DE19639353C1 - Niedertemperatursynthese von Kobaltaluminat - Google Patents
Niedertemperatursynthese von KobaltaluminatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Substrates mit einer
Beschichtung aus Kobaltaluminat CoAl2O4.
Kobaltaluminat-Pigment CoAl2O4 besitzt große Bedeutung als blaues Farbpigment in
der Porzellan, Glas- und Farbenindustrie. Es wird außerdem auch als Beschichtung
(Pigmentierung) von blauen Kathodenstrahlleuchtstoffen eingesetzt. Durch die Filter
wirkung der Kobaltaluminat-Pigmentierung wird der Kontrast der blauen Kathoden
strahlleuchtstoffe erhöht.
Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Kobaltaluminat ist eine Festkör
perreaktion, bei der die beiden Komponenten CoO und Al2O3 gemischt werden, das
Gemisch bei 1000 bis 1400°C geglüht und das Glühprodukt anschließend aufgemah
len wird. Wenn die Glühtemperatur nicht hoch genug ist oder die Reaktionszeit zu
niedrig ist, ist die Festkörperreaktion nicht vollständig und man erhält vergraute,
wenig farbintensive Kobaltaluminat-Pigmente.
Kobaltaluminat-Pigmente mit besserer Farbqualität erhält man dagegen durch
Kopräzipitation aus einer Kobalt- und Aluminiumverbindungen enthaltenden wäßrigen
Lösung, Sprühtrocknung der Lösung und anschließende Glühbehandlung des
Sprühgranulates bei 1000 bis 1400°C. Beispielsweise ist aus der DD 293 568 A5 ein
Verfahren zur Herstellung von feinteiligem Kobaltaluminatpulver von Spinellstruktur
und mit hoher Lichtreflexion im blauen Farbbereich durch Kofällung von in Lösung
befindlicher Kobalt- und Aluminiumverbindungen mit anschließendem Filtrieren,
Trocknen und Kalzinieren bekannt, wobei ein wäßriges Lösungsgemisch aus Kobalt
salz, Aluminiumsalz und Oxalsäure in den Molverhältnissen Co : Al = 0,38 : 1 bis
0,44 : 1 bis Co : C2O2 = 1 : 0,2 bis 1 : 0,8 hergestellt wird und dieses mit Ammoniak so
vermischt wird, daß während der Bildung des Niederschlages ein pH-Wert von 7 bis
9 eingehalten wird.
Die hohen Prozeßtemperaturen bei der abschließenden Glühbehandlung schließen
jedoch die in-situ-Präparation von Beschichtungen auf temperaturempfindlichen
Substraten, bespielsweise von Kathodenstrahlleuchtstoffpulvern, aus.
Weiterhin ist aus der US 3,691,089 ein Verfahren zur Beschichtung von
Kieselsäurepartikeln bekannt, bei dem ein salzfreies wäßriges Kieselsäuresol mit
Lösungen von wenigstens einem Salz eines dreiwertigen Metalles und wenigstens
einem Salz eines zweiwertigen Metalles beschichtet wird, und die Mischung auf
ungefähr 30 bis 100°C erhitzt wird, um eine Metalloxidbeschichtung auf den
Kieselsäurepartikeln zu bilden, wobei das dreiwertige Metall aus der Gruppe Al, Fe
und Cr ausgewählt wird und das zweiwertige Metall aus der Gruppe Mg, Ca, Sr,
Ba, Fe, Co, Ni, Mn, Cu, Zn und Cd ausgewählt wird und die Menge an
Metallsalzen so ausgewählt wird, daß das molare Verhältnis von Me2O3 zu SiO2
zwischen ungefähr 0.002 und 0.5 und das von MeO zu Me2O3 zwischen ungefähr
0.05 und 1 liegt. Dieses Verfahren führt nicht zu einem Kobaltaluminat mit
vollständiger Spinellstruktur, das Verfahrensprodukt ist grau und wenig
farbintensiv.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Substrates mit einer Beschichtung aus Kobaltaluminat CoAl2O4 mit
vollständiger Spinellstruktur anzugeben, das bei niedrigen Temperaturen
durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Sub
strates mit einer Beschichtung aus Kobaltaluminat CoAl2O4 gelöst, bei dem das Sub
strat mit Kobalt-Aluminium-Hydrotalcit (Co, Al)8(OH)16CO3 *4H2O beschichtet wird
und die Beschichtung aus Kobalt-Aluminium-Hydrotalcit (Co, Al)8(OH)16CO3 *4H2O
zusammen mit dem Substrat bei 300 bis 500°C zu Kobaltaluminat CoAl2O4
kalziniert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Beschichtung von
temperaturempfindlichen Substraten mit Kobaltaluminat bei niedrigen Temperaturen,
weil mit dem Kobalt-Aluminiuim-Hydrotalcit eine Zwischenverbindung verwendet
wird, die die Komponenten des Endproduktes CoAl2O4 bereits auf atomarer Skala
verteilt enthält, so daß die Festkörperreaktion zum Endprodukt über einfache
Diffusionsprozesse verläuft und bei niedrigeren Temperaturen einsetzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen weiter erläutert. Das erfin
dungsgemäß als Ausgangsprodukt für die Herstellung eines Substrates mit einer
Beschichtung aus Kobaltaluminat CoAl2O4 mit Spinellstruktur verwendete Kobalt-
Aluminium-Hydrotalcit (Co,Al)8(OH)16CO3 *4H2O ist ein Vertreter der Klasse der
Hydrotalcit-artigen Strukturen der generellen Formel MII 6MIII 2(OH)16CO3 *4H2O. Die
Hydrotalcitstruktur erlaubt in weiten Grenzen den - auch gemischten - Einbau von
Metallkationen. Das Verhältnis von Kristallwasser zu Hydroxid und/oder Carbonat
ist dabei im Detail variabel. Beim Einbau von Metallionen wie Kobalt und Alumini
um in die generelle Struktur kann die durch die Summenformel vorgegebene
Stöchiometrie der Metallionen ebenfalls in gewissen Grenzen verletzt werden.
Charakteristisch für die Hydrotalcitstruktur ist es, daß die Kationen zusammen mit
den Hydroxidanionen säulen- oder schichtartige Unterstrukturen bilden, die ihrerseits
durch die dazwischenliegenden Anionen, im allgemeinen Carbonatanionen mitein
ander verbunden sind. In den Unterstrukturen können die Carbonatanionen teilweise
durch geeignete andere Anionen ersetzt werden, ohne daß die charakteristischen
Unterstrukturen aus Säulen und Schichten verletzt würden.
Zur Herstellung des Kobalt-Aluminium-Hydrotalcit-Niederschlages auf einem Sub
strat, beispielsweise auf einem Kathodenstrahlleuchtstoffpulver, wird zunächst eine
Ausgangslösung hergestellt. Die Ausgangslösung enthält wasserlösliche Verbindun
gen, beispielsweise die Nitrate, von Kobalt und Aluminium in einer Konzentration
von jeweils 0,01 bis 0,9 Mol/l. Vorzugsweise soll die Gesamtkonzentration der
Metallionen geringer als 0,1 Mol/l sein. Zu der Lösung der wasserlöslichen Verbin
dungen von Aluminium und Kobalt wird Ethylendiamin im Überschuß zugegeben.
Die Konzentration von Ethylendiamin liegt zwischen dem 1,4fachen und dem 6-fa
chen der Summe der Konzentrationen der Metallkationen, vorzugsweise liegt es bei
einem Verhältnis von 4,5. Ohne Komplexierung von Kobalt und Aluminium mit
Ethylendiamin wird keine Hydrotalcitfällung erreicht. Nach der Zugabe von Ethyl
endiamin wird der pH-Wert mit Salzsäure auf pH 5 eingestellt.
In diese Ausgangslösung wird das zu beschichtende Substrat eingebracht. Das Sub
strat kann ein beliebig geformter Festkörper, Pulverpartikel u. a. sein. Bei Einsatz
von Pulvern, beispielsweise von blauen Kathodenstrahlleuchtstoffpulvern, werden
diese als Suspension zu der Ausgangslösung zugegeben. Das zu beschichtende Sub
strat muß auf seiner Oberfläche in geeigneter Weise konditioniert sein, falls die Ge
fahr von Auswaschungen besteht. Beispielsweise müssen zinksulfidhaltige Leucht
stoffe mit einer dichten, ein Schutzschicht bildenden Beschichtung versehen sein.
Geeignet als Beschichtung für zinksulfidhaltige Leuchtstoffe ist SiO2 oder Y2O3.
Das Fällungsmittel ist bevorzugt Harnstoff, der in wäßriger Lösung beim Erwärmen
zu Ammoniumcarbonat hydrolysiert. Als Fällungsmittel können jedoch auch andere
carbonatliefernde oder carbonathaltige Substanzen wie Natriumhydrogencarbonat,
Natriumcarbonat, Ammoniumcarbonat verwendet werden. Die Konzentration des
Fällungsmittels soll mindestens das Zehnfache der Summe der Konzentrationen von
Kobalt und Aluminium betragen. Durch die Fällungsreaktion wird kristallines,
feinteiliges Kobalt-Aluminium-Hydrotalcit auf dem Substrat niedergeschlagen.
Nach der Fällungsreaktion muß das überschüssige Ethylendiamin aus dem Präzipitat
entfernt werden. Dazu wird das Präzipitat mit Wasser, das mit Ammoniak oder
einer Alkalilauge auf pH 8 gebracht wird, sorgfältig ausgewaschen.
Das gewaschene Präzipitat, das aus dem Substrat mit einer feinkörnigen Kobalt-
Aluminium-Hydrotalcit-Beschichtung besteht, wird zur Umsetzung des Hydrotalcits
zu Kobaltaluminat CoAl2O4 mit Spinellstruktur bei 300-500°C kalziniert.
Das so bei niedrigen Temperaturen erhaltene Kobaltaluminat zeigt Reflexionseigen
schaften, die mit denen von hochgeglühtem Kobaltaluminat vergleichbar sind.
Aus Al(NO3)3 *9H2O und Co(NO3)2 *6H2O wird in 1,5 l Wasser ein Lösung her
gestellt, die 0,0377 mol/l Al und 0,0141 mol/l Co enthält. Nach der Zugabe von
Ethylendiamin entsprechend 0,236 mol/l Lösung wird mit HCl auf einen pH-Wert
von 5 eingestellt. Dieser Lösung wird Harnstoff in einer Menge von 2,66 Mol pro
Liter Ausgangslösung zugegeben. Nach dem Abfiltrieren eventueller Verunreinigun
gen und von Fremdkristallkeimen wird der so gereinigten Ausgangslösung unter
Rühren eine wäßrige Suspension eines blauen Kathodenstrahlleuchtstoffpulvers
zugefügt. Die Mengenverhältnisse richten sich dabei nach der gewünschten Menge
an Kobaltaluminatpigment auf dem Leuchtstoffpulver. Die Suspension wird unter
Rühren auf 85°C erhitzt, um die Fällungsreaktion von Kobaltaluminiumhydrotalcit
in Gang zu bringen. Nach 5 h wird die Fällung abgebrochen und der beschichtete
Leuchtstoff durch Filtration isoliert. Es wird dann zweimal mit je 150 ml Wasser
und anschließend zweimal mit je 100 ml wäßriger Natronlauge (pH 8) gewaschen.
Der beschichtete Leuchtstoff wird bei 120°C im Vakuum getrocknet, zur Kalzinie
rung in ein Quarzschiffchen überführt und 5 h bei 500°C kalziniert. Dabei wandelt
sich die Kobaltaluminiumhydrotalcitbeschichtung in Kobaltaluminat mit Spinell
struktur um.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Substrates mit einer Beschichtung aus Kobaltaluminat CoAl2O4, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat mit Kobalt-Aluminium-Hydrotalcit (Co, Al)8(OH)16CO3 *4H2O beschichtet wird und die Beschichtung aus Kobalt-Aluminium-Hydrotalcit (Co,Al)8 (OH)16CO3 *4H2O zusammen mit dem Substrat bei 300 bis 500°C zu Kobaltaluminat CoAl2O4 kalziniert wird.
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---|---|---|---|
DE1996139353 DE19639353C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Niedertemperatursynthese von Kobaltaluminat |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE (1) | DE19639353C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1227139A1 (de) * | 2001-01-24 | 2002-07-31 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. | Verfahren zur Herstellung von kristallinem Phosphorpulver bei niedriger Temperatur |
ES2184576A1 (es) * | 2000-10-03 | 2003-04-01 | Venis S A | Pigmentos inorganicos derivados de precursores tipo hidrotalcita, procedimiento para su obtencion y uso de los mismos en la decoracion de sutratos ceramicos. |
EP1553156A2 (de) * | 1999-10-06 | 2005-07-13 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Herstellungsverfahren für die Herstellung von Aluminat-Phosphor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3691089A (en) * | 1969-08-08 | 1972-09-12 | Degussa | Process for the production of colloidal silicic acid coated with mixture of metallic oxides, and product |
DD293568A5 (de) * | 1985-10-30 | 1991-09-05 | Adw,Zi F. Kernforschung,De | Verfahren zur herstellung von pulverfoermigem kobaltaluminat |
-
1996
- 1996-09-25 DE DE1996139353 patent/DE19639353C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1227139A1 (de) * | 2001-01-24 | 2002-07-31 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. | Verfahren zur Herstellung von kristallinem Phosphorpulver bei niedriger Temperatur |
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