DE19640881A1 - Kippsicherung für Blumentöpfe - Google Patents
Kippsicherung für BlumentöpfeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/025—Flower-pot stabilisers, i.e. means to prevent flower-pots from tipping over
Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Im Freien aufgestellte, bepflanzte Blumentöpfe neigen
dazu, vom Wind umgestoßen zu werden. Die Gefahr für ein
solches Mißgeschick steigt mit der Größe, der in dem
Blumentopf eingesetzten Pflanze. Ursache dafür ist die
größere Windangriffsfläche und der durch die Pflanze
weiter nach oben verschobene Schwerpunkt des Gesamtgebil
des aus Blumentopf und Pflanze. Dabei kommt noch der
Umstand hinzu, daß die Windgeschwindigkeit mit Abstand vom
Boden deutlich zunimmt. Ganz besonders empfindlich sind
sogenannten Halbstämme, die im deutlichen Abstand von dem
Topf eine entsprechend große Krone tragen, womit sich für
die Windangriffskräfte ein besonders günstiger Hebelarm
ergibt.
Weniger aus ästhetischen, als vielmehr aus Gründen
der Herstellung sind die Blumentöpfe üblicherweise kegel
stumpfförmig, in der Weise, daß sie sich in Richtung auf
den Boden verjüngen. Die konische Gestalt erleichtert
außerdem das Umtopfen, verringert aber andererseits die
Standfestigkeit der Blumentöpfe. Außerdem ist sie wegen
des Ausformens aus der Herstellungsform für den Blumentopf
erforderlich.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine
Kippsicherung für Pflanzgefäße zu schaffen, um ihre Stand
festigkeit auch bei Windbelastung der Pflanze zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die neue Vorrichtung weist im wesentlichen zwei
Konstruktionskomponenten auf, nämlich einerseits Beschwe
rungsmittel, um den Schwerpunkt der aus Blumentopf und
eingesetzter Pflanze gebildeten Einheit tiefer zu bekommen
und außerdem Verbindungsmittel, um die Beschwerungsmittel
mit dem Pflanzgefäß zu verbinden.
Bereits die Tieferlegung des Schwerpunktes führt zu
einer besseren Standfestigkeit, die Windkräften wider
steht.
Die Verbindungsmittel bestehen in einem solchen Falle
aus einer großen Öffnung, deren Abmessungen an die Quer
schnittsabmessungen des jeweiligen Pflanzgefäßes bzw.
Blumentopfs zumindest angenähert angepaßt sind. Das
Pflanzgefäß läßt sich in diese Öffnung einsetzen und wird
darin auch bei Windkräften gehalten, weil es sich in der
Öffnung verkantet und nicht aus der Öffnung herausfallen
kann.
Die Standfestigkeit des gesamten Gebildes läßt sich
vergrößern, wenn die Beschwerungsmittel mit einer Auflage
fläche verbunden sind, so daß sich die Standfläche ins
gesamt vergrößert.
Eine sehr einfache Vorrichtung besteht aus einem aus
einem schweren Material hergestellten Ring, dessen Öffnung
die Aufnahmemittel bilden und der selbst die Beschwerungs
mittel darstellt. Die Unterseite dieses Rings ist die
Auflagefläche. Bei dieser Anordnung ist es keineswegs
notwendig den Topf bzw. das Pflanzgefäß in besonderer
Weise mit dem Ring starr zu verbinden. Die Höhe des Rings
reicht aus, um ein Herauskippen des Pflanzgefäßes oder
Blumentopfs aus dem Ring zu vermeiden. Infolge der Wind
last würde sich der Topf in der Öffnung im ungünstigen
Falle lediglich schräg stellen und bei Nachlassen der
Windlast auf der Pflanze wieder in die senkrechte Stellung
aufrichten.
Um den Ring erfassen zu können, hat seine Außenkontur
vorteilhafterweise die Gestalt eines Kegelstumpfes und
zwar so, daß sich sein Durchmesser in Richtung auf die
Auflägefläche verjüngt. Hierdurch werden Mittel gebildet,
die ein Erfassen der Vorrichtung ermöglichen.
Die Vorrichtung wird kostengünstig sehr einfach, wenn
der Ring aus Beton besteht, der zweckmäßigerweise in
Umfangsrichtung mit einer Armierung versehen ist, damit er
durch Temperaturschwankungen nicht reißt und seine Funk
tion verliert.
Ferner besteht die Möglichkeit die Vorrichtung mit
einer Gießschale zu kombinieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 Die Vorrichtung in Verbindung mit einem
Blumentopf, in dem eine Pflanze eingesetzt ist, in einer
perspektivischen Darstellung und
Fig. 2 den als Kippsicherung dienenden Ring nach
Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt schematisiert einen Blumentopf 1 mit
einer darin eingesetzten Pflanze 2. Der Blumentopf 1 hat
kegelstumpfförmige Gestalt und steckt in einer Vorrichtung
3 zur Erhöhung der Standfestigkeit bzw. Sicherung des
Blumentopfes 1 gegen Umfallen.
Die Vorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem
Betonring 4 mit gerader kegelstumpfförmiger Gestalt. Der
Betonring 4 ist oben und unten jeweils von einer planen
Ringfläche 5 bzw. 6 begrenzt. Seine Außenumfangsfläche ist
eine umlaufende Kegelmantelfläche 7.
Koaxial zu der Kegelmantelfläche 7 enthält der Ring 4
eine kegelstumpfförmige Durchgangsöffnung 8, deren Wand
ebenfalls eine Mantelfläche 9 eines Kegelstumpfs ist.
Beide Kegelmantelflächen 7 und 9 sind gleich ausge
richtet, d. h. die Spitzen der zugehörigen gedachten Kegel
zeigen in dieselbe Richtung. Im vorliegenden Falle in
Richtung auf den Boden, d. h. nach unten bezogen auf Fig.
2.
Die sich in Richtung auf die Ringfläche 6 verjüngende
Kegelmantelfläche 7 bildet Mittel um den verhältnismäßig
schweren Betonring 4 mit den Händen erfassen und hochheben
zu können. Es ist jedoch auch möglich die Kegelmantel
fläche 7 anders herum zu orientieren, derart, daß die
Spitze des zugehörigen gedachten Kegels nach oben und
somit von der Aufstellfläche wegweist. Dann jedoch müssen
in der Umfangsfläche Griffmulden oder dergleichen vor
gesehen sein, weil sonst der Ring 4 nur schwer von der
Unterlage, auf der er steht, hochzuheben wären. Die ge
zeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie frei von
Hinterschneidungen ist und damit einfach herstellbar.
Die Gestalt der Durchgangsöffnung 8 ist an die Ge
stalt des Topfes 1 angepaßt in der Weise, daß der Topf 1
in die Öffnung 8 hineingestellt werden kann. Er steht mit
seinem Boden auf derselben Unterlage auf, auf der auch der
Ring 4 aufliegt. Der Kegelwinkel der Kegelmantelfläche 9
entspricht etwa dem Kegelwinkel des Pflanzgefäßes bzw.
Blumentopfes 1, so daß allseitig etwa das gleiche Spiel
zwischen dem Blumentopf 1 und der Kegelmantelfläche 9 vor
liegt.
Die Höhe des Betonrings 4, d. h. der Abstand von der
unteren Ringfläche 6 von der oberen Ringfläche 5 ist
derart gewählt, daß der Blumentopf 1 bei einer seitlich
wirkenden Kippkraft nicht aus der Öffnung 8 herauskippen
kann. Etwa 15 bis 20% der Höhe des Blumentopfes reichen
aus.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die
Höhe des Rings 4, gemessen zwischen den beiden Ringflächen
6 und 5, etwa 6 cm, während die Öffnung 8 im Bereich der
oberen Ringfläche 5 einen Durchmesser von ca. 18 cm hat.
Um die Festigkeit des Betonrings zu verbessern und
das Entstehen von Rissen zu verhindern, kann in dem Beton
ring 4 noch eine Stahlarmierung 11 eingegossen sein, die
sich in Umfangsrichtung erstreckt.
Die Handhabung der Wirkungsweise der gezeigten Vor
richtung 3 ist wie folgt:
Dort wo die Pflanze 2 aufgestellt werden soll, wird zunächst der Ring 3 hingelegt. Er liegt mit seiner Ring fläche 6 auf dem Boden auf. Sodann wird der Blumentopf 1 mit der Pflanze 2 in die Öffnung 8 lose hineingestellt. Der Blumentopf 1 steht dabei mit seinem Boden auf dersel ben Unterlage auf, auf der auch der Ring 4 liegt.
Dort wo die Pflanze 2 aufgestellt werden soll, wird zunächst der Ring 3 hingelegt. Er liegt mit seiner Ring fläche 6 auf dem Boden auf. Sodann wird der Blumentopf 1 mit der Pflanze 2 in die Öffnung 8 lose hineingestellt. Der Blumentopf 1 steht dabei mit seinem Boden auf dersel ben Unterlage auf, auf der auch der Ring 4 liegt.
Falls zu starker Wind an der Pflanze 2 angreift, der
im Normalfall ausreichen würde, den Blumentopf 1 umzuwer
fen, verkantet sich der Blumentopf 1 in der Öffnung 8,
d. h. er stellt sich geringfügig in der Durchgangsöffnung 8
schräg. Auf der windabliegenden Seite legt sich der Blu
mentopf 1 mit seiner Umfangsfläche an der Übergangskante
zwischen der Kegelmantelfläche 9 und der Ringfläche 5 an.
Auf der dem Wind zugekehrten Seite kommt der Blumentopf 1
ebenfalls mit der Kegelmantelfläche 9 in Berührung, und
zwar stößt die Kante, an der die Umfangsfläche des Blu
mentopfes 1 in den Boden des Blumentopfes 1 übergeht, in
der Nähe der unteren Ringfläche 6 an. Dadurch wird jetzt
das Gewicht des Rings 4 an den Blumentopf angekoppelt. Der
Schwerpunkt des Gesamtgebildes kommt tiefer und in Ver
bindung mit der größeren Auflagefläche des Rings 4, gege
ben durch dessen Kreisringfläche 6, wird ein Umwerfen des
Blumentopfes 1 verhindert.
Ersichtlicherweise wirkt bei der gezeigten Vorrich
tung 3 die Kegelmantelfläche 9 als Verbindungsmittel zwi
schen dem Blumentopf 1 und der Vorrichtung 3. Der Beton
ring 4 ist ein Beschwerungsmittel, das beim Verkanten des
Blumentopfes 1, dessen Gewicht scheinbar vergrößert.
Außerdem bildet die Ringfläche 6, d. h. die Unterseite des
Rings 4 in der Gebrauchsstellung eine Auflagefläche, die
gegenüber der Aufstandsfläche des Blumentopfes 1 vergrö
ßert ist.
Die neue Vorrichtung 3 eignet sich nicht nur für
kegelstumpfförmige aus Ton hergestellte Blumentöpfe 1,
sondern für jederart von Blumentöpfen, wobei dann dement
sprechend die Gestalt der Durchgangsöffnung 8 ungefähr an
die Gestalt des Blumengefäßes angepaßt ist. Die Wand der
Durchgangsöffnung hat dann eine von der Kegelstumpfform
abweichende Gestalt entsprechend der Gestalt des jeweili
gen Blumentopfes 1.
Der Durchmesser des Rings 4 und seine Höhe richten
sich nach der Höhe des jeweiligen Pflanzgefäßes und der
Windlast, bei der der Blumentopf 1 sicher stehen bleiben
soll. Schließlich beeinflußt die Höhe des Rings 4 das
konstruktiv zulässige Spiel des Blumentopfes 1 in der
Öffnung 8. In jedem Fall muß gewährleistet sein, daß der
in der Öffnung 8 schief gedrückte Blumentopf 1 aus der
Öffnung 8 nicht herauskippen kann, sondern sich in der
Öffnung wie oben beschrieben verklemmt. Vorzugsweise ist
das Spiel so gering, daß sich nach dem Verschwinden der
Windbelastung, der Blumentopf 1 wieder in die vertikale
Stellung selbsttätig aufrichtet und nicht schräg in dem
Ring 4 liegen bleibt.
Eine Vorrichtung zur Erhöhung der Standsicherheit von
Pflanzgefäßen, wie Blumentöpfen und dergleichen, besteht
aus einem Betonring, der eine an die Gestalt des Blumen
topfes ungefähr angepaßte Durchgangsöffnung hat. Die
Durchgangsöffnung ist so bemessen, daß der Blumentopf bei
einer seitlich angreifenden Kraft nicht aus der Öffnung in
dem Betonring herauskippen kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung (3) zum Sichern von Pflanzgefäßen, ins
besondere von auf dem Boden stehenden Blumentöpfen (1),
gegen Umfallen,
mit Beschwerungsmitteln (4), die dazu dienen den Schwerpunkt des Pflanzgefäßes (1) tiefer zu legen, und
mit Verbindungsmitteln (8), die mit dem Beschwerungs mitteln (4) verbunden und dazu eingerichtet sind, das Pflanzgefäß (1) mit den Beschwerungsmitteln (4) zu verbin den.
mit Beschwerungsmitteln (4), die dazu dienen den Schwerpunkt des Pflanzgefäßes (1) tiefer zu legen, und
mit Verbindungsmitteln (8), die mit dem Beschwerungs mitteln (4) verbunden und dazu eingerichtet sind, das Pflanzgefäß (1) mit den Beschwerungsmitteln (4) zu verbin den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschwerungsmittel (4) mit einer Auflagefläche (6)
versehen sind, mit der die Beschwerungsmittel (4) auf
einer Unterlage auflegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel eine Öffnung (8) umfassen, in
die das Pflanzgefäß (1) einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (8) in den Verbindungsmitteln an den Quer
schnitt des Pflanzgefäßes (1) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschwerungsmittel die Gestalt eines dicken Rings
(4) haben.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) in dem Ring (4) die
Öffnung der Verbindungsmittel (8) darstellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel (7) zum Erfassen mit der Hand aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen von einer
Abschrägung (7) des Rings (4) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4) aus Beton besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4) eine Armierung (11) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Gießschale kombiniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140881 DE19640881A1 (de) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Kippsicherung für Blumentöpfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140881 DE19640881A1 (de) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Kippsicherung für Blumentöpfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640881A1 true DE19640881A1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7807817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140881 Ceased DE19640881A1 (de) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Kippsicherung für Blumentöpfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640881A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1023862A1 (de) * | 1999-01-28 | 2000-08-02 | André Devisch | Stabilisator für Blumen- oder Pflanzgefässe |
DE202009001221U1 (de) | 2009-01-30 | 2009-05-07 | Maier, Ralf | Kippsicherung für Blumentöpfe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555034A1 (fr) * | 1983-11-18 | 1985-05-24 | Barthelemy Jean | Stabilisateur pour pots de fleurs ou pots de culture pour pepinieriste |
FR2655829A1 (fr) * | 1989-12-18 | 1991-06-21 | Saby Guy | Support pour empecher un pot de fleurs de se renverser. |
-
1996
- 1996-10-03 DE DE1996140881 patent/DE19640881A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2555034A1 (fr) * | 1983-11-18 | 1985-05-24 | Barthelemy Jean | Stabilisateur pour pots de fleurs ou pots de culture pour pepinieriste |
FR2655829A1 (fr) * | 1989-12-18 | 1991-06-21 | Saby Guy | Support pour empecher un pot de fleurs de se renverser. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1023862A1 (de) * | 1999-01-28 | 2000-08-02 | André Devisch | Stabilisator für Blumen- oder Pflanzgefässe |
DE202009001221U1 (de) | 2009-01-30 | 2009-05-07 | Maier, Ralf | Kippsicherung für Blumentöpfe |
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