DE19641736A1 - Verfahren zum Herstellen von Würsten oder dergleichen wurstartigen Verpackungseinheiten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Würsten oder dergleichen wurstartigen Verpackungseinheiten

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DE19641736A1
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Hartmut Brettschneider
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Verfahren dieser Art sind insbesondere bei der Wurstherstellung üblich, wobei durch das Zentrieren, Raffen und Spreizen einzelne, jeweils über einen gerafften Abschnitt verbundene Würste erhalten werden. Zum Fixieren der gerafften Abschnitte und zum Verschließen der Würste an jeweils beiden Enden ist das Aufbringen von Metallklammern üblich und notwendig, und zwar unter Verwendung von hierfür bestimmten Maschinen (Klipper).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit welchem die Herstellung von Würsten oder dergl. wurstartigen Verpackungseinheiten wesentlich vereinfacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf die Fixier- und Verschlußelemente aus Metall (Metallklammern) verzichtet werden. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Kostenersparnis, sondern auch eine wesentliche Vereinfachung der für das Verfahren verwendeten Vorrichtung.
Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Funktionsdarstellung eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten entsprechend dem Verfahren der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung und in Seitenansicht die Zentrier-, Raff- und Versiegelungsstation der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 in Draufsicht zwei der gegenläufig bewegten Zentrier- und Raffelemente.
In den Figuren ist 1 eine Wurstmaschine üblicher Bauart, mit der das Wurstmaterial 2 (Brät) in einen beispielsweise mehrschichtigten Kunstdarm 3 eingebracht wird, so daß ein schlauchartiges Zwischenprodukt erhalten wird, welches aus dem schlauchartigen Kunstdarm 3 und der Füllung 2 aus Brät besteht.
Dieses Zwischenprodukt 4 wird einer Station 5 zugeführt, die dazu dient, aus diesem Zwischenprodukt ein Endprodukt 6 zu formen, welches aus einer Vielzahl von Würsten 7 besteht, die jeweils beidendig über einen gerafften Abschnitt 8 des Kunstdarmes 3 miteinander verbunden sind und an beiden Enden jeweils im Bereich des gerafften Abschnittes 8 verschlossen sind, und zwar durch Versiegeln oder Verschweißen des Kunstdarmes 3.
Die Station 5 hat also wenigstens drei Funktionen, nämlich eine Zentrier- und Raff- Funktion, eine Spreizfunktion, um das Brät 2 aus dem jeweiligen Abschnitt 8 herauszuschieben oder herauszudrücken, sowie eine Versiegelungsfunktion, um diesen Kunstdarm 3 zum Verschließen der Portionen bzw. Würste 7 zumindest an den beiden Seiten jedes Abschnitts 8 einmal vollständig zu versiegeln bzw. zu verschließen.
In der Fig. 3 ist die Station 5 mehr im Detail dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht sie aus zwei Paaren von Zentrier- und Raffelementen, nämlich aus dem in der Fig. 3 linken Paar, welches von dem oberen Element 9 und dem unteren Element 10 gebildet ist und aus dem in der Fig. 3 rechten Paar, welches von dem oberen Element 11 und dem unteren Element 12 gebildet ist. Die Elemente 9-12 sind jeweils flach ausgebildet und liegen mit ihren Oberflächenseiten in einer Ebene senkrecht zur Bewegungs- und Längsrichtung des Zwischenproduktes 4. Weiterhin sind die Elemente 9-12 jeweils für eine gegenläufige Bewegung in einer Achsrichtung radial zur Längsrichtung des Zwischenproduktes 4 geführt und durch einen geeigneten Antrieb angetrieben, wie dies in der Fig. 3 mit den Doppelpfeilen A und B angedeutet ist.
Die Elemente 9 und 11 besitzen an ihrer Unterseite jeweils eine zu dieser Unterseite hin offene V-förmige Öffnung 13. An den Elementen 10 und 12 ist eine entsprechende, zur Oberseite hin offene V-förmige Öffnung 14 vorgesehen. Durch den Antrieb sind die Elemente 9 und 10 bzw. 11 und 12 zwischen einer Position, in denen die Elemente 9 und 10 bzw. 11 und 12 jedes Paares voneinander beabstandet sind, und einer Position bewegbar, in denen sich diese Elemente soweit überlappen, daß die Öffnungen 13 und 14 nur noch eine Öffnung mit stark reduziertem Querschnitt bilden.
Durch einen weiteren Antrieb ist ein Paar von Elementen nämlich die Elemente 11 und 12 auch in Längsrichtung des Zwischenproduktes 4 zwischen einer Stellung bewegbar, in denen die Elemente 11 und 12 den Elementen 9 und 10 unmittelbar benachbar sind und einer Stellung, in der ein der Länge des jeweiligen Abschnittes 8 entsprechender Abstand zwischen den Elementen 9/10 und 11/12 besteht.
An der Station 5 sind weiterhin beheizte Versiegelungsstempel 15 vorgesehen, die ebenfalls radial zur Längserstreckung des Zwischenproduktes 4 aus einer Ausgangsstellung in eine Versiegelungsstellung bewegbar sind.
Die Arbeitsweise der Station 5 läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Zur Erzeugung eines Abschnittes 8 wird zunächst das Zwischenprodukt 4 durch die sich aufeinander zu bewegenden und dieses Zwischenprodukt in den Öffnungen 13 und 14 aufnehmenden Elementen 9 und 10 sowie 11 und 12 zentriert und gerafft, wobei sich die beiden Elemente 11 und 12 in ihrer Stellung unmittelbar an den Elementen 9 und 10 befinden. Nach diesem Raffen werden die Elemente 11 und 12 zum Spreizen bzw. zur Ausbildung des Abschnittes 8 von den Elementen 9 und 10 wegbewegt, wodurch das Brät 2 aus dem gerafften Abschnitt 8 herausgeschoben wird. Anschließend werden die beheizten Stempel 15 aus ihrer Ausgangsstellung radial nach innen in die Versiegelungsstellung bewegt, in der die beheizten Stempel 15 gegen den Kunstdarm im Bereich des Abschnittes 8 anliegen und diesen durch Hitzeeinwirkung verschweißen bzw. versiegeln, und zwar an wenigstens zwei Bereichen beidseitig von der Mitte des jeweiligen Abschnittes 8. Bei diesem Verschweißen wird der Kunstdarm 3 auch Innen verschlossen. Der Kunstdarm 3 besteht zumindest teilweise aus einem schweißbaren Kunststoffmaterial.
Grundsätzlich ist das beschriebene Verschweißen bzw. Versiegeln aber auch bei Verwendung von Naturdärmen möglich, und zwar dadurch, daß durch Hitzeeinwirkung die Struktur dieses Naturdarmes und/oder die Struktur des Brät 2 so verändert wird, daß sich der gewünschte Abschluß ergibt.
Der Vorteil des bestehenden Verfahrens besteht insbesondere darin, daß auf die bisher zum Verschließen der Würste 7 an den beiden Enden üblichen Metallklammern und die zum Anbringen dieser Metallklammern dienenden Apparate (Klipper) verzichtet werden kann.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Das Versiegeln oder Verschweißen an den Abschnitten 8 kann auch durch Ultraschall oder durch Wärmeeinwirkung und Ultraschall erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Wurstmaschine
2 Brät
3 Kunstdarm
4 Zwischenprodukt
5 Station
6 Endprodukt
7 Wurst
8 Abschnitt
9-12 Zentrier- und Raffelement
13, 14 Öffnung
15 Versiegelungsstempel

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von Würsten oder dergl. wurstartigen Verpackungseinheiten für Lebensmittel, bei dem (Verfahren) aus einem Zwischenprodukt (4), welches das Lebensmittel (2) in einer schlauchartigen Umhüllung (3) enthält, die Umhüllung (3) an bestimmten Abschnitten (8) zentriert, gerafft, anschließend gespreizt und die geraffte Umhüllung (3) an jedem Abschnitt (8) in diesem Zustand fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixieren der Umhüllung (3) unter Wärmeeinwirkung durch Versiegeln oder Verschweißen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixieren durch beheizte Versiegelungsstempel (15) erfolgt, die für das Versiegeln gegen die geraffte Umhüllung angepreßt anliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3) beim Versiegeln innen verschlossen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung zumindest aus einer Schicht aus einem verschweißbaren Kunststoff besteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung ein Kunstdarm oder ein Naturdarm ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versiegeln oder Verschweißen durch Wärmeeinwirkung und/oder durch Ultraschall erfolgt.
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