DE19643441A1 - Verpackung für ein mehrteiliges Packgut und Verfahren zur Anbringung einer Verpackung - Google Patents
Verpackung für ein mehrteiliges Packgut und Verfahren zur Anbringung einer VerpackungInfo
- Publication number
- DE19643441A1 DE19643441A1 DE1996143441 DE19643441A DE19643441A1 DE 19643441 A1 DE19643441 A1 DE 19643441A1 DE 1996143441 DE1996143441 DE 1996143441 DE 19643441 A DE19643441 A DE 19643441A DE 19643441 A1 DE19643441 A1 DE 19643441A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- side walls
- cardboard
- cardboard box
- packaging according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
- B65D5/005—Separate or attached stacking elements
- B65D5/0075—Paper elements affixed to the container blank before or during erection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 sowie ein Verfahren zur Anbringung einer Verpackung gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 9.
Bekannt sind Verpackungen, bei denen Teile der Seitenwände durch einen
Einschlag verdoppelt sind, wodurch der maximal mögliche Stauchdruck und
somit die mögliche Stapelhöhe erhöht werden kann. Nachteil derartiger Ein
schläge ist, daß zusätzliches Material für die Verpackung erforderlich ist,
wodurch die Verpackung teurer wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für ein
mehrteiliges Packgut zur Verfügung zu stellen, die ohne Beschädigung des
Packguts möglichst hoch gestapelt werden kann. Der Erfindung liegt ferner die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Verpac
kung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Anspru
ches 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung mit den
Merkmalen des Anspruches 9 gelöst.
Durch das Anbringen von Elementen im Bereich der vertikal verlaufenden
Kanten der Seitenwände einer Verpackung kann auf besonders einfache Weise
der maximal mögliche Stauchdruck und somit die Stapelhöhe der Verpackun
gen vergrößert werden. Das Material für die Elemente kann beispielsweise aus
Abfällen bestehen, die beim Ausstanzen der Kartonagen anfallen. Die Herstel
lung läßt sich dadurch vereinfachen, daß nur eine Hälfte der Elemente an einer
Seitenwand befestigt ist. Auf diese Weise hat die zweite Hälfte des Elements
beim Falten der Kartonage ausreichend Spiel und kann sich an die zweite
Seitenwand anlegen. Ein zweiter Klebevorgang ist nicht erforderlich. Die Stütz
wirkung des Elements ist dann optimal, wenn die Länge des Elements etwas
geringer als die Höhe der Seitenwände ist. Die Länge des Elements sollte je
doch nicht kleiner als die Höhe der Seitenwände außen abzüglich der zweifa
chen Dicke des Kartons sein.
Vorteilhaft ist, wenn die beiden Hälften des Elements parallel zu den jeweiligen
Seitenwänden verlaufen. Auf diese Weise hat die Verpackung einen optimalen
Stauraum.
Die Ausgestaltung, gemäß der die freie Hälfte des Elements zusammen mit den
benachbarten Seitenwänden ein rechtwinkliges Dreieck bildet, erhöht den
Grenzwert für den maximal möglichen Stauchdruck etwa um das Doppelte
gegenüber einer Verpackung ohne Verstärkung. Die optimale Wirkung wird
dabei durch ein gleichschenkliges Dreieck erzielt.
Die Materialbeschaffenheit des Elements kann dadurch optimal ausgenutzt
werden, daß die Wellenberge und -täler parallel zu den vertikal verlaufenden
Kanten verlaufen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der stützenden Elemente bei Display
verpackungen, die sowohl oben als auch im Seitenbereich offen sind. Die
Elemente können dann direkt aus dem durch die Sichtfenster anfallenden
Abfallmaterial gefertigt werden. Dies kann gleichzeitig mit dem Stanzen der
Kartonagen erfolgen
Besonders vorteilhaft ist die eine Ausgestaltung der Verpackung, gemäß der bei der fertig gefalteten und verklebten oder verleimten Verpackung ein etwa dreieckförmiger Abschluß über den vertikal verlaufenden Kanten vorgesehen ist.
Besonders vorteilhaft ist die eine Ausgestaltung der Verpackung, gemäß der bei der fertig gefalteten und verklebten oder verleimten Verpackung ein etwa dreieckförmiger Abschluß über den vertikal verlaufenden Kanten vorgesehen ist.
Entsprechende Vorteile bietet das in den folgenden Ansprüchen beschriebene
Verfahren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt einer Verpackung nach dem Stanzvorgang,
Fig. 2 die Verpackung von Fig. 1 vor dem Faltvorgang,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die gefaltete Verpackung mit
Blickrichtung nach oben und
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbei
spiel.
Die in Fig. 1 dargestellte noch nicht weiterbearbeitete Verpackung 1 besteht
aus einer Kartonage 3, die einen möglichst einer Rechteckform angepaßten
Umriß aufweist. Die Kartonage 3 weist Schnittlinien 5 und 7 auf, wobei die
Schnittlinien 5 dem Verlauf der Kanten 6 im fertig gefalteten Zustand der
Verpackung 1 entsprechen und bei denen die Abstände 9 zwischen den ein
zelnen Schnitten 11 etwas geringer als die Länge 13 der Schnitte 11 sind. Bei
den Schnittlinien 7 gehen die Schnitte 11 dagegen fast durch. Die Schnittlinie 7
dient der Erleichterung des Abtrennens oder Ausbrechens eines Bereichs 14 aus
der Kartonage 3, der im fertigen Zustand der Verpackung 1 ein stützendes
Element 15 bildet.
Zur Herstellung einer Verpackung werden die eben beschriebenen vorgestanz
ten Kartonagen 3 von einem Magazin zu einem Faltschacht transportiert.
Während des Transportvorgangs werden einzelne Bereiche der Kartonage 3 mit
Heißleim besprüht. Danach werden die Bereiche 14 von der Kartonage 3
abgetrennt, was vorzugsweise durch Stanzen mit einem entsprechend geform
ten Schneidmesser erfolgt. Die durch den Stanzvorgang entstandenen Elemente
15 werden von Saugern angesaugt und so auf die Kartonage 3 gelegt, daß ihre
Schnittlinie 5' leicht versetzt zur Schnittlinie 5'' versetzt verläuft (siehe Fig. 2).
Da lediglich die Lasche 17 der späteren Seitenwand 19 mit Heißleim versehen
ist, wird nur eine Hälfte 21 des Elementes 15 mit der Kartonage 3 verklebt. Die
zweite Hälfte 22 des Elementes 15 liegt im ungefalteten Zustand flach an der
Kartonage 3 an. Beim Auflegen des Elementes 15 auf die Kartonage 3 erfolgt
auch ein Anpressen, damit sich das Element 15 nicht mehr gegen die Kartonage
3 verschieben kann.
Danach wird die Kartonage 3 zum Faltschacht transportiert. Darin wird die
Kartonage 3 gefüllt und gleichzeitig oder im Anschluß an das Befüllen wird die
Kartonage 3 gefaltet. Hierfür werden die Seitenwände 19 hochgeklappt und
durch die Laschen 17 miteinander verklebt. Zur Erhöhung der Auflagefläche
sind an den Seitenwänden 19 weitere Laschen 23 ausgebildet, die in den
vertikal verlaufenden Kanten 6 der Seitenwände 19 im fertig gefalteten Zustand
den oberen Abschluß bilden (siehe Fig. 3).
Alternativ zur oben beschriebenen leicht versetzten Anordnung der Schnittlinie
5' zur Schnittlinie 5'' kann auch eine weiter versetzte Anordnung erfolgen,
wodurch im gefalteten Zustand bei den Kanten 6 der Seitenwände 19 ein
rechtwinkliges, vorzugsweise gleichseitiges Dreieck gebildet wird, wie es in
Fig. 4 dargestellt ist.
Alternativ zu den Schnittlinien 5, 7 können auch Perforationen oder Rillinien
vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Verpackung (1) mit hochgeklappten und miteinander verleimten Seiten
wänden (19), dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu mindestens einer
vertikal verlaufenden Kante (6) der Seitenwände (19) ein Element (15) an
geordnet ist, das mit einer Hälfte (21) an einem Bereich der Seitenwand
(19) befestigt ist und dessen andere Hälfte (22) zumindest teilweise an
einer zweiten Seitenwand (19) anliegt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Elements (15) kleiner ist als die äußere Höhe der Seitenwände (19)
und größer oder gleich der äußeren Höhe der Seitenwände (19) abzüglich
der zweifachen Dicke der Kartonage (3) ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Hälften (21, 22) parallel zu den jeweiligen Seitenwänden (19) verlaufen.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
nicht an der Seitenwand (19) befestigte Hälfte (22) des Elements (15)
zusammen mit den benachbarten Seitenwänden (19) ein rechtwinkliges
Dreieck bildet.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das recht
winklige Dreieck ein gleichschenkliges Dreieck ist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Element (15) parallel zum Verlauf der Wellenberge
und -täler der Kartonage (3) geknickt ist.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei der Verpackung (1) um eine Displayverpackung
handelt.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Kartonage (3) Laschen (23) angebracht sind, die
den oberen Abschluß der Seitenwände (19) im Bereich der vertikal ver
laufenden Kanten (6) bilden.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung (1) gemäß dem die vorge
stanzten Kartonagen (3) von einem Magazin zu einem Faltschacht trans
portiert werden, während des Transportvorgangs Bereiche der Kartonage
(3) mit Klebstoff oder Leim versehen werden und im Faltschacht die
Kartonagen (3) befüllt und gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Transportvorgangs gegebenenfalls vorgestanzte Bereiche (14)
der Kartonage (3) abgetrennt werden, wodurch Elemente (15) entstehen,
die auf die teilweise mit Klebstoff oder Leim versehenen Seitenwände (19)
der Kartonage (3) gelegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Hälfte
(21) jedes Elements (15) fest mit der Kartonage (3) verbunden wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143441 DE19643441A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verpackung für ein mehrteiliges Packgut und Verfahren zur Anbringung einer Verpackung |
DE29624401U DE29624401U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verpackung für ein mehrteiliges Packgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143441 DE19643441A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verpackung für ein mehrteiliges Packgut und Verfahren zur Anbringung einer Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643441A1 true DE19643441A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7809365
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143441 Withdrawn DE19643441A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verpackung für ein mehrteiliges Packgut und Verfahren zur Anbringung einer Verpackung |
DE29624401U Expired - Lifetime DE29624401U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verpackung für ein mehrteiliges Packgut |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29624401U Expired - Lifetime DE29624401U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verpackung für ein mehrteiliges Packgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19643441A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729596A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Hermann Krautter | Verpackungsschale oder steige aus pappe zum verpacken von produkten, vorzugsweise von landwirtschaftlichen produkten |
DE3911412A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Boix Maquinaria Sa | Verstaerkungseinrichtung fuer pappkartons |
DE9109705U1 (de) * | 1991-08-06 | 1991-11-21 | Holfelder Werke GmbH und Co KG, 6837 St. Leon-Rot | Schachtel |
DE19601870A1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-25 | Boix Maquinaria Sa | Verstärkung für Pappkartons, Pappkarton und Verfahren zum Zusammensetzen eines Pappkartons |
-
1996
- 1996-10-22 DE DE1996143441 patent/DE19643441A1/de not_active Withdrawn
- 1996-10-22 DE DE29624401U patent/DE29624401U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729596A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Hermann Krautter | Verpackungsschale oder steige aus pappe zum verpacken von produkten, vorzugsweise von landwirtschaftlichen produkten |
DE3911412A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Boix Maquinaria Sa | Verstaerkungseinrichtung fuer pappkartons |
DE9109705U1 (de) * | 1991-08-06 | 1991-11-21 | Holfelder Werke GmbH und Co KG, 6837 St. Leon-Rot | Schachtel |
DE19601870A1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-25 | Boix Maquinaria Sa | Verstärkung für Pappkartons, Pappkarton und Verfahren zum Zusammensetzen eines Pappkartons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29624401U1 (de) | 2003-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553896C2 (de) | Napfförmiger, etwa rechteckiger Behälter | |
EP0921983A1 (de) | Verpackung für schüttgüter | |
EP0218186B1 (de) | Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä. | |
DE3034363A1 (de) | Verkaufspackung | |
EP0133579B1 (de) | Steige aus Pappe | |
DE3318549A1 (de) | Verpackung | |
DE2710163A1 (de) | Klappdeckelpackung | |
DE19643441A1 (de) | Verpackung für ein mehrteiliges Packgut und Verfahren zur Anbringung einer Verpackung | |
CH537321A (de) | Verpackung, insbesondere für Kekse | |
DE69203478T2 (de) | Bag-in-Box mit automatisch auffaltbarem Boden und Verfahren zu deren Herstellung. | |
EP3599179B1 (de) | Karton mit faltbarem isolierbehälter | |
EP0082104B1 (de) | Behälter | |
DE69301272T2 (de) | Polygonaler Schachtel aus Bogenmaterial und Zuschnitt zur Herstellung dieser Schachtel | |
DE3140886C2 (de) | Kappenschachtel | |
DE102016222955A1 (de) | Regal aus Pappe und Herstellungsverfahren | |
DE19728477A1 (de) | Behälterzuschnitt zur Herstellung eines Behälters | |
EP1498356A2 (de) | Quaderförmige Faltschachtel und Zuschnitt hierfür | |
EP0328509A1 (de) | Zuschnittbogen für eine Steige aus Pappe, insbesondere Wellpappe | |
DE4124452A1 (de) | Faltschachtel | |
DE202007009476U1 (de) | Faltkiste | |
DE2637128A1 (de) | Zuschnitt fuer eine rechteckige steige | |
DE4100098C2 (de) | ||
DE8807829U1 (de) | Steige, insbesondere Stapelsteige | |
EP2039612B1 (de) | Staub- und insektendichte Faltschachtel mit Rundum-Sicherheitsverschluss | |
CH669937A5 (en) | Cardboard container with carrying handle - is secured foldably to container sides by support tags |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |