DE19640483A1 - Fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung mit Anrufbeantworterfunktionen und/oder Sonderfunktionen - Google Patents

Fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung mit Anrufbeantworterfunktionen und/oder Sonderfunktionen

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DE19640483A1
DE19640483A1 DE1996140483 DE19640483A DE19640483A1 DE 19640483 A1 DE19640483 A1 DE 19640483A1 DE 1996140483 DE1996140483 DE 1996140483 DE 19640483 A DE19640483 A DE 19640483A DE 19640483 A1 DE19640483 A1 DE 19640483A1
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Gottfried Auer
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung geht von einer fernsteuerbaren Teilnehmereinrichtung mit Anrufbeantworterfunktionen oder mit mindestens einer Sonderfunktion aus welche an eine Anschlußdose (TAE-Dose) des Fernmeldenetzes angeschlossen ist und welche eine programmgesteuerte Steuereinrichtung aufweist (Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder des Patentanspruchs 2 oder des Patentanspruchs 3).
Es ist bekannt, Anrufbeantworter von einer Teilnehmereinrichtung des öffentlichen Telefonnetzes aus fernzusteuern. Typische fernsteuerbare Anrufbeantworterfunktionen sind Mitteilungen hören/löschen, Ansagen aufsprechen/ändern, Anrufbeantworter einschalten, Raumüberwachung/ Lautsprecher einschalten usw. Die Fernabfrage erfolgt in der Regel mit einem speziellen Codesender, der auf den Fernsprechhörer des Fernsprechapparats gehalten wird oder mit einem auf MFV (Mehrfrequenzwahlverfahren) umschaltbaren Fernsprechapparat; jede Ziffer wird durch einen kurzen "Pfeifton" übertragen. Darüber hinaus ist in der DE-A1 39 20 982 ein Anrufbeantworter beschrieben, bei dem eine von dem rufenden Teilnehmer eingegebene, im Anrufbeantworter zwischengespeicherte Nachricht (Rufnummer ggf. mit weiteren Informationen) automatisch zu einem Funkrufempfänger, insbesondere Cityrufempfänger, übermittelt wird.
Weiterhin ist aus der DE-A1-44 34 044 ein System zur Fernprogrammierung von in einem Gebäude befindlichen Geräten, z. B. Videorecorder, Wechselsprechanlagen, Videokameras, Waschmaschinen, Beleuchtungsschalter und Rolladenmotoren bekannt, welches eine an die Telefonanschlußdose (TAE-Dose) angeschlossene Zentraleinheit und im Gerät integrierte Fernbedienungsschnittstellen aufweist. Die Fernprogrammierung, beispielsweise des Videorecorders, erfolgt über einen Tonsender, der vom rufenden Teilnehmer vor den Fernsprechhörer des Fernsprechers gehalten wird. Die vom Tonsender erzeugten Steuersignale, welche für die Zentraleinheit spezifisch sind, werden über das Fernsprechnetz an die Zentraleinheit übertragen. Die Zentraleinheit ihrerseits überträgt videorecorder-spezifische Steuersignale über die Infrarotstrecke an den Videorecorder, der zum Empfang der Infrarotsignale mit der Fernbedienungsschnittstelle ausgerüstet ist. Der Tonsender kann auch mit einer Anzeigeeinrichtung ausgerüstet sein, welche die Steuerbefehle optisch wiedergibt. Nach erfolgter Fernprogrammierung des Videorecorders wird ein akustisches Rücksignal vom Videorecorder über die Infrarotstrecke an die Zentraleinheit und über das Fernsprechnetz an den Fernsprecher des rufenden Teilnehmers übertragen. Diese akustische Rückantwort wird über den Lautsprecher im Fernsprechhörer des Fernsprechers wiedergegeben. Bei der akustischen Rückantwort kann es sich entweder um eine Quittierung der Programmierung handeln, oder - wobei ein anderes Signal verwendet wird - um eine Aufforderung zur wiederholten Programmierung.
Zur Erst-Programmierung können, über eine in der Zentraleinheit eingebaute Infrarot-Empfangsschnittstelle, mit der zum Videorecorder gehörenden Infrarot-Fernbedienung die recorderspezifischen Steuerbefehle in die Zentraleinheit mittels Lernfunktion eingespeichert werden. Neben der Zentraleinheit können auch ein Fernsprecher und ein FAX-Gerät (Fernkopierer) mit der Telefonanschlußdose (TAE-Dose) verbunden werden, wobei die Zen­ traleinheit ihrerseits mit den Schnittstellen der verschiedenen Geräte verbunden ist. Schließlich ist angegeben, daß es sich bei dem Gerät auch um eine Videokamera handeln kann, wobei die von der Videokamera aufgenommenen Bilder in digitaler Form über die Zentraleinheit an den Fernsprechanschluß (TAE-Dose) weitergegeben werden.
Eine ähnliche Anlage zum Steuern und/oder Überwachen von Geräten ist aus der DE-A1-43 21 304 bekannt. Mit Hilfe einer sog. Masterbox, welche u. a. mit einem sog. Telekom-Interface verbunden ist, und mit Hilfe dieser zugeordneten Fernwirkgeber sind die verschiedenen Geräte fernsteuerbar. Beispielsweise besitzt das Telekom-Interface (welches an das öffentliche ISDN-Netz angeschlossen ist) die Anschlußmöglichkeit für ein Bildtelefon, so daß über Fernwirkgeber (drahtloses Telefon), Masterbox und Audio-Video-Quelle (Fernsehgerät) ein Bildtelefongespräch von jedem Raum aus geführt werden kann.
Schließlich ist aus der EP-A1-0 656 719 eine Fernsteuervorrichtung zur Fernüberwachung von elektrischen Geräten bekannt. Hierbei sind bei einer ersten Ausführungsform eine Videokamera und vorzugsweise ein Infrarotsender in ein Gehäuse eingebaut und das von der Videokamera aufgenommene Bild wird am Bildtelefon des rufenden Teilnehmers wiedergegeben. Auf den Einsatz von Anrufbeantwortern mit Videokamera und die Übertragung über das analoge öffentliche Fernsprechnetz oder ISDN-Netz ist hingewiesen. Bei einer zweiten Ausführungsform werden Lage der Geräte im Überwachungsbereich und Gerätenummer vom Benutzer eingegeben und gespeichert und bei der Fernüberwachung wird ein Infrarotsender, Ultraschallsender o. ä. anhand dieser gespeicherten Werte verstellt.
Obwohl derartige ferngesteuerten Teilnehmereinrichtungen eine zentrale Steuereinrichtung aufweisen, welche die über das Fernmeldenetz übertragenen Steuersignale auswertet, ist nur ein Umschalten zwischen den mit dem öffentlichen Telefonnetz gekoppelten Geräten jedoch keine ferngesteuerte Änderung der Betriebsweise oder Aktivierung, auch bei nachträglicher Erweiterung um Sonderfunktionen, durch einen hierzu berechtigten Benutzer möglich.
Der Erfindung liegt gegenüber den beschriebenen ferngesteuerten Teilnehmereinrichtungen die Aufgabe zugrunde, eine Teilnehmereinrichtung derart auszugestalten, daß von einem beliebigen Telefonanschluß in einem Fernmeldenetzes ausgehend, eine ferngesteuerte Änderung der Betriebsweise der Teilnehmereinrichtung und deren Aktivierung nur von einem hierzu berechtigten Benutzer durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Teilnehmereinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, daß mit der Steuereinrichtung ein Speicher verbunden ist, in welchem in an sich bekannter Weise eine der Teilnehmereinrichtung zugeordnete Geheimnummer gespeichert ist, daß bei der Erstinbetriebnahme der Benutzer jeder Sonderfunktion der Teilnehmereinrichtung eine Geheimnummer zuordnet und diese im Speicher abspeichert, daß nach erfolgtem Verbindungsaufbau und Ansage des gerufenen Teilnehmers, der rufende Teilnehmer an seiner Teilnehmereinrichtung zum ferngesteuerten Aktivieren oder Deaktivieren von Sonderfunktionen anstelle der Geheimnummer eine andere Geheimnummer eingibt, welche empfängerseitig von der programmgesteuerten Steuereinrichtung mit den gespeicherten Geheimnummern verglichen wird und daß, bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer, von der Steuereinrichtung die zugehörige Sonderfunktion aktiviert wird.
Die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung nach Patentanspruch 1 weist den Vorteil auf, daß auf überraschend einfache Art und Weise ein ferngesteuertes Ändern der Betriebsweise und Aktivieren von bestimmten Sonderfunktionen durch einen hierzu berechtigten Benutzer ermöglicht wird. Zum Einschalten der Fernabfrage ist bei einem handelsüblichen Anrufbeantworter vom rufenden Teilnehmer während oder nach der Ansage eine dem Anrufbeantworter zugeordnete und gespeicherte Geheimnummer einzugeben. Darauf aufbauend ist erfindungsgemäß jeder Sonderfunktion eine spezielle Geheimnummer zugeordnet, so daß auch ein ungeübter Teilnehmer lediglich durch Eingabe der Geheimnummer die jeweilige Sonderfunktion aktivieren kann. Der Teilnehmer braucht also kein neues Bedienverfahren erlernen und der zusätzliche Speicherbedarf für die verschiedenen Geheimnummern ist vernachlässigbar.
Weiterhin wird die obige Aufgabe, ausgehend von einer Teilnehmereinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 2, dadurch gelöst, daß mit der Steuereinrichtung ein Speicher verbunden ist, daß bei der Erstinbetriebnahme der Benutzer jeder Sonderfunktion der Teilnehmereinrichtung eine Geheimnummer zuordnet und diese im Speicher abspeichert und daß ein rufender Teilnehmer nach erfolgtem Verbindungsaufbau an seiner Teilnehmereinrichtung zum ferngesteuerten Aktivieren oder Deaktivieren einer Sonderfunktion die jeweilige Geheimnummer eingibt, welche empfängerseitig von der programmgesteuerten Steuereinrichtung verglichen wird und diese bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer die zugehörige Sonderfunktion aktiviert oder deaktiviert.
Im Vergleich zur erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtung nach Patentanspruch 1 weist die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 keinen Anrufbeantworter (dem für die Fernabfrage eine Geheimnummer zugeordnet ist) bzw. Anrufbeantworterfunktionen auf und der anrufende Teilnehmer erhält auch keine Ansage. Diese kostengünstigere Ausführungsform erlaubt jedoch den hierzu berechtigten Benutzer die gleichen Fernsteuerungsmöglichkeiten. Besteht die fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung beispielsweise aus der Kombination von Fernsprechapparat und Videokamera, so wird auf überraschend einfache Art und Weise ein ferngesteuertes Ändern der Betriebsweise und Aktivieren oder Deaktivieren einer Sonderfunktion ermöglicht. Wie beim Einschalten der Fernabfrage eines handelsüblichen Anrufbeantworters ist erfindungsgemäß jeder Sonderfunktion eine spezielle Geheimnummer zugeordnet, so daß auch ein ungeübter Teilnehmer lediglich durch Eingabe der Geheimnummer die jeweilige Sonderfunktion, z. B. Ruhe vor dem Telefon, Videoüberwachung mittels der Videokamera usw. (Siehe Patentansprüche 4 oder 7) deaktivieren oder aktivieren kann. Der Teilnehmer braucht also kein neues Bedienverfahren erlernen und der zusätzliche Speicherbedarf für die Geheimnummer ist vernachlässigbar.
Weiterhin wird die obige Aufgabe, ausgehend von einer Teilnehmereinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 3, dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung in einer Videokamera integriert ist und sowohl Gerätefunktionen als auch den Betrieb am Fernmeldenetz steuert, daß bei der Erstinbetriebnahme der Benutzer der Sonderfunktion "Videoüberwachung" eine Geheimnummer zuordnet und diese abspeichert, daß ein rufender Teilnehmer nach erfolgtem Verbindungsaufbau an seiner Teilnehmereinrichtung zum ferngesteuerten Aktivieren der Sonderfunktion die Geheimnummer ergibt und daß bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer die Sonderfunktion aktiviert und ein Standbild der Videokamera als FAX-Nachricht übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung nach Patentanspruch 3 weist die Vorteile auf, daß die Sonderfunktion "Videoüberwachung" nur von einem hierzu berechtigten Benutzer und von jedem beliebigen Ort des Fernmeldenetzes ausgehend aktiviert werden kann und daß über das Fernmeldenetz das Standbild als FAX-Nachricht übertragen wird. Der Benutzer kann also ferngesteuert die Videoüberwachung einschalten und in den Raum "sehen".
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 4 ist einem in der Teilnehmereinrichtung angeordneten Telefonapparat die fernsteuerbare Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" zugeordnet. Ist diese Sonderfunktion aktiviert, so ertönt am Telefonapparat kein Tonruf (Klingelzeichen), so daß der Teilnehmer beispielsweise ungestört arbeiten kann. Nur bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer deaktiviert die Steuereinrichtung die Sonderfunktion und der ankommende Ruf wird zum Telefonapparat durchgeschaltet. Der Teilnehmer ist also für ihn wichtige Anrufe erreichbar ohne daß hierfür ein Anrufbeantworter erforderlich ist und dessen Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Handelsübliche Anrufbeantworter können zwar zwischen verschiedenen Rufanzahlen umgeschaltet werden, z. B. zwischen 1, 2 und 4, die Lautstärke des Tonrufes ist zwischen AUS, LEISE und LAUT einstellbar und auch die Funktion "Mithören der eingehenden Nachrichten" ist in der Regel einstellbar. Dennoch ertönt zumindest ein Tonruf oder - im Falle von Tonruf AUS - das "Mithören der eingehenden Nachrichten", was bei der Arbeit erheblich stört.
Gemäß Patentanspruch 5 weist die Teilnehmereinrichtung einen Anrufbeantworter oder Telefonapparat mit fernsteuerbarer Sonderfunktion "Raumüberwachung" auf. Bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer aktiviert die Steuereinrichtung diese Sonderfunktion, wodurch die Umgebung der Teilnehmereinrichtung mittels Fernsprechhörer oder Freisprecheinrichtung auf Geräusche überwacht wird. Bei handelsüblichen Anrufbeantwortern ist die Funktion "Raumüberwachung" bei der Fernabfrage einschaltbar. Hierzu muß der Benutzer dem Anrufbeantworter eine Geheimnummer (PIN) zuweisen, welche bei der Fernabfrage während oder nach der Ansage einzugeben ist. Der anrufende Teilnehmer erhält dann einen entsprechenden Sprachhinweis und kann erst danach den Code für die Funktion "Raumüberwachung" eingeben. Demgegenüber weist die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung die Vorteile auf, daß der anrufende Teilnehmer direkt die Sonderfunktion aktivieren kann, nicht mehrmals hintereinander und innerhalb bestimmter Zeit verschiedene Ziffernfolgen am Codesender für Fernabfrage oder MFV-fähigen Telefonapparat eingeben muß und sich nicht mehrere verschiedene Ziffernfolgen und deren Aufeinanderfolge merken muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Patentanspruch 5 die Teilnehmereinrichtung gekennzeichnet durch einen Anrufbeantworter oder Telefonapparat mit fernsteuerbarer Sonderfunktion "Direktansprechen". Bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer aktiviert die Steuereinrichtung die Sonderfunktion "Direktansprechen", wodurch mittels Fernsprechhörer oder Freisprecheinrichtung eine Person in der Umgebung der Teilnehmereinrichtung ansprechbar und für diese eine Antwortmöglichkeit gegeben ist. Bei handelsüblichen Anrufbeantwortern ist Voraussetzung für das Einschalten der Funktion "Direktansprechen", daß der Benutzer vorher die Funktion "Raumüberwachung" aktiviert hat, so daß diese bei der Fernabfrage einschaltbar ist. Demgegenüber weist die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung die Vorteile auf, daß der anrufende Teilnehmer direkt die Sonderfunktion aktivieren kann und nicht vorher die Funktion "Raumüberwachung" vom Benutzer freizugeben ist, daß der anrufende Teilnehmer nicht mehrmals hintereinander und innerhalb bestimmter Zeit verschiedene Ziffernfolgen am Codesender für Fernabfrage oder MFV-fähigen Telefonapparat eingeben muß und daß er sich nicht diese verschiedenen Ziffernfolgen und die Aufeinanderfolge merken muß.
Gemäß Patentanspruch 7 weist die Teilnehmereinrichtung einen DTMF-Empfänger auf, welcher mit der Steuereinrichtung verbunden ist und welcher die vom rufenden Teilnehmer in Form von DTMF-Steuersignalen erzeugten Geheimnummern auswertet. Hierbei ist von Vorteil, daß auf das bei handelsüblichen Anrufbeantwortern benutzte Verfahren zur Erzeugung von Steuersignalen zurückgegriffen wird, so daß preisgünstige DTMF-Empfänger eingesetzt werden können.
Schließlich ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 8 die Teilnehmereinrichtung gekennzeichnet durch einen Telefonapparat und eine Videokamera für die Sonderfunktion "Videoüberwachung", wobei die Videokamera eine Buchse zum Anschluß der Steuereinrichtung aufweist. Bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer aktiviert die Steuereinrichtung die Sonderfunktion "Videoüberwachung". Die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung weist die Vorteile auf, daß eine handelsübliche Videokamera, welche lediglich die Buchse zum Anschluß der Steuereinrichtung aufweisen muß, benutzt werden kann und daß die Sonderfunktion "Videoüberwachung", im Vergleich zur Fernsteuervorrichtung gemäß EP-A1-0 656 oder dem System gemäß DE-A1-44 34 044 vor unbefügtem Zugriff geschützt ist. Von weiterem Vorteil ist, daß auch eine handelsübliche Bildtelefonkamera eingesetzt werden kann, wobei - im Vergleich zur in der DE-A1-43 21 304 beschriebenen Anlage zum Steuern und/oder Überwachen von Geräten - nur der berechtigte Benutzer Bildtelefongespräche führen bzw. fernsteuern kann.
Ist die Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" (RT) eingeschaltet, so wird durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 9 sichergestellt, daß im Falle eines gewünschten Anrufs der Tonruf erklingt.
Gemäß Patentanspruch 10 weist die Teilnehmereinrichtung ein FAX-Modem auf, welches zwischen der Videokamera und der Anschlußdose eingefügt und mit der Steuereinrichtung verbunden ist. Mittels einer automatischen Wähleinrichtung und anhand der vom rufenden Teilnehmer eingegebenen und in der Teilnehmereinrichtung zwischengespeicherten Rufnummer wird eine abgehende Verbindung zu einem in der zu rufenden Teilnehmereinrichtung angeordneten FAX-Gerät oder PC mit integriertem FAX-Modem aufgebaut. Nach hergestellter Verbindung wird das von der Videokamera aufgenommene Bild als FAX-Nachricht übertragen. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtung weist die Vorteile auf, daß von jedem beliebigen Ort die Fernsteuerung erfolgen kann und daß die heute auch im privaten Bereich vielfach vorhandenen FAX-Geräte (ggf. in Kombinationsgeräten wie Telefon/Anrufbeantworter/FAX integriert) oder entsprechend ausgestattete PC mitbenutzt werden können, um das jeweilige Standbild auszudrucken.
Dient gemäß Patentanspruch 11 die Steuereinrichtung als automatische Wähleinrichtung, so kann auf einfache Art und Weise der erforderliche Schaltungsaufwand reduziert werden.
Gemäß Patentanspruch 12 sind das FAX-Modem und die Videokamera in einem Gehäuse integriert. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß gleiche Module, wie beispielsweise Stromversorgungseinrichtung, nicht in beiden Geräten vorzusehen sind, sondern mit benutzt werden können. Weiterhin ist der Aufwand für ein Gehäuse und für die Verkabelung geringer als für zwei in separate Gehäuse befindliche Geräte und die Installation bzw. Programmierung ist einfacher durchzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, weist die Teilnehmereinrichtung gemäß Patentanspruch 13 einen Bewegungssensor auf, welcher mit der Steuereinrichtung verbunden ist. Bei scharfgeschalteten Bewegungssensor und im Falle einer vom Bewegungssensor erkannten Bewegung wird automatisch, anhand einer in der Teilnehmereinrichtung zwischengespeicherten Rufnummer für eine zu rufenden Teilnehmereinrichtung, eine abgehende Verbindung zu dieser aufgebaut. Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau wird das von der Videokamera aufgenommene Bild als FAX-Nachricht übertragen. Hierdurch läßt sich auf einfache Art und Weise ein zuverlässig funktionierendes Video-Überwachungskonzept mit geringem Aufwand realisieren. Es ist auch möglich, in diesem Video-Über­ wachungskonzept eine Alarmanlage (bzw. die automatische Alarmübermittlung in Form eines gedrückten Standbilds) oder Funkalarmanlage einzubeziehen und deren Melder (Magnetkontakt, Erschütterungs- oder Körperschallmelder, Glasbruchmelder, Infrarot- oder Ultraschall- Bewegungsmelder) mit zu benutzen. Zudem ist bei dieser Ausgestaltung von Vorteil, daß für die Alarmanlage nicht noch zusätzlich ein elektronisches Wähl- und Ansagegerät erforderlich ist und daß eine sichere Weiterleitung von Gefahren-, Störungs- und Zustandsmeldungen mit "begleitendem" Bild gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung läßt sich somit im Rahmen einer kombinierten Einbruch- und Störmelderzentrale einsetzen, wobei die Übertragung als FAX-Nachricht über das öffentliche Telefonnetz zu jedem beliebigen Ort, beispielsweise zu einem Bewachungsunternehmen erfolgen kann. Der Ort der Alarmgabe geht beispielsweise aus der Absenderkennung des FAX-Geräts (RTi bzw. CSi mit beispielsweise bis zu 20 Zeichen) hervor; gleiches gilt für Datum und Uhrzeit (interne Uhr des FAX-Geräts). Wird in Ergänzung hierzu von dem in der DE-A1-195 17 391 beschriebenen Verfahren Gebrauch gemacht, so kann das Bild, d. h. die Fax-Nachricht "gleichzeitig" von einer Sprachnachricht begleitet sein.
Gemäß der Ausgestaltung nach Patentanspruch 14 wird das aufgenommene Bild in einem Bildspeicher zwischengespeichert. Hierdurch wird im Falle eines Einbruchs gewährleistet, daß selbst wenn der Einbrecher die Videokamera abdeckt oder zerstört, das zwischengespeicherte Standbild bis zur Ausgabe vorhanden bleibt.
In zweckmäßiger Weise ist nach Patentanspruch 15 der Bewegungssensor im Gehäuse der Videokamera bzw. zusammen mit der Videokamera und dem FAX-Modem in einem Gehäuse integriert. Hierdurch wird erreicht, daß der Erfassungs- oder Überwachungsbereich des Bewegungssensors (bis zu 85° bei Infrarot- oder Ultraschall-Bewegungsmelder) und der Videokamera deckungsgleich ist. Auch bei Verwendung von Glasbruch-, Erschütterungs- oder Körperschallmelder zur Überwachung von Glasscheiben, Wand-, Decken-, Fußbodenflächen, Tresortüren, Tresoranlagen usw. ist die Deckungsgleichheit sicherzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 16 weist die Steuereinrichtung eine Schnittstellenschaltung zum Anschluß des Telefonapparats auf oder ist im Telefonapparat integriert. Auch bei einem späteren Nachrüsten der Teilnehmereinrichtung mit Sonderfunktionen ist auf einfache Art und Weise die Einbindung in das öffentliche Telefonnetz möglich.
Wird gemäß Patentanspruch 17 der Telefonapparat bzw. die Steuereinrichtung als Funktelefon ausgestaltet, so kann auf einfache Art und Weise eine drahtlose Fernsteuerung oder Alarmsignalisierung (s.a. DE-A1-43 24 459) durchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtung mit Anrufbeantworter- und Sonderfunktion,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtung mit verschiedenen Sonderfunktionen und
Fig. 3 das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtung mit der Sonderfunktion "Videoüberwachung".
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen fernsteuerbaren Teilnehmereinrichtung T1, welche Anrufbeantworterfunktionen aufweist, welche an eine Anschlußdose TAE des Fernmeldenetzes angeschlossen ist und welche eine programmgesteuerte Steuereinrichtung ST aufweist. Mit der Steuereinrichtung ST ist ein Speicher SP verbunden, in welchem in an sich bekannter Weise eine der Teilnehmereinrichtung T1 zugeordnete Geheimnummer PIN gespeichert ist. Der Benutzer ordnet bei der Erstinbetriebnahme jeder Sonderfunktion z. B. RT ("Ruhe vor dem Telefon"), RÜ ("Raumüberwachung"), DA ("Direktansprechen") der Teilnehmereinrichtung T1 eine Geheimnummer z. B. PIN1, PIN2, PIN3 zu. Diese Geheimnummern werden erfindungsgemäß im Speicher SP abgespeichert.
Ein zum Ändern der Betriebsweise berechtigter Teilnehmer gibt - nach erfolgreichem Verbindungsaufbau und automatischer Ansage der gerufenen Teilnehmereinrichtung T1 - an seiner Teilnehmereinrichtung T2 zum ferngesteuerten Aktivieren oder Deaktivieren der Sonderfunktionen z. B. RT, RÜ, DA eine diesen Sonderfunktionen zugeordnete Geheimnummer PIN1, PIN2, PIN3 ein. Diese mittels Codesender für Fernabfrage oder mittels Tasten eines MFV-fähigen Telefonapparat eingegebene Geheimnummer z. B. PIN1 wird über das öffentliche Fernsprechnetz zur Teilnehmereinrichtung T1 als DTMF-Steuersignal übertragen.
Weiterhin weist die Teilnehmereinrichtung T1 einen DTMF-Empfänger DTMF auf, welcher mit der Steuereinrichtung ST und mit der Anschlußdose TAE verbunden ist. Im DTMF-Empfänger DTMF wird das DTMF-Steuersignal ausgewertet und in einen Code umgesetzt. Die programmgesteuerte Steuereinrichtung ST vergleicht automatisch die empfangene Geheimnummer z. B. PIN1 mit den gespeicherten Geheimnummern PIN, PIN1, PIN2, PIN3 und bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer wird von der Steuereinrichtung ST die zugehörige Sonderfunktion z. B. RT deaktiviert (oder aktiviert).
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist einem in der Teilnehmereinrichtung T1 angeordneten Telefonapparat T die fernsteuerbare Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" zugeordnet, wobei die Geheimnummern beispielsweise mittels Wahltasten des Telefonapparats eingegeben werden. Hat der Benutzer diese Sonderfunktion aktiviert, so ertönt am Telefonapparat T kein Tonruf (Klingelzeichen) und nur bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer PIN1 deaktiviert die Steuereinrichtung ST die Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" und der ankommende Ruf wird zum Telefonapparat T durchgeschaltet. Um hierbei sicherzustellen, daß im Falle eines gewünschten Anrufs der Tonruf erklingt, ist in der Teilnehmereinrichtung T1 ein Hörtongenerator HG angeordnet, welcher mit der Steuereinrichtung ST verbunden ist und den jeweiligen Tonruf (Melodie und Tonfolge) erzeugt. Der Benutzer kann hierdurch auf einfache Art und Weise sicherstellen, daß er - trotz aktivierter Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" - für wichtige Anrufe erreichbar ist und durch Umprogrammieren der Geheimnummer PIN1 kann er jederzeit die Anrufergruppe neu festlegen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Teilnehmereinrichtung T1 die fernsteuerbare Sonderfunktion "Raumüberwachung" auf. Im Vergleich zur bereits beschriebenen Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" aktiviert die Steuereinrichtung ST nunmehr bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer z. B. PIN2 diese Sonderfunktion, wodurch die Umgebung der Teilnehmereinrichtung T1 mittels Fernsprechhörer oder Freisprecheinrichtung F auf Geräusche überwacht wird. Gleiches gilt für die fernsteuerbare Sonderfunktion "Direktansprechen". Bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer z. B. PIN3 aktiviert die Steuereinrichtung ST die Sonderfunktion "Direktansprechen", wodurch über den Lautsprecher im Fernsprechhörer oder der Freisprecheinrichtung F eine Person in der Umgebung der Teilnehmereinrichtung T1 ansprechbar und für diese eine Antwortmöglichkeit gegeben ist.
Bei handelsüblichen Anrufbeantwortern muß der Benutzer vorher die Funktion "Raumüberwachung" aktivieren, so daß diese dann bei der Fernabfrage einschaltbar ist. Gleiches gilt für das Einschalten der Funktion "Direktansprechen". Demgegenüber weist die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung T1 die Vorteile auf, daß der anrufende Teilnehmer direkt die verschiedenen Sonderfunktionen aktivieren kann und nicht vorher die Sonderfunktionen vom Benutzer freizugeben sind, daß der anrufende Teilnehmer nicht mehrmals hintereinander und innerhalb bestimmter Zeit verschiedene Ziffernfolgen am Codesender für Fernabfrage oder MFV-fähigen Telefonapparat eingeben muß und daß er sich nicht diese Aufeinanderfolge von verschiedenen Ziffernfolgen merken muß.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen fernsteuerbaren Teilnehmereinrichtung T1', welche mindestens eine Sonderfunktion sowie die programmgesteuerte Steuereinrichtung ST und den mit dieser verbundenen Speicher SP aufweist und welche an die Anschlußdose TAE des Fernmeldenetzes angeschlossen ist. Weiterhin weist die Teilnehmereinrichtung T1' den DTMF-Empfänger DTMF (in Fig. 2 nicht dargestellt) sowie ggf. den Hörtongenerator HG (Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon") und die Freisprecheinrichtung F (Sonderfunktion "Direktansprechen") auf.
Im Vergleich zur erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtung T1 nach Fig. 1 ist in der Teilnehmereinrichtung T1' kein Anrufbeantworter (dem für die Fernabfrage eine Geheimnummer zugeordnet ist) bzw. keine Anrufbeantworterfunktion vorgesehen, so daß der anrufende Teilnehmer auch keine Ansage erhält. Diese kostengünstigere Ausführungsform erlaubt jedoch den hierzu berechtigten Benutzer die gleichen Fernsteuerungsmöglichkeiten, wie für die Sonderfunktion "Videoüberwachung" im folgenden ausführlich beschrieben und erläutert wird. Hierzu weist die fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung T1' neben dem Fernsprechapparat T eine Videokamera V auf.
Bei der Erstinbetriebnahme ordnet der Benutzer der Sonderfunktion VÜ ("Videoüberwachung") der Teilnehmereinrichtung T1' eine Geheimnummer z. B. PIN4 zu (beispielsweise an der Wahltastatur des Telefonapparats einzugeben) und speichert diese im Speicher SP ab.
Ein rufender Teilnehmer gibt nach erfolgtem Verbindungsaufbau an seiner Teilnehmereinrichtung T2 zum ferngesteuerten Aktivieren der Sonderfunktion VU die jeweilige Geheimnummer z. B. PIN4 ein, welche empfängerseitig in der bereits beschriebenen Weise mittels DTMF-Empfänger DTMF, programmgesteuerter Steuereinrichtung ST und Speicher SP verarbeitet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Teilnehmereinrichtung T1' ein FAX-Modem FAX auf, welches zwischen der Videokamera V und der Anschlußdose TAE eingefügt und mit der Steuereinrichtung ST verbunden ist. Weiterhin ist in der Teilnehmereinrichtung T1' eine automatischen Wähleinrichtung W mit Rufnummernspeicher vorgesehen, welche mit der Steuereinrichtung ST und der Anschlußdose TAE verbunden ist. Nach Beendigung der Verbindung (zwischen den Teilnehmereinrichtungen T1' und T2) wird automatisch - anhand der vom rufenden Teilnehmer eingegebenen und im Rufnummernspeicher zwischengespeicherten Rufnummer - eine abgehende Verbindung zu einem in der zu rufenden Teilnehmereinrichtung angeordneten FAX-Gerät oder PC mit integriertem FAX-Modem aufgebaut. Vorzugsweise wird für die automatische Wahl die Steuereinrichtung ST und der Speicher SP benutzt, wodurch auf einfache Art und Weise der erforderliche Schaltungsaufwand reduziert werden kann. Nach hergestellter Verbindung wird das von der Videokamera V aufgenommene Bild als FAX-Nachricht übertragen.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtung weist die Vorteile auf, daß wiederum von jedem beliebigen Ort ausgehend, die Fernsteuerung einer "Videoüberwachung" erfolgen kann und daß die heute auch im privaten Bereich vielfach vorhandenen FAX-Geräte (ggf. in Kombinationsgeräten wie Telefon/Anrufbeantworter/FAX integriert) oder entsprechend ausgestattete PC mitbenutzt werden können, um das jeweilige Standbild auszudrucken.
Um auf einfache Art und Weise ein zuverlässig funktionierendes Überwachungskonzept mit automatischer Alarmgabe zu realisieren, ist der Teilnehmereinrichtung T1' ein Bewegungssensor B zugeordnet, welcher mit der Steuereinrichtung ST verbunden ist und mit der Videokamera V in Verbindung steht. Bei scharfgeschalteten Bewegungssensor B, wobei bei einer Kopplung mit einer Alarmanlage die entsprechende Scharfschalteeinrichtung bzw. deren Melder mitbenutzt werden können, und im Falle einer vom Bewegungssensor B erkannten Bewegung wird automatisch eine abgehende Verbindung aufgebaut und das von der Videokamera V aufgenommene Bild als FAX-Nachricht übertragen. Die erfindungsgemäße Teilnehmereinrichtung T1' läßt sich somit im Rahmen einer kombinierten Einbruch- und Störmelderzentrale einsetzen, wobei das Bild, d. h. die FAX-Nachricht "gleichzeitig" von einer ausdruckbaren Sprachnachricht begleitet sein kann. Im Falle einer Zwischenspeicherung des aufgenommenen Bilds in einem Bildspeicher BSP bleibt - selbst wenn der Einbrecher die Videokamera V abdeckt oder zerstört - das Standbild bis zur Ausgabe vorhanden.
Schließlich können das FAX-Modem FAX, der Bewegungssensor B und die Videokamera V in einem Gehäuse G integriert werden; auch ist es möglich die Steuereinrichtung ST im Telefonapparat T zu integrieren. Hierdurch lassen sich die Gehäusekosten reduzieren und weiterhin ist von den Vorteil, daß gleiche Module, wie beispielsweise Stromversorgungseinrichtung, nicht im jeweiligen Gerät vorzusehen sind, sondern mit benutzt werden können. Zudem ist der Aufwand für die Verkabelung geringer und die Installation bzw. Programmierung einfacher durchzuführen. Schließlich ist in vorteilhafter Weise der Erfassungs- oder Überwachungsbereich des Bewegungssensors B und der Videokamera V deckungsgleich.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen fernsteuerbaren Teilnehmereinrichtung T1' für die Sonderfunktion "Videoüberwachung". Die Steuereinrichtung ST ist bei dieser Ausgestaltung in einer Videokamera V integriert und steuert sowohl Gerätefunktionen als auch den Betrieb der Teilnehmereinrichtung T1' am Fernmeldenetz. Bei der Erstinbetriebnahme ordnet der Benutzer der Sonderfunktion "Videoüberwachung" eine Geheimnummer PIN4 zu (mit Gerätetasten einzugeben) und speichert diese in einem Speicherbereich SP der Steuereinrichtung ST ab (betätigen der Speichertaste).
Ein rufender Teilnehmer gibt nach erfolgtem Verbindungsaufbau an seiner Teilnehmereinrichtung T2 zum ferngesteuerten Aktivieren der Sonderfunktion VU die Geheimnummer PIN4 ein. Bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (PIN4) aktiviert die Steuereinrichtung ST die Videokamera V und ein FAX-Modem FAX und steuert die Übertragung eines Standbildes der Videokamera V über Anschlußdose TAE und Fernmeldenetz zur jeweiligen Teilnehmereinrichtung als FAX-Nachricht.
Im Rahmen der Erfindung kann der Telefonapparat T oder die Steuereinrichtung ST (vorzugsweise für die in Fig. 3 dargestellte Teilnehmereinrichtung T1') auch als Funktelefon ausgestaltet werden.
Die erfindungsgemäßen Teilnehmereinrichtungen weisen den Vorteil auf, daß auf überraschend einfache Art und Weise und von jedem beliebigen Ort des öffentlichen Fernmeldenetzes ausgehend, ein ferngesteuertes Ändern der Betriebsweise und Deaktivieren oder Aktivieren von bestimmten Sonderfunktionen durch einen hierzu berechtigten Benutzer ermöglicht wird. Weiterhin ist von Vorteil, daß der Benutzer von Telekommunikationsgeräten (Komfort-Fernsprechapparat, Anrufbeantworter, FAX-Gerät usw.) das Eingeben einer Geheimnummer gewöhnt ist und der zusätzliche Speicherbedarf für die Geheimnummern vernachlässigbar ist.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise kann die Teilnehmereinrichtung sowohl Anrufbeantworterfunktionen (Siehe Fig. 1) als auch die Sonderfunktion "Videoüberwachung" (Siehe Fig. 2) aufweisen, bei der Fernsteuerung oder im Fall der Alarmgabe kann eine "akustische Rückantwort" über den Lautsprecher im Fernsprechhörer des Telefonapparats wiedergegeben werden usw.

Claims (17)

1. Fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung mit Anrufbeantworterfunktionen (T1), welche an eine Anschlußdose (TAE) des Fernmeldenetzes angeschlossen ist und welche eine programmgesteuerte Steuereinrichtung (ST) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (ST) ein Speicher (SP) verbunden ist, in welchem in an sich bekannter Weise eine der Teilnehmereinrichtung (T1) zugeordnete Geheimnummer (PIN) gespeichert ist, daß bei der Erstinbetriebnahme der Benutzer jeder Sonderfunktion (RT, RÜ, DA) der Teilnehmereinrichtung (T1) eine Geheimnummer (PIN1, PIN2, PIN3) zuordnet und diese im Speicher (SP) abspeichert, daß nach erfolgtem Verbindungsaufbau und Ansage des gerufenen Teilnehmers, der rufende Teilnehmer an seiner Teilnehmereinrichtung (T2) zum ferngesteuerten Aktivieren oder Deaktivieren von Sonderfunktionen (RT, RÜ, DA) anstelle der Geheimnummer (PIN) eine andere Geheimnummer (PIN1, PIN2, PIN3) eingibt, welche empfangerseitig von der programmgesteuerten Steuereinrichtung (ST) mit den gespeicherten Geheimnummern (PIN, PIN1, PIN2, PIN3) verglichen wird und daß, bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (z. B. PIN1) von der Steuereinrichtung (ST), die zugehörige Sonderfunktion (z. B. RT) aktiviert wird.
2. Fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung mit mindestens einer Sonderfunktion (T1'), welche an eine Anschlußdose (TAE) des Fernmeldenetzes angeschlossen ist und welche eine programmgesteuerte Steuereinrichtung (ST) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (ST) ein Speicher (SP) verbunden ist, daß bei der Erstinbetriebnahme der Benutzer jeder Sonderfunktion (RT, VÜ) der Teilnehmereinrichtung (T1') eine Geheimnummer (PIN1, PIN4) zuordnet und diese im Speicher (SP) abspeichert und daß ein rufender Teilnehmer nach erfolgtem Verbindungsaufbau an seiner Teilnehmereinrichtung (T2) zum ferngesteuerten Aktivieren oder Deaktivieren einer Sonderfunktion (RT, VÜ) die jeweilige Geheimnummer (PIN1, PIN4) eingibt, welche empfängerseitig von der programmgesteuerten Steuereinrichtung (ST) verglichen wird und diese bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (z. B. PIN4) die zugehörige Sonderfunktion (z. B. VÜ) aktiviert oder deaktiviert.
3. Fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung mit mindestens einer Sonderfunktion (T1'), welche an eine Anschlußdose (TAE) des Fernmeldenetzes angeschlossen ist und welche eine programmgesteuerte Steuereinrichtung (ST) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) in einer Videokamera (V) integriert ist und sowohl Gerätefunktionen als auch den Betrieb am Fernmeldenetz steuert, daß bei der Erstinbetriebnahme der Benutzer der Sonderfunktion "Videoüberwachung" (VÜ) eine Geheimnummer (PIN4) zuordnet und diese abspeichert, daß ein rufender Teilnehmer nach erfolgtem Verbindungsaufbau an seiner Teilnehmereinrichtung (T2) zum ferngesteuerten Aktivieren der Sonderfunktion (VÜ) die Geheimnummer (PIN4) eingibt und daß bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (PIN4) die Sonderfunktion (VÜ) aktiviert und ein Standbild der Videokamera (V) als FAX-Nachricht übertragen wird.
4. Teilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Telefonapparat (T) mit fernsteuerbarer Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" (RT) und daß bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (PIN1) die Steuereinrichtung (ST) die Sonderfunktion (RT) deaktiviert und den ankommenden Ruf am Telefonapparat (T) durchschaltet.
5. Teilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Anrufbeantworter oder Telefonapparat (T) mit fernsteuerbarer Sonderfunktion "Raumüberwachung" (RÜ) und daß bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (PIN2) die Steuereinrichtung (ST) die Sonderfunktion (RÜ) aktiviert, wodurch die Umgebung der Teilnehmereinrichtung (T1, T1') mittels Fernsprechhörer oder Freisprecheinrichtung (F) auf Geräusche überwacht wird.
6. Teilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Anrufbeantworter oder Telefonapparat (T) mit fernsteuerbarer Sonderfunktion "Direktansprechen" (DA) und daß bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (PIN3) die Steuereinrichtung (ST) die Sonderfunktion "Direktansprechen" (DA) aktiviert, wodurch mittels Fernsprechhörer oder Freisprecheinrichtung (F) eine Person in der Umgebung der Teilnehmereinrichtung (T1, T1') ansprechbar und für diese eine Antwortmöglichkeit gegeben ist.
7. Teilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinrichtung (T1, T1') einen DTMF-Empfänger (DTMF) aufweist, welcher mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden ist und welcher die vom rufenden Teilnehmer in Form von DTMF-Steuersignalen erzeugten Geheimnummern (PIN, PIN1, . . ., PINn) auswertet.
8. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Telefonapparat (T) und eine Videokamera (V) für die Sonderfunktion "Videoüberwachung" (VÜ), daß die Videokamera (V) eine Buchse (BU) zum Anschluß der Steuereinrichtung (ST) aufweist und daß bei Übereinstimmung von gespeicherter und empfangener Geheimnummer (PIN4) die Steuereinrichtung (ST) die Sonderfunktion "Videoüberwachung" (VU) aktiviert.
9. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinrichtung (T1, T1') einen Hörtongenerator (HG) aufweist, welcher bei der Deaktivierung der Sonderfunktion "Ruhe vor dem Telefon" (RT) eingeschaltet wird.
10. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinrichtung (T1') ein FAX-Modem (FAX) aufweist, welches zwischen der Videokamera (V) und der Anschlußdose (TAE) eingefügt und mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden ist, daß mittels einer automatischen Wähleinrichtung (W), anhand der vom rufenden Teilnehmer eingegebenen und in der Teilnehmereinrichtung (T1') zwischengespeicherten Rufnummer, eine abgehende Verbindung zu einem in der zu rufenden Teilnehmereinrichtung (T2) angeordneten FAX-Gerät oder PC mit integriertem FAX-Modem aufgebaut wird und daß nach hergestellter Verbindung das von der Videokamera (V) aufgenommene Bild als FAX-Nachricht übertragen wird.
11. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung als automatische Wähleinrichtung (W) dient.
12. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das FAX-Modem (FAX) und die Videokamera (V) in einem Gehäuse (G) integriert sind.
13. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 3, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmereinrichtung (T1') einen Bewegungssensor (B) aufweist, welcher mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden ist, daß bei scharfgeschalteten Bewegungssensor (B) und im Falle einer erkannten Bewegung automatisch, anhand einer in der Teilnehmereinrichtung (T1') zwischengespeicherten Rufnummer für eine zu rufenden Teilnehmereinrichtung (T2), eine abgehende Verbindung zu dieser aufgebaut wird und daß nach hergestellter Verbindung das von der Videokamera (V) aufgenommene Bild als FAX-Nachricht übertragen wird.
14. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 3, 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgenommen Bild in einem Bildspeicher (BSP) zwischengespeichert wird.
15. Teilnehmereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (B) im Gehäuse der Videokamera (V) oder in dem Gehäuse (G) integriert ist.
16. Teilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) eine Schnittstellenschaltung (S) zum Anschluß des Telefonapparats (T) aufweist oder im Telefonapparat (T) integriert ist.
17. Teilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder 8, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung der Steuereinrichtung (ST) oder des Telefonapparats (T) als Funktelefon.
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