DE19645104A1 - Vakuumerzeugungs-Anlage - Google Patents

Vakuumerzeugungs-Anlage

Info

Publication number
DE19645104A1
DE19645104A1 DE1996145104 DE19645104A DE19645104A1 DE 19645104 A1 DE19645104 A1 DE 19645104A1 DE 1996145104 DE1996145104 DE 1996145104 DE 19645104 A DE19645104 A DE 19645104A DE 19645104 A1 DE19645104 A1 DE 19645104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
vacuum pump
buffer
process space
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996145104
Other languages
English (en)
Other versions
DE19645104B4 (de
Inventor
Hedwig Lismont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfeiffer Vacuum GmbH
Original Assignee
Hedwig Lismont
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hedwig Lismont filed Critical Hedwig Lismont
Priority to DE1996145104 priority Critical patent/DE19645104B4/de
Publication of DE19645104A1 publication Critical patent/DE19645104A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19645104B4 publication Critical patent/DE19645104B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/006Processes utilising sub-atmospheric pressure; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/06Vacuum casting, i.e. making use of vacuum to fill the mould

Description

I Oberbegriff
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumerzeugungs-Anlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die bezeichnete Behälter sind als Pufferbehälter zu sehen, in den mittels einer Vakuumpumpe gewisse Drücke erzeugt worden sind, bevor sie mit dem Prozeßraum in Verbindung gebracht werden. Das Vakuum im Prozeßraum wird durch Druckausgleich zwischen Behälter und Prozeßraum erzeugt. Daher eignet sich dieses Prinzip besonders für getaktete Prozesse in dem bei jedem Takt erneut ein bestimmter Druck im Prozeßraum erzeugt werden soll und hierzu nur ein Bruchteil der Gesamttaktzeit zur Verfügung steht.
II Stand der Technik
Für verschiedene getaktete Prozesse muß bei jedem Zyklus in einem Prozeßraum einen Unterdruck oder ein Vakuum erzeugt werden oder müssen Gase abgeführt werden. Hierfür steht in der Regel nur ein Teil der Zykluszeit zur Verfügung oder ist sogar dieser Vorgang mit taktbestimmend.
Um diese Nachteile zu vermeiden müssen Pumpen mit hoher Absaugkapazität und entsprechend aufwendige Vakuumanlagen angewandt werden, um auf dem direkten Weg dem Prozeßraum abzusaugen.
Alternativ werden Vakuumpumpen in Kombination mit einem Vakuum-Pufferbehälter benutzt. Bei einem großen Verhältnis Taktzeit zu verfügbare Absaugzeit kann in manchen Fällen dann eine kleinere Vakuumpumpe eingesetzt werden. Die Pumpe erzeugt in dem Fall fast während der gesamten Taktzeit ein Vakuum im Pufferbehälter. Der Prozeßraum wird anschließend während einer begrenzten Zeit mit dem Pufferbehälter in Verbindung gebracht.
III Problem
Um mit einem Pufferbehälter oder parallel geschaltete Pufferbehälter innerhalb bestimmte Zeiträume genügende Vakuum- oder Absaugwerte in einem Prozeßraum zu erreichen, müssen, relativ zum Prozeßraum, große Pufferbehälter eingesetzt und tiefe Vakuumwerte im Behälter erreicht werden.
Dieses führt wiederum zu aufwendigen Anlagen.
Bei steigende Pufferbehältervolumina und Vakuumansprüche, müssen auch immer größere Pumpen eingesetzt werden um diese Behälter auf den nötigen Unterdruck zu bringen. Ab einer gewissen Grenze gehen daher die Vorteile dieser Behältertechnik gegenüber dem direkten Absaugen, mittels einer Vakuumpumpe, verloren.
IV Anwendungsgebiete
Als Beispiele solcher Anwendungen sei erwähnt:
  • - Vakuum Druck- und Spritzguß
  • - Elektronenstrahlschweißen
  • - Helium-Lecktest
  • - Beschichtungsverfahren
  • - . . . .
V Lösung, erreichte Vorteile
Der Erfindung liegt dem Problem zugrunde, diese genannte Nachteile zu verringern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen weiterhin insbesondere darin, daß:
  • - gleiche Vakuumwerte im Prozeßraum mit einem Bruchteil des Pufferbehältervolumens erreicht werden können. Hierdurch kann die Vakuumpumpe und Teile der Anlage kleiner dimensioniert werden. Dieses resultiert wiederum in Einsparungen bei den Anlagenkosten und in Energieeinsparungen;
  • - bei vergleichbaren Anlagen, in kürzerer Zeit das benötigte Vakuum erzeugt werden kann oder in gleicher Zeit ein tieferes Vakuum erreicht wird;
  • - stabilere Prozeßverhältnisse sich einstellen. Die erreichte Enddrücke im Prozeßraum sind unempfindlicher gegen Störeinflüsse und zeigen daher eine geringere Streubreite;
  • - durch Druck- und gegebenenfalls Temperaturmessungen in den Behältern, ein aussagekräftiges Prozeßkontrolle- und Qualitätssicherungssystem ermöglicht wird;
  • - die Wahl der Zahl und Dimensionierung der Behälter sowie die in den Behältern erzeugten Drücke, erweiterte Möglichkeiten einer Prozeß- und Anlagenoptimierung darstellen.
VI Ausführungsbeispiel für das Vakuum-Druckgießen, Skizzen VI. 1. Prinzipsbeschreibung
Im nachfolgenden wird das Prinzip eines Vakuumverfahrens beschrieben, indem, anstelle einer direkten Absaugung eines Prozeßraumes mittels einer Vakuumpumpe oder eines auf Unterdruck gebrachten Einzelbehälters, der Prozeßraum in zwei getrennten Stufen mit zwei verschiedenen auf Unterdruck gebrachten Behältern in Verbindung gebracht wird (Anlage 1).
Wir stellen das Gesamtvolumen der Behälter als V dar. Der um den λ Faktor kleinere Prozeßraum hat daher als Volumen V/λ. Beide Behälter haben über den Verteilerfaktor x dann die Volumina V.x und V.(1-x). Die Behälter sind vom Prozeßraum durch die Ventile v1 und v2 getrennt, und werden zur Pumpe durch Ventile v3 und v4 abgesperrt. A ist die Vakuumpumpe.
Prozeßablauf 1. Erzeugung des Unterdruckes im Prozeßraum
Die auf Unterdrücke gebrachten Behälter p1 und p2 werden auf eine solche Weise nacheinander mit dem Prozeßraum in Verbindung gebracht, daß beide Behälter nie gleichzeitig mit dem Prozeßraum in Verbindung stehen.
Zuerst wird der Behälter 1 über das Ventil v1 mit dem Prozeßraum in Verbindung gebracht. Bei genügend lange Öffnungszeit des Ventils wird sich ein Gleichgewichtsdruck einstellen, der sich aus die Volumina der beiden Räume und die in den Räumen bestehenden Anfangsdrücke errechnen läßt. Wir nennen den erreichbaren Gleichgewichtsdruck nach dieser ersten Phase Pb. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, wird das Ventil v1 wieder geschlossen. Jetzt wird der Prozeßraum (auf Druck pb) mit dem Behälter 2 (auf Druck p2) über das Ventil v2 in Verbindung gebracht. Auch hier stellt sich letztendlich - analog zu der ersten Phase - ein Gleichgewichtsdruck P2. Am Ende dieser Phase wird das Ventil v2 wieder geschlossen.
2. Vakuumziehen der Pufferbehälter 1 und 2
Für diese Vorgänge steht die weitere Prozeßzeit des Hauptverfahrens (z. B. Druckguß) zur Verfügung. Grundsätzlich kann nach dem Schließen des Ventils v1 der Pufferbehälter 1 über das Ventil v3 mit der Vakuumpumpe verbunden werden. Während einer Zeit t1 verringert die Vakuumpumpe der Druck im Behälter 1 von Pb auf p1 (bei stabilen Prozeßverhältnissen!!).
Das Ventil v3 wird geschlossen. Nach Öffnung des Ventils v4 bringt die Vakuumpumpe den Behälter 2 von Druck Pc auf p2. Hierzu braucht die Pumpe eine Zeit t2.
Damit stabile Prozeßverhältnisse eingehalten werden können muß die Summe der Zeiten t1 und t2 wesentlich kleiner sein als die Taktzeit des Hauptprozesses.
VI. 2. Erste Ergebnisse einer mathematischen Modellierung. Vorteile zur Einbehältertechnik 1. Gleichgewichtsbedingungen
In Abhängigkeit von p1, p2, λ und x können die erreichbaren Enddrücke im Prozeßraum berechnet werden. Es ist deutlich, daß durch das wiederholte inVerbindung bringen vom Prozeßraum mit Behältern auf Unterdruck eine Potenzierung des erreichbaren Enddruckes erfolgt.
Als Beispiel für 2 Behälter: λ = 30, p1 = p2 = 0, x = 0,5
Enddruck
Einbehältersystem ⇒ 32 mbar
Zweibehältersystem  4 mbar
Faktor 8
Im Umkehrfall kann ein gleicher Enddruck mit einem Bruchteil des sonst benötigten Gesamtbehältervolumens erreicht werden (im vorherigen Beispiel ≈ 3,5fach kleineres Volumen).
Sehr tiefe Drücke sind mit der Einbehältertechnik praktisch unerreichbar. Zum Erreichen eines Unterdruckes von 4 mbar, müßte das Behältervolumen einen λ-Wert von etwa 250 aufweisen (z. B. 2500 Liter für einen Prozeßraum von 10 Liter). Hierzu wäre eine Vakuumpumpe mit entsprechend großer Leistung erforderlich.
2) Nicht-Gleichgewichtsbedingungen und Störungsfaktoren
In Anlage 2 sind einige der Faktoren aufgezeigt, die beim Entwurf einer solchen Vakuumanlage von Bedeutung sind. Als wichtigste Störungsgrößen ist die im System vorhandene Leckage und die entstehenden Gase zu nennen.
In der Regel wird auch die Dimensionierung der Verbindungskanäle und des Ventils dazu führen, daß der Gleichgewichtsdruck zwischen Prozeßraum und Pufferbehälter innerhalb der dazu verfügbaren Zeit nicht erreicht wird.
Anhand eines Rechenbeispiels wird aufgezeigt inwieweit sich Ein- und Mehrbehältersysteme in dieser Hinsicht (Nicht-Gleichgewichtsbedingungen) unterscheiden (Anlage 3). Bei der annährenden Berechnung wurde davon ausgegangen, daß:
  • - Keine Leckage und/oder entstehende Gase vorhanden sind.
  • - Als Absaugzeit zum Prozeßraum hin, 3 Sek. zur Verfügung stehen.
  • - Als Zeit zum Vakuumziehen der Pufferbehälter wurde einheitlich 40 Sek. angenommen.
    • - Die Größe des Prozeßraumes beträgt 10 l.
    • - Das Einbehältervolumen beträgt 400 l.
    • - Als Mehrbehältersystem wurden 2 Behälter mit jeweils 100 l Volumen gewählt.
    • - Beim Ventil wurde von einer mittleren Durchflußmenge von 25 l/Sek. ausgegangen.
    • - Die Vakuumpumpe hat eine Absaugleistung von 60 m3/h und erreicht einen Enddruck von 15 mbar.
Rechenweise
Um die Stabilität des Verfahrens zu beurteilen, wurde von einem Anfangsdruck von 1000 mbar in allen Behältern und im Prozeßraum ausgegangen. Bei den aufeinanderfolgenden Prozeßzyklen pendeln sich dann allmählich den unter stabilen Prozeßverhältnissen erreichbaren Druck im Prozeßraum, sowie die Druckverhältnisse in den Behältern ein. Dieses Verhalten ist ein Maßstab für die Prozeßstabilität (Empfindlichkeit an Störungen, Leckage, usw.).
Die Berechnungen wurden mit einem Nicht-Gleichgewichtsalgorithmus errechnet (Behälter).
Ergebnisse
Faktor
- Das Gesamtbehältervolumen des Zweibehältersystems beträgt die Hälfte des Einbehältersystems (400 l ↔ 200 l) 2 ×
- Ein stabiler Prozeß wird doppelt so schnell erreicht wie bei dem Einbehältersystem (4. Iteration ↔ 2. Iteration). 2 ×
- Der erreichte Unterdruck im Prozeßraum, bereinigt um den Enddruck der Vakuumpumpe, ist bei dem Zweibehältersystem um das 2,3fache tiefer. 2,3 ×
Gesamtbeurteilung Faktor 9,2 ×
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß
  • - beim Zweibehältersystem der Enddruck der Vakuumpumpe zu einem wesentlichen Teil an dem erreichbaren Unterdruck beiträgt. Die Wahl einer Pumpe mit einem Enddruck besser als 5 mbar erscheint in diesem Fall daher als wünschenswert.
  • - das Mehrbehältersystem λ zuläßt, in einem optimaleren Druckverhältnisbereich, bezugnehmend auf die Durchflußmenge des Ventils, zu arbeiten. Eine zu große Druckdifferenz zwischen den Behältern und dem Prozeßraum führt zu geringen Durchflußmengen im Ventil (adiabatisches Expansionsverhalten der Luft).
VI. 3 Möglichkeiten/Ausblick
Die Vorteile und Möglichkeiten der Mehrbehältertechnik werden, wie im vorhergehenden aufgezeigt, gesehen in:
  • - Das Erreichen gleicher Vakuumwerte in einem Prozeßraum durch Anwendung von Pufferbehältern mit einem Bruchteil des benötigten Behältervolumen in der Einbehältertechnik. Hierdurch können die Vakuumpumpe und die Teile der peripheren Anlage kleiner dimensioniert werden. Dieses ergibt wiederum Energieeinsparungen und Verringerung der Anlagenkosten.
  • - Das schnellere Erzeugen eines benötigten Vakuums bei vergleichbaren Anlagen, oder das Erzeugen eines tieferen Vakuums in vergleichbarer Zeit.
  • - Stabilere Prozeßverhältnisse. Die erreichten Enddrücke im Prozeßraum sind unempfindlicher gegen Störungseinflüsse und zeigen daher eine geringere Streubreite.
  • - Die Möglichkeit einer Prozeßkontrolle. Durch Druck- und gegebenenfalls Temperaturmessungen in den Behältern können Aussagen zu Prozeßparametern und Störungsvariablen erarbeitet werden.
  • - Weitere Optimierungsmöglichkeiten durch geschickte Dimensionierung, Parameterwahl und Anzahl der Behälter. Dieses kann sowohl im Hinblick auf mögliche Störungsvariablen (Leckrate . . .) als auch im Hinblick auf einer Optimierung der Anlagenkosten und Betriebskosten geschehen.
In Zusammenhang mit einer Anwendung beim Vakuumdruckgußverfahren, sind folgende Vorteile besonders hervorzuheben:
  • - Machbarkeit von einer neuen Generation großflächigen Gußteilen, ohne daß hierfür riesige Behältervolumina, entsprechende Investitionen oder größeren Platzbedarf in Betracht gezogen werden müssen. (Beispiel Alumetall 5000 l Behälter!!).
  • - Unproblematischer Einsatz von Großkolben (z. B. Magnesium).
  • - Energieeinsparung.
Insbesondere die Machbarkeit von tieferen Vakuumwerten in Druckguß kann dazu führen, daß bisher unerreichbare Material- und Teilequalitäten in diesem Verfahren ins Auge gefaßt werden können.
Eine Umentwicklung der Druckgußtechnik wird als möglicher Quantensprung in der Gießtechnik als weitere Konsequenz gesehen. In dieses neue Gießverfahren bildet das Vakuumprozeß einen wesentlichen Bestandteil.

Claims (5)

1. Vakuumerzeugungsanlage mit einem Prozeßraum und einem ersten mit dem Prozeßraum verbindbaren Pufferbehälter sowie mit wenigstens einer Vakuumpumpe, die zur Evakuierung des Pufferbehälters und/oder des Prozeßraums vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweiter Pufferbehälter vorgesehen ist, der unabhängig von dem ersten Pufferbehälter mit dem Prozeßraum verbindbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Pufferbehältern eine gemeinsame Vakuumpumpe zugeordnet ist.
3. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe in Abhängigkeit von einer Steuerung mit jeweils einem oder mehreren Pufferbehältern verbunden werden kann.
4. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Evakuierungsvorganges die Pufferbehälter nicht miteinander verbunden werden können.
5. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina des Prozeßraumes und der Pufferbehälter etwa im Verhältnis 1 : 10 : 10 stehen.
DE1996145104 1996-10-31 1996-10-31 Verfahren zur Durchführung eines Prozesses in einem mit Unterdruck beaufschlagten Prozessraum Expired - Fee Related DE19645104B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996145104 DE19645104B4 (de) 1996-10-31 1996-10-31 Verfahren zur Durchführung eines Prozesses in einem mit Unterdruck beaufschlagten Prozessraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996145104 DE19645104B4 (de) 1996-10-31 1996-10-31 Verfahren zur Durchführung eines Prozesses in einem mit Unterdruck beaufschlagten Prozessraum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19645104A1 true DE19645104A1 (de) 1998-05-07
DE19645104B4 DE19645104B4 (de) 2007-12-20

Family

ID=7810409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996145104 Expired - Fee Related DE19645104B4 (de) 1996-10-31 1996-10-31 Verfahren zur Durchführung eines Prozesses in einem mit Unterdruck beaufschlagten Prozessraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19645104B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1065385A2 (de) * 1999-06-28 2001-01-03 Pfeiffer Vacuum GmbH Verfahren zum Betrieb einer Mehrkammer-Vakuumanlage
WO2006056410A1 (de) 2004-11-27 2006-06-01 Pfeiffer Vacuum Gmbh Vakuumdruckgussverfahren
DE102006010560A1 (de) * 2006-03-06 2007-09-13 Pfeiffer Vacuum Gmbh Vakuumdruckgussanlage und Verfahren zum Betrieb
WO2013167370A1 (en) * 2012-05-08 2013-11-14 Schmid Vacuum Technology Gmbh High-vacuum system and evacuation method
EP4219043A1 (de) 2022-01-26 2023-08-02 Fundación Azterlan Vakuumdruckverfahren und vorrichtung zum hochdruckgiessen

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508337A1 (de) * 1975-02-11 1976-09-09 Inst Litja Akademii Nauk Uk Ss Vakuumgiessanlage
US4061176A (en) * 1975-08-08 1977-12-06 Groupement pour les Activites Atomiques et Avancees "GAAA" S.A. Fluid-tight cold-chamber pressure casting apparatus
EP0136562A2 (de) * 1983-09-02 1985-04-10 Hitachi, Ltd. Kontinuierliche Zerstäubungsvorrichtung
DE3442844A1 (de) * 1983-11-28 1985-06-05 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Vorrichtung und anlage fuer die durchfuehrung einer behandlung unter vakuum
DE3925373A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Nils Lage Ingemar Tegnemo Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall
DE3927998A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-01 Reiichi Okuda Praezisions-giessverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE4123464A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Audi Ag Verfahren zum betreiben einer druckgiessmaschine
DE4123463A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Audi Ag Verfahren zur herstellung von gussstuecken mittels einer druckgiessmaschine
US5228838A (en) * 1992-04-27 1993-07-20 Leybold Aktiengesellschaft Method for the evacuation of a low-vacuum chamber and of a HGH-vacuum chamber, as well as a high-vacuum apparatus for the practice thereof

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508337A1 (de) * 1975-02-11 1976-09-09 Inst Litja Akademii Nauk Uk Ss Vakuumgiessanlage
US4061176A (en) * 1975-08-08 1977-12-06 Groupement pour les Activites Atomiques et Avancees "GAAA" S.A. Fluid-tight cold-chamber pressure casting apparatus
EP0136562A2 (de) * 1983-09-02 1985-04-10 Hitachi, Ltd. Kontinuierliche Zerstäubungsvorrichtung
DE3442844A1 (de) * 1983-11-28 1985-06-05 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Vorrichtung und anlage fuer die durchfuehrung einer behandlung unter vakuum
DE3925373A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Nils Lage Ingemar Tegnemo Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall
DE3927998A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-01 Reiichi Okuda Praezisions-giessverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE4123464A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Audi Ag Verfahren zum betreiben einer druckgiessmaschine
DE4123463A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Audi Ag Verfahren zur herstellung von gussstuecken mittels einer druckgiessmaschine
US5228838A (en) * 1992-04-27 1993-07-20 Leybold Aktiengesellschaft Method for the evacuation of a low-vacuum chamber and of a HGH-vacuum chamber, as well as a high-vacuum apparatus for the practice thereof

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1065385A2 (de) * 1999-06-28 2001-01-03 Pfeiffer Vacuum GmbH Verfahren zum Betrieb einer Mehrkammer-Vakuumanlage
DE19929519A1 (de) * 1999-06-28 2001-01-04 Pfeiffer Vacuum Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Mehrkammer-Vakuumanlage
EP1065385A3 (de) * 1999-06-28 2001-04-11 Pfeiffer Vacuum GmbH Verfahren zum Betrieb einer Mehrkammer-Vakuumanlage
US6446651B1 (en) 1999-06-28 2002-09-10 Pfeiffer Vacuum Gmbh Multi-chamber vacuum system and a method of operating the same
WO2006056410A1 (de) 2004-11-27 2006-06-01 Pfeiffer Vacuum Gmbh Vakuumdruckgussverfahren
DE102006010560A1 (de) * 2006-03-06 2007-09-13 Pfeiffer Vacuum Gmbh Vakuumdruckgussanlage und Verfahren zum Betrieb
WO2013167370A1 (en) * 2012-05-08 2013-11-14 Schmid Vacuum Technology Gmbh High-vacuum system and evacuation method
EP4219043A1 (de) 2022-01-26 2023-08-02 Fundación Azterlan Vakuumdruckverfahren und vorrichtung zum hochdruckgiessen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19645104B4 (de) 2007-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Rusanov On difference schemes of third order accuracy for nonlinear hyperbolic systems
DE102007006665A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Gas-Hochdruck-Feuerlöschanlage
DE19645104A1 (de) Vakuumerzeugungs-Anlage
DE10334055A1 (de) Verfahren zum Betanken eines Fahrzeuges
DE437155C (de) Vorrichtung zum Speichern von Gas unter Druck
EP0502303B1 (de) Verfahren zur Behandlung von Gegenständen mit einem Fluor enthaltenden Gas sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE4243075A1 (de) Elektrisch geregelte Verstellpumpe
EP1068122B1 (de) Blockiergeschützte kraftfahrzeug-bremsanlage
DE3136622C2 (de) Einrichtung zur Lagerung von Stoffen in einem gasförmigen Stickstoffmedium
DE3422983A1 (de) Drucklufteinrichtung mit zwei kreisen mit unterschiedlichen druecken
AT516738A4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer hydraulischen Hochdruckanlage
DE3933874A1 (de) Verfahren zur oberflaechenmodifizierung von behaeltern aus polyolefin
DE102015209966B4 (de) Verfahren zum Befüllen eines Hydrauliksystems
DE2728838C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur integralen Lecksuche
DE102021206794B3 (de) Verfahren und System zum Befüllen von Fluidbehältern
DE2940959C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schutzgas-Atmosphäre in einer Schweißkabine
DE3323060C2 (de) Verfahren zur Fixierung von radioaktivem Krypton sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4430762A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergießen von Teilen im Vakuum sowie Vorrichtung zum Evakuieren von Kammern, Gefäßen oder dergleichen
DE2055501A1 (de)
DE10238199A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Dichtheit eines Druckmittelspeichers
DE102023200399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gasversorgung bei strahlbasierter materialbearbeitung
DD118144B1 (de) Verfahren und einrichtung zur schnellen evakuierung kleiner behaelter
EP3838837A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befüllen eines behälters mit einem füllprodukt
DE932617C (de) Vorrichtung zum schnellen und dichten Ankuppeln der Ventile von zu fuellenden Stahlflaschen an die Fuelleitung
DE102020113094A1 (de) Energieversorgungssystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GLIMO N.V., MONTENAKEN, BE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: LISMONT, HEDWIG, 56729 HIRTEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PFEIFFER VACUUM GMBH, 35614 ASSLAR, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee