DE19640874A1 - Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ImprägnationsmittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Imprägnationsmittels, insbesondere zur Herstellung einer
wäßrigen, von organischen Lösemitteln freien,
Imprägnierungsemulsion und/oder -dispersion, vor allem zur
Imprägnierung von mechanisch zu bearbeitenden Hölzern,
insbesondere von Stifthölzern für spitzbare Schreib-,
Zeichen-, Markier- und/oder Malstifte aller Art.
Imprägnationsmittel für Holz sowie Verfahren zu dessen
Herstellung und zur Anwendung zur Imprägnierung sind
grundsätzlich bekannt.
So wird in [1.], der DE-OS 43 13 219 A1, ein Verfahren zum
Imprägnieren von Holz vorgeschlagen, wobei durch den
Einsatz von Polysiloxanen hauptsächlich wasserabweisende
Eigenschaften angestrebt werden.
Zur Behandlung von Stifthölzern ist dieses Verfahren schon
wegen der toxikologischen Problematik nicht geeignet.
Dies gilt auch für das in [2.], der EP-PS 0393306 B1
vorgeschlagene Verfahren.
Die EP-PS 0510435 B1 [3.], sieht ein Verfahren zur
Holzimprägnierung vor, welches von Teerölen ausgeht.
Die Imprägniermittel müssen durch Temperatur erst auf eine
geeignete Viskosität gebracht werden.
Ähnliches gilt auch für das in [4.], der DE-PS 42 24 510 C1,
beschriebene Verfahren.
Bei allen diesen bekannten Imprägniermitteln geht es
insbesondere um die Verbesserung der Witterung- und
Pilzbeständigkeit. Keine dieser Veröffentlichungen
offenbart die Behandlung von mechanisch besonders zu
bearbeitenden Hölzern, insbesondere von Stifthölzern,
geschweige denn eine Verbesserung deren mechanische
Bearbeitbarkeit.
In [5.] der EP 0596295 A1, wird eine Beize zum
Schwarzfärben von Holz vorgeschlagen. Diese Beize betrifft
zwar Stifthölzer, doch wird hier vorrangig auf eine
gewünschte Färbung abgestellt.
Wie bereits nach [6.], EP-PS 0553407 B1, werden auch hier
saure Azofarbstoffe zur Holzfärbung vorgeschlagen, in
geeigneter Mischung, die, wie jedem Coloristen bekannt ist,
zu schwarz führt. Die Beize geht von einer verbesserten
Penetrierfähigkeit aus, wobei dieser Effekt lediglich durch
den Einsatz von oberflächenaktiven Mitteln, sogenannten
Netzmitteln, durch Senkung der Oberflächenspannung erreicht
wird.
Will man größere Holzdimensionen imprägnieren, z. B. solche
die mehr als 5 mm Eindringtiefe fordern, dann reicht die
Senkung der Oberflächenspannung nicht mehr aus.
Die Wirksamkeit ist zudem bei anderen Holzarten nur über
unwirtschaftliche Imprägnationszeiten zu erzielen.
Außerdem ergibt die Paraffindispersion für
Hochleistungsmaschinen und -Werkzeuge keine ausreichende
Gleit- und Schmierwirkung.
Die EP 0695608 A1 [7.] schlägt eine Beize und ein
Verfahren zum Färben von Holz vor, das im wesentlichen auf
der bekannten Lehre über Holzfärbung aufbaut und lediglich
durch Pufferung des pH-Wertes und Komplexierung
unerwünschter Ionen Verfärbungen verhindern soll.
Die postulierte verbesserte Penetrierfähigkeit ist, wie bei
der Würdigung der EP 0596295 A1 [5.] bereits erwähnt, bei
größeren Eindringtiefen nicht wirksam. Durch den Einsatz
von Puffersubstanzen, die den pH-Wert < 7 stellen und durch
die Verwendung von Komplexbildnern wird jegliche
Substantivität ionogener Verbindungen zunichte gemacht.
Eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit ist hier nur bei
kleinen Holzdimensionen und bei ohnehin schon leicht
bearbeitbaren Hölzern wie Inscensezeder oder Jelutong zu
erwarten.
Die DE-PS 39 11 091 C2 [8.] beschreibt eine wäßrige
Imprägnierungslösung die neben anorganischen Salzen wie
Silikate, Borate, Karbonate und/oder Phosphate auch Wachse
sowie Amine vorsieht. Ziel ist es dabei, die in den Hölzern
enthaltenen Säuren sowie Formaldehyd zu binden, um bei
einer Verwendung als Verpackungshölzer keine Korrosion der
verpackten Produkte zu verursachen. Zudem wird eine
Hydrophobierung angestrebt.
Eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit kann damit nicht
erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, ein Verfahren zur
Herstellung eines Imprägnationsmittels bzw. einer
Imprägnationsdispersion und/oder -Emulsion, insbesondere
für Holz zu schaffen, wobei das Imprägnationsmittel tief in
das Holz eindringen soll und wobei die mechanische
Bearbeitbarkeit des Holzes so verbessert wird, daß z. B.
auch auf schnellaufenden Maschinen keine Brandstellen
entstehen und die Oberfläche nicht aufgefasert wird.
Das imprägnierte Holz soll dabei bzw. dadurch weder in der
Verleimbarkeit noch in der Lackierbarkeit beeinträchtigt
werden. Desweiteren sollen mit dem hergestellten
Imprägnationsmittel behandelte, auch als schwer zu
bearbeitend und als schlecht spitzbare geltende, Hölzer
nach der Imprägnation die oben geschilderten Vorteile
aufweisen. Das hergestellte Imprägnationsmittel bzw. die
Imprägnierungsemulsion soll tief in nahezu alle Holzarten
eindringen und den Hölzern eine gute Bearbeitbarkeit und
Spitzbarkeit verleihen.
Ziel der Erfindung ist somit die Herstellung eines
Imprägnierungsmittels bzw. einer Imprägnierungsemulsion,
die tief in nahezu alle Holzarten eindringt und die den
Hölzern und den damit hergestellten Gegenständen, eine gute
Bearbeitbarkeit und Spitzbarkeit verleiht.
Dies wird mit den beanspruchten Verfahren erzielt und
insbesondere aber auch dadurch, daß das
Imprägnierungsmittel eine Emulsion, Dispersion oder Lösung
eines kationischen, quartären, amphoteren oder speziellen
nichtionischen Tensides ist, mit einer Partikelgröße von
kleiner 1,2 µm bzw. von kleiner 1,0 µm ist und daß die
entsprechenden Hölzer damit imprägniert werden.
Es ist bekannt, daß Tenside aus diesen Gruppen eine hohe
Tendenz haben auf negativ geladene Oberflächen,
insbesondere auf Haare und Textilfasern aufzuziehen und
diese kämmbar und geschmeidig machen. Es wurde nun
gefunden, daß diese Tenside eine außerordentlich große
Affinität zu den Cellulosen und Hemicellulosen des Holzes
haben und dort angelagert werden. Dies ist insofern
überraschend, da weder die Cellulosen noch die
Hemicellulosen frei zugänglich sind, sondern im Gegenteil
fest in der Holzmatrix gebunden vorliegen. Es kann ferner
auch angenommen werden, daß die genannten Tenside eine
weichmachende Wirkung auf das Mittellamellenlignin des
Holzes haben. Die hohe Präsenz der Tenside auf den
Holzfasern, in den Zellumina sowie in den Poren und
Hohlräumen, stellt eine ausreichende Werkzeugschmierung bei
gleichzeitiger Herabsetzung der Fasersteifigkeit sicher.
Dieser Synergismus bewirkt, daß z. B. bei einem Hobelvorgang
mit hohen Geschwindigkeiten keine Fasern aus dem Verbund
gelöst bzw. herausgerissen werden und daß somit eine glatte
Oberfläche entsteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden zur
Imprägnierung von Stifthölzern vor allem solche
kationische, quartäre, amphotere oder spezielle
nichtionische Tenside eingesetzt, die eine schlechte
Wasserlöslichkeit aufweisen. Damit wird sichergestellt, daß
die Substanzen bei unlackierten Stiften nicht durch
Handschweiß und/oder durch Speichel herausgelöst werden.
Zur Erzielung einer guten Penetrierfähigkeit wird aus den
schlecht oder unlöslichen Substanzen eine Emulsion bzw.
Dispersion hergestellt. Diese Emulsionen bzw. Dispersionen
sind besonders dadurch charakterisiert, daß die disperse
Phase mittlere Teilchen- bzw. Tröpfchendurchmesser von
unter 1,0 µm aufweist. Einsetzbar sind generell aber auch
Dispersionen oder Emulsionen, die eine mittlere Teilchen- bzw.
Tröpfchengröße von 0,4 bis 1,2 µm, vorzugsweise von
0,7 bis 1,0 µm, insbesondere von 0,8 bis 0,9 µm aufweisen.
Bei der Imprägnierung, insbesondere von nassen bzw.
schnittfrischen Hölzern mit Feuchten von 80 Gew.-% und
mehr, hat sich überraschend herausgestellt, daß bei
Verwendung der genannten feindispersen Systeme eine
besonderes schnelle Penetrierung erfolgt.
Dies ist umso überraschender, da hierbei ein Austausch
Wasser bzw. Saft gegen Imprägnierflüssigkeit erfolgen muß.
Ohne den Vorgang an eine bestimmte Theorie binden zu
wollen, kann angenommen werden, daß die Partikel bzw. die
fluiden Bezirke der feindispersen Systeme bei Durchmessern
< 1,0 µm extreme Diffusionsneigung besitzen. Dadurch wird
ein konvektiver Stoffaustausch bewirkt der zusätzlich durch
osmotische Vorgänge unterstützt wird.
Die Anwendung von erhöhter Temperatur beschleunigt diese
Vorgänge zusätzlich. Die gleichen Zusammenhänge gelten bei
zusätzlicher Anwendung von höherem Druck.
Maßgebend bei dispersen Systemen sind die Größe der
Austauschfläche sowie die Dicke der Grenzschichten.
Die spezifische Phasengrenzfläche hängt hyperbolisch vom
Partikeldurchmesser ab. Bei den vorschlagsgemäßen dispersen
Systemen mit Partikelgrößen < 1,0 µm beträgt die
spezifische Austauschfläche ca. 10 000 000 m²/m³.
Es wurde darüber hinaus gefunden, daß feindisperse Systeme
< 1,0 µm aufgrund ihrer Strömungskräfte eine ausgezeichnete
Lagerstabilität aufweisen und ein Sedimentieren bzw.
Aufrahmen verhindern. Der Bewegungsimpuls von Partikeln
verhält sich nämlich proportional zur dritten Potenz ihres
Durchmessers. Für Partikel < 1,0 µm finden in ruhenden
Medien zunehmend nur noch "Begegnungen" aber keine Stöße
zwischen den Partikeln statt. Dies verhindert eine
Aggregation und damit eine Koagulation der Teilchen.
Die Emulsionen bzw. Dispersionen waren über mehrere Monate
hinweg stabil. Lediglich Einflüsse, welche die
Bewegungsfähigkeit der Teilchen einschränken oder
verhindern, wie ein Einfrieren, bewirken eine Zerstörung
der feindispersen Phase.
Die Herstellung der feindispersen Systeme erfolgt
vorzugsweise in Emulgierapparaten die nach dem Prinzip der
Hochdruckentspannung in einer Ringspalteinheit arbeiten.
Dabei wird eine Voremulsion unter hohem Druck durch eine
Düse gepreßt. Im Homogenisierventil wird eine
Kavitationszone hoher Leistungsdichte durchlaufen, in der
suspendierte Partikel oder Tröpfchen unter der Einwirkung
großer örtlicher Zug-, Druck-, und Schubspannungen zerstört
bzw. aufgespalten werden. An die Herstellung der
Voremulsion sind keine besonderen Anforderungen zu stellen.
Diese kann durch Rühren oder durch Rotor-/Statorsysteme
hergestellt werden.
Als kationische und/oder quartäre Verbindungen kommen
solche aus der Gruppe der Imidazoline, Benzyle, Alkyle,
Dialkyle, Monoalkyl-Trimethyl, Dialkyl-Dimethyl, Methyl-
Dialkoxy-Alkyl, Dialkyl-Methyl-Benzyl, Diamidoamin, sowie
komplexe diquartäre Verbindungen in Betracht. Es sind aber
auch solche Verbindungen geeignet, die im sauren Medium
kationischen Charakter annehmen. Dies können auch
nichtionische Verbindungen sein, sofern sie sich an einem
Heteroatom protonieren lassen. Dies trifft auf die
Fettaminoxide, Aminethoxylate, sowie Addukte des
Ethylenoxides zu. Die amphoteren Verbindungen umfassen die
Gruppe der Betaine und Ampholyte.
Es ist bekannt, daß bei der Imprägnation die Hölzer, je
nach ihrer Anatomie, d. h. nach ihrem Holzlaufbau und ob es
sich um Kern- oder Splintholz handelt, bis zu 200 Gew.-%
Imprägnationsflüssigkeit aufnehmen. Erfahrungsgemäß ist die
notwendige Trocknung langwierig und bedarf einer sehr engen
Prozeßführung, da sonst die Ausschußraten nicht zu
Vertreten sind. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Die
wichtigsten sind jedoch Verzug, Verschalungen und
Trockenrisse durch starke Dimensionsänderungen bei
unkontrolliertem Wasserentzug.
Durch die Wassereinlagerung bzw. durch die bei
Trocknungsbeginn vorliegende hohe Holzfeuchte kommt es
insbesondere bei hohen Temperaturen zu einem erheblichen
Anstieg der sofortigen plastischen Verformung. Zusätzlich
zeigen sich, insbesondere bei tangential eingeschnittenen
Hölzern, auch hydrostatische Spannungen. Diese entstehen,
wenn dem Holz freies Wasser über das Porensystem entzogen
wird. Ein Meniskus, der an der Grenzfläche Wasser/Luft
entsteht, erzeugt im Wasser hinter diesem eine
hydrostatische Zugspannung (mit sinkendem Kapillarradius
steigt die Spannung); wenn diese Spannung die
Druckfestigkeit des Holzes übersteigt, kommt es zum
Zelleinbruch. Ein hoher Anteil dieser Verformung bleibt bei
Abkühlung der verformten Hölzer als plastische Deformation
erhalten. Die Verformung wird dabei wesentlich durch das
Trocknungsgefälle (Verhältnis der momentanen Holzfeuchte zu
der dem Trocknungsklima entsprechenden
Gleichgewichtsfeuchte) bestimmt. Je höher das
Trocknungsgefälle, desto größer ist der Anteil verformter
Hölzer. Durch die bereits oben erwähnte Weichmachung des
Mittellamellenlignins haben die Zellwände nun eine
ausreichende Flexibilität, um den Zelleinbruch bei der
Trocknung abzupuffern. Dieser Effekt dürfte sicherlich
durch die Präsenz der Tenside, die ja nicht flüchtig sind
und zudem eine gewisse Wasserretention haben, unterstützt
werden. D. h. das Wasser wird nicht nur verzögert abgegeben
sondern die nicht flüchtigen Tenside verbleiben in den
Holräumen und stabilisieren diese.
Das Ziel, die Herstellung einer Imprägnierungsemulsion, die
tief in nahezu alle Holzarten eindringt und den Hölzern
eine gute Bearbeitbarkeit und Spitzbarkeit verleiht, wird
mit dem vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung des
Imprägierungsmittels und mit diesem selbst erreicht.
Die Herstellung von Blei- und Farbstiften war bisher fast
ausschließlich an die Verwendung von Inscense-Zeder,
Jelutong oder Weymouthkiefer gebunden.
Diese Hölzer sind aufgrund ihrer Struktur und Dichte
relativ einfach zu imprägnieren. Hier reichten wäßrige
Paraffinemulsionen aus, um die geforderte Prozeßgängigkeit
und Spitzbarkeit sicherzustellen. Die immer teurer und
seltener werdenden Spezies der genannten Stifthölzer, vor
allem aber die immer schneller arbeitenden
Stiftherstellungsmaschinen verlangen nach Alternativen.
Moderne Nut- und Hobelmaschinen arbeiten heute mit
Geschwindigkeiten deutlich über 40 Meter pro Minute, so daß
herkömmlich imprägnierte Hölzer nicht mehr die notwendige
Gleit- und Schmierfähigkeit aufweisen. Brandstellen und
rauhe Oberflächen sind die Folge. Ganz zu schweigen, daß
andere Hölzer wegen fehlender Imprägnierfähigkeit nicht
eingesetzt werden konnten.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher
erläutert:
35,00 Gew.-% 1-Stearinsäureamidoäthyl-2 Stearyl 3-methyl
imidazoliniummethosulfat werden mit 65,00 Gew.-% Wasser
unter Rühren vermischt. Die Mischung wird anschließend bei
350 bar im Hochdruckhomogenisator dispergiert. Dabei wird
die Flüssigkeit unter dein angegebenen Druck durch ein
Ventil, welches nach dem Ring-Spalt-Prinzip arbeitet,
gepreßt und sofort entspannt. Die Dispersion hatte eine
mittlere Teilchengröße von 0,9 µm und kann beliebig
verdünnt werden.
38,00 Gew.-% Alkyldimethybenzylammoniumchlorid werden mit
62,00 Gew.-% Wasser unter Rühren vermischt. Die Mischung
wird bei 200 bar gemäß Beispiel 1 dispergiert. Die
Dispersion hatte eine mittlere Teilchengröße von 0,85 µm.
Diese Emulsion hat fungizide und bakterizide Wirkung. Hier
zeigte sich nicht nur eine besonders gegen mikrobiellen
Befall stabile Imprägnationsflotte, sondern die damit
behandelten Hölzer wiesen neben den verbesserten
Bearbeitungseigenschaften auch eine Konservierung auf.
Besonders gegen Bläue waren die Hölzer resistent.
40,00 Gew.-% Distearyldimethylammoniumchlorid werden in
60,00 Gew.-% Wasser mittels eines Rührers vordispergiert.
Die Vordispersion wird bei 350 bar gemäß Beispiel 1
dispergiert. Die Dispersion hatte eine mittlere
Teilchengröße von 0,85 µm und kann beliebig mit Wasser auf
Anwendungskonzentration verdünnt werden.
35,00 Gew.-% Talgfettaminethoxylat mit 5 Mol Ethylenoxid
werden in Wasser bei 55°C mittels eines Rührers
vordispergiert und mit ortho Phosphorsäure auf einen
pH-Wert von 2,5 gebracht. Es kann hierfür aber auch jede
beliebige andere Säure verwendet werden.
Ortho-Phosphorsäure wird wegen ihrer antikorrosiven Wirkung und
ihrer Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff jedoch
bevorzugt. Die Vordispersion wird bei 350 bar gemäß
Beispiel 1 dispergiert. Die Dispersion hatte eine mittlere
Teilchengröße von 0,95 µm.
Selbstverständlich können die Imprägnationsflotten je nach
Bedarf eingefärbt werden, um den zu imprägnierenden Hölzern
die gewünsche Farbe zu verleihen. Dies kann insbesondere
bei der Nachstellung von speziellen Holzarten, zur
Herausstellung der Maserung, zur Maskierung von Holzfehlern
oder zur Erzielung optischer Effekte erwünscht sein. Es ist
bekannt, hier geeignete Farbstoffe einzusetzen wie sie
beispielsweise in der EP 0553407 B1 [6.] bzw. EP 0596295
A1 [5.] vorgeschlagen wurden. Solche Farbstoffe sind jedoch
nicht immer physiologisch einwandfrei und haben meist eine
mäßige Lichtechtheit. Im Rahmen der Erfindung wurde nun
gefunden, daß Pigmente unter den vorgenannten Bedingungen
ebenso in das Holz eindringen, sofern sie eine der
dispersen Phase vergleichbare oder kleinere Teilchengröße
besitzen und bezüglich ihres Netzmittelsystems auf den
Einsatz in kationischen Systemen abgestimmt sind. Solche
extrem feinteiligen Pigmente sind als wäßrige
Pigmentpräparationen am Markt erhältlich.
32 Gew.-% Distearyldimethylammoniumchlorid werden in 67,2
Gew.-% Wasser mittels eines Rührers vordispergiert. Die
Vordispergierung wird mit 0,8 Gew.-% einer 20%igen,
wäßrigen Präparation aus Pigment Brown 25, CI 12510, mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von < 0,1 µm
eingefärbt. Die Vordispersion wird bei 350 bar gemäß
Beispiel 1 dispergiert. Die Dispersion hatte eine mittlere
Teilchengröße von 0,85 µm und kann beliebig mit Wasser auf
Anwendungskonzentration verdünnt werden.
Die mit den nach den vorgeschlagenen Verfahren
hergestellten Imprägnationsmitteln behandelten Brettchen
wiesen eine ausgezeichnete Prozeßgängigkeit und
Spitzbarkeit auf. Auch hier zeigte sich der antistatische
Einfluß des Imprägnationsmittels in einem verbesserten
Abtransport der Späne und einer verminderten
Staubexplosionsgefahr.
Die Standzeit der Werkzeuge konnte durch die Herabsetzung
des Bearbeitungswiderstandes auf die vierfache Einsatz zeit
gesteigert werden.
Alle mit den so imprägnierten Brettchen hergestellten
Schreib-, Zeichen- und Malgeräte oder sonstigen
Gegenstände, ließen sich gut spitzen, schnitzen oder
anderweitig bearbeiten und erfüllten auch sonst die an
derartige Artikel gestellten hohen Anforderungen.
Sie waren insbesondere auch gut lackierbar.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittels,
insbesondere für Holz, dadurch gekennzeichnet,
daß eine, Emulsion, Dispersion oder Lösung,
insbesondere eines kationischen, quartären, amphoteren
oder speziellen nichtionischen Tensides, gebildet
wird, deren disperse Phase mittlere Teilchen- bzw.
Tröpfchendurchmesser von unter 1,2 µm aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Tenside verwendet werden, die
eine schlechte Wasserlöslichkeit aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dispersion bzw. eine Emulsion erzeugt wird,
die eine mittlere Teilchengröße bzw. einen mittleren
Tröpfchendurchmesser von 0,5 bis 1,2 µm, vorzugsweise
von 0,7 bis 1,0 µm aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägnationsmittel als kationische und/oder
quartäre Tenside bzw. Verbindungen solche aufweist,
die aus der Gruppe der Imidazoline, Benzyle, Alkyle,
Dialkyle, Monoalkyl-Trimethyl, Dialkyl-Dimethyl,
Methyl-Dialkoxy-Alkyl, Dialkyl-Methyl-Benzyl,
Diamidoamin ausgewählt wurden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägnationsmittel als kationische und/oder
quartäre Tenside bzw. Verbindungen solche aufweist,
die aus der Gruppe komplexer diquartärer Verbindungen
ausgewählt sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägnationsmittel als kationische und/oder
quartäre Tenside bzw. Verbindungen solche aufweist,
die aus der Gruppe von Verbindungen ausgewählt sind,
die im sauren Medium kationischen Charakter annehmen.
7. Imprägnationsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägnationsmittel als nichtionische
Verbindungen solche aufweist, die aus der Gruppe der
Fettaminoxide, Aminethoxylate, und/oder von Addukten
eines Ethylenoxides, die sich an einem Heteroatom
protonieren lassen, ausgewählt sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägnationsmittel als Tenside amphotere
Verbindungen aufweist, die aus der Gruppe der Betaine
und/oder der Ampholyte ausgewählt sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittels
für Holz, nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein feindisperses System in einem Emulgierapparat hergestellt wird, wobei eine durch Rühren oder mittels einem Rotor-/Statorsystem hergestellte Voremulsion unter hohem Druck durch eine Düse gepreßt wird
und daß dann in einem Homogenisierventil die suspendierten Partikel oder Tröpfchen zerstört bzw. aufgespalten werden.
daß zunächst ein feindisperses System in einem Emulgierapparat hergestellt wird, wobei eine durch Rühren oder mittels einem Rotor-/Statorsystem hergestellte Voremulsion unter hohem Druck durch eine Düse gepreßt wird
und daß dann in einem Homogenisierventil die suspendierten Partikel oder Tröpfchen zerstört bzw. aufgespalten werden.
10. Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittel
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst 35,00 Gew.-% Tensid, vorzugsweise 1-Stearinsäureamidoäthyl-2 Stearyl 3-methyl imidazoliniummethosulfat mit 65,00 Gew.-% Wasser unter Rühren vermischt werden und daß die Mischung anschließend bei 350 bar im Hochdruckhomogenisator dispergiert wird, wobei die Flüssigkeit unter dem angegebenen Druck durch ein Ventil gepreßt und sofort entspannt wird.
daß zunächst 35,00 Gew.-% Tensid, vorzugsweise 1-Stearinsäureamidoäthyl-2 Stearyl 3-methyl imidazoliniummethosulfat mit 65,00 Gew.-% Wasser unter Rühren vermischt werden und daß die Mischung anschließend bei 350 bar im Hochdruckhomogenisator dispergiert wird, wobei die Flüssigkeit unter dem angegebenen Druck durch ein Ventil gepreßt und sofort entspannt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittel
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst 38,00 Gew.-% Tensid, vorzugsweise
Alkyldimethybenzylammoniumchlorid mit 62,00 Gew.-%
Wasser unter Rühren vermischt werden und daß diese
Mischung dann bei 200 bar dispergiert wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittel
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst 40,00 Gew.-% Tensid, vorzugsweise
Distearyldimethylammoniumchlorid in 60,00 Gew-% Wasser
mittels eines Rührers vordispergiert wird und daß dann
diese Vordispersion bei 350 bar dispergiert wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittel
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß 35,00 Gew.-% Tensid, vorzugsweise Talgfettamin
ethoxylat mit 5 Mol Ethylenoxid in Wasser bei 55°C in
einem Rührer vordispergiert, mit einer Säure auf einen
pH-Wert von 2,5 gebracht und dann bei 350 bar
dispergiert wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittel
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst 32,00 Gew.-% Tensid, vorzugsweise
Distearyldimethylammoniumchlorid in 67,2 Gew-% Wasser
mittels eines Rührers vordispergiert wird,
daß diese Vordispergierung mit 0,8 Gew.-% einer
20%igen, wäßrigen Pigment-Präparation, mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 0,071 µm
eingefärbt und dann bei 350 bar dispergiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140874 DE19640874A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140874 DE19640874A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640874A1 true DE19640874A1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7807813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140874 Withdrawn DE19640874A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Verfahren zur Herstellung eines Imprägnationsmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640874A1 (de) |
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