DE19638750B4 - Verfahren zur Speisewasserentgasung bei der Dampfsterilisation - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Speisewasserentgasung bei der Dampfsterilisation nach dem fraktionierten Vakuumverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Evakuierung des Sterilisierkessels das zur Dampferzeugung benötigte Speisewasser im Dampferzeuger entgast wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speisewasserentgasung bei der Dampfsterilisation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Sterilisation mit Wasserdampf ist es wichtig, die im Sterilisations-Kessel und im Sterilisiergut enthaltene Luft zu entfernen. Hierfür ist es bekannt, Vakuumpumpen oder Strömungsventile zu verwenden, durch die im Druckaufbauprozeß die Luft durch den Dampf kontinuierlich verdrängt wird.
  • Trotz guter Entlüftung des Kessels und des Sterilisiergutes, zum Beispiel durch mehrmaliges Absaugen der Luft mittels der Vakuumpumpe beim fraktionierten Vakuumverfahren, kann es zu Fehlsterilisationen kommen. Die Ursache hierfür sind im Speisewasser gelöste und bei Verdampfung frei werdende, nicht kondensierbare Gase, durch die erneut sterlisationsschädliche Gasinseln im Sterilisiergut gebildet werden. An Stellen, an denen sich diese Gasanreicherungen befinden, kann kein Wasserdampf gelangen.
  • Um diese nicht kondensierbaren Gase aus dem Dampf zu entfernen, wird das Speisewasser vor der Einspeisung in den Dampferzeuger entgast. So ist aus der DE 44 45 054 A1 bekannt, das Speisewasser im Vorratsbehälter dadurch zu erwärmen, daß die vom Kessel zur Vakuumpumpe führende Saugleitung als Kondensatorschlange ausgestaltet ist. Das angesaugte Dampf-Luft-Gemisch kondensiert hier zumindest teilweise und erwärmt dabei das Speisewasser. Infolge der Erwärmung sinkt die Löslichkeit nichtkondensierbarer Gase im Speisewasser und dieses wird somit schon teilweise entgast. Jedoch ist diese Art der Erwärmung nicht ausreichend, um eine zufriedenstellende Entgasung zu erreichen.
  • Es ist deshalb weiter bekannt ( EP 0 588 345 A2 ), das Speisewasser im Vorratsbehälter auszukochen oder im Vorratsbehälter mittels einer Vakuumpumpe zusätzlich einen Unterdruck zu erzeugen, um die Entgasung zu unterstützen. Dieses Verfahren ist jedoch technisch aufwendig, weil eine geson derte Heizung im Vorratsbehälter installiert werden muß. Bei der Vakuumentgasung muß der Vorratsbehälter vakuumdicht ausgeführt werden. Außerdem wird zusätzliche Energie für die Erwärmung des Wassers benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Sterilisator, der nach dem fraktionierten Vakuumverfahren arbeitet, das Speisewasser ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand zu entgasen.
  • Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Bei einem Verfahren zur Speisewasserentgasung bei der Dampfsterilisation nach dem fraktionierten Vakuumverfahren wird erfindungsgemäß gleichzeitig mit der Evakuierung des Sterilisierkessels das zur Dampferzeugung benötigte Speisewasser im Dampferzeuger entgast. Dieses Verfahren setzt voraus, daß sowohl der Kessel als auch der Dampferzeuger an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind, oder der Kessel oder der Dampferzeuger an eine Vakuumpumpe angeschlossen und untrennbar miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird entgegen dem bisherigen Verfahren das für den folgenden Programmschritt benötigte kalte Speisewasser zur Dampferzeugung bereits vor oder während der vorangegangenen Evakuierung in den Dampferzeuger eingespeist. Da beim fraktionierten Vakuumverfahren der Kessel mehrmals evakuiert wird und anschließend jeweils aus dem Dampferzeuger Dampf in den Kessel eingeleitet wird, wiederholt sich dieser Vorgang. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß nach Abschluß jeder Dampfeinlaßphase noch ein Rest heißen Wassers im Dampferzeuger vorhanden ist, d.h. daß das Wasser nicht vollständig verdampft wird. Bei Einleitung von kaltem Speisewasser in den Dampferzeuger zur Vorbereitung des nächsten Zyklus der Dampferzeugung wird dieses kalte Speisewasser durch Vermischung mit dem heißen Restwasser zwangsläufig erwärmt. Die Wasser-Mengen- und Temperaturverhältnisse sowie die Evakuierungsdrücke können so abgestimmt werden, daß das Wassergemisch im Dampferzeuger während der Evakuierung zum Sieden gebracht wird (Entspannungsverdampfung) und somit weitestgehend entgast wird. Dabei wird dem Dampferzeuger kaltes Speisewasser in kleinen Mengen vorzugsweise in einer Gesamtmenge zugesetzt, die etwa der Menge des vorher verdampften Speisewassers und insbesondere der Menge entspricht, wie sie für den spezifischen, folgenden Dampferzeugungsvorgang benötigt wird.
  • Vor der ersten Evakuierung des Kessels kann der Dampferzeuger beheizt werden, wobei diese Beheizung vorzugsweise pulsförmig erfolgt.
  • Der Kessel und der Dampferzeuger werden entweder ohne Absperreinrichtung miteinander verbunden oder werden durch eine programmgesteuerte Absperrvorrichtung, z.B. ein Kugelventil, voneinander getrennt.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber der Entgasung im Vorratsbehälter besteht darin, daß nicht nur eine wesentlich effektivere und verfahrenstechnisch einfachere Entgasung des kalten Speisewassers möglich wird, sondern daß der Vorratsbehälter selbst auch entfallen kann. Das ist insbesondere für Kleinsterilisatoren ein erheblicher baulicher Vorteil. Es können unterschiedliche Vakuumeinrichtun gen zum Einsatz kommen. Weiterhin lassen sich alle relevanten Prozeßparameter manuell durch empirisch festgelegte, programmabhängige Speisewassermengen, Grenz-Drücke und -Temperaturen und/oder automatisch durch fortlaufende Erfassung der Temperaturen, des Druckes und des Füllstandes im Dampferzeuger und dementsprechend geregelte Speisewasserzuführung und ggf. Beheizung hinsichtlich der optimalen Entagasung, des minimalen Energieverbrauchs und der minimalen Dauer optimieren.
  • Auch wird durch die erfindungsgemäße Speisewasserentgasung die direkte Speiswasserversorgung aus kontinuierlich arbeitenden Wasseraufbereitungsanlagen möglich, deren Wasser bauartbedingt größere Mengen von nichtkondensierbaren Gasen (z.B. Kohlendioxid) mit sich führt.
  • Das Verfahren soll anhand einer schematischen Darstellung eines Dampfsterilisators erläutert werden.
  • Der Dampfsterilisator weist einen Druckkessel 1 für die Aufnahme des zu sterilisierenden Gutes auf. Diesem ist eine Vakuumpumpe 2 zugeordnet, die über eine Leitung 11 mit dem Kessel 1 und einem Dampferzeuger 3 verbunden ist. Letzterer weist eine Heizung 5 auf und ist über eine Speisepumpe 6 und ein Magnetventil 7 mit einem Speisewassereinlaß 8 verbunden. Zwischen der Leitung 4 und der Vakuumpumpe 2 ist ein Kondensator 9 vorgesehen und am Ende der Leitung 11 ein Kondensatbehälter 10.
  • In einem ersten Schritt werden der Druckkessel 1 und der Dampferzeuger 3 mittels der Vakuumpumpe 2 bis zu einem vorbestimmten Druck evakuiert. Nachdem dieser erreicht ist, werden die Speisepumpe 6 und das Magnetventil 7 eingeschaltet, so daß der Dampferzeuger bis zu einem vorbestimmten Niveau mit Speisewasser gefüllt wird.
  • Während die Vakuumpumpe 2 den Druckkessel weiter evakuiert wird das Speisewasser im Dampferzeuger infolge des dort ebenfalls herrschenden Unterdrucks entgast. Zur Unterstützung dieses Vorganges kann es in dieser ersten Entgasungsphase zweckmäßig sein, während der Evakuierung die Heizung 5 des Dampferzeugers 3 einzuschalten, um die Temperatur des Speisewassers zu erhöhen. Hierfür reicht ein gepulster Betrieb der Heizung aus.
  • Nachdem die erste Evakuierung abgeschlossen ist, wird die Heizung 5 des Dampferzeugers 3 voll eingeschaltet, so daß die Verdampfungsphase eingeleitet wird. Der so erzeugte Dampf wird in den Druckkessel 1 eingeleitet bis ein vorgeschriebener Druck erreicht ist.
  • Nach Erreichung des Druckes wird die Heizung des Dampferzeugers 3 abgeschaltet und es folgt die zweite Evakuierungsphase. In dieser Phase wird mittels der Vakuumpumpe im Druckkessel 1 und im angeschlossenen Dampferzeuger 3 wieder ein Unterdruck erzeugt. Nachdem ein vorbestimmter Druck erreicht ist, werden die Speisepumpe 6 und das Magnetventil 7 eingeschaltet und es wird soviel Wasser nachgespeist, wie es für den nächsten Verfahrensschritt erforderlich ist. Diese Wassermenge richtet sich sowohl nach der Art des nächsten Verfahrensschrittes (z.B. weitere Verdampfungspha se mit anschließender Evakuierung oder Druckerzeugung mit anschließender Sterilisation) als auch nach der vom gewählten Sterilisationsprogramm abhängigen Beladung, da z.B. im "Textilien"-Programm ein höherer Wasserverbrauch auftritt als im "Instrumenten"-Programm. Dabei wird das kalte Speisewasser durch das heiße Speisewasser im Dampferzeuger erwärmt und somit die Vakuumentgasung des neu hinzugekommenen Wassers unterstützt. Die durch das kalte Speisewasser eingeleitete Abkühlung des heißen Speisewassers unterstützt die schnellere Evakuierung des Druckkessels 1, da der Siedepunkt des im Dampferzeuger befindlichen Wassers herabgesetzt wird. Somit wird die bei der Evakuierung auftretende Entspannungsverdampfung erst zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt und deshalb wird weniger Wasserdampf produziert, der von der Vakuumpumpe abgesaugt und kondensiert werden muß.
  • Nach Erreichen eines weiteren tieferen Druckes und damit erfolgter Speisewasserentgasung, erfolgt die zweite Dampfeinleitung in den Druckkessel 1.
  • Dieser zweiten Evakuierungsphase schließen sich weitere an, in denen wie in dieser verfahren wird, bis der Druckkessel 1 auf den Sterilissationsdruck hochgefahren wird und mit der eigentlichen Sterilisation begonnen wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Speisewasserentgasung bei der Dampfsterilisation nach dem fraktionierten Vakuumverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Evakuierung des Sterilisierkessels das zur Dampferzeugung benötigte Speisewasser im Dampferzeuger entgast wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Evakuierung des Kessels der Dampferzeuger beheizt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung pulsförmig erfolgt.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem heißen Wasser im Dampferzeuger ab der zweiten Evakuierung vor jedem Evakuierungsschritt und/oder während jedes Evakuierungsschrittes kaltes Speisewasser zugesetzt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampferzeuger kaltes Speisewasser in einer Menge zugesetzt wird, wie sie für den spezifischen, folgenden Dampferzeugungsvorgang benötigt wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel und der Dampferzeuger ohne Absperreinrichtung miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel und der Dampferzeuger während der Evakuierung durch eine programmmgesteuerte Absperrvorrichtung voneinander getrennt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als programmierte Absperrvorrichtung ein Kugelventil verwendet wird.
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