DE19642002A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels

Info

Publication number
DE19642002A1
DE19642002A1 DE1996142002 DE19642002A DE19642002A1 DE 19642002 A1 DE19642002 A1 DE 19642002A1 DE 1996142002 DE1996142002 DE 1996142002 DE 19642002 A DE19642002 A DE 19642002A DE 19642002 A1 DE19642002 A1 DE 19642002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
portions
ice
packaging
cooling
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996142002
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Beer
Stefan Engl
Hansjuergen Prof Dr Linde
Ralf Woelfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nestle Schoeller GmbH and Co KG
Schoeller LebensMittel GmbH and Co KG
Original Assignee
Nestle Schoeller GmbH and Co KG
Schoeller LebensMittel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nestle Schoeller GmbH and Co KG, Schoeller LebensMittel GmbH and Co KG filed Critical Nestle Schoeller GmbH and Co KG
Priority to DE1996142002 priority Critical patent/DE19642002A1/de
Priority to AU47806/97A priority patent/AU4780697A/en
Priority to EP97910416A priority patent/EP1012800A1/de
Priority to PCT/EP1997/005483 priority patent/WO1998016909A1/de
Publication of DE19642002A1 publication Critical patent/DE19642002A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/361Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes
    • A23L3/362Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes with packages or with shaping in form of blocks or portions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/225Ice-cream freezing and storing cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/28Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels, mit zumindest einem wärmeisolierenden Kühlbehälter zur Aufbewahrung der Portionen.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus der US-PS 3 838 791 bekannt. Dieses Dokument offenbart einen Speiseeisautomat mit einem wärmeisolierten Kühlbehälter, in dem die gefrorenen Speiseeiskugeln aufbewahrt werden. Die Speiseeiskugeln sind innerhalb des Kühlbehälters in einer Vielzahl von rohrförmigen Gebilden angeordnet, die gelenkig in paralleler Ausrichtung aneinander befestigt sind. Die rohrförmigen Gebilde können durch entsprechende Fördereinrichtungen durch den Kühlbehälter bewegt werden. Im oberen Teil des Kühlbehälters werden die Eiskugeln jeweils seitlich aus einem sich in einer bestimmten Position befindenden rohrförmigen Gebilde herausgeschoben und über eine Abgabevorrichtung durch eine Ausgabeöffnung nach außen abgegeben.
Der Nachteil der in der US-PS 3 838 791 offenbarten Vorrichtung ist, daß die zusammenhängenden rohrförmigen Gebilde, wenn sie leer sind, gemeinsam aus dem Kühlbehälter entnommen werden müssen, um sie wieder auffüllen zu können. Beim Wiedereinsetzen der vollen rohrförmigen Gebilde in den Kühlbehälter und durch den Zeitverlust beim Einfädeln der rohrförmigen Gebilde auf die Fördereinrichtungen entsteht ein beträchtlicher Wärmefluß in den Kühlbehälter hinein. Dieser Wärmefluß bewirkt ein Bereifen oder sogar eine Vereisung der in dem Kühlbehälter enthaltenen Vorrichtungen, wie z. B. der Fördereinrichtung oder der Abgabevorrichtung, was sich nachteilig auf deren Funktionstüchtigkeit auswirken kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß die in den rohrförmigen Gebilden nebeneinander angeordneten Eiskugeln aneinander anfrieren. Es ist zwar eine Schneidevorrichtung vorgesehen, die die Kugeln bei der Ausgabe voneinander abschneidet, jedoch erfordert die Berührung der Schneidevorrichtung mit den Eiskugeln und die Berührung der Eiskugeln mit der Abgabevorrichtung eine regelmäßige Reinigung und Überwachung der Hygiene innerhalb des Kühlbehälters.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemäß, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels mit einem wärmeisolierten Kühlbehälter zur Aufbewahrung der Portionen zur Verfügung zu stellen, die einen geringen Wartungs- und Reinigungsaufwand bei gleichzeitiger hoher Funktionszuverlässigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst, die zumindest einen wärmeisolierten Kühlbehälter zur Aufbewahrung der Portionen aufweist, gekennzeichnet durch eine in dem bzw. jedem Kühlbehälter vorgesehene Vorrichtung zum Ausfördern einzelner Portionen, wobei alle Portionen einzeln verpackt sind und eine Schütt-Gesamtheit in dem jeweiligen Kühlbehälter bilden, zumindest eine Vorrichtung zum Halten der ausgeförderten Portionen und zumindest eine Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung unter gleichzeitiger Abgabe jeweils einer Portion.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit zur Aufbewahrung und zur Abgabe einzeln verpackter Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels ausgelegt, wodurch vermieden wird, daß das Lebensmittel mit Teilen der Vorrichtung in Berührung kommen kann. Hierdurch wird der Reinigungsaufwand wesentlich reduziert, da keine Lebensmittelreste an der Vorrichtung haften bleiben können. Weiterhin sind die Lebensmittelportionen einzeln in dem oder den Kühlbehältern aufbewahrt, so daß die Kühlbehälter leicht und rasch nachgefüllt werden können, ohne daß ein großer Wärmetransport in die erfindungsgemäße Vorrichtung erfolgt. Hierdurch wird der Niederschlag von Reif oder sogar eine Vereisung des Inneren der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden, was andernfalls zu einer starken Beeinträchtigung der Funktionen führen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet somit eine zuverlässige und hygienische Aufbewahrung und Abgabe einzelner verpackter Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels auf vollautomatische Art und Weise. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Anwendung bei einem Speiseeisautomat geeignet. Wenn beispielsweise mehrere Kühlbehälter mit jeweils einer unterschiedlichen Eissorte vorgesehen sind, so wird, da die einzelnen Portionen erst unmittelbar gleichzeitig mit der Abgabe von ihrer jeweiligen Verpackung befreit werden, der Eisautomat von den unterschiedlichen Eissorten durchlaufen, ohne daß Speiseeisreste an Automatenteilen haften bleiben
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Vorrichtung zum Ausfördern der einzelnen Portionen aus dem Kühlbehälter aus einer Förderschnecke, die sich vom Boden des Kühlbehälters zu einer höhergelegenen Kälteschleuse erstreckt, durch die die Portionen aus dem Kühlbehälter ausgefördert werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Ausfördern der Portionen aus dem jeweiligen Kühlbehälter keine oder nur sehr wenig Wärme in den Kühlbehälter eintreten kann. Insbesondere liegt die Kälteschleuse höher als der Boden des Kühlbehälters, so daß die ggfs. durch die Kälteschleuse eintretende geringe Wärmemenge, wenn überhaupt, nur in den oberen Teil des Kühlbehälters gelangen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen angegeben.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie E-E in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen anderen Teil des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie F-F in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linien A-B-C-D-E-F in Fig. 8,
Fig. 10 bis Fig. 16 Ansichten der Vorrichtung zum Ausrichten und Halten der ausgeförderten Portionen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in mehreren Betriebszuständen.
Das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels ist ein Eisautomat. Ein Querschnitt durch einen Teil eines derartigen Eisautomaten 1 ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Fig. 1 zeigt insbesondere einen Querschnitt durch einen wärmeisolierten Kühlbehälter 2 zur Aufbewahrung von Eiskugeln 5. Die Eiskugeln 5 bestehen aus Speiseeis und sind jeweils einzeln verpackt. Die Verpackung der Eiskugeln kann z. B. der in der deutschen Patentanmeldung P 195 22 646.1 der Anmelderin offenbarten Verpackung für einzelne Eiskugeln entsprechen. Einzeln verpackte Eiskugeln werden dabei derart hergestellt, daß mehrere Eiskugeln zwischen zwei folienartige Bänder gebracht werden. Die beiden Bänder werden laufend zwischen den einzelnen Eiskugeln verschweißt. Durch Zerschneiden der Bänder an den Schweißnähten zwischen den Eiskugeln erhält man einzeln verpackte Eiskugeln. Das Material der Verpackung kann dabei aus einem dünnen, dehnbaren oder schrumpfbaren Folienmaterial bestehen, wodurch die Eiskugeln dicht umschlossen werden. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn eine der beiden oder beide Folien Aufnahmekammern für die Portionen aufweist, in denen die Eiskugeln aufgenommen werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Kühlbehälter 2 ist von wärmeisolierten Wänden umgeben, von denen zwei Seitenwände 3 und 4 dargestellt sind. Weiterhin sind in dem Kühlbehälter 2 einige Eiskugeln 5, allerdings ohne Verpackung, dargestellt. Auf der Oberseite des Kühlbehälters 2 befindet sich ein Deckel 6, durch den Eiskugeln in den Kühlbehälter 2 nachgefüllt werden können. Auch der Deckel 6 ist wärmeisoliert.
Vom Boden des Kühlbehälters 2 bis zu einer Kälteschleuse 7 erstreckt sich schräg aufwärts gerichtet eine Förderschnecke 8. Die Förderschnecke 8 dient zum Ausfördern der einzeln verpackten Eiskugeln vom Boden des Kühlbehälters 2 durch die Kälteschleuse 7 zu einer weiteren Förderschnecke 9. Die Förderschnecke 8 auf der Unterseite des Kühlbehälters 2 ist gegenüber dem Aufbewahrungsraum für die Eiskugeln 5 durch eine Wand 10 abgetrennt. Diese Wand 10 weist in ihrem unteren Teil am Boden des Kühlbehälters 2 eine Öffnung 11 auf, durch die die Eiskugeln 5 einzeln in den unteren Teil der Förderschnecke 8 gelangen. Auf ihrer Unterseite weist die Förderschnecke 8 eine Antriebsvorrichtung 12, wie z. B. einen Elektromotor, auf. Eine durch die Öffnung 11 in die Förderschnecke 8 gelangende Eiskugel 5 wird durch die von der Antriebsvorrichtung 12 erzeugte Rotation der Förderschnecke 8 nach oben zur höhergelegenen Kälteschleuse 7 transportiert. Die Kälteschleuse 7 besteht im ersten Ausführungsbeispiel aus einem schwenkbar in der Seitenwand jedes Kühlbehälters 2 gelagerten wärmeisolierten Deckel, der die Oberseite der Förderschnecke 8 abschließt. Die Kälteschleuse 7 befindet sich im Bereich des oberen Teiles des Kühlbehälters 2. Durch den Druck einer durch die Förderschnecke 8 nach oben beförderten Eiskugel 5 wird der schwenkbar gelagerte Deckel aufgestoßen und die ausgeförderte Eiskugel 5 fällt in die nächste Förderschnecke 9. Da der Deckel der Kälteschleuse 7 nur für einen kurzen Zeitpunkt geöffnet ist, während dem die ausgeförderte Eiskugel 5 hindurchtritt, kann, wenn überhaupt, nur eine geringe Wärmemenge in den oberen Teil der Förderschnecke 8 und demgemäß in den oberen Teil des Kühlbehälters 2 gelangen. Der Kühlbehälter 2 ist auf seiner Unterseite durch eine unterhalb der Förderschnecke 8 liegende wärmeisolierte Bodenwand abgeschlossen.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Kühlbehälter 2 mit einer Förderschnecke 8 dargestellt. Der Eisautomat 1 des ersten Ausführungsbeispiels besteht aus drei nebeneinanderliegenden Kühlbehältern 2, in die jeweils eine Förderschnecke 8 zum Ausfördern der Eiskugeln 5 gemäß der Fig. 1 integriert ist. Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie E-E von Fig. 1. Hier sind drei jeweils zu einem Kühlbehälter 2 gehörende Förderschnecken 8 dargestellt. Die drei Kühlbehälter 2 sind durch jeweils zwischen ihnen angeordnete Zwischenwände 13 voneinander getrennt. Die Zwischenwände 13 können ggfs. wärmeisoliert sein. Im gezeigten Beispiel sind die drei Kühlbehälter 2 zu einer Aufnahmevorrichtung zusammengeschlossen, bzw. sie bilden drei Kammern einer einzigen Aufnahmevorrichtung. Die beiden außenliegenden Kühlbehälter 2 sind durch wärmeisolierte Außenwände 14 abgeschlossen. Die Fig. 2 zeigt einen Teilaufriß, bei dem die Wand bzw. die Wände 10 zwischen den Förderschnecken 8 und den Kühlbehältern 2 teilweise aufgerissen sind, um die darunterliegenden Förderschnecken 8 zu verdeutlichen. Für jede Förderschnecke 8 ist jeweils eine Antriebsvorrichtung 12 vorgesehen. Zwischen den jeweiligen Antriebsvorrichtungen 12 und den Förderschnecken 8 sind wärmeisolierte Wände 15 vorgesehen, durch die die jeweiligen mit den Förderschnecken 8 verbundenen Antriebswellen 16 der Antriebsvorrichtung 12 hindurchtreten.
Durch das Vorsehen von drei Kühlbehältern 2 können durch den Eisautomaten 1 z. B. drei verschiedene Aussorten angeboten werden, wobei jeweils Eiskugeln 5 einer Sorte in jedem Kühlbehälter 2 aufbewahrt werden. Weiterhin sind in der Fig. 2 auf der Oberseite der Kühlbehälter 2 wärmeisolierte Deckel 6 dargestellt, die zum Nachfüllen der Eiskugeln 5 geöffnet werden können. Im dargestellten Beispiel erfolgt das Öffnen der Deckel 6 durch Verschieben des jeweiligen Deckels 6 auf den ihn tragenden Auflagekanten 17, die in den Seitenwänden 3 und 4 der Kühlbehälter 2 auf der Oberseite vorgesehen sind. Diese Auflagekanten 17 sind im Querschnitt in der Fig. 1 dargestellt. Die in der Fig. 2 gezeigten Deckel 6 für die drei Kühlbehälter 2 befinden sich jeweils auf einem verschiedenen Niveau, wobei der Deckel 6 des mittleren Kühlbehälters auf einem höheren Niveau als die beiden Deckel 6 der außenliegenden Kühlbehälter angeordnet ist. Die in Fig. 1 gezeigte Darstellung entspricht somit einem Schnitt durch den mittleren Kühlbehälter 2 der Fig. 2, deren Deckel 6 sich auf den Auflagekanten 17 befindet. Die in Fig. 1 gezeigten Auflagekanten 18, die sich unterhalb der Auflagekanten 17 in den Seitenwänden 3 und 4 befinden, dienen damit zur Auflage der Deckel 6 der beiden äußeren Kühlbehälter. Das Öffnen der Deckel 6 erfolgt durch seitliches Verschieben des jeweiligen Deckels auf den Auflagekanten 17 bzw. 18.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 dargestellt. Es sind die drei nebeneinanderliegenden Kälteschleusen 7, die den oberen Abschluß der drei Förderschnecken 8 bilden, zu erkennen. Die drei Kälteschleusen 7 sind durch Gelenke an der Seitenwand 4 der Kühlbehälter 2 befestigt, so daß sie durch den Druck der von den Förderschnecken 8 ausgeförderten Eiskugeln 5 aufgestoßen werden können. In der in Fig. 3 gezeigten Ansicht sind weiterhin die Außenwände 14 der drei Kühlbehälter 2, sowie die wärmeisolierte Bodenwand 19 gezeigt. Die Bodenwand 19 bildet eine Wärmeisolierung auf der den Kühlbehältern 2 abgewandten Seite-der Förderschnecken 8.
In Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 1 gezeigt. Es ist ein Schnitt durch die Förderschnecke 9 dargestellt, in die die durch die Förderschnecken 8 ausgeförderten Eiskugeln 5 nach Durchqueren der Kälteschleusen 7 gelangen. Die Förderschnecke 9 ist quer zu den Förderschnecken 8 etwas unterhalb des Niveaus der Kälteschleusen 7 angeordnet. An der Förderschnecke 9 ist eine vertikale Platte 22 zum Auffangen der aus den Kälteschleusen 7 ausgeförderten Eiskugeln 5 befestigt. An der Abgabeseite der Förderschnecke 9, in Fig. 4 auf der rechten Seite, ist ein Führungsblech 23 an der Platte 22 angeordnet, das sich schräg zur Förderrichtung der Förderschnecke hin erstreckt. Das Führungsblech 23 dient dazu, die ausgeförderten Eiskugeln 5 zur Förderschnecke 9 zuzuführen. Auf der der Abgabeseite der Förderschnecke 9 abgewandten Seite ist eine Antriebsvorrichtung 20 für die Förderschnecke 9 angeordnet, die die Förderschnecke 9 über eine Antriebswelle 21 antreibt. Das Führungsblech 23 erstreckt sich über die gesamte Breite der Förderschnecke 9 und ungefähr bis zum Niveau der Kälteschleuse 7, wie in Fig. 1 dargestellt ist. An der Ausgabeseite der Förderschnecke 9 ist eine Röhre 24 angeordnet, die teilweise gebogen ist und sich nach unten erstreckt. Durch die Röhre 24 werden die ausgeförderten Eiskugeln 5 von der Förderschnecke 9 an die Vorrichtung zum Halten der ausgeförderten Eiskugeln übergeben. Die Vorrichtung zum Halten der ausgeförderten Eiskugeln 5 ist in Fig. 5 zusammen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung von den Eiskugeln 5 unter gleichzeitiger Abgabe jeweils einer Eiskugel 5 dargestellt. Die beiden Vorrichtungen befinden sich neben der Aufnahmevorrichtung mit den Kühlbehältern 2 bzw. seitlich davon. Demgemäß ist in der Fig. 5 im Hintergrund der Schnittdarstellungen der beiden Vorrichtungen die Außenwand 14 der Kühlbehälter 2 dargestellt. Die aus der Kälteschleuse 7 in die Förderschnecke 9 ausgeförderte Eiskugel 5 gelangt durch die Röhre 24 zu der Vorrichtung zum Halten der ausgeförderten Eiskugel. In der Vorrichtung zum Halten der ausgeförderten Eiskugel wird diese abhängig von der Art ihrer Verpackung in eine definierte Lage gebracht und in dieser Lage gehalten, so daß ein zuverlässiges Entfernen der Verpackung unter gleichzeitiger Abgabe der Eiskugel 5 durch die dazu vorgesehene Vorrichtung erfolgen kann.
Die Vorrichtung zum Ausrichten und Halten der Eiskugeln 5 besteht, wie in der Fig. 5 dargestellt, im wesentlichen aus zwei parallel geführten Bändern 25 und 26, die Ausnehmungen 27 aufweisen. Das Band 25 mit einer entsprechenden Ausnehmung 27 ist in der Fig. 6 als Schnitt entlang der Linie F-F der Fig. 5 dargestellt. Die Ausnehmung 27 ist in ihrer Größe und Form zur Aufnahme der Eiskugel samt Verpackung ausgelegt. Im in der Fig. 6 dargestellten Beispiel weist die Ausnehmung 27 eine ovale Form auf, in der eine Eiskugel 5 mitsamt Verpackung aufgenommen ist. Die ovale Ausnehmung 27 ist dabei größer als der Querschnitt der Eiskugeln 5. Wie in der Fig. 6 schematisch dargestellt, weisen jedoch die über die Eiskugel 5 überstehenden Verpackungsteile 60 der Eiskugel 5 größere Ausmaße auf als die Ausnehmung 27. Da die Verpackung der Eiskugel 5, wie weiter oben erläutert wurde, im wesentlichen aus zwei aufeinanderliegenden Folien besteht, können die aus der Röhre 24 austretenden Eiskugeln 5 dergestalt zwischen den Bändern 25 und 26 aufgenommen werden, daß die Eiskugel in den Ausnehmungen 27 der Bänder 25 und 26 zu liegen kommt, während ihre überstehenden Verpackungsteile 60 zwischen den Bändern 25 und 26 eingeklemmt werden.
Das obere Band 25 ist auf einer Rolle 28 aufgewickelt und ist über eine sich vom oberen Rand der Röhre 24 schräg nach unten erstreckende Führungsschiene 29 geführt, die sich vom oberen Rand der Föhre 24 schräg nach unten erstreckt. Die Rolle 28 ist dabei oberhalb der Führungsschiene 29 und seitlich von der Röhre 24 angeordnet, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Entsprechend ist das untere Band 26 auf einer Rolle 30 aufgewickelt, die sich unterhalb der Röhre 24 befindet, und wird über eine Führungsschiene 31, die sich vom unteren Rand der Öffnung der Röhre 24 horizontal weg erstreckt, geführt. Eine aus der Öffnung der Röhre 24 austretende Eiskugel 5 gelangt somit automatisch zwischen die über die beiden Führungsschienen 29 und 31 geführten Bänder 25 und 26. Die Bänder 25 und 26 müssen dergestalt synchronisiert sein, daß ihre Ausnehmungen 27 übereinander zu liegen kommen. Weiterhin muß der Antrieb der beiden Bänder 25 und 26 über eine entsprechende Steuervorrichtung dergestalt gesteuert sein, daß jeweils eine Ausnehmung 27 an der Öffnung der Röhre 24 auf eine ausgeförderte Eiskugel wartet. Die beiden Führungsschienen 29 und 31 bestehen jeweils aus zwei parallel verlaufenden Schienen, deren Abstand jeweils so gewählt ist, daß er größer ist als der Durchmesser der Eiskugeln 5. Eine aus der Öffnung der Röhre 24 austretende Eiskugel 5 gelangt nun automatisch in die Ausnehmung 27 des unteren Bandes 26. Die beiden Bänder 25 und 26 werden dabei synchron von der Röhre 24 wegbewegt. Das obere Band 25 wird durch die schräg nach unten verlaufenden Führungsschienen 29 mit dem unteren Band 26 in Berührung gebracht, wobei die entsprechende Ausnehmung 27 des Bandes 25 über die auf dem unteren Band 26 liegende Eiskugel 5 gleitet. Da die Verpackungsteile der Eiskugel 5 größere Maße aufweisen als die entsprechende Ausnehmung 27 des Bandes 26, liegt die Eiskugel von ihren überstehenden Verpackungsteilen gehalten auf dem unteren Band 26 auf. Selbst wenn die Eiskugel 5 nicht genau in der erforderlichen Lage aus der Röhre 24 austritt, so wird sie durch die Bewegung der Bänder 25 und 26 und ihre überstehenden Verpackungsteile automatisch in die richtige Lage gebracht. Die Eiskugeln 5 werden somit durch die Bänder 25 und 26 und ihre jeweiligen Führungsschienen 29 und 31 abhängig von ihrer Verpackung in eine definierte Lage gebracht, so daß die überstehenden Verpackungsteile zwischen den beiden Bändern 25 und 26 festgeklemmt werden können.
Die zwischen den Bändern festgeklemmte Eiskugel 5 wird nunmehr in eine Abgabeposition 32 weitertransportiert und dort angehalten. Wie in der Fig. 5 zu sehen ist, verlaufen die Bänder 25 und 26 auf der anderen Seite der Abgabeposition 32 weiter horizontal zwischen zwei Führungsschienen 33 und 34, werden nach deren Ende durch zwei nebeneinanderliegende Rollen 35 und 36 getrennt und auf jeweiligen Aufwickelrollen 37 und 38 aufgewickelt. Das untere Band 25 wird über die untere Rolle 35 nach unten umgelenkt und auf eine unter seinem Führungsblech 33 liegende Aufwickelrolle 37 zugeführt. Das obere Band 25 wird über die obere Umlenkrolle 36 einer über seinem Führungsblech 34 liegenden Aufwickelrolle 56 zugeführt. Der Antrieb der Bänder 25 und 26 erfolgt über die untere Aufwickelrolle 37 und die obere Aufwickelrolle 56, die beide durch eine Antriebsvorrichtung 38 mittels einem oder mehreren Zahnriemen 39, wie in Fig. 5 teilweise dargestellt, angetrieben werden.
Die Abgabeposition 32 für die Eiskugeln 5 stellt eine Öffnung in den Führungsschienen dar, d. h. die Führungsschienen 33 und 34 und die Führungsschienen 29 und 31 enden links bzw. rechts von der Abgabeposition 32 und bilden eine Öffnung, die etwa dem Durchmesser der Eiskugeln 5 entspricht. Oberhalb der Abgabeposition 32 ist eine Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung von der abzugebenden Eiskugel und zur gleichzeitigen Abgabe der Eiskugel angeordnet. Im in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Vorrichtung aus einem vertikal bewegbaren Stempel 40, an dessen unterem Ende eine teilkugelförmige Platte 41 angeordnet ist. Die Form der Platte 41 ist an die Form der Eiskugel 5 angepaßt. Der Stempel 40 ist über eine Feder 42 an einem Gehäuse 43 gelagert und wird durch eine Antriebsvorrichtung 44 nach unten bewegt, sobald sich eine Eiskugel 5 in der Abgabeposition 32 befindet. Der Stempel 40 ist quer zu den Bändern 25 und 26 bzw. zu deren Ausnehmungen 27 derart bewegbar, daß er die sich in der Abgabeposition 32 befindende Eiskugel 5 unter Zerreißen ihrer Verpackung nach unten drückt. Ein Eisbecher 45 kann zur Aufnahme der Eiskugeln in einer entsprechenden Ausgabeöffnung 46 bereitstehen.
Da die Eiskugel 5 lediglich an ihrer überstehenden Verpackung 60 zwischen den Bändern 25 und 26 gehalten ist, kann sie durch den Stempel 40, dessen Platte 41 einen kleineren Durchmesser aufweist als die Ausnehmungen 27, durch die Ausnehmungen 27 hindurch nach unten gedrückt werden. Dabei zerreißt die Verpackung der Eiskugel, insbesondere wenn sie wie oben beschrieben aus einer dünnen Folie besteht. Da die überstehenden Verpackungsteile 60 zwischen den Bändern festgeklemmt sind, bleiben sie zwischen den Bändern klemmen und nur die Eiskugel 5 fällt in den vorgesehenen Behälter 45. Die zwischen den Bändern verbleibenden Verpackungsteile 60 werden mit den Bändern weitertransportiert und fallen beim Trennen der Bänder am Ort der Rollen 35 und 36 automatisch nach unten in einen dafür vorgesehenen Behälter 47. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist damit sichergestellt, daß nicht einmal beim Abgeben der Eiskugeln das Eis von der Abgabevorrichtung berührt wird. Die Platte 41 des Stempels 40 drückt auf die Verpackung der Eiskugel 5, bis diese auf der Unterseite der Eiskugel zerreißt und die Eiskugel freigibt. Die Eiskugeln 5 werden somit von den Kühlbehältern 2 bis zu dem Becher 45 transportiert, ohne daß ein einziges Element des Eisautomats mit dem Eis in Berührung gelangt. Hierdurch ist jederzeit eine maximale Hygiene gewährleistet.
Die Ausgabeöffnung 46 kann weiterhin einen Verschluß 49 aufweisen, der erst bei Abgabe einer Eiskugel 5 von der Abgabeposition 32 geöffnet wird. Im vorliegenden Beispiel wird der Verschluß 49 mittels eines Zahnbandes 50, das über zwei Rollen 51 und 52 geführt ist, seitlich zur Freigabe der Öffnung 46 verschoben.
Weiterhin ist in der Fig. 5 ein Kühlaggregat 53 dargestellt, das im unteren Teil des Eisautomates 1 angeordnet ist. Das Kühlaggregat 53 dient zur Regelung der benötigten Kühltemperatur in den Kühlbehältern 2. Außerdem sind in der Fig. 5 schematisch Bedienungsknöpfe 54 und ein Einwurfschlitz 55 für Geld dargestellt, die an der Außenseite des Eisautomaten angeordnet sind. Durch die Bedienungsknöpfe kann ein Kunde die gewünschten Eissorten auswählen, die er von dem Eisautomaten geliefert haben möchte.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch die in der Fig. 5 gezeigte Ansicht dargestellt. Insbesondere sind in der Fig. 7 die Umlenkrollen 35 und 36 für die Bänder 25 und 26, die untere Aufwickelrolle 37 und die obere Aufwickelrolle 56 dargestellt. Oberhalb der oberen Rolle 26 für das obere Band 25 ist die Antriebsvorrichtung 38 angeordnet. Die Antriebsvorrichtung 38 treibt einen Zahnriemen 39 an, der mit der oberen Rolle 56 und der unteren Rolle 37 verbunden ist. Die Bänder 25 und 26 werden somit durch die Antriebsvorrichtung 38 von den Rollen 28 bzw. 30 auf die Rollen 56 bzw. 37 aufgewickelt. Die Bänder 25 und 26 weisen dabei eine Vielzahl von in Reihe hintereinander angeordneten Ausnehmungen 27 auf und sind derart synchronisiert, daß ihre Ausnehmungen jeweils übereinander zu liegen kommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel müssen die Bänder 25 und 26 von Zeit zu Zeit zurückgespult werden, wenn die Rollen 28 und 30 leer sind. Es ist jedoch auch vorstellbar, die Bänder 25 und 26 als umlaufende Bänder auszugestalten, so daß ein Zurückspulen nicht erforderlich ist.
Im unteren Teil des Eisautomaten 1 ist wiederum das Kühlaggregat 53 dargestellt, das über eine Leitung 57 mit den Kühlbehältern 2 verbunden ist.
Die Fig. 8 bis 16 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auch das zweite Ausführungsbeispiel ist ein Eisautomat 100, in dem mehrere Kühlbehälter 101 zur Aufnahme von einzeln verpackten Eiskugeln vorgesehen sind. Die Verpackung der Eiskugeln entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch den Eisautomat 100 und durch einen von mehreren im oberen Teil des Eisautomaten 100 angeordneten Kühlbehältern 101. Der Eisautomat 100 weist sechs nebeneinander angeordnete Kühlbehälter 101 auf, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die nebeneinander in einer gemeinsamen Aufnahmevorrichtung 102 im oberen Teil des Eisautomaten 100 angeordneten Kühlbehälter 101 sind jeweils im wesentlichen identisch aufgebaut.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist jeder Kühlbehälter 101 durch eine hintere Seitenwand 103 und eine vordere Seitenwand 104 gebildet. Auf der Unterseite des Kühlbehälters 101 ist eine Förderschnecke 105 angeordnet, die sich vom Boden des Kühlbehälters 101 bis zu einer höhergelegenen Kälteschleuse 107 erstreckt. Im in der Fig. 8 gezeigten Beispiel erstreckt sich die Förderschnecke 106 vom Boden des Kühlbehälters 101 ungefähr bis zur Mitte des Kühlbehälters 101. In jeden Kühlbehälter 101 ist eine Förderschnecke 106 integriert. Die Aufnahmevorrichtung 102, in denen die Kühlbehälter 101 angeordnet sind, weist eine wärmeisolierte Rückwand 108 und eine wärmeisolierte Vorderwand 109 auf. Auch die sich auf der Unterseite der Förderschnecken 106 erstreckende Bodenwand 110 der Aufnahmevorrichtung 102 ist gegenüber dem Rest des Eisautomaten 100 wärmeisoliert.
Jede Förderschnecke 106 wird über eine Antriebswelle 111 von einer jeweiligen Antriebsvorrichtung 112 angetrieben. Zwischen der Förderschnecke 106 und dem Kühlbehälter 101 ist eine Zwischenwand 113 vorgesehen, die an der Unterseite des Kühlbehälters 1 eine Öffnung aufweist, durch die die Eiskugeln 5 jeweils einzeln in die Förderschnecke 106 gelangen können. Die vordere Seitenwand 104 jedes Kühlbehälters 101 ist von der Ober- und Vorderseite der Aufnahmevorrichtung 102 schräg nach hinten und unten verlaufend ausgebildet und überdeckt den oberen Teil der Förderschnecke 106, wie in Fig. 8 zu erkennen ist. Die Kälteschleuse 107, durch die die Eiskugeln 5 aus dem Kühlbehälter 101 ausgefördert werden, ist durch eine Öffnung in der Bodenwand 110 der Aufnahmevorrichtung 102 gebildet. Diese Öffnung ist direkt unter dem oberen Ende der Förderschnecke 106 in der Bodenwand 110 angeordnet. Durch die im Querschnitt hakenförmige Ausbildung der vorderen Seitenwand 104 des Kühlbehälters 101 ist somit gewährleistet, daß ggfs. durch die Kälteschleuse 107 in das obere Ende der Förderschnecke gelangende Wärme nicht in den Kühlbehälter 101 gelangen kann, sondern nur in den Zwischenraum zwischen der Vorderwand 109 der Aufnahmevorrichtung 102 und der vorderen Seitenwand 104 der Kühlbehälter 101.
Aus der Kälteschleuse 107 gelangt eine ausgeförderte Eiskugel 5 in eine Förderschnecke 114. Wie in Fig. 9 zu erkennen ist, besteht die Schnecke 114 aus zwei gegenläufigen Schneckenhälften 114a und 114b. Die Förderschnecke 114 ist quer zu den Förderschnecken 106 unter den Kälteschleusen 107 angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Breite der sechs nebeneinanderliegenden Kühlbehälter 101. Jeder Förderschnecke 106 ist eine Kälteschleuse 107 zugeordnet. Durch die Förderschnecke 114 werden die aus den Kühlbehältern 101 ausgeförderten Eiskugeln 5 zur Mitte 115 der Förderschnecke 114 zwischen den beiden Schneckenhälften 114a und 114b transportiert. Eine Antriebsvorrichtung 125 ist seitlich versetzt zur Förderschnecke 114 unter der Bodenwand 110 der Aufnahmevorrichtung 102 angeordnet. Die Antriebsvorrichtung 150 treibt über ein Band 126 die Förderschnecke 114 an. Durch die gegensinnige Drehrichtung der beiden Schneckenhälften 114a und 114b wird gewährleistet, daß Eiskugeln 5, die aus den Kühlbehältern 101 ausgefördert werden, zuverlässig zur Mitte 115 der Förderschnecke 114 transportiert werden. Während des Transportes durch die Förderschnecke 114 liegen die Eiskugeln 5 dabei auf horizontal unter der Förderschnecke 114 angeordneten Transportplatten 116 bzw. 117 auf. Die Transportplatten 116 bzw. 117 sind im Querschnitt halbkreisförmig ausgestaltet, wie in Fig. 8 zu erkennen ist, so daß die Eiskugeln 5 während des Transportes durch die Förderschnecke 114 nicht seitlich herausfallen können. Die beiden Transportplatten 116 und 117 enden jeweils kurz vor der Mitte 115 der Förderschnecke 114 und bilden eine Öffnung 118. Die von der Förderschnecke 114 zur Mitte 115 transportierten Eiskugeln 5 fallen durch diese Öffnung 118 unter der Führung von trichterförmig schräg nach unten gerichteten Führungsplatten 119 auf ein Auffangelement 121, das in Fig. 8 dargestellt ist. Das Auffangelement 121 ist im wesentlichen harken- oder rechenförmig und weist mehrere parallele gebogene Zinken auf. Auf diesen Zinken wird eine durch die Öffnung 118 nach unten fallende Eiskugel 5 federnd aufgefangen. Das Auffangelement 121 ist über ein gekrümmtes Befestigungsteil 123 schwenkbar an einer Antriebsvorrichtung 124 befestigt. Die Antriebsvorrichtung 124 kann das Auffangelement 121 in Richtung der bogenförmigen Krümmung der Zinken 121 derart verschwenken, daß die Eiskugel 5 vollständig freigegeben wird.
Seitlich zu dem Rechenelement 121 sind zwei Halteelemente 127 und 128 vorgesehen, die quer zum Rechenelement 121 gegeneinander bewegbar sind. Durch die Gegeneinanderbewegung der beiden Halteelemente 127 und 128 wird eine auf dem Rechenelement 121 liegende Eiskugel 5 festgeklemmt. Die beiden Halteelemente 127 und 128 bestehen vorzugsweise aus Gummi, so daß sie die auf dem Rechenelement 121 liegende Eiskugel 5 auf deren Oberseite fest umschließen können, um sie festzuklemmen, während die Unterseiten der Halteelemente 127 und 128 an dem Rechenelement 121 anliegen. Die gegensinnige Bewegung der Halteelemente 127 und 128 erfolgt durch entsprechende Antriebsvorrichtungen 129 und 130. Wie in der Fig. 9 zu erkennen ist, ist die Antriebsvorrichtung 130 an einer Außenwand des Eisautomaten 100 befestigt und bewegt über eine Teleskopstange 131 das Halteelement 127. Das Halteelement 127 ist auf einer Platte 132 befestigt, die auf zwei horizontal übereinanderliegenden Gleitstangen 133 und 134 gleitend geführt ist. Beim Einfahren der Teleskopstange 131, die an der Platte 132 angreift, wird das Halteelement 127 seitlich auf das Rechenelement 121 mit der daraufliegenden Eiskugel 5 zugeführt. In ähnlicher Weise ist das Halteelement 128 an einer Platte 135 befestigt, die ebenfalls an den beiden Gleitstangen 133 und 134 gleitend geführt ist. Die Antriebsvorrichtung 129 für das Halteelement 128 ist an der der Antriebsvorrichtung 130 gegenüberliegenden Wand des Eisautomaten 100 befestigt und bewegt das Halteelement 128 über eine an der Platte 135 befestigte Teleskopstange 136 auf der dem Halteelement 127 gegenüberliegenden Seite auf das Rechenelement 121 zu.
In den Fig. 10 bis 16 ist das Festklemmen einer auf dem Rechenelement 121 liegenden Eiskugel 5 zwischen den beiden Halteelementen 127 und 128 und das darauffolgende Entfernen der Verpackung und das Abgeben der Eiskugeln näher erläutert. Fig. 10a zeigt die beiden Halteelemente 127 und 128, kurz bevor sie eine auf dem Rechenelement 121 liegende Eiskugel 5 zwischen sich einklemmen. In Fig. 10b ist ein Querschnitt dieser Situation gezeigt,. Die Eiskugel 5 liegt auf dem Rechenelement 121. Werden die beiden Halteelemente 127 und 128 weiter aufeinanderzu bewegt, so umschließen sie die Eiskugel 5 auf deren Oberseite, klemmen sie aber noch nicht zwischen sich fest. Auf der Unterseite der Eiskugel 5 sind die beiden Halteelemente durch das Rechenelement 121 davon abgehalten, sich zu berühren. Es ist hervorzuheben, daß die beiden Halteelemente 127 und 128 aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, bestehen müssen. Die soeben geschilderte, in Fig. 11a dargestellte Situation ist in Fig. 11b im Querschnitt dargestellt. Die Eiskugel 5 liegt noch auf dem Rechenelement 121, wird aber bereits von den beiden Halteelementen 127 und 128 berührt. Bei Erhöhung des Druckes auf die beiden Halteelemente 127 und 128 wird der ziehharmonikaartige Abschnitt 137 des Halteelementes 128 zusammengeschoben. Dabei wird der Druck auf die Eiskugel 5 erhöht und diese zwischen den Halteelementen 127 und 128 festgeklemmt, wie in Fig. 12a gezeigt ist.
Gleichzeitig wird, wie in Fig. 12b gezeigt, das Rechenelement 121 seitlich unter der Eiskugel 5 wegbewegt, wobei die Zinken die Verpackung der Eiskugel 5 auf der Unterseite anritzen oder zerschneiden können. In die beiden Halteelemente 127 und 128 ist ein Klappmechanismus 138 integriert. Der Klappmechanismus 138 besteht aus zwei Platten 138a und 138b, von denen jeweils eine in das Halteelement 127 und die andere in das Halteelement 128 integriert ist. Gleichzeitig zum Zurückschwenken des Rechenelementes 121 klappen die beiden vorher horizontal nebeneinanderliegenden Platten 138a und 138b (Fig. 12a) V-förmig nach unten (Fig. 13), um die Eiskugel 5 nach unten abzugeben. Da das Halten und Festklemmen der Eiskugel 5 zwischen den Halteelementen 127 und 128 im wesentlichen über die von der Eiskugel 5 überstehenden Verpackungsteile 60 erfolgt, zerreißt die Verpackung während dieses Abgabevorganges und die Eiskugel 5 wird von ihrer Verpackung befreit. Nach dem Abgeben der Eiskugel werden die Halteelemente 127 und 128 wieder auseinandergezogen, wie in den Fig. 14 und 15a dargestellt. Wenn sich die beiden Halteelemente 127 und 128 in ihren Ausgangspositionen befinden, schwenkt das Rechenelement 121, das während des gesamten Abgabevorganges zurückgeschwenkt war (Fig. 15b), zwischen die Halteelemente zurück, wie in den Fig. 16a und 16b dargestellt ist.
Die abgegebene und von ihrer Verpackung befreite Eiskugel 5 fällt durch eine Abgabeöffnung 140 in einen dafür vorgesehenen Behälter 139, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Weiterhin ist im unteren Teil des in Fig. 9 gezeigten Eisautomaten 100 ein Kühlaggregat 141 angeordnet, das mit der Aufnahmevorrichtung 102 bzw. den Kühlbehältern 101 verbunden ist, um diese auf der gewünschten Temperatur zu halten. Wie bereits erwähnt wurde, sind in dem Eisautomaten sechs Kühlbehälter 101 nebeneinander in einer Aufnahmevorrichtung 102 angeordnet. Die Kühlbehälter 101 sind dabei jeweils in einem gewissen Abstand voneinander in die Aufnahmevorrichtung 102 eingesetzt. Die Außenwände 142 und 143 der Aufnahmevorrichtung 102 sind wärmeisoliert. Jeder Kühlbehälter 101 ist auf seiner Oberseite durch einen Deckel 144 abgeschlossen, der über ein an der Oberseite der hinteren Seitenwand 103 angeordnetes Scharnier 145 aufklappbar ist. Die Aufnahmevorrichtung 102 wird durch einen wärmeisolierten sich quer über die gesamte Breite der Aufnahmevorrichtung erstreckenden Deckel 146 abgeschlossen, der mittels einem an der Oberseite der Rückwand 108 angeordnetem Scharnier 147 aufklappbar ist.
Durch diese Ausgestaltung können bis zu sechs verschiedene Eissorten in dem dargestellten Eisautomat 100 angeboten werden. In jedem Kühlbehälter 101 wird eine Eissorte aufbewahrt, und auf Anfrage und Bedarf ausgefördert, von seiner Verpackung entfernt und abgegeben. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist gewährleistet, daß beim Ausfördern der Eiskugeln 5 bis zum Abgeben kein einziges Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Eis in Berührung kommt. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kälteschleusen und der Kühlbehälter sowie der Aufnahmevorrichtung der Eintritt von Wärme weitgehend vermieden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels, mit zumindest einem wärmeisolierten Kühlbehälter (2, 101) zur Aufbewahrung der Portionen, gekennzeichnet durch eine in dem bzw. jedem Kühlbehälter (2, 101) vorgesehene Vorrichtung (8, 106) zum Ausfördern einzelner Portionen, wobei alle Portionen einzeln verpackt sind und eine Schütt-Gesamtheit in dem jeweiligen Kühlbehälter (2, 101) bilden, zumindest eine Vorrichtung (25, 26; 127, 128) zum Halten der ausgeförderten Portionen, und zumindest eine Vorrichtung (40, 138) zum Entfernen der Verpackung unter gleichzeitiger Abgabe jeweils einer Portion.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8,106) zum Ausfördern der Portionen aus einer Förderschnecke besteht, die sich vom Boden des Kühlbehälters (2, 101) zu einer höhergelegenen Kälteschleuse (7, 107) erstreckt, durch die die Portionen aus dem Kühlbehälter (2, 101) ausgefördert werden können.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Vorrichtung (25, 26) zum Halten der Portionen zwei parallel geführte Bänder (25, 26) mit Ausnehmungen (27) umfaßt, wobei die Ausdehnung der Ausnehmungen (27) größer als die der Portionen und kleiner als die der von den Portionen überstehenden Verpackungsteile ist, so daß die in den Ausnehmungen (27) aufgenommenen Portionen an ihren jeweiligen überstehenden Verpackungsteilen (60) zwischen den beiden Bändern (25, 26) festklemmbar sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung einen Stempel (40) umfaßt, der zum Abgeben der zwischen den Bändern (25, 26) gehaltenen Portionen unter Zerreißen der Verpackung quer zu den und durch die Ausnehmungen (27) der Bänder (25, 26) bewegbar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (127, 128) zum Halten der Portionen zwei zum Festklemmen jeweils einer Portion gegeneinander bewegbare Halteelemente (127, 128) aufweist, wobei die Vorrichtung (138) zum Entfernen der Verpackung im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Halteelemente (127, 128) bewegbar ist, um die Portionen unter Zerreißen der Verpackung abzugeben.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (127, 128) zum Halten der Portionen die Portionen im wesentlichen an deren überstehenden Verpackungsteilen (60) halten und die Vorrichtung (138) zum Entfernen der Verpackung in die Vorrichtung (127,128) zum Halten der Portionen integriert ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Kühlbehälter (2, 101) und eine gemeinsame Fördervorrichtung (9, 114) zum Zuführen der aus den Kühlbehältern (2, 101) ausgeförderten Portionen zu einer gemeinsamen Haltevorrichtung (25, 26; 127, 128).
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kühlbehälter (2, 101) vorgesehen sind, wobei für jeden Kühlbehälter (2, 101) eine Haltevorrichtung (25, 26; 127, 128) und eine Vorrichtung (40, 138) zum Entfernen der Verpackung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen Eisautomat eingebaut ist und die Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels Speiseeis-Kugeln sind.
DE1996142002 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels Withdrawn DE19642002A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996142002 DE19642002A1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels
AU47806/97A AU4780697A (en) 1996-10-11 1997-10-06 Device for storing and dispensing individual portions of deep-frozen food
EP97910416A EP1012800A1 (de) 1996-10-11 1997-10-06 Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe einzelner portionen eines tiefgekühlten lebensmittels
PCT/EP1997/005483 WO1998016909A1 (de) 1996-10-11 1997-10-06 Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe einzelner portionen eines tiefgekühlten lebensmittels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996142002 DE19642002A1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19642002A1 true DE19642002A1 (de) 1998-04-16

Family

ID=7808499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996142002 Withdrawn DE19642002A1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1012800A1 (de)
AU (1) AU4780697A (de)
DE (1) DE19642002A1 (de)
WO (1) WO1998016909A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1186241A1 (de) * 2000-09-09 2002-03-13 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Maschine zum Verkauf von Speiseeis
EP1195096A1 (de) * 2000-10-09 2002-04-10 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Maschine zum Verkauf von Speiseeis
EP1232693A2 (de) * 2001-02-16 2002-08-21 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Vorrichtung zum Umrühren von Speiseeis in einem Speiseeisautomat
WO2006040655A1 (en) * 2004-10-13 2006-04-20 Franco De Blasi Device for preserving and delivering ice-cream
WO2016016800A1 (en) 2014-07-29 2016-02-04 Buono Vending S.R.L. Automatic dispenser for dispensing loose ice-cream and/or sorbet and method for dispensing loose ice-cream and/or sorbet

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100405243B1 (ko) * 2001-02-16 2003-11-12 삼성광주전자 주식회사 호퍼를 이용한 구슬형 아이스크림 자동판매기

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3876110A (en) * 1971-05-14 1975-04-08 Roland H Logie Vending machine for freshly served ice cream or sherbert cups or cones
CA949935A (en) * 1971-06-09 1974-06-25 Easy Scoop Industries Ltd. Hard ice cream dispensing machine
WO1990011934A2 (de) * 1989-04-07 1990-10-18 Heinrich Stauffacher Verfahren zur herstellung von in streifen verpackten portionen speiseeis, hiermit gefüllte verpackungen, sowie vorrichtung zu deren ausgabe
US5027698A (en) * 1990-02-20 1991-07-02 Munroe Chirnomas Ice cream vending machine
US5117654A (en) * 1991-06-24 1992-06-02 Whirlpool Corporation Ice conveyor system for refrigerator
US5281429A (en) * 1992-04-16 1994-01-25 Zevlakis John M Apparatus and method for dispensing defined portions of ice cream or a like deformable product

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1186241A1 (de) * 2000-09-09 2002-03-13 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Maschine zum Verkauf von Speiseeis
EP1195096A1 (de) * 2000-10-09 2002-04-10 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Maschine zum Verkauf von Speiseeis
EP1232693A2 (de) * 2001-02-16 2002-08-21 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Vorrichtung zum Umrühren von Speiseeis in einem Speiseeisautomat
EP1232693A3 (de) * 2001-02-16 2003-08-06 Samsung Kwangju Electronics Co., Ltd. Vorrichtung zum Umrühren von Speiseeis in einem Speiseeisautomat
WO2006040655A1 (en) * 2004-10-13 2006-04-20 Franco De Blasi Device for preserving and delivering ice-cream
WO2016016800A1 (en) 2014-07-29 2016-02-04 Buono Vending S.R.L. Automatic dispenser for dispensing loose ice-cream and/or sorbet and method for dispensing loose ice-cream and/or sorbet

Also Published As

Publication number Publication date
AU4780697A (en) 1998-05-11
EP1012800A1 (de) 2000-06-28
WO1998016909A1 (de) 1998-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0004921B1 (de) Entnahmefach, insbesondere für Kühlmöbel
DE3887297T2 (de) Bandmaterialausgeber mit zwei Rollen.
DE69109632T2 (de) Automatisches Nahrungsmittelfritier- und Verkaufssystem.
EP0455057A2 (de) Ausgabe- und Zerkleinerungsvorrichtung für Kleineisstücke
DE3101130A1 (de) Maschine zum aufbrechen von eiern un zum trennen von deren inhalt
DE3218959A1 (de) Vorrichtung zum beschichten einzelner auf einer transportvorrichtung aneinander anliegend transportierter waffelblaetter o.dgl. backprodukte mit streichmassen
CH632202A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kartonieren von gefuellten beutelartigen behaeltnissen.
DE2244560C3 (de) Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Nahrungsmitteln
DE2127310C3 (de) Fördereinrichtung für Flaschen oder ähnliches Fördergut
DE19642002A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe einzelner Portionen eines tiefgekühlten Lebensmittels
DE1511649A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gefuellter Beutelpackungen aus einer Schlauchbahn
DE69006457T2 (de) Vorrichtung zum Be- und/oder Entladen der Regale eines Gefriertrocknungsraumes.
DE2425801A1 (de) Sammelverpackungsstation
DE69026610T2 (de) Vorrichtung zum Kochen von tiefgekühlten, vorgekochten "Pommes Frites"
DE2700843A1 (de) Verteilereinrichtung fuer warm zubereitete gerichte sowie eine mit solchen einrichtungen ausgestattete anlage
EP1821268B1 (de) Abgabeeinrichtung für Lebensmittel
EP1486120B1 (de) Vereinzelungsvorrichtung für Backgut
DE19943754C1 (de) Vorrichtung zum Zuleiten von aus Düsen austretenden, schmelzflüssigen Kunststoffsträngen zu einer Ablaufrinne
EP0484933B1 (de) Abschwartmaschine
DE2112353A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus flachen Werkstuecken,insbesondere aus Schlauchabschnitten
EP0173978B1 (de) Handtuch-Spender
DE60221246T2 (de) Vorrichtung zur Speiseeissandwichzubereitung und -auslieferung
EP3569218B1 (de) Vorrichtung zum verarbeiten eines mehrere blisterbeutel aufweisenden blisterschlauchs und betriebsverfahren hierfür
EP1633194B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum garnieren von lebensmitteln
DE29518950U1 (de) Verkaufsständer

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee