DE1964332A1 - Flotationseinrichtung zur Nassaufbereitung von mineralischen Stoffen - Google Patents

Flotationseinrichtung zur Nassaufbereitung von mineralischen Stoffen

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Publication number
DE1964332A1
DE1964332A1 DE19691964332 DE1964332A DE1964332A1 DE 1964332 A1 DE1964332 A1 DE 1964332A1 DE 19691964332 DE19691964332 DE 19691964332 DE 1964332 A DE1964332 A DE 1964332A DE 1964332 A1 DE1964332 A1 DE 1964332A1
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DE
Germany
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flotation device
cells
agitator
adjustable
cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691964332
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English (en)
Inventor
Claussen Dipl-Ing Hans-Juergen
Wagner Dipl-Ing Helmut
Haberland Dipl-Ing Horst
Klimenta Dipl-Ing Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1406Flotation machines with special arrangement of a plurality of flotation cells, e.g. positioning a flotation cell inside another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/028Control and monitoring of flotation processes; computer models therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Flotationseinrichtung zur Naßaufbereitung von mineralischen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Flotations@inrichtung zur Maßaufbereitung von mineralischen Stoffen, die aus einer oder mehreren Einzelzellen mit Rührwerken und Überlaufwehren besteht.
  • Die üblichen zur Naßaufbereitung von mineralischen Gemengen verwendeten Einrichtungen oder Flotationsapparate bestehen aus Zellen, die kastenförmig mit etwa quadratischem Grundriß ausgebildet und mit Rührern versehen sind, die für eine entsprechende Dispersion von Luft und zur Suspension der Mineralteilchen in der Flotationstrübe su sorgen haben.
  • Das zu flotierende Flüssigkeits-Feststoffgemisch wird von den Rührwerken selbst angesaugt und muß diese Zellenanordnung der Reihe nach durchfließen. Eine direkte Durchströmung wird durch Überlaufwehre verhindert, die die Zellen voneinander brennen.
  • Es sind aber auch sogenannte Trogapparate bekannt, die aus langgestreckten rechteckigen Behältern bestehen und in deneii, ähnlich wie bei den aus mehreren Einzelzellen bestehenden Flotationseinrichtungen, mehrere Rührwerke hintereinander angeordnet sind. Diese Rührwerke können dabei Rührerstatorsysteme darstellen, die entweder die benötigte Luft durch Injektorwirkung in die Trübe eillschlagen oder die von Geblasen gelieferte Luft fein in der Trübe verteilen.
  • Versuche mit verschiedenen Flotationseinrichtungen führten zu dem Ergebnis, daß unterschiedliche Bedingungen nur durch Veränderung des apparatemäßigen Aufbaues der Flotationseinrichtung kompensiert werden können.
  • Daraus ableitend hat sowohl das Einzelzellenprinzip, als auch das Trogprinzip Vor- und Nachteile. Im Falle der Umrüstung eines Flotationsapparates vom Einzelzellenprinzip auf das Trogprinzip stellt dieses keinen allzu aufwendigen Umbau dar , jedoch ist eine evtl. betriebsbedingte Wiederumrüstung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Andererseits ist ein Ansaugen von Vorkonzentraten zur Nachreinigung bzw. von Aufgabetrüben bei der Ausführung als Trogapparat nicht oder nur unter Zwischenschaltung von Pumpen möglich.
  • Das gleiche gilt ür die Schaffung der jeweils erforderlichen Belüftungs- und Turbolenzbedingungen in der Flotationstrübe, die ebenfalls je nach Mineralart und AuS-bereitungsziel unterschiedlich sein können.
  • Besonders für halbtechnische Versuche zur optimalen Festlegung von Aufbereitungsstammbäumen ist üblicherweise eine größere Anzahl von Versuchsfläche beanspruchenden Apparatearten-und -systemen erforderlich, die dann nacheinander in die Versuchsstammbäume eingeschaltet werden müssen.
  • Zweck der Erfindung ist es, den apparatemäßigen AuSwand und die Umrü.stungszeiten zu veriiiindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flotationseinrichtung zu schaffen, die das Zellen- und Trogprinzip sowie den Einsatz neu gestalteter Rührwerke in sich vereinte Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Flotationseinrichtung entweder aus einer oder mehreren auf gleicher Niveaulinie befindlichen Doppelzellen Besteht, die durch Herausnahme oder Einsetzen von leicht montierbaren Trennwandteilen und der Anordnung von verstellbaren Bodenwehren wechselweise für das '£rog- oder Einzelzellenprinzip verwendbar sind und in jeder Zelle ein Rührwerk mit Luftzufuhr vorgesehen ist, wobei je zwei Zellen gemeinsam ein Antriebsgerüst mit den einzelnen Antrieben für die Rührwerke zugeordnet ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das in bekannter Weise aus Rührer und Stator bestehende Rührwerk an der Oberseite der Statorplatte einen Ringkanal aufweist, der durch Ringsc,llitze und eine zentrale Öffnung in der Statorplatte mit der Saugseite des Rührers in Verbindung steht, während der Ringkanal über ein auf dem Ringkanal angeordnet es Rohr mit der Außenluft verbunden ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Ereindung besteht darin, daß die Leitschaufeln um einen festgelegten Winkelbetrag verstellbar an der Statorplatte angeordnet sind.
  • Zur Erfindung gehört weiterhin, daß in den aus den Trennwandteilen gebildeten Überlaufkästen bei der zwangsweisen Trübeführung einstellbare Kegelventile angeordnet sind.
  • Die Vorteile der neuen Flotationseinrichtung bestehen darin, daß durch einfaches Umrüsten baukastenmäßig vor-.
  • gesehener Teile mehrere Varianten aufgebaut werden.
  • Somit kann die Einrichtung leicht auf die betrieblichen Verhältnisse eingestellt, dem Aufgabegut optimal angepaßt oder auf betriebliche Veränderungen umgestellt werden.
  • Die Erfindung soll anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Es bedeuten: Fig. 1: Schema einer F otationseinrichtung mit drei Doppel zellen mit verschiedenen Übergängen oder Varianten, Fig. 2: das Rührwerk im Schnitt, Fig. 3: eine Einzelzelle mit Rührwerk und geschlossener Trüberückführung.
  • Die Flotationseinrichtung besteht gemäß Fig. 1 aus sechs etwa kubisch ausgebildeten Zellen 1, von denen immer jeweils zwei zu einer Doppelzelle vereinigt sind. Jede dieser Doppelzellen besitzt ein gemeinsames Antriebsgerüst 2, an dem für jede Zelle 1 ein Rührwerksantrieb 3 angeordnet ist. Der Übergang der Trübe erfolgt in die erste Zelle 1 mittels Zulaufrohr 5 und in die weiteren Zellen je nach Art der Flotation ebc@falls mittels Zulaufrohre 5 oder über verstellbare Trennwände 16.
  • Die in jeder Zelle 1 eingesetzten Rührwerke bestehen gemäß Fig. 2 aus dem Rührwerksgehäuse 4, das nach unten durch die Statorplatte 7 begrenzt ist. Zentrisch im Rülirwerksgehäuse 4 ist der Rührer 6 drehbar angeordnet. Die Flügel des Rührers 6 liegen dicht unterhalb der Stators platte 7 und sind an der Peripherie von Leitschaufeln 8 umgeben. Die Leitschaufeln 8 sind an der Statorplatte 7 winkelverstellbar befestigt. Die Statorplatte 7 bildet mit dem Unterteil des Rührwerksge@äuses 4 einen Ringkanal 10, der durch Ringschlitze 11 mit dem Innenraum des Rührwerksgehäuses 4 und über die kreisringförmige Ansaugöffnung 9 in der Statorplatte 7 mit dem Rührersaugraum verbunden ist. Auf dem Ringkanal 10 ist ein Luftzuführungsrohr 12 lotrecht angeordnet, das die Verbindung zwischen Ringkanal 10 und Außenluft herstellt. Zur Erhöhung der Luftzirkulation innerhalb der Zelle 1 sind in der Rührwerksgehäusewandung Öffnungen 13 vorgesehen. Zur Differenzierung der zugeführten Luftmenge kann das Luftzuführungsrohr 12 mit einem Ventil (nicht dargestellt) verseilen sein. Bei rotierendem Rührer 6 britt an den inneren Flügelkanten eine hohe Strömungsgeschwindigkeit auf, so daß über die Ansaugöffnung 9 und die Ringschlitze 11 erhebliche Luftmengen aus dem Ringkanal 10 abgesaugt werden.
  • Die angesaugte Luft wird bereits in der Ansaugöffnung 9 mit der Trübe vermischt und dieses Trübeluftgemisch vom Rührer 6 durch die Leitschaufein 8 in den Zellenraum gewirbelt. Durch Einstellung der Loitschaufeln 8 kann die Belüftung beeinflußt werden.
  • Die Öffnungen 13 in der Rührwerksgenäusewandung dienen zur Unterstützung des Dispersions@ffektes, b@sonders dann, wenn zusätzlich Gebläseluft (Druckbelüftung) zugeführt wird.
  • Besteht die Flotatiionseinrichtung aus einer Doppelzelle, so sind die beiden Zellen 1 durch eine mehrteilige Wand voneinander getrennt, so daß die Trübe über das durch Zahnstangentrieb verstellbare Wahr 14 in den Überlaufkasten 15 fällt. Das herausnehmbare Teil der Trennwand 16, das bei der Trogflotation den freien Durchfluß schafft, bleibt bei dieser Anordnung in der Doppelzelle.
  • Bei einer Flotationseinrichtung gemäß Fig. 1 unter Betrachtung der dritten und vierten Zelle 1 wird durch ein teilweises Füllen des Aufgabe- bzw. Überlaufkastens 15 über einen durch ein Kegelventil 17 (Fig. 3) verschließbaren Trüberücklauf 18 ein Mitreißen von Jitift an dieser Stelle vermieden und Luft fast ausschließlich über Ringschlitze 11 und Luftzuführungsrohre 12 mitgerissen.
  • Soll nun eine Umrüstung auf Trogflotation erfolgen, so geschleht dies durch @era@s@ehmen des betreffenden Teiles der Trennwand 16 und der Trübezulaufrohre 5. In der nun vorhandenen Durchflußöffnung 19 ist zum Einstellen einer entsprechenden Verwellzeit ein in der Röhe verstellbares Bodenwehr 20 vorgeseh@n. Die Anordnung eines derartigen Bodenwehres 20 hat einen günstigen Einfluß auf die Verbesserung der Flotationsergebnisse. Sollten betrie@sbedingte Verhältnisse, zum Beispiel das Zur@ckführen von mittelprodukten orfordern, so kann durch einfaches Einfügen des herausnehmbaren Teiles der Trennwand 16 sowie eines Zulaufrohres 5, jedoch um 90° verdreht (Fig. 3) und üblicherweise in die schaumaustragsseitige Zellenlängswand einmündend, eine Pumpzelle geschaffen werden.
  • Zur Deckung eines erforderlichenfalls höheren Luftbedarfes kann über eine Rohrleitung 21 Gebläseluft zugeführt worden.
  • Über einen Grobkornaustrag 22, der mit einem Kegelverschluß verschließbar ist, können während des Flotationsprozesses angereicherte gröbere Fraktionen in den Rückstand ausgetragen werden, während die ausflotierte Trübe über ein Wehr in den Austragskasten 23 strömt und abgeleitet wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flotationseinrichtung zur Naßaufbereitung von mineralischen Stoffen, die aus einer oder mehreren Zellen mit Rührwerken und Überlaufwehren besteht, dadurch gekennzeichent, daß die Flotationseinrichtung entweder aus einer oder mehreren au£ gleichel; Niveaulinie befindlichen Doppelzellen besteht, die durch Herausnahme oder Einsetzen von leicht montierbaren Trennwandteilen und der Anordnung von verstellbaren Bodenwehren (20) wechselweise für das Trog- oder Einzelzellenprinzip verwendbar sind und in jeder Zelle (1 ) ein Rührwerk mit außermittiger Luftzufuhr vorgesehen ist, wobei je zwei Zellen (1) gemeinsam ein Antriebsgerüst (2) mit den einzelnen Rührwerksantrieben (3) zugeordnet ist.
2. Flotationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise aus Rührer (6) und Stator bestehende Rührwerk an der Oberseite der Statorplatte (7) einen Ringkanal (10) aufweist, der durch Ringschlitze (11) und eine zentrale Ansaugöffnung (9) mit der Saugseite des Rührwerkes (6) in Verbindung stcht, während der Ringkanal (10) über einauf dem Ringkanal (10) angeordnetes Luftzuführun@srohr (12) mit der A@fenluft verbunden ist
3. Flotationseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (8) um einen festgelegten Winkelbetrag verstellbar an der Statorplatte C?) angeordnet sind.
4. Flotationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB im Überlaufkasten (15) einstellbare Kegelventile (17) für einen geregelten Trüberücklauf vorgesehen sind.
DE19691964332 1969-05-15 1969-12-23 Flotationseinrichtung zur Nassaufbereitung von mineralischen Stoffen Pending DE1964332A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10137460B2 (en) * 2015-05-13 2018-11-27 Outotec (Finland) Oy Drive module and its uses, a flotation plant and a method of changing of the drive module

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10137460B2 (en) * 2015-05-13 2018-11-27 Outotec (Finland) Oy Drive module and its uses, a flotation plant and a method of changing of the drive module

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