DE19639521A1 - Zugdose für Unterflurinstallation - Google Patents
Zugdose für UnterflurinstallationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugdose für Unterflurinstallati
on, bestehend aus einer Bodenplatte mit nach einer Seite ab
ragenden Seitenwänden, die eine Einfassung bilden, sowie aus
einem an parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Stell
schrauben gehaltenen und gegenüber der Einfassung in der Höhe
verstellbaren Rahmen zum Aufsetzen der Installationsgeräte.
Zugdosen dieser Art sind bekannt (DE-C 25 16 524 bzw. DE-Gbm
72 26 723). Der höhenverstellbare Rahmen dient bei solchen
Zugdosen dazu, beim Einbau der Dose eine Nivellierung der
Rahmenoberkante mit dem späteren Fußboden zu erreichen. In
bekannter Weise münden dabei im Bereich der Seitenwände, die
mit herausbrechbaren Bereichen versehen sind, unterflurver
legte Kabelkanäle, deren Kabel zum Zweck des Anschlusses von
Installationsgeräten, durch die Zugdose zugängig werden.
Aus der DE-C 16 15 595 ist dabei eine Zugdose bekannt, deren
höhenverstellbarer Rahmen einen nach unten offenen umlaufen
den Ringraum besitzt, in dem teleskopartig nach unten aus
fahrbare Seitenwände aufgenommen werden, die bei einer Höhen
verstellung stets dafür sorgen, daß die Seitenwände der
Zugdose, soweit erforderlich, unabhängig von der eingestell
ten Höhe des Rahmens geschlossen bleiben.
Alle bekannten Bauarten von Zugdosen sind aber wegen des not
wendigen gegossenen Rahmens und wegen des dazu passend aus zu
legenden Dosenunterteiles relativ aufwendig in der Herstel
lung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Zugdose der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die
wesentlich einfacher aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Zugdose der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, die Seitenwände als vier lose
Streifen auszubilden, die mit ihren Stirnenden jeweils in
Stecktaschen von an vier Stellen angeordneten Winkelstücken
eingeschoben sind, welche jeweils mit einer Verriegelungsla
sche in je eine in der Bodenplatte vorgesehene Lochung einge
steckt und durch die Seitenwände gehalten sind.
Diese Ausgestaltung macht die aufwendige Ausbildung von Do
senunterteilen überflüssig. Es genügt, Lochungen in der Bo
denplatte anzubringen und die Einfassung je nach Wunsch zu
sammenzustecken. Dabei bleibt es möglich, je nach Verwendung
verschieden langer Seitenwände, den Umfang der Einfassung
verschieden groß zu halten, ohne daß unterschiedliche Dosen
unterteile hergestellt werden müßten.
In Weiterbildung der Erfindung können die Stecktaschen in den
Winkelstücken durch herausgeprägte Laschen gebildet sein, die
einfach herzustellen sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann schließlich die Verriege
lungslasche, die jedem Winkelstück zugeordnet ist, an einer
Eckkante des Winkelstückes zur Außenseite des Winkels hin
seitlich abragen. Diese Verriegelungslasche kann daher ein
stückig mit dem Winkelstück hergestellt und dann lediglich
abgekantet werden.
In Weiterbildung der Erfindung können die Stellschrauben im
Bereich innerhalb der Winkelstücke verdrehbar in Halterungen
der Bodenplatte angeordnet werden und in Gewindebohrungen von
Laschen eingreifen, die vom Rahmen aus nach innen abragen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ebenfalls in sehr einfacher
Weise die Ausgestaltung des höhenverstellbaren Rahmens. Die
Laschen können dabei in Weiterbildung dieses Gedankens als
Schenkel von U-Profilen ausgebildet sein, deren zweiter
Schenkel in den Ecken der Winkelprofile befestigbar ist und
mit einer koaxial zu der Achse der Gewindebohrung angeordne
ten Durchgangsbohrung versehen wird. Die U-Profile sind dabei
den Ecken des Rahmens zugeordnet, welcher zweckmäßig aus Win
kelprofilen aufgebaut wird und ebenfalls mit Durchgangsöff
nungen im waagrechten Schenkelteil versehen wird, die mit der
Durchgangsbohrung der jeweiligen U-Profile fluchten. Auf die
se Weise läßt sich auch der höhenverstellbare Rahmen in ein
facher Weise durch Verwendung kürzerer oder längerer Winkel
profile den gewünschten Abmessungen anpassen. Die Verstell
schrauben werden in einfacher Weise von oben her zugängig,
ohne daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müßten.
Der höhenverstellbare Rahmen kann dabei so dimensioniert wer
den, daß die senkrechten Schenkel der Winkelprofile außerhalb
der Winkelstücke und Seitenwände verlaufen, aber in etwa an
liegend an jenen geführt werden. Es entsteht auf diese Weise
auch eine Einfassung und ein Rahmen mit teleskopartig anein
anderführbaren Seitenwänden.
Schließlich kann in Weiterbildung der Erfindung der obere
Schenkel der jeweils in den Ecken des Verstellrahmens ange
ordneten U-Profile mit einem über das Winkelprofil hinaus
nach innen ragenden Bereich mit einer Befestigungsbohrung für
aufzusetzende Installationsgeräte versehen werden. Die Erfin
dung ermöglicht eine äußerst einfache und anpassungsfähige
Herstellung von Zugdosen für Unterflurinstallation.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs
beispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsge
mäßen Zugdose für Unterflurinstallation mit einem hö
henverstellbaren Rahmen in zunächst noch abgehobener
Stellung,
Fig. 2 die Seitenansicht eines der vier bei der Zugdose nach
Fig. 1 verwendeten Winkelprofile zum Aufbau der Ein
fassung,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Winkelprofil der Fig. 2 in
Richtung des Pfeiles III der Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf den höhenverstellbaren Rahmen der
Zugdose der Fig. 1,
Fig. 5 die Seitenansicht des Rahmens der Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf eines der U-Profile,
die jeweils den Ecken des Rahmens der Fig. 4 zugeord
net sind,
Fig. 7 die Ansicht des U-Profils der Fig. 6 in Richtung des
Pfeiles VII gesehen und
Fig. 8 die Ansicht des U-Profiles der Fig. 6 in Richtung des
Pfeiles VIII der Fig. 6 gesehen.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Zugdose für Unterflu
rinstallation gezeigt, die mit einer Bodenplatte 1 versehen
ist, die beim Ausführungsbeispiel mit einem ersten Satz von
Lochungen 2 sowie mit einem weiteren Satz von Lochungen 3 verse
hen ist. Die Lochungen 3, die zur Befestigung der Zugdose an
der Rohdecke dienen, liegen dabei in nicht näher gezeigter Wei
se jeweils an den Ecken eines Rechteckes oder Quadrates, das
innerhalb eines Rechteckes oder Quadrates liegt, an dessen
Ecken die Lochungen 2 vorgesehen sind. In die Lochungen 2 greifen
beim Ausführungsbeispiel Verriegelungslaschen 4 von rechtwink
ligen Winkelstücken 5 ein, die im Bereich ihrer beiden Schenkel
jeweils mit einer aus dem Material des Winkelstückes 5 heraus
geprägten rasche 6 versehen sind. Diese rasche 6 (siehe auch
die Fig. 2 und 3) verläuft parallel zu dem jeweiligen Schenkel
des Winkelstückes 5 und bildet so Stecktaschen 7, die aus einem
Schlitz bestehen, in den die Stirnenden von Blechstreifen 8
einschiebbar sind, deren Breite B der Höhe h der Eckwinkel 5
entspricht. Die Länge der Blechstreifen 8 ist so bemessen, daß
sie auf das Rastermaß der Lochungen 2 insofern abgestimmt ist,
als nach dem Einschieben der Stirnenden jeder Streifen 8 die
Winkelstücke 5 jeweils so nach außen drückt, daß deren Verrie
gelungslasche 4 in den Lochungen 2 festgehalten ist.
Nach dem Einschieben aller vier Streifen 8, die in bekannter
Weise mit herausbrechbaren Teilbereichen 18 versehen sind, in
die entsprechenden Stecktaschen 7 der vier Winkelstücke 5, die
jeweils an den Ecken der durch die Blechstreifen 8 und die Win
kelstücke 5 gebildeten Einfassung angeordnet sind, ergibt sich
somit die von der Bodenplatte 1 nach einer Seite abragende Ein
fassung von der Höhe b.
Im Bereich innerhalb dieser Einfassung sind jeweils an den
Ecken der Einfassung Stellschrauben 9 vorgesehen, die verdrehbar
in nach oben geprägten Halterungen 10 der Bodenplatte angeord
net sind. Die vier Stellschrauben 9 liegen dabei wiederum an
den Ecken eines Rechteckes oder Quadrates, das innerhalb der
von den Streifen 8 gebildeten Einfassung liegt. Diese Stell
schrauben 9 sind dazu gedacht, in Gewindebohrungen 11 hinzu
greifen, welche im unteren Schenkel eines U-Profilstückes 12
angeordnet sind, dessen oberer Schenkel 12a fest an der Unter
seite des waagrechten Schenkels 13a von zwei auf Gehrung ge
schnittenen und rechtwinklig aneinanderstoßenden Winkelprofilen
13 anliegen. Dieser obere Schenkel 12a ist, wie sich insbeson
dere auch aus den Fig. 6 bis 8 ergibt, mit einer Durchgangsboh
rung 14 versehen, die koaxial zu der Achse der Gewindebohrung
11 verläuft. Auch die aneinandergrenzenden waagrechten Schenkel
13a der Winkelprofile 13 sind im Bereich dieser Durchgangsboh
rung 14 mit einer Durchgangsöffnung 15 versehen, die beim Aus
führungsbeispiel aus je zwei etwa halbkreisförmigen Aussparun
gen im Bereich des Trennspaltes zwischen den waagrechten Schen
keln 13a der aneinandergrenzenden Winkelprofile 13 besteht.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es zum einen, die Winkelprofile
13 mit Hilfe der U-Profile 12 zu einem Rahmen 16 zusammenzuset
zen, zum anderen wird der Schlitz der Stellschrauben 9 jeweils
durch die Durchgangsöffnungen 15, 14 bzw. 11 zugängig, so daß
ein Einschrauben der Stellschrauben 9 in die Gewindebohrung 11
von oben her ohne weiteres möglich wird. Natürlich ist es auch
möglich, die Winkelprofile 13 alle aus einem Stück durch Aus
klinken eines durchgehenden Winkelprofiles herzustellen, wobei
dann, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, filmscharnierartige Kanten
13c zwischen benachbarten Winkelprofilen 13 verbleiben, die die
rechtwinklige Verformung zu dem Rahmen 16 ermöglichen.
Die vertikalen Schenkel 13b jedes der Winkelprofile 13 verlau
fen durch die entsprechende Wahl der Länge der Winkelprofile 13
jeweils außerhalb der von den Streifen 8 und den Winkelstücken
5 gebildeten Einfassung. Die von den Streifen 8 gebildeten Sei
tenwände der Einfassung und die von den Schenkeln 13b gebilde
ten Seitenwände können auf diese Weise in etwa teleskopartig
aneinandergleitend ausgebildet werden. Zu diesem Zweck verlau
fen die senkrechten Schenkel 12b der U-Profile 12 in einem Ab
stand a zu den senkrechten Schenkeln 13b der Winkelprofile 13,
der größer ist als die gemeinsame Dicke b der Streifen 8 und
der Eckwinkel 5. Der von den Winkelprofilen 13 gebildete Rahmen
16 ist höhenverstellbar. Jeder der oberen Schenkel 12a der
U-Profile 12 ist zusätzlich noch mit einem in den Innenbereich
des Rahmens 16 hereinragenden Bereich versehen, der jeweils mit
einer Befestigungsbohrung 17 ausgerüstet ist. Auf diese Weise
entstehen an allen vier Ecken des Rahmens 16 Auflagebereiche
für das Aufsetzen von Installationsgeräten, die dann an den
Bohrungen 17 befestigbar sind.
Die neue Zugdose läßt sich in einfacher Weise aus Blechteilen
herstellen, wobei es nicht notwendig ist, die Grundteile mit
verschiedenen Abmessungen vorrätig zu haben. So ist es bei
spielsweise ohne weiteres möglich, durch Verkürzung der Länge
der Seitenstreifen 8 und durch Einsetzen der Laschen 4 der Win
kelstücke 5 in enger gesetzte, nicht gezeigte Lochungen eine
Einfassung kleineren Umfanges herzustellen. Entsprechend klei
ner wird dann auch der Rahmen 16 durch entsprechende Wahl kür
zerer Winkelprofile 13 hergestellt. Die Winkelstücke 5 und die
U-Profile 12 sowie die Bodenplatte 1 und die Stellschrauben 9
bleiben gleich. Die Stellschrauben 9 wären dann in nicht näher
gezeigte Halterungen innerhalb des von den Lochungen 3 um
schriebenen Rechtecks einzusetzen. Alle Teile sind beim Ausfüh
rungsbeispiel aus Blech hergestellt. Selbstverständlich wäre
auch eine Herstellung aus Kunststoff möglich.
Claims (10)
1. Zugdose für Unterflurinstallation, bestehend aus einer
Bodenplatte (1) mit nach einer Seite abragenden Seiten
wänden (8), die eine Einfassung bilden, sowie aus einem
an parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Stellschrau
ben (9) gehaltenen und gegenüber der Einfassung in der
Höhe verstellbaren Rahmen (16) zum Aufsetzen der Instal
lationsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwän
de als vier lose Streifen (8) ausgebildet sind, die mit
ihren Stirnenden jeweils in Stecktaschen (7) von an vier
Stellen angeordneten Winkelstücken (5) eingeschoben sind,
welche jeweils mit einer Verriegelungslasche (4) in je
eine in der Bodenplatte (1) vorgesehene Lochung (2) ein
gesteckt und durch die Streifen (8) gehalten sind.
2. Zugdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stecktaschen (7) durch aus dem Material der Winkelstücke
(5) herausgeprägte Laschen (6) gebildet sind.
3. Zugdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungslasche (4) an einer Eckkante des Winkel
stückes (5) zur Außenseite hin seitlich absteht.
4. Zugdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungslasche (4) aus einem Stück mit dem Winkel
stück (5) gebildet ist und nach außen abgekantet ist.
5. Zugdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellschrauben (9) im Bereich innerhalb der Winkelstücke
(5) verdrehbar in Halterungen (10) der Bodenplatte 1) an
geordnet sind und in Gewindebohrungen (11) von Laschen
(12b) greifen, die vom Rahmen (16) aus nach innen abra
gen.
6. Zugdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen die Schenkel (12b) von U-Profilen (12) sind, de
ren zweiter Schenkel (12a) mit einer koaxial zu der Achse
der Gewindebohrung (11) angeordneten Durchgangsbohrung
(14) versehen ist.
7. Zugdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (16) aus Winkelprofilen (13) aufgebaut ist und mit
Durchgangsöffnungen (15) im waagrechten Schenkelteil
(13a) versehen ist, die mit der Durchgangsbohrung (14)
des U-Profiles (12) fluchten.
8. Zugdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
U-Profile (12) jeweils den Ecken des Rahmens (6) zugeord
net sind und mit ihrem oberen Schenkel (12a) an den waag
rechten Schenkeln (13a) der Winkelprofile (13) anliegen.
9. Zugdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den senkrechten Schenkeln (13b) der Winkelprofile
(13) und dem senkrechten Steg der U-Profile (12) ein Ab
stand (a) verbleibt, der größer ist als die gemeinsame
Dicke (b) der Streifen (8) und Winkelstücke (5)
10. Zugdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) so dimensioniert ist, daß die senkrechten Schenkel (13b) der Winkelprofile (13) außerhalb der Win kelstücke (5) und Seitenwände (8) verlaufen.
10. Zugdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) so dimensioniert ist, daß die senkrechten Schenkel (13b) der Winkelprofile (13) außerhalb der Win kelstücke (5) und Seitenwände (8) verlaufen.
11. Zugdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Schenkel (12a) der U-Profile (12) mit einem über
das Winkelprofil (13) hinaus nach innen ragenden Bereich
und mit einer Befestigungsbohrung (17) für aufzusetzende
Installationsgeräte versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996139521 DE19639521C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Zugdose für Unterflurinstallation |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996139521 DE19639521C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Zugdose für Unterflurinstallation |
Publications (2)
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DE19639521A1 true DE19639521A1 (de) | 1998-04-02 |
DE19639521C2 DE19639521C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7806934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139521 Expired - Lifetime DE19639521C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Zugdose für Unterflurinstallation |
Country Status (1)
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