DE19640459C2 - Vorrichtung zum Elektro-Tauchlackieren - Google Patents
Vorrichtung zum Elektro-TauchlackierenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Gegenstand des deutschen Patents 195 11 900 ist eine Vorrichtung zum Elektro-
Tauchlackieren mit einem endlosen Metallband, das für den Transport und die Kontaktierung
der zu beschichtenden Teile im Bereich der Teilezuführung, der Tauchlackierung, der
Permeatspülung, der VE-Wasserspülung, der Lacktrocknung und der Nachbehandlung
verwendet wird.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Systemverfügbarkeit der vorgeschlagenen
Tauchlackierungsanlage durch die begrenzte mechanische Belastbarkeit des stark durch
brochenen Metallbandes beeinflußt wird.
Insbesondere beim Einsatz dünnwandiger Metallbänder, die die Realisierung kleiner
Umlaufradien an den Antriebs- und Umlenkrollen ermöglichen, unterliegt das endlos
verbundene Metallband extrem hohen Zug- und Biegespannungen. Beim Transport und der
Beschichtung von massiveren Kleinteilen kommt es zudem aufgrund der Durchbiegung zu
einer ungewollten plastischen Deformation des Metallbandes.
Daneben hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die im Patent 195 11 900 vorgeschlagene
Vorrichtung nicht in Tauchbecken eingesetzt werden kann, bei denen wegen der begrenzten
Tauchtiefe des Lackbeckens der Verlauf des Metallbandes keine signifikanten Steigungen
oder Gefällestrecken aufweist. Diese Abschnitte sind Voraussetzung dafür, daß die auf den
Auskragungen des Metallbandes aufliegenden, zu beschichtenden Werkstücke infolge der
wirkenden Hangabtriebskraft ihre Lageposition verändern, so daß die bisher als
Transportauflagepunkte fungierenden Teilflächen der zu beschichtenden Werkstücke ebenso
ungehindert beschichtet werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht zudem in einer partiellen Verschleppung
von Lackresten, die sich an den Spitzen der Auskragungen bilden, da diese Teilbereiche der
Auskragungen metallisch blank und elektrisch leitend sein müssen und daher nicht mit einer
lackabweisenden Schutzschicht versehen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der aus dem Patent 195 11 900 bekannten Lösung
zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Hauptanspruches und der Nebenansprüche gelöst. Vorzugsweise Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Vorrichtung zum Elektro-Tauchlackieren weist eine seitliche Bandführung (2) auf, die der
Führung des umlaufenden Metallbandes (1) und Aufnahme der Gewichtskraft des Bandes und
der darauf befindlichen, zu beschichtenden Teile dient.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Bandführung (2) als Kulissenstein
ausgebildet, der die wirkende Gewichtskraft des Metallbandes (1) mit den darauf befindlichen
Werkstücken (4) aufnimmt. Gleichzeitig sichert der verschleißresistente Kulissenstein eine
seitliche Längsführung des umlaufenden Metallbandes.
Insbesondere bei Beschichtungsanlagen mit breiten Metallbändern (1) oder in Anlagen, die
der Beschichtung massiverer Teile dienen, sind vorzugsweise schienenförmige Bandauflagen
(3) unterhalb des Metallbandes (1) angeordnet, die der sicheren Abstützung des Metallbandes
(1) dienen. Diese Anordnung ist insbesondere notwendig beim Einsatz von Metallbändern (1)
mit größerer Bandbreite von < 400 bis 1200 mm. Dadurch wird einer plastischen Verformung
des Metallbandes (1) begegnet und zugleich die geforderte hohe Systemverfügbarkeit der
gesamten Beschichtungsanlage signifikant verbessert.
In einer vorzugsweisen Weiterbildung sind die Bandauflagen (3), die der Aufnahme der
Gewichtskraft dienen, V-förmig zueinander angeordnet. Dadurch wird eine gleichmäßige
Flächenpressung über den Bandquerschnitt realisiert. Zudem wirkt die V-förmige Anordnung
der Bandauflage (3) wie eine strömungsleitende Einrichtung, die ein wellenförmiges
Umfluten des Metallbandes (1) mit den darauf gelagerten Werkstücken (4) ermöglicht. Um
einen axialen Verlauf des Metallbandes (1) auf dem Umfang der rotierenden Antriebs- und
Umlenkrollen zu verhindern, wird das Metallband (1) durch die Bandführung (2) auch seitlich
geführt und positioniert.
Um die hohe mechanische Belastung des Metallbandes (1) in Bandlängsrichtung zu
reduzieren, erfolgt der Antrieb des Metallbandes (1) im Gegensatz zu konventionellen
Antrieben nicht über eine rotierende Antriebsrolle, die den sonst notwendigen Anpreßdruck
gegenüber der Innenfläche des Metallbandes (1) erzeugt und über die daraus resultierende
Haftreibung den Bandvorschub bewirkt.
Der Bandvorschub wird durch eine getaktete Vorschubeinrichtung gemäß Fig. 5 realisiert,
die aus gegenüberliegenden Greifelementen (23) bestehen, die das Metallband (1) an der
Ober- und Unterseite kraftschlüssig umfassen und eine taktförmige Vorschubbewegung
ausführen. Die Greifelemente (23) weisen an ihrer Berührungsfläche zum Metallband (1)
vorzugsweise eine elastische Kunststoffschicht auf, durch die eine gleichmäßige
Flächenpressung auf das dünnwandige Metallband (1) ausgeübt wird (siehe Fig. 6).
Die Bandvorschubeinrichtung besteht aus jeweils paarig angeordneten Greifelementen (23).
Die an unterschiedlichen Positionen des Metallbandes (1) angeordneten, paarigen
Greifelemente (23) sind in einer einfachen Ausbildung durch einen biegesteifen Stab (20)
mechanisch gekoppelt und zwangsgeführt.
Die Vorschubbewegung des Metallbandes (1) wird dadurch realisiert, daß die paarig
angeordneten Greifelemente (23) schließen und das Metallband vorzugsweise an den beiden
äußeren Randzonen kraftschlüssig erfassen. Anschließend erfolgt eine translatorische
Vorschubbewegung in Richtung der Bandführung (2).
Der Antrieb erfolgt bevorzugt durch einen Elektromotor (22), der über einen Kurbeltrieb (21)
auf die benachbarten, paarigen Greifelemente (23) wirkt, die ihrerseits über Stäbe (20) mit den
anderen Greifelementen (23) am Band in Wirkverbindung stehen.
Durch den Kurbeltrieb (21) wird eine definierte Vorschubbewegung realisiert. Der
Kurbeltrieb (21) bietet insbesondere den Vorteil, daß die Beschleunigung des Metallbandes
(1) gleichförmig erfolgt. Ebenso wird das Metallband (1) kontinuierlich abgebremst, bevor
durch einen weiteren Arbeitshub des Kurbeltriebes (21) die nächste Taktbewegung des
Metallbandes (1) folgt.
Durch die starre mechanische Verbindung der beabstandeten, paarigen Greifelemente (23)
mittels Stäben (20) treten weder Zug- noch Druckspannungen in dem mechanisch am
stärksten beanspruchten Teil des Metallbandes (1) auf, welches sich unmittelbar im Lackbad
(8) befindet und das durch die zu transportierenden und zu beschichtenden Werkstücke (4)
belastet wird. Die starre, mechanische Kopplung der benachbarten, paarig angeordneten
Greifelemente (23) verhindert dabei auch unterschiedlichen Schlupf in den
Krafteinleitungspunkten am Metallband (1), der bei der Verwendung mehrerer
elektromotorischer Antriebseinheiten unvermeidbar wäre.
Um einen möglichen Schlupf zwischen den paarigen Greifelementen (23) und dem zwischen
ihnen geführten Metallband (1) zu verhindern, weist das Metallband (1) vorzugsweise in den
beiden Randzonen Durchbrüche (24) auf.
Die als Anpreßflächen dienenden Bereiche der Greifelemente (23) bestehen aus einem
elastischen Formstoff, wie einem Elastomer. Bei hinreichendem Anpreßdruck der sich
gegenüberliegenden paarigen Greifelemente (23), der bevorzugt durch zugeordnete
Kurzhubzylinder erzeugt wird, tilgen sich die Oberflächen der Greifelemente (23)
formschlüssig in die Durchbrüche (24) der Randzonen des Metallbandes (1) ein. Dadurch
wird ein Schlupf zwischen den Greifelementen (23) und der Oberfläche des Metallbandes (1),
trotz der auf der Oberfläche des Metallbandes (1) haftenden Lackteilchen sicher vermieden.
Durch die Verwendung der neuartigen Bandführung (1) und den Einsatz der
Vorschubeinrichtung wird die mechanische Belastung des dünnwandigen Metallbandes (1)
auf ein Minimum reduziert. Dadurch können stochastisch auftretende Bandrisse infolge
mechanischer Überbeanspruchung weitgehend vermieden werden. Neben der Senkung der
Reparaturkosten wird insbesondere die Verfügbarkeit der gesamten technologischen
Beschichtungsanlage erheblich verbessert.
Um das innovative Metallband (1) auch in kleineren Beschichtungsanlagen mit geringer
Tauchtiefe einsetzen zu können, wurden unterhalb des Metallbandes, vorzugsweise
unmittelbar unter der Oberfläche des umlaufenden Obergurtes des Metallbandes (1),
Strömungseinrichtungen im Lackbad (8) angeordnet.
Durch die kinetische Energie der erzeugten Energie der Lackteilchen, die die Durchbrüche des
Metallbandes (1) passieren, wird eine Lageänderung der transportierten Werkstücke (4) auf
dem Metallband (1) bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß alle Werkstücke (4) vor dem
Auftauchen aus dem Lackbad (8) einen notwendigen Positionswechsel vorgenommen haben
und damit eine vollständige Beschichtung aller Teilflächen realisiert wird.
Die Strömungseinrichtungen sind in einer bevorzugten Form als Injektordüsen (5)
ausgebildet. Vorteilhaft ist die Strömungsgeschwindigkeit der Injektordüsen (5) einstellbar;
sie kann damit individuell an die Masse und die Kontur der zu bewegenden Werkstücke (4)
angepaßt werden.
Dazu kann in einer vorteilhaften, nicht näher dargestellten Weiterbildung im Aufgabebereich
(6) durch eine fotoelektronische Abtastung die Kontur des aufgegebenen Werkstückes (4)
erfaßt und diese Information mit den Abmessungen und der Teilemasse des Werkstückes (4)
in Bezug gebracht werden, dessen konstruktive und technologische Parameter auf einer
Datenverarbeitungseinrichtung abrufbar sind. So kann in Abhängigkeit von der jeweiligen
Teilemasse und der Kontur des zu beschichtenden Werkstückes (4) durch die Injektordüsen
(5) ein hinreichend großer Impuls erzeugt werden, der die notwendige Lageänderung des
jeweiligen Werkstückes (4) auf der Oberfläche des Metallbandes (1) bewirkt.
Ebenso besteht in einer vereinfachten Ausführungsform die Möglichkeit, durch die
Strömungseinrichtung wahlweise eine kontinuierliche laminare oder turbulente Strömung
über eine einfache Zeitfolgeschaltung zu realisieren. Diese Ausgestaltungsform bietet sich
insbesondere bei kontinuierlich wechselnder Folge der zu beschichtenden Werkstücke (4) an.
Lack ist in geringem Maße elektrisch leitend. Nach dem vollständigen Durchlaufen des
Lackbades (8) könnte daher an den Auflagepunkten der Auskragungen keine sichere
Kontaktierung zu den nachfolgend aufgegebenen Werkstücken (4) mehr realisiert werden. Um
dem entgegenzuwirken, ist dem Lackbad (8) eine Vorrichtung zum Entfernen von Lackresten
(15) nachgeordnet.
Diese Vorrichtung ist vorzugsweise am tiefsten Punkt der Bandführung (2) unterhalb des
Metallbandes (1) angeordnet. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
umlaufenden Abstreiferband (10), auf dessen Umfang vorzugsweise mehrere, messerartige
Abstreifer (11) angeordnet sind. Diese Abstreifer (11) sind vorzugsweise lösbar angeordnet,
so daß sie bei entsprechendem mechanischen Verschleiß leicht ausgewechselt werden können.
Antrieb und Führung des Abstreiferbandes (10) erfolgen in einer einfachen Form über eine
Antriebsrolle (12) und eine Umlenkrolle (13).
Die vorzugsweise regelbare Umlaufgeschwindigkeit des gleichlaufenden, gleichgerichteten
Abstreiferbandes (10) ist größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Metallbandes (1), so daß
die translatorisch bewegten, messerartigen Abstreifer (11), die an den messerartigen Kanten
der Auskragungen anhaftenden Lackreste (15) abschlagen.
Die abgetrennten Lackreste (15) werden von dem umlaufenden Abstreiferband (10), ähnlich
einem Gurtband, aufgenommen und über die Antriebsrolle (12) in einen Behälter (14)
befördert. Danach durchlaufen das Abstreiferband (10) und die Abstreifer (11) in einer
vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung ein Reinigungsbad (16), das insbesondere als
Permeatbad ausgebildet ist.
Im Reinigungsbad (16) ist in einer bevorzugten Ausgestaltung eine rotierende Bürste (17)
angeordnet, mit deren Hilfe die Reinigungslösung des Reinigungsbades (16) bis unmittelbar
an die umlaufenden Abstreifer (11) befördert wird. Zusätzlich bewirkt die mechanische
Reibung der Borsten der rotierenden Bürste (17) eine intensive Reinigung des
Abstreiferbandes (10) mit den daran angeordneten Abstreifern (11).
Um ein sicheres Abschlagen der anhaftenden Lackreste (15) von den Spitzen der
Auskragungen zu ermöglichen, ist in einer bevorzugten Weiterbildung oberhalb des
umlaufenden Abstreiferbandes (10) eine elastisch gelagerte Andruckvorrichtung (18)
angeordnet. Die vorzugsweise schlittenförmig ausgebildete, federbelastete Andruck
vorrichtung (18) verhindert ein vertikales Ausweichen des dünnwandigen, elastischen
Metallbandes (1) durch die umlaufenden Abstreifer (11) des Abstreiferbandes (10).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine S-förmige Bandführung im Bereich des Lackbadeinlaufes
in einer geschnittenen Seitenansicht und in einer vergrößerten Schnitt
darstellung A-A
Fig. 2: Den Verlauf des Metallbandes (1) in einer Elektro-Durchlauf-
Tauchlackierungsanlage
Fig. 3: Eine ausschnittweise Vergrößerung des Metallbandes (1) im Lack
bad mit darunter angeordneten Injektordüsen (5)
Fig. 4: Eine Einrichtung zur Reinigung des durchlaufenden Metallbandes (1)
von anhaftenden Lackresten zur Wiederherstellung der elektrischen
Leitfähigkeit der Kontaktierungsflächen der Auskragungen
Fig. 5. Einen Bandantrieb mit getakteter Vorschubeinrichtung
Fig. 6: Das Zusammenwirken der Greifelemente (23), die form- und kraftschlüssig das
Metallband (1) im Bereich der Durchbrüche (24) umschließen
Fig. 7: Eine ausschnittweise Vergrößerung des Metallbandes (1), welches, mit Ausnahme der
linsenförmigen Spitzen (25) vollständig mit einer Schutzschicht (26)
beschichtet ist
Fig. 8: Perspektivische Darstellung das Metallband (1) mit konventioneller, rollenförmiger
Bandführung
Der in Fig. 1 ausschnittweise dargestellte Bandabschnitt zeigt das Metallband (1), das
beidseitig in zwei nutförmigen Bandführungen (2) gelagert und geführt wird. Vorzugsweise
besteht die Bandführung (2) aus Fluorkunststoff mit integrierter Gewebearmierung.
Um plastische Verformungen des Metallbandes (1) beim Transport schwerer Werkstücke zu
verhindern, sind unterhalb des Metallbandes (1) zwei oder mehrere schienenförmige
Bandauflagen (3) angeordnet.
In einer vorzugsweisen Weiterbildung sind die Bandauflagen (3) in Transportrichtung V-
förmig zueinander angeordnet. Dadurch wird eine gleichmäßige Flächenpressung über dem
Bandquerschnitt realisiert. Zudem wirkt die V-förmige Anordnung der Bandauflage (3) wie
eine strömungsleitende Einrichtung, die ein wellenförmiges Umfluten des Metallbandes (1)
mit den darauf gelagerten Werkstücken ermöglicht.
Der Antrieb des Metallbandes (1) erfolgt über eine in Fig. 5 schematisch dargestellte
Vorschubeinrichtung. Durch die Bandführung (2) können kleine Wenderadien und
geometrisch komplizierte Verläufe des Metallbandes (1) sicher realisiert werden. Damit ist ein
sicherer Einsatz des innovativen Metallbandes (1) auch im Bereich der Vor- und
Nachbehandlung der Werkstücke, insbesondere im Berich der Lacktrocknung trotz der dort
zusätzlich auftretenden thermischen Belastungen möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf Antriebs- und Umlenkrollen für das Metallband (1)
verzichtet werden kann.
So hat sich herausgestellt, daß der Reibradantrieb nach DE 195 11 900 aufgrund der
geringen Haftreibung keine sichere Kraftübertragung auf das Metallband (1) garantiert. Eine
Erhöhung des Haftreibungskoeffizienten durch vergrößerten Anpreßdruck der Antriebsrolle
auf das Metallband (1) führt wiederum zu einer Überbeanspruchung und Ermüdung des
Metallbandes (1).
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zum Elektro-Tauchlackieren in einer schematisierten,
geschnittenen Seitenansicht. In diesem Ausführungsbeispiel wird auf die bereits beschichteten
Werkstücke (4) eine weitere Lackschicht aufgebracht.
In dem flachen Tauchbecken (7) ist das Metallband (1) ohne Bandführung (2), Bandauflage
(3) und Bandantrieb dargestellt. Das Metallband (1) wird im Aufgabebereich (6), in dem die
Werkstücke (4) fallend in das Lackbad (8) übergeben werden, horizontal geführt.
Um einen Positionswechsel der Werkstücke (4) vor dem Auftauchen aus dem Lackbad (8) zu
verwirklichen, sind unterhalb des mit Durchbrüchen versehenen Metallbandes (1)
Strömungseinrichtungen angeordnet. Durch die kinetische Energie der erzeugten Strömung
der Lackteilchen wird eine Lageänderung der Werkstücke (4) auf dem Metallband (1) bewirkt.
Vorzugsweise sind die Strömungseinrichtungen als Injektordüsen (5) ausgebildet. Die
Strömungsgeschwindigkeit der Injektordüsen (5) ist einstellbar und kann dadurch der Masse
und der Kontur der zu beschichtenden Werkstücke (4) angepaßt werden.
Die vorgestellte Anordnung ermöglicht den Bau extrem flacher Lackbäder (8), die ihrerseits
mit kleinsten Lackmengen arbeiten können. Neben Einsparungen an Lack und Energie für die
ständig notwendige Zirkulation des Lackes im Lackbad (8) wird zugleich die
Umweltbelastung durch Ressourcenminimierung verringert.
Nach dem Austreten der Werkstücke (4) aus dem Tauchbecken (7) erfolgt im Abwurfbereich
(9) die fallende Übergabe der beschichteten Werkstücke (4) auf ein nachfolgendes, nicht näher
dargestelltes Metallband, das einen Trocknungsofen durchläuft.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt aus dem Tauchbecken (7) nach
Fig. 2.
Durch die wahlweise laminare oder turbulente Strömung, die von den Injektordüsen (5)
erzeugt wird, können auch größere oder kompliziert geformte Teile beim Durchlaufen der
Injektorzone kurzzeitig von der Oberfläche des Metallbandes (1) abgehoben und in einem
Schwebezustand gehalten werden. Nach dem Durchlaufen der Injektorzone setzen sich die
Teile erneut auf den messerartigen Kanten der Auskragungen des Metallbandes (1) ab.
Dadurch ist eine vollständige Beschichtung der gesamten Oberfläche der Werkstücke (4)
gesichert.
Fig. 4 zeigt anhand eines weiteren Ausführungsbeispiels die Anordnung zum Entfernen von
Lackresten (15), die sich an den messerartigen Kanten der Auskragungen absetzen.
Dazu ist am tiefsten Punkt der Bandführung unterhalb des Metallbandes (1) ein umlaufendes
Abstreiferband (10) angeordnet. Antrieb und Führung des Abstreiferbandes (10) erfolgen über
eine Antriebsrolle (12) bzw. eine Umlenkrolle (13). Auf dem Umfang des umlaufenden
Abstreiferbandes (10) sind mehrere messerartige Abstreifer (11) angeordnet.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Abstreiferbandes (10) ist größer als die
Umlaufgeschwindigkeit des Metallbandes (1), so daß die translatorisch bewegten
messerartigen Abstreifer (11) anhaftende Lackreste (15) von den messerartigen Kanten der
Auskragungen des Metallbandes (1) abschlagen.
Die abgetrennten Lackreste (15) werden von dem umlaufenden Abstreiferband (10) auf
genommen und über die Antriebsrolle (12) in einen Behälter (14) befördert. Danach
durchlaufen das Abstreiferband (10) und die Abstreifer (11) ein Reinigungsbad (16),
insbesondere ein Permeatbad, in dem eine rotierende Bürste (17) angeordnet ist.
Mit Hilfe der Bürste wird Reinigungslösung bis unmittelbar an die umlaufenden Abstreifer
(11) befördert und diese durch die zusätzliche mechanische Reibung der Borsten der Bürste
(17) intensiv gereinigt.
Oberhalb des Untergurtes des Metallbandes (1) ist eine federbelastete Andruckvorrichtung
(18) angeordnet, die einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf die Innenseite des umlaufenden
Metallbandes (1) ausübt. Dadurch wird ein verikales Ausweichen des Metallbandes (1) nach
oben, bedingt durch den Andruck der umlaufenden Abstreifer (11) des Abstreiferbandes (10)
vermieden und somit eine gleichmäßige Reinigung der Spitzen der Auskragungen des
Metallbandes (1) ermöglicht.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die neuartige, getaktet wirkende Vorschubeinrichtung. Die
gegenüberliegenden Greifelemente (23), die das Metallband (1) an der Unter- und Oberseite
kraftschlüssig umfassen, sind durch einen, als Stab (20) wirkende Schubstange miteinander
mechanisch gekoppelt. In gestrichelter Darstellung sind die Greifelemente (23) sowie die, sie
betätigenden Kurzhubzylinder (19) in der Ausgangsposition der Vorschubbewegung (19a)
dargestellt. Der Antrieb der Vorschubeinrichtung erfolgt über einen Elektromotor (22), der
direkt auf einen Kurbeltrieb (21) wirkt.
Die Anordnung bietet den Vorteil, daß die mechanische Beanspruchung des Metallbandes (1)
im Vergleich zu einem konventionellen Antrieb mittels Reibrad, signifikant verringert wird.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht und einer geschnittenen Seitenansicht die äußere Randzone
des Metallbandes (1) mit den darin angeordneten, kreisförmigen Durchbrüchen (24).
Die stabförmigen Greifelemente (23) der Vorschubeinrichtung greifen in die gleichmäßig
beabstandeten Durchbrüche (24) ein. Anschließend erfolgt die translatorische
Vorschubbewegung des Metallbandes (1). Nach Erreichen des Endpunktes der
Vorschubbewegung lösen die Greifelemente (23) und werden durch den Kurbeltrieb (21) in
die Ausgangsposition zurückgefahren.
Vorteilhaft an dieser Anordnung ist, daß durch die kraft- und/oder formschlüssige
Beanspruchung des Metallbandes (1) die mechanische Belastung und damit der Verschleiß
des Bandmaterials deutlich verringert wird.
Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einer Draufsicht einen ausgebrochenen
Ausschnitt aus dem Metallband (1). Mit Ausnahme der linsenförmigen Spitze (25) am
äußeren Rand der Auskragung sind alle anderen Flächen des Metallbandes (1) mit einer
elastischen Kunststoffschicht beschichtet. In einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht
die Kunststoffschicht aus PFA.
Vorteil dieser zusätzlichen Kunststoffbeschichtung des Metallbandes (1) ist, daß zur
Durchführung der elektrostatischen Beschichtung ein wesentlich geringerer elektrischer Strom
benötigt wird, der die elektrisch leitfähige Oberfläche auf die unbeschichteten Spitzen (25)
reduziert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Lackverschleppung reduziert wird, da der
anhaftende Lack auf der beschichteten Oberfläche abperlt bzw. abrollt und nicht auf der PFA-
Schicht anhaftet.
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Metallband (1) mit konventioneller
Bandführung mittels Rollen.
Das Metallband (1) besteht bei dieser vorteilhaften Ausbildung aus mehreren Segmenten. So
kann das bislang einteilige Metallband (1) durch Freiraumsegmente (27),
Metallbandsegmente (28) und Transportstrangsegmente (29) gebildet werden. Der Vorteil
besteht darin, daß bei mechanischen Zerstörungen einzelner Segmente ein Austausch lediglich
einzelner Bereiche des Metallbandes (1) erfolgen muß. Ein derartiger Austausch einzelner
Metallbandsegmente ist in wesentlich kürzerer Zeit zu realisieren als die Montage eines
vollständigen Metallbandes (1).
Die Segmentierung des Metallbandes (1) bietet überdies die Möglichkeit, die Oberfläche
einzelner Metallbandsegmente unterschiedlich zu strukturieren, um sie so an die Form der zu
transportierenden und zu beschichtenden Werkstücke (4) optimal anzupassen. So bestünde die
Möglichkeit, einzelne Metallbandsegmente (28) statt mit halbkreisförmigen mit dreieckigen
Auskragungen zu versehen, um eine möglichst geringe Berührungsoberfläche zwischen den
Auskragungen des Metallbandes (1) und den zu beschichtenden Werkstücken (4) zu
realiseren.
1
Metallband
2
Bandführung
3
Bandauflage
4
Werkstück
5
Injektordüse
6
Aufgabebereich
7
Tauchbecken
8
Lackbad
9
Abwurfbereich
10
Abstreiferband
11
Abstreifer
12
Antriebsrolle
13
Umlenkrolle
14
Behälter
15
Lackrest
16
Reinigungsbad
17
Bürste
18
Andruckvorrichtung
19
Kurzhubzylinder
20
Stab
21
Kurbeltrieb
22
Elektromotor
23
Greifelement
24
Durchbruch
25
Spitze
26
Schutzschicht
27
Freiraumsegment
28
Metallbandsegment
29
Transportstrangsegment
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Elektrotauchlackieren von Kleinteilen und Schüttgütern mit
elektrisch leitender Oberfläche mit einem endlos verbundenen Metallband als
Transport- und Kontaktierungsunterlage nach Patent Nr. 195 11 900 dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine beidseitige Bandführung (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (2) als
Kulissenstein ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Obergurtes des Metallbandes (1) Bandauflagen (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandauflagen (3)
asymmetrisch, insbesondere V-förmig zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des
Metallbandes (1) in der Bandführung (2) durch eine Vorschubeinrichtung erfolgt, die
aus gegenüberliegenden Greifelementen (23) bestehen, die das Metallband (1) an der
Ober- und Unterseite kraftschlüssig umfassen und eine taktförmige
Vorschubbewegung ausführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die paarig angeordneten
Greifelemente (23) an unterschiedlichen Positionen des Metallbandes (1) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten
Greifelemente (23) durch einen biegesteifen Stab (20) mechanisch gekoppelt und
zwangsgeführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (23) an
ihrer Berührungsfläche zum Metallband (1) eine elastische Kunststoffschicht
aufweisen und die elastische Kunststoffschicht eine PFA-Schicht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb der Vorschubeinrichtung durch einen Elektromotor (22) erfolgt, der über einen
Kurbeltrieb (21) auf die benachbarten, paarigen Greifelemente (23) wirkt, die ihrerseits
über Stäbe (20) mit den anderen Greifelementen (23) am Metallband (1) in
Wirkverbindung stehen.
10. Vorrichtung zum Elektrotauchlackieren von Kleinteilen und Schüttgütern mit
elektrisch leitender Oberfläche mit einem endlos verbundenen Metallband als
Transport- und Kontaktierungsunterlage nach Patent Nr. 195 11 900 dadurch
gekennzeichnet, daß im Lackbad (8) Strömungseinrichtungen angeordnet sind, die eine
Lageänderung der zu beschichtenden Werkstücke (4) auf dem Metallband (1)
bewirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungseinrichtungen unterhalb des Obergurtes des Metallbandes (1) angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungseinrichtungen als Injektordüsen (5) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Volumenstrom der Strömungseinrichtungen einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Volumenstrom der Strömungseinrichtungen über eine Teileerkennungseinrichtung und
eine Auswerteeinrichtung in Abhängigkeit von der Masse und/oder der Kontur der zu
beschichtenden Werkstücke (4) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungseinrichtung eine kontinuierliche laminare oder turbulente Strömung erzeugt.
16. Vorrichtung zum Elektrotauchlackieren von Kleinteilen und Schüttgütern mit
elektrisch leitender Oberfläche mit einem endlos verbundenen Metallband als
Transport- und Kontaktierungsunterlage nach Patent Nr. 195 11 900 dadurch
gekennzeichnet, daß dem Lackbad (8) eine Vorrichtung zum Entfernen von Lackresten
nachgeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am
tiefsten Punkt der Bandführung (2) unterhalb des Metallbandes (1) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
ein umlaufendes Abstreiferband (10) aufweist, auf dessen Umfang ein oder mehrere
messerartige Abstreifer (11) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (11) auf
dem Abstreiferband (10) lösbar angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigung des Abstreiferbandes (10) und der Abstreifer (11) in einem Reinigungsbad
(16) erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des umlaufenden Abstreiferbandes (10) eine elastisch gelagerte
Andruckvorrichtung (18) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
federbelastete Andruckvorrichtung (18) schlittenförmig auf den Obergurt des
umlaufenden Abstreiferbandes (10) wirkt.
23. Vorrichtung zum Elektrotauchlackieren von Kleinteilen und Schüttgütern mit
elektrisch leitender Oberfläche mit einem endlos verbundenen Metallband als
Transport- und Kontaktierungsunterlage nach Patent Nr. 195 11 900, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Metallbandes (1) mit Ausnahme der Spitzen
(25) der Auskragungen mit einer elastischen Kunststoffschicht beschichtet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Kunststoffschicht eine PFA-Schicht ist.
25. Vorrichtung zum Elektro-Tauchlackieren von Kleinteilen und Schüttgütern mit
elektrisch leitender Oberfläche als Transport- und Kontaktierungsunterlage nach
Patent Nr. 195 11 900, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (1) aus
mehreren, miteinander lösbar verbundenen Metallbandsegmenten besteht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Metallbandsegmente
(28) eine, an die Masse und/oder die Form der zu transportierenden und zu
beschichtenden Werkstücke (4) angepaßte Form und Anordnung der Auskragungen
aufweisen.
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1996
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