DE19641457A1 - Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte - Google Patents
Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren SchütteInfo
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Description
Die Erfindungen betrifft eine Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte, wobei
die Schütte aus einer Schüttenwand und zwei parallel zueinander ausgerichteten, mit
der Schüttenwand verbundenen Wandungen besteht.
Derartige Faltschachteln sind bekannt und dienen der Aufnahme eines schüttfähigen
Produkts. Das Produkt kann bei ausgeschwenkter Schütte aus dem Inneren der
Faltschachtel und über die Schütte ausgegeben werden.
Die bekannten Faltschachteln mit Schütte haben den Nachteil, daß sie bei schwerem
Schüttgut, wie z. B. Schrauben, infolge von Deformationen nicht mehr gut handhabbar
sind. Zum einen können die Wandungen aufeinander zu verschwenkt werden, so daß
Schüttgut zwischen eine Wandung und einen Mantelteil der Faltschachtel gelangen
kann, wodurch der Schüttvorgang behindert wird. Zum anderen erfährt bei schwerem
Schüttgut die Bodenfläche der Faltschachtel eine ungewünschte Deformation, die sich
auf den Bereich der Schütte überträgt. Des weiteren können Schütten an
Faltschachteln nicht parallel zu den Wandungen verschoben werden, um dadurch das
Schüttvolumen zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Faltschachtel mit einer
ausschwenkbaren Schütte dahingehend zu verbessern, daß sie bei sicherer Funktion
auch für schweres Schüttgut geeignet ist, und daß ihr maximales Schüttenvolumen
wahlweise veränderbar oder fest ist.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach
besteht die Faltschachtel aus einem Schachtelteil und einem Einsatzteil. Das
Schachtelteil bildet die äußeren Mantelteile und einen Endverschluß des
Schachtelkörpers. Das Einsatzteil weist einen Boden, die Schütte und zwei mit dem
Boden verbundene Seitenteile auf. Jeweils eine Wandung der Schütte ist einerseits
von einem Mantelteil und andererseits von einem Seitenteil begrenzt.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel hat den Vorteil, daß sie auch für schweres
Schüttgut geeignet ist. Ein Verschwenken der Wandungen der Schütte aufeinander zu
wird dadurch vermieden, daß die Wandungen beidseits begrenzt sind. Dadurch ist es
auch nicht mehr möglich, daß Schüttgut zwischen eine Wandung und einen Mantelteil
gelangen kann. Eine Deformation der Bodenfläche der Faltschachtel wird verhindert,
da der Boden des Einsatzteils die Bodenfläche des Schachtelteils verstärkt. Durch eine
Verschiebung des Einsatzteils in Richtung der Schütte kann zudem das Schüttvolumen
verändert werden, sofern der Boden des Einsatzteils nicht fest mit der Bodenfläche des
Mantelteils verbunden ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10
beschrieben.
Ist der Boden des Einsatzteils mit dem als Bodenfläche vorgesehenen Mantelteil des
Schachtelteils verbunden (Anspruch 2), so wird das Einsatzteil gegenüber einer
Verschiebung gesichert. Die ausgeschwenkte Schütte ist in dieser Position maximal
ausschwenkbar. Die Sicherung, z. B. eine flächige Verklebung zwischen Boden und
Mantelteil hat auch den Vorteil, daß das Einsatzteil bei einer Schüttgutausgabe nicht
aus dem Schachtelteil rutschen kann.
Eine Entfernung der Wandungen aus dem Zwischenraum zwischen jeweils einem
Seitenteil und einem Mantelteil wird verhindert, wenn gemäß Anspruch 3 an den
Wandungen jeweils ein Anschlag zum Anschlagen an eine den Zwischenraum
begrenzende Innenfläche der Faltschachtel bei ausgeschwenkter Schütte vorgesehen
ist. Dadurch wird auch ein Austreten von Schüttgut zwischen einer Wandung und
einem Mantelteil verhindert, wie er bei aus dem Zwischenraum entfernten Wandungen
vorkommen könnte.
Sind die Anschläge anschlagseitig abgerundet (Anspruch 4), so behalten die
Anschläge auch bei wiederholter Benutzung ihre Form. Spitze Anschläge würden
abstumpfen und dadurch ihre Eigenschaften ändern.
Eine Erstbenutzungsanzeige für ein Schüttenöffnen ist realisierbar, wenn die
Schüttenwand mit einer Lasche und die Lasche wiederum mit dem oberen Mantelteil
verbunden ist (Anspruch 5). Beim Öffnen der Schütte reißt die Lasche ab und verbleibt
am oberen Mantelteil. Das Abreißen wird erleichtert, wenn analog Anspruch 6 zwischen
der Schüttenwand und der Lasche eine Perforation vorgesehen ist. Ist die Perforation
gerade ausgeführt, und weist sie mittig einen halbkreisförmigen Bogen auf (Anspruch
7), so kann die Perforation in einfacher Weise durch Fingerdruck auf den Bogen
durchbrochen werden. Eine halbkreisförmige, am Bogen anliegende Aussparung im
oberen Mantelteil dient einer genauen Positionierung eines auf den Boden wirkenden
Fingers eines Verbrauchers. Die Perforation reißt zuerst am Bogen und dann entlang
ihrer geraden Abschnitte auf.
Ein Sichtfenster im oberen Mantelteil der Faltschachtel (Anspruch 9) dient der Ansicht
des Faltschachtelinhalts. Das Sichtfenster kann mittels einer durchsichtigen Kunststoffolie
verschlossen oder aber offen sein.
Die Faltschachtel kann aus Karton gefertigt sein (Anspruch 10), auf den ein Druckbild
aufgebracht bzw. eine durchsichtige Kunststoffolie aufgeklebt wird.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Faltschachtel an Hand ein Ausführungs
beispiel darstellenden Fig. näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Draufsicht einen Zuschnitt für ein Schachtelteil einer Faltschachtel,
mit äußeren Mantelteilen, einem Sichtfenster in einem Mantelteil, einem
dreiteiligen Endverschluß, zwei Laschen zum Verkleben des Schachtelteils,
und einer randseitigen, kreisförmigen Aussparung im Mantelteil mit dem
Sichtfenster;
Fig. 2 in einer Draufsicht einen Zuschnitt für ein Einsatzteil einer Faltschachtel, mit
einem Boden, daran zwei Seitenteile, eine mit dem Boden verbundene
Schüttenwand, zwei viertelkreisförmige Wandungen mit Anschlag an der
Schüttenwand und einer Lasche an der Schüttenwand, wobei die Lasche mit
Hilfe einer teilweise geraden und teilweise halbkreisförmigen Perforation von
der Schüttenwand abtrennbar ist;
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung eine aus den Zuschnitten der Fig.
1 und 2 geformte und verklebte Faltschachtel aus Karton, mit nicht
vollständig geöffneter Schütte, sowie
Fig. 4 in einer Schnittdarstellung die entlang A-A der Fig. 3 geschnittene Falt
schachtel.
Bei einer Faltschachtel 1 (Fig. 3, Fig. 4) mit einer ausschwenkbaren Schütte 2
besteht die Schütte 2 aus einer Schüttenwand 3 und zwei parallel zueinander
ausgerichteten, mit der Schüttenwand 3 verbundenen Wandungen 4. Die Faltschachtel
1 besteht aus einem Schachtelteil 5 (Fig. 1) und einem in den Schachtelteil 5
einsetzbaren Einsatzteil 6 (Fig. 2).
Das Schachtelteil 5 bildet die äußeren Mantelteile 7, 8, 9,10 und einen Endverschluß
11 des Schachtelkörpers 12. Der Endverschluß 11 wird von drei Verschlußteilen 13,
14, 15 und einer Lasche 16 gebildet.
Das Einsatzteil 6 weist einen Boden 17, die aus der Schüttenwand 3 und den
Wandungen 4 gebildete Schütte 2, und zwei mit dem Boden 17 verbundene Seitenteile
18, 19 auf.
Jeweils eine Wandung 4 der Faltschachtel 1 ist jeweils in stabilisierender Weise
einerseits von einem Mantelteil 8, 10 und andererseits von einem Seitenteil 18, 19
begrenzt.
Der Boden 17 des Einsatzteils 6 ist mittels einer Verklebung 20 mit einem als
Bodenfläche 21 vorgesehenen Mantelteil 9 des Schachtelteils 5 flächig verbunden
(Fig. 4).
An den Wandungen 4 der Faltschachtel 1 ist jeweils ein Anschlag 22 zum Anschlagen
an die Innenfläche 23 des Mantelteils 7 der Faltschachtel 1 bei gänzlich
ausgeschwenkter Schütte 2 vorgesehen. Die Anschläge 22 weisen anschlagseitig
jeweils eine Abrundung 24 auf.
Der Schachtelkörper 12 wird durch eine Verklebung der Lasche 25 mit dem Mantelteil
10 geschlossen.
Die Schüttenwand 3 ist mit einer Lasche 26 verbunden. Die Lasche 26 wird bei
geschlossener Schütte 2 mittels einer Verklebung 27 mit dem oberen Mantelteil 7
verbunden. Beim Öffnen der Schütte 2 reißt die Lasche 26 entlang der Perforation 28
ab und verbleibt an der Innenfläche 23 des Mantelteils 7, wodurch eine
Erstbenutzungsanzeige realisiert wurde. Die Perforation 28 weist zwei gerade
Abschnitte 29 und einen halbkreisförmigen Bogen 30 auf. Das obere Mantelteil 7 weist
eine an dem Bogen 30 anliegende, halbkreisförmige Aussparung 31 auf.
Im oberen Mantelteil 7 ist ein Sichtfenster 32 vorgesehen. Die Faltschachtel 1 wurde
aus Karton 33 gefertigt.
Das Schachtelteil 5 und das Einsatzteil 6 werden ausgestanzt, entlang Faltlinien 34
gefaltet und mit einer Perforation 29 versehen. Dann wird das Schachtelteil 5 zu einem
Schachtelkörper 12 geformt. Dieser wird an den Laschen 16, 25 verleimt.
Anschließend wird das Einsatzteil 6 geformt, bodenseitig beleimt, in den
Schachtelkörper 12 geschoben und bodenseitig gepreßt. Danach erfolgt die Befüllung
und schließlich der Verschluß der Schütte 2, wobei die Lasche 26 beleimt und gegen
das obere Mantelteil 7 gedrückt wird.
1
Faltschachtel
2
Schütte
3
Schüttenwand
4
Wandung
5
Schachtelteil
6
Einsatzteil
7
,
8
,
9
,
10
Mantelteil
11
Endverschluß
12
Schachtelkörper
13
,
14
,
15
Verschlußteil
16
Lasche
17
Boden
18
,
19
Seitenteil
20
Verklebung
21
Bodenfläche
22
Anschlag
23
Innenfläche
24
Abrundung
25
Lasche
26
Lasche
27
Verklebung
28
Perforation
29
gerader Abschnitt
30
Bogen
31
Aussparung
32
Sichtfenster
33
Karton
34
Faltlinie
Claims (10)
1. Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte, wobei die Schütte aus einer
Schüttenwand und zwei parallel zueinander ausgerichteten, mit der Schüttenwand
verbundenen Wandungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel
(1) aus einem Schachtelteil (5) und einem Einsatzteil (6) besteht, daß das
Schachtelteil (5) die äußeren Mantelteile (7, 8, 9,10) und einen Endverschluß (11)
des Schachtelkörpers (12) bildet, daß das Einsatzteil (6) einen Boden (17), die
Schütte (2) und zwei mit dem Boden (17) verbundene Seitenteile (18, 19)
aufweist, und daß jeweils eine Wandung (4) einerseits von einem Mantelteil
(8, 10) und andererseits von einem Seitenteil (18, 19) begrenzt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) des
Einsatzteils (6) mit einem als Bodenfläche (21) vorgesehenen Mantelteil (9) des
Schachtelteils (5) verbunden ist, vorzugsweise mittels einer Verklebung (20).
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Wandungen (4) jeweils ein Anschlag (22) zum Anschlagen an eine Innenfläche
(23) der Faltschachtel (1) bei ausgeschwenkter Schütte vorgesehen ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22)
anschlagseitig eine Abrundung (24) aufweisen.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schüttenwand (3) mit einer Lasche (26) verbunden ist, und daß die Lasche (26) mit
dem oberen Mantelteil (7) verbunden ist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schüt
tenwand (3) und der Lasche (26) eine Perforation (28) vorgesehen ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (28)
gerade ausgeführt ist und mittig einen halbkreisförmigen Bogen (30) aufweist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Mantelteil
(7) eine an dem Bogen (30) anliegende, halbkreisförmige Aussparung (31) aufweist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Mantelteil
(7) ein Sichtfenster (32) vorgesehen ist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1)
aus Karton (33) gefertigt wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141457 DE19641457A1 (de) | 1996-10-09 | 1996-10-09 | Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141457 DE19641457A1 (de) | 1996-10-09 | 1996-10-09 | Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641457A1 true DE19641457A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7808167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141457 Withdrawn DE19641457A1 (de) | 1996-10-09 | 1996-10-09 | Faltschachtel mit einer ausschwenkbaren Schütte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641457A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2761349A1 (fr) * | 1997-01-10 | 1998-10-02 | Inoue Danboru Kk | Conteneur elabore en materiau fibreux ondule plat, pour outils d'usinage ou equivalent et procede de mise en volume dudit conteneur |
WO2001026981A1 (en) * | 1999-10-15 | 2001-04-19 | Ambrogio Rucco | Container for loose products in general |
-
1996
- 1996-10-09 DE DE1996141457 patent/DE19641457A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2761349A1 (fr) * | 1997-01-10 | 1998-10-02 | Inoue Danboru Kk | Conteneur elabore en materiau fibreux ondule plat, pour outils d'usinage ou equivalent et procede de mise en volume dudit conteneur |
WO2001026981A1 (en) * | 1999-10-15 | 2001-04-19 | Ambrogio Rucco | Container for loose products in general |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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