DE19639114B4 - Wärmeübertrager mit Plattenstapelaufbau - Google Patents

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Abstract

Wärmeübertrager mit einem Aufbau aus mehreren übereinandergestapelten, mit Durchbrüchen versehenen Platten, wobei
a) Strömungskanalplatten (2) mit einem oder mehreren nebeneinanderliegenden Strömungskanal-Durchbrüchen (6), die sich jeweils zwischen zwei Plattenseitenbereichen erstrecken, sowie mit Verbindungskanal-Durchbrüchen (11a bis 11d), die von dem oder den Strömungskanal-Durchbrüchen getrennt angeordnet sind, und
b) Verbindungsabdeckplatten (3) vorgesehen sind, die wenigstens in zwei Plattenseitenbereichen angeordnete Verbindungskanal-Durchbrüche (15a bis 15d) aufweisen, wobei
c) die Strömungskanalplatten und die Verbindungsabdeckplatten abwechselnd so übereinandergestapelt sind, daß c.1) keine Fluidverbindung zwischen den Strömungskanal-Durchbrüchen zweier benachbarter Strömungskanalplatten besteht und daß c.2) die seitengleichen Enden des oder der Strömungskanal-Durchbrüche einer jeweiligen Strömungskanalplatte über überlappende Verbindungskanal-Durchbrüche anschließender Platten mit den seitengleichen Enden der Strömungskanal-Durchbrüche einer jeweils übernächsten Strömungskanalplatte in Fluidverbindung stehen, und wobei
d) je ein Verbindungskanal-Durchbruch (11a bis 11d, 15a bis 15d) an jedem Plattenseitenbereich sowohl der Strömungskanalplatten (2) als auch der Verbindungsabdeckplatten (3) vorgesehen ist, wobei die jeweils seitengleichen, sich...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeübertrager mit einem Plattenstapelaufbau aus mehreren, übereinandergestapelten, mit Durchbrüchen versehenen Platten.
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu dem deutschen Paten 195 28 117 B4 als Hauptanmeldung. Der Inhalt dieser Hauptanmeldung dient als Basis für die vorliegende Anmeldung und wird daher zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen in vollem Umfang hierin durch Verweis aufgenommen.
  • In der Hauptanmeldung sind Wärmeübertrager der eingangs genannten Art beschrieben, welche die Merkmale a bis c.2 des Anspruchs 1 aufweisen. Diese Wärmeübertrager mit Plattenstapelaufbau lassen sich mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellen und eignen sich zur getrennten Durchströmung mit wenigstens zwei Wärmeübertragungsfluiden, wobei weitgehend laminare Strömungsverhältnisse und ein zufriedenstellendes Wärmeübertragungsvermögen gewährleistet sind.
  • Bei den in der Hauptanmeldung explizit gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Platteneinheiten eines jeweiligen Wärmeübertrager-Plattenstapels sämtlich von rechteckförmiger Gestalt. Die Verbindungskanal-Durchbrüche erstrecken sich in Form von Langlöchern entlang der jeweiligen Rechteckseiten. Eine Reihe parallel nebeneinanderliegender Strömungskanal-Durchbrüche einer jeweiligen Strömungskanalplatteneinheit überlappt endseitig im wesentlichen mit dem gesamten Durchtrittsquerschnitt des seitengleichen Verbindungskanals einer benachbarten Verbindungsab deckplatteneinheit, wobei der Überlappungsquerschnitt den Öffnungsquerschnitt des dadurch gebildeten Verteiler- oder Sammelkanals auf der betreffenden Plattenstapelseite bestimmt. Dabei erstrecken sich Trennstege, welche die parallel nebeneinanderliegenden Strömungskanal-Durchbrüche einer jeweiligen Strömungskanalplatteneinheit lateral voneinander beabstanden, mit ihren Endbereichen quer durch den Verteiler- bzw. Sammelkanal hindurch.
  • Die EP 0 503 080 A1 beschreibt einen Wärmeübertrager mit übereinandergestapelten Platten. Die Platten weisen zur Bildung von Verbindungskanälen runde Löcher mit relativ kleinem Durchtrittsquerschnitt auf.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Wärmeübertragers mit Plattenstapelaufbau zugrunde, der eine besonders günstige Fluidströmungscharakteristik mit geringen Druckverlusten besitzt und dennoch in einer relativ kompakten Bauform realisierbar ist.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Wärmeübertragers mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zusätzlich zu den in der Hauptanmeldung explizit angegebenen Merkmalen ist bei diesem Wärmeübertrager speziell vorgesehen, daß je ein Verbindungskanal-Durchbruch an jedem Plattenseitenbereich sowohl der Verbindungsabdeckplatteneinheiten als auch der Strömungskanalplatteneinheiten vorgesehen ist, wobei die überlappenden Verbindungskanal-Durchbrüche einer jeweiligen Plattenstapelseite einen außerhalb des Bereichs der Strömungskanal-Durchbrüche liegenden Anschlußkanal bilden, von dem aus sich die Verbindungskanal-Durchbrüche mit Ausnahme derjenigen, die benachbart zu den Enden der Strömungskanal-Durchbrüche in den jeweiligen Strömungskanalplatteneinheiten angeordnet sind, mit einem inneren Teil in den Bereich der seitengleichen Enden der Strömungskanal-Durchbrüche erstrekken.
  • Dies bedeutet, daß der Gesamtdurchtrittsquerschnitt eines jeweiligen Verteiler- bzw. Sammelkanals im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäß Hauptanmeldung nicht auf den Überlappungsquerschnitt der Verbindungskanal-Durchbrüche mit den Strömungskanal-Durchbrüchen beschränkt ist, sondern zusätzlich den demgegenüber vorzugsweise deutlich größeren Durchtrittsquerschnitt des zugehörigen Anschlußkanals umfaßt. Durch entsprechende Wahl des jeweiligen Anschlußkanal-Durchtrittsquerschnitts kann bei gegebener Plattendicke und Plattenanzahl im Plattenstapel für den dadurch bestimmten Gesamtdurchtrittsquerschnitt der jeweils miteinander in Fluidverbindung stehenden Strömungskanal-Durchbrüche ein dazu passender Durchtrittsquerschnitt des zugehörigen Verteiler- bzw. Sammelkanals eingestellt werden. Zudem wird durch diese Anschlußkanalbildung eine günstige Fluidströmungscharakteristik für die Verteiler- und Sammelkanäle sowie für das Einströmen in die Strömungskanal-Durchbrüche und für das Ausströmen aus denselben erzielt. Insgesamt läßt sich damit ein kompakt bauender Wärmeübertrager in Plattenstapelbauweise mit laminaren Strömungsverhältnissen, geringen Geschwindigkeitsgradienten in Strömungsrichtung und geringen Umlenkungs- und Stoßdruckverlusten realisieren.
  • Ein nach Anspruch 2 weitergebildeter Wärmeübertrager besitzt eine spezielle, optimierte Plattenstapelgeometrie, die einer seits günstige Strömungs- und Wärmeübertragungseigenschaften besitzt und sich andererseits relativ einfach herstellen läßt. In weiterer Ausgestaltung dieses Wärmeübertragers ist der Plattenstapel gemäß Anspruch 3 auf einer Stirnseite mit einer Deckplatte abgeschlossen, während am gegenüberliegenden Stirnende eine Anschlußplatte vorgesehen ist, die Anschlußöffnungen zu den je zwei Verteiler- und Sammelkanälen aufweist. Auf diese Weise können die beiden, den Wärmeübertrager durchströmenden Fluide an einem Plattenstirnende in Richtung der Stapellängsachse zu- und abgeführt werden.
  • Ein bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Plattenstapel eines Wärmeübertragers mit Teilschnitten in unterschiedlichen Plattenebenen,
  • 2 eine Draufsicht auf eine für den Plattenstapel von 1 verwendete Deckplatte,
  • 3 eine Draufsicht auf eine der für den Plattenstapel von 1 verwendeten Strömungskanalplatten,
  • 4 eine Draufsicht auf eine der für den Plattenstapel von 1 verwendeten Verbindungsabdeckplatten,
  • 5 eine Draufsicht auf eine für den Plattenstapel von 1 verwendete, zweiteilige Anschlußplatteneinheit und
  • 6 eine Perspektivansicht des Wärmeübertragers mit dem Plattenstapel von 1.
  • In 1 ist ein Wärmeübertrager-Plattenstapel 1 in einer Draufsicht dargestellt, die ihn jeweils teilweise in drei unterschiedlichen Ebenen zeigt, um seine Strömungscharakteri stik zu veranschaulichen. Die linke Hälfte von 1 zeigt den Stapel 1 in einer Ebene mit einer obenliegenden Strömungskanalplatte 2a, deren rechte Hälfte in 1 weggeschnitten ist, wodurch im oberen, rechten Quadranten ein Viertel einer darunterliegenden Verbindungsabdeckplatte 3 zu sehen ist, deren übrige Viertel zu den beiden Stapelquerachsen 4, 5 spiegelsymmetrisch gestaltet sind. Durch Wegschneiden des in 1 rechten, unteren Quadranten dieser Verbindungsabdeckplatte 3 ist eine unter dieser liegende, weitere Strömungskanalplatte 2b zu erkennen. Beide Strömungskanalplatten 2a, 2b sind als identische Bauteile gefertigt und beinhalten in einem quadratischen Mittenbereich eine Reihe paralleler, geradliniger Strömungskanal-Durchbrüche 6, die über schmale Trennstege 7 lateral voneinander getrennt sind. Die durch die zwischenliegende Verbindungsabdeckplatte 3 voneinander getrennten Strömungskanalplatten 2a, 2b sind um 90° gegeneinander versetzt im Plattenstapel 1 angeordnet, so daß die Strömungskanäle 6 der einen Strömungskanalplatte 2a senkrecht zu denjenigen der anderen Strömungskanalplatte 2b verlaufen und von diesen durch den abdeckenden Mittenbereich der Verbindungsabdeckplatte 3 getrennt sind.
  • Der Plattenstapel 1 besteht aus einer beliebigen, gewünschten Anzahl einzelner, in dieser Weise übereinandergeschichteter Platten, wobei jeweils eine Strömungskanalplatte mit einer Verbindungsabdeckplatte abwechselt und aufeinanderfolgende Strömungskanalplatten mit zueinander senkrechten Strömungskanal-Durchbrüchen 6 angeordnet sind. Dies realisiert einen Kreuzstrom-Wärmeübertrager, bei dem zwei Fluide, zwischen denen Wärme übertragen werden soll, im Kreuzstrom durch den Plattenstapel 1 geführt werden, wie dies in der Hauptanmeldung zum dortigen Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 näher beschrieben ist, das insoweit dem vorliegenden Wärmeübertrager entspricht.
  • Alle Platten des Plattenstapels 1 sind aus Blechplatten gemäß einer der in der Hauptanmeldung beschriebenen Arten gefertigt und weisen eine komforme Außengestalt auf. Dabei besitzen sie vier Außenbereiche, von denen sich jeder von einer zugehörigen Seite des Mittenbereichs halbkreisförmig nach außen wölbt. Diese Außenbereiche bilden Hohlformen und definieren so Verbindungskanal-Durchbrüche, die auf der jeweiligen Plattenstapelseite unter Bildung je eines in Stapelängsrichtung verlaufenden, halbzylinderförmigen Anschlußkanals 8a, 8b, 8c, 8d überlappen. Diese Anschlußkanäle 8a bis 8d liegen außerhalb des Bereichs der Strömungskanal-Durchbrüche 6, und je zwei sich gegenüberliegende Anschlußkanäle 8a, 8c bzw. 8b, 8d bilden zusammen mit Mündungsbereichen entlang der jeweiligen Seite des Stapelmittenbereichs einen Verteiler- und einen Sammelkanal, über die das jeweilige Fluid den damit in Fluidverbindung stehenden Strömungskanal-Durchbrüchen 6 parallel zugeführt und auf der gegenüberliegenden Seite wieder abgeführt wird.
  • Die Strömungsführung für die beiden im Kreuzstrom hindurchgeführten Fluide läßt sich am besten durch die nachfolgend anhand der 2 bis 5 gegebene Erläuterung des Aufbaus des Plattenstapels 1 verstehen, in denen die verschiedenen, dafür verwendeten Platten einzeln dargestellt sind. Der Plattenstapelaufbau beginnt z.B. mit einer in 2 gezeigten Deckplatte 9, die keine Durchbrüche zur Fluiddurchströmung aufweist und den Plattenstapel 1 auf einer Stirnseite abschließt. An diese Deckplatte 9 schließt sich eine erste Strömungskanalplatte 2 an, wie sie in 3 dargestellt ist. Wie erwähnt, besitzt die Strömungskanalplatte 2 einen quadratischen Mittenbereich mit einer Reihe parallel nebeneinanderliegender, geradliniger Strömungskanal-Durchbrüche 6, die durch die schmalen Trennstege 7 lateral voneinander beabstandet sind. An die vier Seiten des Mittenbereichs schließen sich vier halbkreisförmig nach außen vorgewölbte Strömungskanalplatten-Außenbereiche 10a bis 10d an, die je einen Verbindungskanal-Durchbruch 11a bis 11d definieren. Dabei schließen diejenigen beiden, sich gegenüberliegenden Außenbereiche 10b, 10d, welche den Enden der Strömungskanal- Durchbrüche 6 benachbart sind, mit ihrer innenseitigen Begrenzung geradlinig mit geringem Abstand zu diesen Enden der Strömungskanal-Durchbrüche 6 ab. Demgegenüber besitzen die beiden anderen, sich gegenüberliegenden Außenbereiche entlang ihrer innenseitigen Begrenzung eine kammartige Struktur aus einzelnen Kammstegen 12. An den Außenseiten der sich in Längsrichtung der Strömungskanal-Durchbrüche 6 gegenüberliegenden Außenbereiche 10b, 10d sind Markierungsnocken 13 angebracht, an denen sich von außen die Strömungsrichtung einer jeden Strömungskanalplatte 2 im fertigen Plattenstapel 1 ablesen läßt.
  • Auf die Strömungskanalplatte 2 folgt dann im Stapel die in 4 gezeigte Verbindungsabdeckplatte 3, die einen nicht durchbrochenen, abdeckenden Mittenbereich 3a sowie vier Verbindungsabdeckplatten-Außenbereiche 14a bis 14d aufweist, die sich analog zu den Strömungskanalplatten-Außenbereichen 10a bis 10d von jeder Seite des Mittenbereichs 3a halbkreisförmig als geschlossene Hohlform nach außen erstrecken und dadurch einen jeweiligen Verbindungskanal-Durchbruch 15a bis 15d einschließen. Dabei weisen in diesem Fall alle vier Außenbereiche 14a bis 14d entlang ihrer inneren, an den Mittenbereich 3a angrenzenden Seite die kammartige Struktur mit mehreren Kammstegen 16 auf. Beim Auflegen der Verbindungsabdeckplatte 3 von 4 auf die Strömungskanalplatte 2 von 3 kommen zum einen die beiden Kammstegstrukturen 12 der letzteren fluchtend gegen die seitengleichen Kammstegstrukturen 16 der Verbindungsabdeckplatte 3 zur Anlage, und zum anderen kommen die beiden anderen Kammstegstrukturen 16 der Verbindungsabdeckplatte 3 fluchtend gegen die Endbereiche der Trennstege 7 der Strömungskanalplatte 2 zur Anlage. Dementsprechend überlappen die beiden zugehörigen Verbindungskanal-Durchbrüche 15b, 15d der Verbindungsabdeckplatte 3 mit ihrem inneren, von der Kammstegstruktur 16 definierten Teil mit den seitengleichen Enden der Strömungskanal-Durchbrüche 6 der darunterliegenden Strömungskanalplatte 2.
  • Auf diese Weise stehen die Strömungskanal-Durchbrüche 6 einer jeweiligen Strömungskanalplatte endseitig mit den seitengleichen Verbindungskanal-Durchbrüchen der benachbarten Verbindungsabdeckplatten in Fluidverbindung, wie dies auch in 1 zu erkennen ist. Ersichtlich ist dabei der Überlappungsquerschnitt deutlich geringer als der Durchtrittsquerschnitt des übrigen Teils der Verbindungskanal-Durchbrüche, welcher die äußeren Anschlußkanäle 8a bis 8d bildet. Dabei besitzen diejenigen beiden Verbindungskanal-Durchbrüche 11b, 11d der Strömungskanalplatten, die den Enden der Strömungskanal-Durchbrüche 6 benachbart sind, einen um die fehlende Kammstegstruktur geringeren Durchtrittsquerschnitt als derjenige der anderen Verbindungskanal-Durchbrüche 11a, 11c, 15a bis 15d.
  • Auf die Verbindungsabdeckplatte 3 von 4 folgt dann im Plattenstapel 1 wieder eine Strömungskanalplatte 2 gemäß 3, die jedoch gegenüber der auf der anderen Seite der Verbindungsabdeckplatte 3 liegenden Strömungskanalplatte um 90° gedreht aufgebracht ist, d.h. deren Strömungskanal-Durchbrüche 6 verlaufen senkrecht zu denen der Strömungskanalplatte auf der anderen Seite der Verbindungsabdeckplatte 3. Dies entspricht der in 1 erkennbaren Plattenfolge aus erster Strömungskanalplatte 2a, Verbindungsabdeckplatte 3 und zweiter Strömungskanalplatte 2b mit zu denjenigen der ersten senkrecht verlaufenden Strömungskanal-Durchbrüchen 6. Anschließend folgt im Stapel 1 wieder eine Verbindungsabdeckplatte 3, dann wieder eine Strömungskanalplatte 2 in zu der vorangegangenen um 90° gedrehter Lage usw., bis die gewünschte Plattenanzahl erreicht ist. Auf diese Weise stehen die Strömungskanal-Durchbrüche 6 je eines Satzes übernächster Strömungskanalplatten 2 miteinander über einen Verteiler- und einen Sammelkanal in Fluidverbindung. Die letzte Strömungskanalplatte 2 im Plattenstapel 1 kann wahlweise eine solche mit zu der ersten identischer Lage oder eine solche mit dazu um 90° verdrehter Lage sein.
  • Der Plattenstapel wird dann an seiner der Deckplatte 9 gegenüberliegenden Stirnseite durch eine in 5 gezeigte, zweiteilige Anschlußplatteneinheit 17 abgeschlossen. Sie besteht aus einer unteren Platte, die vier Anschlußöffnungen 18a bis 18d aufweist und auf der die zugehörigen Anschlußrohre aufsitzen, sowie einer oberen, mit korrespondierenden Öffnungen versehenen Platte, die zur Positionierung der Anschlußrohre dient. Die Anschlußöffnungen 18a bis 18d überlappen jeweils mit dem zugehörigen Anschlußkanal 8a bis 8d des Plattenstapels 1 und weisen einen zu diesem vergleichbar großen Durchtrittsquerschnitt auf. Dadurch bestimmt der jeweilige Anschlußkanalquerschnitt den entlang der Stapellängsrichtung im wesentlichen gleichbleibenden Durchtrittsquerschnitt des betreffenden Verteiler- bzw. Sammelkanals.
  • 6 zeigt perspektivisch den fertiggestellten Wärmeübertrager-Plattenstapel 1. Wie daraus insbesondere in Verbindung mit 1 deutlich wird, können bei diesem Wärmeübertrager die beiden Fluide über die Anschlußöffnungen 18a bis 18d mit relativ großem Durchtrittsquerschnitt an einer Stirnseite des Plattenstapels 1 in den zugehörigen Verteilerkanal eingeleitet und aus dem zugehörigen Sammelkanal abgeführt werden. Dabei kann bei gegebener Ausdehnung des Stapelmittenbereichs und gegebener Plattenanzahl der Durchtrittsquerschnitt des jeweiligen Verteiler- bzw. Sammelkanals durch passende Dimensionierung der Plattenaußenbereiche 10a bis 10d, 14a bis 14d optimal eingestellt werden, z.B. mindestens so groß wie der effektive Gesamtdurchtrittsquerschnitt aller damit in Fluidverbindung stehenden Strömungskanal-Durchbrüche 6. Wie in Verbindung mit 1 ersichtlich, ist der Durchtrittsquerschnitt der Verteiler- und Sammelkanäle durch die äußeren, die Anschlußkanäle 8a bis 8d definierenden Teile der Verbindungskanal-Durchbrüche außerhalb des Bereichs der Strömungskanal-Durchbrüche 6 und nicht wie bei der Hauptanmeldung durch deren Überlappungsbereich mit den Strömungskanal-Durchbüchen 6 bestimmt. Vom jeweiligen Verteiler-Anschlußkanal gelangt das Fluid in den Überlappungsbereich und von dort in die zugehörigen Strömungskanal-Durchbrüche, die es dann durchquert und über den gegenüberliegenden Überlappungsbereich und den betreffenden Sammel-Anschlußkanal wieder verläßt. Dadurch wird bei noch immer relativ kompaktem Plattenstapelaufbau ein Wärmeübertrager mit optimierter Anschlußgeometrie für die Strömungskanal-Durchbrüche 6 bereitgestellt, mit der sich besonders geringe Druckverluste erreichen lassen.
  • In den Mündungsbereichen der Strömungskanal-Durchbrüche 6 stützen die Kammstegstrukturen 12, 16 die Endbereiche der Trennstege 7 ab, indem sie mit diesen zusammen eine in Stapelrichtung durchgehende Stegstruktur bilden. Dies gibt den Mündungsbereichen zwischen den außenliegenden Anschlußkanälen 8a bis 8d und dem wärmeübertragungsaktiven Stapelmittenbereich eine ausreichende Stabilität auch im aktiven, fluiddurchströmten Zustand.
  • Es versteht sich, daß sich neben dem gezeigten auch andere erfindungsgemäße Wärmeübertrager realisieren lassen. Beispielsweise kann anstelle der gezeigten Anschlußgeometrie, bei der alle vier Anschlußöffnungen auf einer Seite liegen, auch eine Anschlußgeometrie gewählt werden, bei der je zwei Anschlußöffnungen auf gegenüberliegenden Plattenstapelseiten oder drei Anschlußöffnungen auf der einen und die vierte Anschlußöffnung auf der gegenüberliegenden Plattenstapelseite angeordnet sind. Dazu brauchen gegenüber dem gezeigten Beispiel lediglich entsprechend modifizierte Anschlußplatteneinheiten verwendet zu werden, während der übrige Plattenstapelaufbau gleich bleiben kann.
  • Im übrigen besitzt der vorliegende Wärmeübertrager selbstverständlich auch die bereits in der Hauptanmeldung zu den dort beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnten Eigenschaften und Vorteile.

Claims (4)

  1. Wärmeübertrager mit einem Aufbau aus mehreren übereinandergestapelten, mit Durchbrüchen versehenen Platten, wobei a) Strömungskanalplatten (2) mit einem oder mehreren nebeneinanderliegenden Strömungskanal-Durchbrüchen (6), die sich jeweils zwischen zwei Plattenseitenbereichen erstrecken, sowie mit Verbindungskanal-Durchbrüchen (11a bis 11d), die von dem oder den Strömungskanal-Durchbrüchen getrennt angeordnet sind, und b) Verbindungsabdeckplatten (3) vorgesehen sind, die wenigstens in zwei Plattenseitenbereichen angeordnete Verbindungskanal-Durchbrüche (15a bis 15d) aufweisen, wobei c) die Strömungskanalplatten und die Verbindungsabdeckplatten abwechselnd so übereinandergestapelt sind, daß c.1) keine Fluidverbindung zwischen den Strömungskanal-Durchbrüchen zweier benachbarter Strömungskanalplatten besteht und daß c.2) die seitengleichen Enden des oder der Strömungskanal-Durchbrüche einer jeweiligen Strömungskanalplatte über überlappende Verbindungskanal-Durchbrüche anschließender Platten mit den seitengleichen Enden der Strömungskanal-Durchbrüche einer jeweils übernächsten Strömungskanalplatte in Fluidverbindung stehen, und wobei d) je ein Verbindungskanal-Durchbruch (11a bis 11d, 15a bis 15d) an jedem Plattenseitenbereich sowohl der Strömungskanalplatten (2) als auch der Verbindungsabdeckplatten (3) vorgesehen ist, wobei die jeweils seitengleichen, sich überlappenden Verbindungskanal-Durchbrüche mit ei nem äußeren Teil einen außerhalb des Bereichs der Strömungskanal-Durchbrüche (6) liegenden Anschlußkanal (8a bis 8d) bilden, von dem aus sie sich mit Ausnahme derjenigen (11b, 11d), die benachbart zu den Enden der Strömungskanal-Durchbrüche in den jeweiligen Strömungskanalplatten (2) angeordnet sind, mit einem inneren Teil überlappend in den Bereich der seitengleichen Enden der Strömungskanal-Durchbrüche (6) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt des auf einer jeweiligen Plattenstapelseite durch Überlappung der seitengleichen Verbindungskanal-Durchbrüche (11a bis 11d, 15a bis 15d) gebildeten Verteiler- oder Sammelkanals mindestens etwa so groß ist wie der Gesamtdurchtrittsquerschnitt der mit dem betreffenden Verteiler- bzw. Sammelkanal in Fluidverbindung stehenden Strömungskanal-Durchbrüche.
  2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß – die Platten (2, 3) einen rechteckförmigen Mittenbereich aufweisen, an den sich entlang jeder seiner vier Seiten je ein nach außen gewölbter Außenbereich (10a bis 10d, 14a bis 14d) anschließt, – die Mittenbereiche der Strömungskanalplatten (2) eine Mehrzahl von parallelen, durch Trennstege (7) lateral voneinander beabstandeten Strömungskanal-Durchbrüchen (6) aufweisen, wobei die Strömungskanal-Durchbrüche aufeinanderfolgender Strömungskanalplatten zueinander senkrecht verlaufen, – die Mittenbereiche (3a) der Verbindungsabdeckplatten (3) als Abdeckbereiche für die jeweils angrenzenden Strömungskanal-Durchbrüche (6) fungieren und – die Außenbereiche (10a bis 10d, 14a bis 14d) geschlossene, die Verbindungskanal-Durchbrüche (11a bis 11d, 15a bis 15d) enthaltende Hohlformen bilden, wobei alle Außenbereiche (14a bis 14d) jeder Verbindungsabdeckplatte (3) sowie die beiden querseits der Strömungskanal-Durchbrüche (6) jeder Strömungskanalplatte (2) an geordneten Außenbereiche (10a bis 10d) entlang ihrer dem Mittenbereich zugewandten Seite eine kammartige Stegstruktur (12, 16) derart aufweisen, daß die seitengleichen, kammartigen Stegstrukturen zusammen mit den seitengleichen Enden der die Strömungskanal-Durchbrüche lateral trennenden Trennstege eine in Stapellängsrichtung durchgehende, den jeweiligen Mündungsbereich der Strömungskanal Durchbrüche stabilisierende Stegstruktur bilden.
  3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine den Plattenstapel (1) an einem Stirnende abschließende Anschlußplatte (17), die vier Anschlußöffnungen (18a bis 18d) aufweist, von denen jede mit einem jeweiligen Anschlußkanal (8a bis 8d) in Fluidverbindung steht, sowie durch eine den Plattenstapel auf der gegenüberliegenden Stirnseite abschließende Deckplatte (9) ohne Fluiddurchströmungsöffnung.
  4. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fluide, zwischen denen Wärme übertragen werden soll, im Kreuzstrom durch den Plattenstapel geführt werden.
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