DE1964117U - Federband fuer tueren. - Google Patents
Federband fuer tueren.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/12—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
- E05F1/1207—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
- E05F1/1215—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LU DEWIG - DlPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
DIPL-ING. LU DEWIG - DlPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
46 KerinwörtrVerstifteter Bandzapfen
Firma Borken & Mankel KGj Ennepetal-Voerde, Breekerfeider
: Straße 42 -48' V
Federband für Türen
Die Erfindung bezieht sieh auf ein für Türen "bestimmtes Federband, das zwei Bandhälften mit je einer Bandhülse und einem
Lappen, ferner einen diese verbindenden hohlen, eine Dreh-»
feder umhüllenden Bandzapfen und zwei die Federenden halternde
und drehfest mit den Bandhälften kuppelnde Endstopfen umfaßt, wobei der Bandzapfen einendig drehbeweglich mit dem Endstopfen
einer Bandhälfte axial gekuppelt und in der Bandhülse der anderen
Bandhälfte im wesentliGlien starr festgelegt ist»
Es sind Federhänder Tbeteannt, !bei denen der in der Bandnülse
einer Bandhälfte aufgenommene und sich mit einem ihm einendig
angefügten Endstopfen an deren äußerer Stirnfläche abstützende
Bandzapfen unbehindert aus der Bandhülse der anderen Bandhälfte abgezogen werden kann,; in der der andere Endstopfen
unmittelbar befestigt ist. Einer der beiden Endstopfen ist jeweils zur Justierung der Federvorspannung relativ zu der
zugeordneten Bandhülse dreneinstellbar« Es ist auch bekannt,
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bei Federbändern dieser Art den sich-über einen axial und drehbeweglich angeschlossenen Endstopfen am freien Stirnende einer
Bandhülse abstützenden Bandzapfen in der Bandhülse der anderen Bandhälfte lösbar zu haltern, um ein unbeabsichtigtes Trennen
der beiden Bandhälften zu verhindern. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art faßt ein in der Bandhülse aufgenommener
Schraubzapfen in eine Ausnehmung des Bandzapfens. Bei anderen bekannten Ausführungen ist die Bandhülse auf dem sie durchsetzenden
Teil des Bandzapfens durch eine Rastvorrichtung
mit begrenzter Haltekraft festgelegt.
Es ist ferner bekannt, einen Endstopfen mit begrenzter Haltekraft axial mit einem Endbereich des Bandzapfens zu verrasten,
um ein unbeabsichtigtes Trennen der beiden Bandhälften zu verhindern.
Schließlich sind Ausführungen bekannt, bei denen eine Bandhälfte mittels einer Renksperrung auf dem in der anderen
Bandhälfte festgelegten Bandzapfen lösbar verriegelt ist.
Die bekannten Ausführungen insbesondere mit in der Gebrauehslage
verrasteten, d, h. die Bandhälften mit begrenzter Kraft zusammenhaltenden
Bandzapfen haben sich in mannigfaltigen Anwendungsfällen durchaus bewährt. Bei der Anwendung neuester Montageverfahren
ist allerdings ein zeitweiliges Lösen des Band-= zapfens bzw, einer Bandhälfte beispielsweise zur Vermeidung
von iiberhitzungen empfindlicher Teile beim■■ Montieren durch
Schweißen nicht mehr notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preisgünstig
herstellbares Federband der eingangs umschriebenen Art zu
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schaffen^ das auch unter ungünstigen Umständen einen einwandfreien
Montageablauf ermöglicht,' Dies wird erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß ein quer zur Bandachse gerichtetes
Sperrglied wie Stift eine Bandhülse, den Gelenkzapfen
und den zugeordneten, in dessen Endteil ragenden Endstopfen
gemeinsam erfaßt. Hiermit wird in baulich besonders einfacher
Art ein unbeabsichtigtes Trennen der Bandhälften unabhängig von der in der Trennrichtung wirkenden Kraft verhindert, ohne
daß damit ein ungunstiger Fertigungsaufwand verbunden ist-/ da
ein quer zur Bandachse gerichtetes Sperrglied wie Stift Tbei
den bekannten Ausführungen ohnehin notwendig war, um den
Endstopfen in der zugeordneten Bandhülse festzulegen, Diesem
Sperrglied wie Stift ist "erfindungsgemäß die weitere Funktion, den Bandzapfen in der zugeordneten Bandhülse zu verankern,
übertragen worden. Es ist in der Regel zweckmäßig, für den Durchtritt des Sperrgliedes wie Stiftes od, dgl, in der
Wandung des Bandzapfens wenigstens ein sich in Umfangsrichtung
erstreckendes Langloch vorzusehen, um die zur Aufnahme des Sperrgliedes bestimmten Löcher an den Bauteilen je selbständig vorbereiten zu können, ohne damit
die Montage zu erschweren, denn die Ausgestaltung des
Durchbruches in dem Bandzapfen ®ls Langloch vermittelt
für die Montage eine gewisse Freizügigkeit in den Dreh-,
lagen der zu kuppelnden Teile, die die,Wirkungsweise nicht
beeinträchtigt, da das Sperrglied lediglich axiale Verlagerungen des Bandzapfens ausschließen soll, jedoch die
Drehbeweglichkeit nicht aufzuheften-, braucht.
Auf der-Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Äusführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Pig» 1 ein Federaufsatzband als Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt dureh das Federaufsatzband
nach Pig, I,
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III nach Fig, i,
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III nach Fig, i,
Das dem Ausftihrungsbeispiel zugrundegelegte sog, Federaufsatzband
umfaßt eine erste Bandhälfte 10 und eine zweite
Bandhälfte 11. Die Bandhälften weisen je eine Bandhülse 12
bzw. 13 sowie einen Lappen 14 bzw, 15 auf. Durch die beiden
Bandhülsen 12, 13 erstreckt sich ein von einem Rohrabschnitt
gebildeter Bandzapfen 16» Dessen in der Bandhülse 12 liegender Längenbereich hat ein eingebördeltes Ende 1?, das in eine
Hinterschneidung 18 eines Ansatzes 19 eines Enästopfens 20
faßt, der in den Bandzapfen 16 greift und Nocken 21 trägt,
die ein Ende einer Schraubendrehfeder 22 haltern, die sich
innerhalb des Bandzapfens 16 erstreckt. Dem Ansatz 19 schließt
sich über den hinterschnittenen Bereich 18 ein Schaftteil an j der einen flachen und ihn geringfügig überragenden Kopf
24 aufweist. Der Schaft 23 weist einen Kranz von radialen
Löchern 25 auf, denen in der Bandhülse 12 ein dem Eingriff
eines StelLwerkzeuges dienender, sich in der Umfangsrichtung
erstreckender Schlitz 26 und ein Durchbruch für einen Sperrzapfen 27 zugeordnet sind.
Innerhalb der Bandhülse 11 umgreift der Bandzapfen 16 mit
seinem Endbereich 28 einen Ansatz 29 eines Endstopfens 30,
der einen flachen unmittelbar indie Bandhülse 13 passenden
Kopf 31 aufweist und andernenas eine Nockenanordnung 32 trägt, die das andere Ende 33 der Drehfeder 22 haltert.. In
dem Bereich 28 ist der Bandzapfen 16 mit zwei einander gegenüberliegenden, sich je in der Umfangsrichtung erstreckenden
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Langlöchern 34 versehen, Durch diese erstreckt sich ein auch
den Ansatz 29 des Stopfens 30 sowie die Bandhülse 13 durchdringender Stift 35, der die Bändhülse 13, den Bandzapfen
und den Endstopfen 30 miteinander axial fest kuppelt und
ferner den Stopfen 30 ürehfest in der Bandhülse 13 abstützt.
Entsprechend der Länge der LAnglöcher 34 ist dagegen für
den Bandzapfen 16 eine gewisse Drehbeweglichkeit gegeben,
Da der Kopf 24 des oberen Endstopfens 20 dem Stirnende der
Bandhülse 12 aufliegt bzw. im GebrauGhszustand durch den
Sperrzapfen 27 die Bandhülse 12 mit dem Endstopfen 20 gekuppelt ist, kann sich die Baiidhälfte 10 von dem Bändzapfen ±6
nicht abheben» Anderseits ist der Bandzapfen l6 durch den
Stift 35 mit der Bandhülse 13 axial gekuppelt 3 so daß unter
Vermittlung des Bandzapfens 1.6 die Bandhälften sicher aneinan—
dergehalten werden. Die Drehbeweglichkeit der Bandhälften ist
nicht behindert, da die Banähüise 12 mit dem fest mit ihr gekuppelten
Endstopfen 20 relativ zum Bandzapfen 16 drehbar ist.
Die vorzugsweise vorgesehene Ausgestaltung des bzw, der in dem Bandzapfen 16 vorgesehenen Durchbrüohe als Langloch bzw.
Langlöcher 34 erleichtert das Einbringen des Stiftes 35 insoferrij
als es nicht auf die genaue Einstellung einer bestimmten Drehlage des Bandzapfens 16 ankommt.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur
eine beispielsweise Verwirliliehüng der Erfindung» Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vlelmeiir noch mancherlei
andere Ausführungen möglieh, Anstelle des durchgehenden
Stiftes 35 könnte ein kürzeres, in ein Sackloch des Stopfens fassendes Sperrglied wie Stift, Gewindestift oä. dgl. verwandt
sein.
Claims (2)
1. Federband für Türen, das zwei Bandhälften mit je einer
Bandhülse sowie einem Läppen, ferner einen diese verbindenden hohlen und eine Drehfeder umniillenden Bandzapfen
und zwei die Federenden halternde und drehfest mit den
Bandhülsen kuppelnde Endstopfen umfaßt, wobei der Bandzapfen
einendig drehbeweglich mit dem Endstopfen einer Bandhälfte axial gekuppelt und in der Bandhülse der anderen
Bandhälfte im wesentlichen starr festgelegt ist, dadurch gekennzeiciinet, daß ein quer zur Banöachse gerichtetes
Sperrglied (35) wie Stift eine Bandhülse (13), den Bandzapfen (l6) und den zugeordneten, in dessen Endteil ragenden
Endstopfen (30) gemeinsam erfaßt,
2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrglied (35) wenigstens ein sich in Umfangsrichtung
erstreckendes Laiigloch (34) des Bandzapfens (Ί6) durchgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED35627U DE1964117U (de) | 1967-04-26 | 1967-04-26 | Federband fuer tueren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED35627U DE1964117U (de) | 1967-04-26 | 1967-04-26 | Federband fuer tueren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964117U true DE1964117U (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=1193394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED35627U Expired DE1964117U (de) | 1967-04-26 | 1967-04-26 | Federband fuer tueren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1964117U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29917551U1 (de) * | 1999-10-05 | 2001-02-15 | Sfs Ind Holding Ag Heerbrugg | Scharnier mit zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbaren Scharnierteilen |
-
1967
- 1967-04-26 DE DED35627U patent/DE1964117U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29917551U1 (de) * | 1999-10-05 | 2001-02-15 | Sfs Ind Holding Ag Heerbrugg | Scharnier mit zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbaren Scharnierteilen |
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