der Schwenktore 7 nur leicht geöffnet ist.
Erst nach vollständigem Schließen der Schwenktore 7
kann über mit den Fahrdrahttrennschaltern 4 verbunde
ne Leitungen, die nicht dargestellt sind, Hochspan
nung in den Bereich vor des Fahrdrahtes 3, in dem der
Stromabnehmer 2 diesen berührt, geschaltet werden.
Nach Beendigung der notwendigen Prüf- und Wartungs
arbeiten wird dieser Bereich wieder freigeschaltet
und nachdem das Personal den kritischen Bereich ver
lassen hat, können bei geöffneten Schwenktoren 7 der
Fahrdraht 3 wieder an die zentrale Hochspannungsver
sorgung angeschlossen und das Fahrzeug aus dem Prüf
feld gefahren werden.
In der Figur ist dagegen nicht gezeigt, daß an der
Umhausung 5 Warnleuchten vorhanden sind, die optisch
anzeigen, ob Hochspannung zugeschaltet ist oder
nicht.
Es wurde auch weiter auf die Darstellung der Not-Aus-
Schalter verzichtet, die in regelmäßigen Abständen,
leicht zugänglich, ebenfalls an der Umhausung 5 ange
ordnet sein sollten.
An die Umhausung 5, die als Träger ein Metallgerüst
verwendet, werden bevorzugt auf der nach innen wei
senden Seite Platten 8 aus einem isolierenden Mate
rial, wie Kunststoff oder Glas, angebracht. In der
Figur ist dies nur an einer Stelle der Umhausung 5
angedeutet, um die Anschaulichkeit der Figur zu
sichern.
Claims (3)
1. Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge mit auf dem
Dach angeordneten Stromabnehmern, bei dem die zentrale
Hochspannungsversorgung über den Fahrdraht während der
Prüf- und Wartungsarbeiten abgeschaltet ist, und die
Fahrzeuge zur Prüfung bzw. Wartung an eine separate
Hochspannungsversorgung geschaltet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein bestimmter Bereich des Fahrdrah
tes, an dem die Stromabnehmer (2) anliegen, vom zen
tralen Fahrdraht (3) elektrisch getrennt werden kann,
daß an den bestimmten Bereich bei abgeschalteter zen
traler Hochspannungsversorgung, über isolierte Zulei
tungen eine Hochspannung anlegbar ist und daß der
bestimmte Bereich in der Höhe des Daches der Fahrzeuge
(1) mit einer Umhausung (5) gegen Zutritt gesichert
ist, derart daß die Hochspannung abgeschaltet wird,
wenn die Umhausung (5) geöffnet oder betreten wird.
2. Prüffeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umhausung (5) in Fahrtrichtung der Fahrzeuge
Schwenktore (7) aufweist, an denen Endlagenschalter
zur Abschaltung der Hochspannung angeordnet sind,
wobei die Endlagenschalter so verschaltet sind, daß
nur bei geschlossenen Schwenktoren (7) Hochspannung an
den bestimmten Bereich des Fahrdrahtes zuschaltbar
ist.
3. Prüffeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endlagenschalter bei Öffnung von mindestens einem
der Schwenktore (7) ein Abschaltsignal der Hochspan
nungsversorgung für den bestimmten Bereich generieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996145335 DE19645335C2 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996145335 DE19645335C2 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19645335A1 DE19645335A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19645335C2 true DE19645335C2 (de) | 1998-12-10 |
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ID=7810560
Family Applications (1)
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DE1996145335 Expired - Fee Related DE19645335C2 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Prüffeld für schienengebundene Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19645335C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR3074599B1 (fr) * | 2017-12-05 | 2019-12-20 | Alstom Transport Technologies | Systeme de test d'un bloc de traction ferroviaire |
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-
1996
- 1996-11-04 DE DE1996145335 patent/DE19645335C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19645335A1 (de) | 1998-05-07 |
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