DE19640964A1 - Glimmerband und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Glimmerband und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Glimmerband nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung betrifft
auch Verfahren zur Herstellung dieses Glimmerbandes.
Ein Glimmerband der eingangs genannten Art weist einen schicht
förmigen Träger und eine auf einer Fläche des Trägers mit Hilfe
eines Bindemittels befestigte Glimmerschicht auf. Ein solches
Glimmerband wird bevorzugt zur Isolierung der Einzelleiter der
Wicklung einer elektrischen Maschine für hohe Leistungen
verwendet, daher ist es von Vorteil, wenn dieses Band für eine
nachträgliche Imprägnierung geeignet ausgeführt ist.
Mit dem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der
Technik von Glimmerbändern Bezug, wie er etwa in H.Sequenz:
Herstellung elektrischer Wicklungen, Springer-Verlag, 1973,
insbesondere, Seiten 62 und 63 beschrieben ist. Die beschriebe
nen Glimmerbänder enthalten Faserfeststoffbahnen, wie Papier,
Seide oder Glastextilgewebe, auf welche eine oder mehrere Lagen
Spaltglimmer oder Glimmerpapier mit einem flexiblen Bindemittel
aufgeklebt sind. Die Isolationseigenschaften solcher Bänder
werden daher vom dielektrisch hochwertigen Glimmer als auch von
den dielektrisch nicht so hochwertigen Werkstoffen des Trägers
und des Bindemittel bestimmt.
Der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, liegt
die Aufgabe zugrunde, ein Glimmerband der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches gegenüber einem Glimmerband nach dem
Stand der Technik verbesserte elektrische Eigenschaften
aufweist, und welches sich zugleich in einfacher und
kostensparender Weise herstellen läßt.
Das Glimmerband nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß es eine wesentlich höhere Durchschlagsfestigkeit aufweist
als ein Glimmerband nach dem Stand der Technik. Da sein
schichtförmiger Träger auf beiden Seiten mit Glimmer
beschichtet ist, werden dielektrische Schwachstellen weitgehend
vermieden. Solche dielektrischen Schwachstellen können bei
einseitig beschichteten Glimmerbändern aufgrund von lokalen
Fehlbeschichtungen mit dem Glimmer auftreten und in einer aus
einem solchen Glimmerband fertiggestellten Isolation zu einem
Durchschlag führen. Hingegen weisen solche fertigungstechnisch
nicht mit Sicherheit zu vermeidenden lokalen Fehlbeschichtungen
beim Glimmerband nach der Erfindung praktisch keine Wirkung
auf, da die Wahrscheinlichkeit, daß beide Glimmerschichten an
der gleichen Stelle fehlbeschichtet sind, vernachlässigbar
gering ist.
Wegen seiner hohen Durchschlagsfestigkeit genügt bei einem
Glimmerband nach der Erfindung eine geringe Anzahl an Wick
lungen, um die erwünschte Leiterisolation herzustellen. Die
Fertigungszeiten für diese Isolation sind daher gering. Da die
Isolation wegen der hohen Durchschlagsfestigkeit des Glimmer
bandes nach der Erfindung relativ dünn ist, kann im Leiter
gebildete Wärme besonders rasch nach außen abgeführt werden.
Zudem kann bei vorgegebenen Abmessungen des mit der Isolation
ummantelten Leiters der Querschnitt des Leiters vergrößert und
damit der Betriebsstrom des Leiters erhöht werden.
Soll der mit der Isolation ummantelte Leiter mit einem Harz
getränkt werden, so empfiehlt es sich, daß mindestens eine der
beiden Glimmerschichten überwiegend unkalzinierten Glimmer
enthält. Wegen der im unkalzinierten Glimmer vorhandenen Poren
und Spalte gelangt das Tränkharz besonders schnell in die
Glimmerschicht und von dort in den Träger, wodurch eine rasche
und gleichmäßige Imprägnierung des Glimmerbandes mit dem
Tränkharz sichergestellt ist.
Eine besonders hohe Durchschlagsfestigkeit des Glimmerbandes
wird erreicht, wenn mindestens eine der beiden Glimmerschichten
überwiegend kalzinierten Glimmer enthält. Kalzinierter Glimmer
läßt sich jedoch nicht so rasch wie unkalzinierter Glimmer mit
Tränkharz imprägnieren. Daher sollte ein kalzinierten Glimmer
enthaltendes Glimmerband eine unkalzinierten Glimmer enthalten
de Glimmerschicht aufweisen, wenn eine durch Umwicklung eines
Leiters mit diesem Glimmerband gebildete Isolation nachfolgend
rasch mit einem Harz getränkt werden soll.
Ein kostengünstiges Glimmerband hoher Qualität läßt sich
erreichen, wenn die unkalzinierten Glimmer enthaltende Schicht
dicker als die kalzinierten Glimmer enthaltende Schicht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Herstellung des Glimmerbandes
nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Herstellung des Glimmerbandes
nach der Erfindung.
In beiden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch
gleichwirkende Teile. Von einer in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen
1 versehenen Rolle wird ein einseitig mit Glimmer beschichtetes
Glimmerband 2 abgewickelt und in horizontaler Richtung über
einen Tisch 3 geführt. Das Glimmerband 2 ist hierbei so
ausgerichtet, daß ein mit dem Bezugszeichen 4 kenntlich
gemachter schichtförmiger Träger dieses Bandes nach oben und
eine den Glimmer enthaltende Glimmerschicht 5 nach unten zeigt.
Aus einer Streuvorrichtung 6 werden geringe Mengen Pulver,
beispielsweise auf der Basis eines Epoxidharzes mit oder ohne
einen Beschleunigerzusatz, auf die vom Träger 4 gebildete
Oberfläche des Glimmerbandes 2 gestreut. Von einer Rolle 7 wird
Glimmerpapier 8 abgewickelt und in tangentialer Richtung an die
pulverbeschichtete Fläche des Glimmerbandes 2 geführt. Hierzu
weist die Vorrichtung zwei heizbare, gegenläufig gedrehte und
mit einem geringen Druck gegeneinander geführte Rollen 9, 10
auf, zwischen denen das Glimmerband 2 und das Glimmerpapier 8
durchgeführt werden. Die Rolle 10 erwärmt das Glimmerband 2 und
schmilzt hierbei das Pulver. Beim nachfolgenden Zusammenführen
des Glimmerbandes 2 und des Glimmerpapiers 8 wird das
Glimmerpapier mit dem Träger 4 des Glimmerbandes 2 unter
Bildung eines beidseitig kaschierten Glimmerbandes 11 verklebt.
Dieses Glimmerband weist den Träger 4 und zwei gegenseitig auf
dem Träger 4 aufgebrachte Glimmerschichten auf.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wurden mit Hilfe
eines wenige Gewichtprozent des Fertigprodukts betragenden pul
verförmigen Epoxidharzes des Typs Bisphenol A drei Glimmerbän
der A, B, C hergestellt, die, wie in der nachfolgenden Tabelle
angegeben ist, aufgebaut waren.
Die Bänder A, B und C wiesen die nachfolgend tabellarisch
zusammengefaßten Eigenschaften auf.
Die Durchschlagsfestigkeiten wurden an Kupferstäben gemessen, die mit einer Vollisolation von ca. 3,5 mm Dicke bewickelt
waren.
Das Band A ist ein Glimmerband nach der Erfindung, wohingegen
die Bänder B und C kommerziell erhältlichen Produkten, wie sie
im Elektromaschinenbau zur Herstellung von Wicklungen
üblicherweise verwendet werden, entsprechen. Ersichtlich weist
das Glimmerband A eine um 25% höhere Durchschlagsfestigkeit auf
als das Band B. Auch gegenüber dem Band C, welches wegen der
dielektrisch höherwertigen kalzinierten Glimmerbeschichtung
eine größere Durchschlagsfestigkeit als das Band B aufweist,
ist die Durchschlagsfestigkeit ganz wesentlich verbessert.
Zudem weist das Band A gegenüber dem Band C noch den Vorteil
auf, daß es zum einen mit Tränkharz imprägnierbar und zum
anderen wegen der Beschichtung mit preiswertem unkalziniertem
Glimmer kostengünstiger ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zur Herstellung des
Glimmerbandes nach der Erfindung enthält die Rolle 1 ein die
Glimmerschicht 5 bildendes Glimmerpapier 13, die Rolle 7 den
schichtförmigen Träger 4 und eine nicht dargestellte weitere
Rolle 14 das Glimmerpapier 8. Das Glimmerpapier 13 wird von der
Streuvorrichtung 6 und das Glimmerpapier 8 von einer
Streuvorrichtung 15 mit dem zum Befestigen vorgesehenen Pulver
bestreut. Beim Durchlauf durch die geheizten Rollen 9 und 10
werden die beiden Glimmerpapiere 8 und 13 in besonders
wirtschaftlicher Weise unter Bildung des Glimmerbandes 11 nach
der Erfindung verklebt.
1
Rolle
2
Glimmerband
3
Tisch
4
Träger
5
Glimmerschicht
6
Streuvorrichtung
7
Rolle
8
Glimmerpapier
9
,
10
Rollen
11
Glimmerband
12
Rolle
13
Glimmerpapier
14
Rolle
15
Streuvorrichtung
Claims (6)
1. Glimmerband (11) mit einem schichtförmigen Träger (4) und
einer auf einer Fläche des Trägers (4) mit Hilfe eines
Bindemittels befestigten ersten Glimmerschicht (5, 13),
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gegenfläche des
Trägers (5) eine zweite Glimmerschicht (8) befestigt ist.
2. Glimmerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Glimmerschicht (5, 13) überwiegend unkalzinier
ten Glimmer enthält.
3. Glimmerband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Glimmerschicht (8) überwiegend kalzinierten
Glimmer enthält.
4. Glimmerband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Glimmerschicht (5, 13) dicker als die zweite
Glimmerschicht (8) ist.
5. Verfahren zur Herstellung des Glimmerbandes (11) nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Glimmerschicht (8) auf die glimmerfreie Fläche
eines bereits einseitig mit der ersten Glimmerschicht (5)
verklebten Trägers (4) aufgeklebt wird.
6. Verfahren zur Herstellung des Glimmerbandes (11) nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste (13) und die zweite Glimmerschicht (8) gleich
zeitig auf den Träger (4) aufgeklebt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19640964A DE19640964A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Glimmerband und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19640964A DE19640964A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Glimmerband und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640964A1 true DE19640964A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7807872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19640964A Withdrawn DE19640964A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Glimmerband und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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