DE19641457A1 - Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte - Google Patents

Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte

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DE19641457A1
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Peter Trepke
Walter Dr Baur
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Description

Die Erfindungen betrifft eine Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte, wobei die Schütte aus einer Schüttenwand und zwei parallel zueinander ausgerichteten, mit der Schüttenwand verbundenen Wandungen besteht.
Derartige Faltschachteln sind bekannt und dienen der Aufnahme eines schüttfähigen Produkts. Das Produkt kann bei ausgeschwenkter Schütte aus dem Inneren der Faltschachtel und über die Schütte ausgegeben werden.
Die bekannten Faltschachteln mit Schütte haben den Nachteil, daß sie bei schwerem Schüttgut, wie z. B. Schrauben, infolge von Deformationen nicht mehr gut handhabbar sind. Zum einen können die Wandungen aufeinander zu verschwenkt werden, so daß Schüttgut zwischen eine Wandung und einen Mantelteil der Faltschachtel gelangen kann, wodurch der Schüttvorgang behindert wird. Zum anderen erfährt bei schwerem Schüttgut die Bodenfläche der Faltschachtel eine ungewünschte Deformation, die sich auf den Bereich der Schütte überträgt. Des weiteren können Schütten an Faltschachteln nicht parallel zu den Wandungen verschoben werden, um dadurch das Schüttvolumen zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte dahingehend zu verbessern, daß sie bei sicherer Funktion auch für schweres Schüttgut geeignet ist, und daß ihr maximales Schüttenvolumen wahlweise veränderbar oder fest ist.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach besteht die Faltschachtel aus einem Schachtelteil und einem Einsatzteil. Das Schachtelteil bildet die äußeren Mantelteile und einen Endverschluß des Schachtelkörpers. Das Einsatzteil weist einen Boden, die Schütte und zwei mit dem Boden verbundene Seitenteile auf. Jeweils eine Wandung der Schütte ist einerseits von einem Mantelteil und andererseits von einem Seitenteil begrenzt.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel hat den Vorteil, daß sie auch für schweres Schüttgut geeignet ist. Ein Verschwenken der Wandungen der Schütte aufeinander zu wird dadurch vermieden, daß die Wandungen beidseits begrenzt sind. Dadurch ist es auch nicht mehr möglich, daß Schüttgut zwischen eine Wandung und einen Mantelteil gelangen kann. Eine Deformation der Bodenfläche der Faltschachtel wird verhindert, da der Boden des Einsatzteils die Bodenfläche des Schachtelteils verstärkt. Durch eine Verschiebung des Einsatzteils in Richtung der Schütte kann zudem das Schüttvolumen verändert werden, sofern der Boden des Einsatzteils nicht fest mit der Bodenfläche des Mantelteils verbunden ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Ist der Boden des Einsatzteils mit dem als Bodenfläche vorgesehenen Mantelteil des Schachtelteils verbunden (Anspruch 2), so wird das Einsatzteil gegenüber einer Verschiebung gesichert. Die ausgeschwenkte Schütte ist in dieser Position maximal ausschwenkbar. Die Sicherung, z. B. eine flächige Verklebung zwischen Boden und Mantelteil hat auch den Vorteil, daß das Einsatzteil bei einer Schüttgutausgabe nicht aus dem Schachtelteil rutschen kann.
Eine Entfernung der Wandungen aus dem Zwischenraum zwischen jeweils einem Seitenteil und einem Mantelteil wird verhindert, wenn gemäß Anspruch 3 an den Wandungen jeweils ein Anschlag zum Anschlagen an eine den Zwischenraum begrenzende Innenfläche der Faltschachtel bei ausgeschwenkter Schütte vorgesehen ist. Dadurch wird auch ein Austreten von Schüttgut zwischen einer Wandung und einem Mantelteil verhindert, wie er bei aus dem Zwischenraum entfernten Wandungen vorkommen könnte.
Sind die Anschläge anschlagseitig abgerundet (Anspruch 4), so behalten die Anschläge auch bei wiederholter Benutzung ihre Form. Spitze Anschläge würden abstumpfen und dadurch ihre Eigenschaften ändern.
Eine Erstbenutzungsanzeige für ein Schüttenöffnen ist realisierbar, wenn die Schüttenwand mit einer Lasche und die Lasche wiederum mit dem oberen Mantelteil verbunden ist (Anspruch 5). Beim Öffnen der Schütte reißt die Lasche ab und verbleibt am oberen Mantelteil. Das Abreißen wird erleichtert, wenn analog Anspruch 6 zwischen der Schüttenwand und der Lasche eine Perforation vorgesehen ist. Ist die Perforation gerade ausgeführt, und weist sie mittig einen halbkreisförmigen Bogen auf (Anspruch 7), so kann die Perforation in einfacher Weise durch Fingerdruck auf den Bogen durchbrochen werden. Eine halbkreisförmige, am Bogen anliegende Aussparung im oberen Mantelteil dient einer genauen Positionierung eines auf den Boden wirkenden Fingers eines Verbrauchers. Die Perforation reißt zuerst am Bogen und dann entlang ihrer geraden Abschnitte auf.
Ein Sichtfenster im oberen Mantelteil der Faltschachtel (Anspruch 9) dient der Ansicht des Faltschachtelinhalts. Das Sichtfenster kann mittels einer durchsichtigen Kunststoffolie verschlossen oder aber offen sein.
Die Faltschachtel kann aus Karton gefertigt sein (Anspruch 10), auf den ein Druckbild aufgebracht bzw. eine durchsichtige Kunststoffolie aufgeklebt wird.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Faltschachtel an Hand ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Fig. näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Draufsicht einen Zuschnitt für ein Schachtelteil einer Faltschachtel, mit äußeren Mantelteilen, einem Sichtfenster in einem Mantelteil, einem dreiteiligen Endverschluß, zwei Laschen zum Verkleben des Schachtelteils, und einer randseitigen, kreisförmigen Aussparung im Mantelteil mit dem Sichtfenster;
Fig. 2 in einer Draufsicht einen Zuschnitt für ein Einsatzteil einer Faltschachtel, mit einem Boden, daran zwei Seitenteile, eine mit dem Boden verbundene Schüttenwand, zwei viertelkreisförmige Wandungen mit Anschlag an der Schüttenwand und einer Lasche an der Schüttenwand, wobei die Lasche mit Hilfe einer teilweise geraden und teilweise halbkreisförmigen Perforation von der Schüttenwand abtrennbar ist;
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung eine aus den Zuschnitten der Fig. 1 und 2 geformte und verklebte Faltschachtel aus Karton, mit nicht vollständig geöffneter Schütte, sowie
Fig. 4 in einer Schnittdarstellung die entlang A-A der Fig. 3 geschnittene Falt­ schachtel.
Bei einer Faltschachtel 1 (Fig. 3, Fig. 4) mit einer ausschwenkbaren Schütte 2 besteht die Schütte 2 aus einer Schüttenwand 3 und zwei parallel zueinander ausgerichteten, mit der Schüttenwand 3 verbundenen Wandungen 4. Die Faltschachtel 1 besteht aus einem Schachtelteil 5 (Fig. 1) und einem in den Schachtelteil 5 einsetzbaren Einsatzteil 6 (Fig. 2).
Das Schachtelteil 5 bildet die äußeren Mantelteile 7, 8, 9,10 und einen Endverschluß 11 des Schachtelkörpers 12. Der Endverschluß 11 wird von drei Verschlußteilen 13, 14, 15 und einer Lasche 16 gebildet.
Das Einsatzteil 6 weist einen Boden 17, die aus der Schüttenwand 3 und den Wandungen 4 gebildete Schütte 2, und zwei mit dem Boden 17 verbundene Seitenteile 18, 19 auf.
Jeweils eine Wandung 4 der Faltschachtel 1 ist jeweils in stabilisierender Weise einerseits von einem Mantelteil 8, 10 und andererseits von einem Seitenteil 18, 19 begrenzt.
Der Boden 17 des Einsatzteils 6 ist mittels einer Verklebung 20 mit einem als Bodenfläche 21 vorgesehenen Mantelteil 9 des Schachtelteils 5 flächig verbunden (Fig. 4).
An den Wandungen 4 der Faltschachtel 1 ist jeweils ein Anschlag 22 zum Anschlagen an die Innenfläche 23 des Mantelteils 7 der Faltschachtel 1 bei gänzlich ausgeschwenkter Schütte 2 vorgesehen. Die Anschläge 22 weisen anschlagseitig jeweils eine Abrundung 24 auf.
Der Schachtelkörper 12 wird durch eine Verklebung der Lasche 25 mit dem Mantelteil 10 geschlossen.
Die Schüttenwand 3 ist mit einer Lasche 26 verbunden. Die Lasche 26 wird bei geschlossener Schütte 2 mittels einer Verklebung 27 mit dem oberen Mantelteil 7 verbunden. Beim Öffnen der Schütte 2 reißt die Lasche 26 entlang der Perforation 28 ab und verbleibt an der Innenfläche 23 des Mantelteils 7, wodurch eine Erstbenutzungsanzeige realisiert wurde. Die Perforation 28 weist zwei gerade Abschnitte 29 und einen halbkreisförmigen Bogen 30 auf. Das obere Mantelteil 7 weist eine an dem Bogen 30 anliegende, halbkreisförmige Aussparung 31 auf.
Im oberen Mantelteil 7 ist ein Sichtfenster 32 vorgesehen. Die Faltschachtel 1 wurde aus Karton 33 gefertigt.
Das Schachtelteil 5 und das Einsatzteil 6 werden ausgestanzt, entlang Faltlinien 34 gefaltet und mit einer Perforation 29 versehen. Dann wird das Schachtelteil 5 zu einem Schachtelkörper 12 geformt. Dieser wird an den Laschen 16, 25 verleimt. Anschließend wird das Einsatzteil 6 geformt, bodenseitig beleimt, in den Schachtelkörper 12 geschoben und bodenseitig gepreßt. Danach erfolgt die Befüllung und schließlich der Verschluß der Schütte 2, wobei die Lasche 26 beleimt und gegen das obere Mantelteil 7 gedrückt wird.
Bezugszeichenliste
1
Faltschachtel
2
Schütte
3
Schüttenwand
4
Wandung
5
Schachtelteil
6
Einsatzteil
7
,
8
,
9
,
10
Mantelteil
11
Endverschluß
12
Schachtelkörper
13
,
14
,
15
Verschlußteil
16
Lasche
17
Boden
18
,
19
Seitenteil
20
Verklebung
21
Bodenfläche
22
Anschlag
23
Innenfläche
24
Abrundung
25
Lasche
26
Lasche
27
Verklebung
28
Perforation
29
gerader Abschnitt
30
Bogen
31
Aussparung
32
Sichtfenster
33
Karton
34
Faltlinie

Claims (10)

1. Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte, wobei die Schütte aus einer Schüttenwand und zwei parallel zueinander ausgerichteten, mit der Schüttenwand verbundenen Wandungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) aus einem Schachtelteil (5) und einem Einsatzteil (6) besteht, daß das Schachtelteil (5) die äußeren Mantelteile (7, 8, 9,10) und einen Endverschluß (11) des Schachtelkörpers (12) bildet, daß das Einsatzteil (6) einen Boden (17), die Schütte (2) und zwei mit dem Boden (17) verbundene Seitenteile (18, 19) aufweist, und daß jeweils eine Wandung (4) einerseits von einem Mantelteil (8, 10) und andererseits von einem Seitenteil (18, 19) begrenzt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) des Einsatzteils (6) mit einem als Bodenfläche (21) vorgesehenen Mantelteil (9) des Schachtelteils (5) verbunden ist, vorzugsweise mittels einer Verklebung (20).
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandungen (4) jeweils ein Anschlag (22) zum Anschlagen an eine Innenfläche (23) der Faltschachtel (1) bei ausgeschwenkter Schütte vorgesehen ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22) anschlagseitig eine Abrundung (24) aufweisen.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttenwand (3) mit einer Lasche (26) verbunden ist, und daß die Lasche (26) mit dem oberen Mantelteil (7) verbunden ist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schüt­ tenwand (3) und der Lasche (26) eine Perforation (28) vorgesehen ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (28) gerade ausgeführt ist und mittig einen halbkreisförmigen Bogen (30) aufweist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Mantelteil (7) eine an dem Bogen (30) anliegende, halbkreisförmige Aussparung (31) aufweist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Mantelteil (7) ein Sichtfenster (32) vorgesehen ist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) aus Karton (33) gefertigt wurde.
DE1996141457 1996-10-09 1996-10-09 Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte Withdrawn DE19641457A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761349A1 (fr) * 1997-01-10 1998-10-02 Inoue Danboru Kk Conteneur elabore en materiau fibreux ondule plat, pour outils d'usinage ou equivalent et procede de mise en volume dudit conteneur
WO2001026981A1 (en) * 1999-10-15 2001-04-19 Ambrogio Rucco Container for loose products in general

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761349A1 (fr) * 1997-01-10 1998-10-02 Inoue Danboru Kk Conteneur elabore en materiau fibreux ondule plat, pour outils d'usinage ou equivalent et procede de mise en volume dudit conteneur
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