DE19638413C2 - Flüssigwaschmittel - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von neuen stabilen Flüssigwaschmitteln, die
unter anderem Salze von Polycarboxylaten mit einem
Molgewicht oberhalb von 5000 enthalten.
Elektrolytfreie Waschmittel für gewerbliche Anwendungen
lassen sich nur unter Verwendung von Polycarboxylaten
herstellen, wenn die Waschleistungen den gewerblichen
Anforderungen genügen sollen.
Polymere Polycarboxylate werden beispielsweise in Form der
Natriumsalze der Polyacrylsäure oder der
Polymethacrylsäure als Komponenten pulverförmiger
Waschmittel eingesetzt. Ihre Verwendung in
Flüssigwaschmitteln scheiterte bisher an der schlechten
Löslichkeit dieser Substanzen in Wasser oder anderen
Lösungsmitteln. Deshalb wurden in Flüssigwaschmitteln
bisher nur Polycarboxylate mit einem Molgewicht unter 5000
eingesetzt, die aber unbefriedigende Wascheigenschaften
haben. Überraschenderweise bilden Polycarboxylate mit
einem Molgewicht über 5000 über viele Wochen hinweg bei
Raumtemperatur stabile Lösungen bzw. Emulsionen, wenn sie
gemeinsam mit Terpenen eingesetzt werden. Auf welche Weise
die Stabilisierung des Polycarboxylates in Gegenwart von
Terpenen bewirkt wird, ist noch ungeklärt.
Ein Reingiungsmittel mit einem Gehalt an Acrylcopolymeren
im Bereich von 0,2 bis 0,4% ist bekannt (US-A-5 336 428).
Das Reinigungsmittel enthält 15-21% nichtionischer
Tenside und 5 bis 7% alpha-Limonen. Es liegt in Form
einer viskosen klaren Lösung mit hohem Wassergehalt vor.
Ein solches Reinigungsmittel läßt sich wegen des Einsatzes
von Methacrylsäure, die nicht in Salzform vorliegt, nicht
aufkonzentrieren.
Auch in den insektenabweisenden Reinigungsmitteln (WO
96/35769) werden Carboxylatpolymere in Form von Acryl
bzw. Methacrylsäure(co)polymeren zusammen mit
nichtionischen Tensiden mit Terpenen, wie Limonen,
eingesetzt. Auch diese Zusammensetzungen benötigen wegen
Gehalts an Acrylsäuren einen hohen Wassergehalt.
Das Problem der begrenzten Löslichkeit von Tensiden und
Komplexbindern, wie z. B. Acrylsäurecopolymere, wird nach
einem anderen Vorschlag (EP-A-0 249 147) durch den Einsatz
von ganz oder teilweise hydrierten Naphthalinen gelöst.
Die bekannten Reinigungsmittel (US-A-5 281 354 und
Referats Chem. Abstracts 117-236 351) enthalten keine
Polycarboxylate.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Salze von
polymeren Polycarboxylaten eingesetzt, wie die
Natriumsalze der Polyacryl- bzw. Polymethacrylsäuren oder
gemischte Polymerisate von Acrylsäure und Methacrylsäure
sowie von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit
Maleinsäure. Besonders bevorzugt sind dabei die Salze der
Copolymeren der Acrylsäure mit Maleinsäure, die bevorzugt
5 bis 10 Gew.-% Maleinsäure und 50 bis 90 Gew.-%
Acrylsäure enthalten können. Die Molgewichte tragen 5000
bis 200.000, vorzugsweise 10.000 bis 120.000 und besonders
bevorzugt 50.000 bis 100.000. Weiterhin sind auch Salze
von Terpolymeren einsetzbar, die aus Acrylsäure,
Maleinsäure und Vinylalkohol oder Vinylalkoholderivaten
oder aus Acrylsäure, 2-Alkylallylsulfonsäure und
Zuckerderivaten bestehen.
Alle diese Polycarboxylate mit Molgewichten oberhalb von
5000 können in Gegenwart von Terpenen in mehrere Wochen
lang stabile Lösung überführt werden.
Als Terpene eignen sich Terpenkohlenwasserstoffe,
Terpenalkohole, Terpenaldehyde, Terpenketone, Terpenoxide
und Terpensäuren. Sie können in Form von acyclischen
aliphatischen oder monocyclischen bzw. bicyclischen
Terpenen eingesetzt werden. Als typische Vertreter sind zu
nennen Bornylen, Camphan, Camphen, Caran, Caren, Dipenten,
Fenchen, Limonen, Menthaden, Menthan, Menthen, Pinan,
Pinen, Phellandren, Terpinen, Terpinolen, Thujen,
Verbenen, Citronellol, Geramiol, Linalool, Menthandiol,
Menthol, Piperitol, Terpineol, Carol, Myrthenol, Verbenol,
Borneol, Fenchylalkohol, Campher, Carvenon, Carron,
Citral, Fenchon, Phellandral, Piperiton, Pulegon, Thujon,
Verbenon.
Bei den im erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbaren
nichtionischen Tensiden handelt es sich um die
Additionsprodukte aus 3 bis 20 Mol Ethylenoxid (EO) und
langkettigen primären und sekundären Alkoholen mit 8 bis
20 C-Atomen, vorzugsweise 10 bis 18 C-Atomen. Vorzugsweise
handelt es sich dabei um Additionsprodukte aus 4 bis 10
Mol EO und 1 Mol gesättigter oder ungesättigter
Fettalkohole mit 12 bis 18 C-Atomen oder Oxoalkoholen
dieser Kettenlänge. Beispiele für derartige Tenside sind
Kokosalkohol C12/14 + 3EO, Kokosalkohol C12/18 + 5EO
und Oleyl-Cetylalkohol + 10EO, sowie Oxoalkohol C11/13
+ 7EO. Die nichtionischen Tenside sind in den
erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise in Mengen zwischen
10 und 60 Gew.-% , insbesondere in Mengen zwischen 10 und
40 Gew.-% enthalten.
Als weitere nichtionische Tenside sind in erste Linie die
Additionsprodukte von Ethylenoxid an Polypropylenoxid oder
an Fettsäuren, Fettsäureamide oder Alkylphenole mit 12 bis
18 C-Atomen, sowie die Alkylglykoside, beispielsweise die
aus Glukose und langkettigen primären Alkoholen
zugänglichen Alkylglukoside bzw. Alkopolyglukoside zu
nennen. Vorzugsweise enthalten diese Alkylglukoside 10 bis
14 C-Atome im Alkoholteil und 1 bis 3 Glukoseeinheiten pro
Molekül. Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide,
beispielsweise N-Kokosalkyl-N, N-dimethylaminoxid und
N-Talgalkyl-N, N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäure
alkanolamide können geeignet sein. Die Menge dieser
nichtionischen Tenside beträgt im allgemeinen nicht mehr
als die der nichtionischen Tenside, vorzugsweise nicht
mehr als die Hälfte davon.
Kationische Tenside sind insbesondere die quartären
Ammoniumverbindungen, die am Stickstoff neben drei
kürzeren Alkylresten mit jeweils nicht mehr als 2 C-Atomen
einen langkettigen Alkylrest mit 10 bis 18 C-Atomen
aufweisen. Dabei können zwei oder drei der kürzeren
Alkylketten auch zu einem Ring, beispielsweise einem
Pyridinring geschlossen sein. Beispiele derartiger
Verbindungen sind N,N,N-Trimethyl-N-tetradecylammonium
chlorid und N,N-Dimethyl-N-hydroxyethyl-N-dodecyl
ammoniumhydrogensulfat.
Bei den Betaintensiden handelt es sich vorwiegend um
langkettige quartäre Ammoniumverbindungen, in denen einer
der kürzeren Alkylsubstituenten eine anionische Gruppe,
meist eine Carboxylgruppe, enthält. Ein Beispiel eines
Betaintensids ist N,N-Dimethyl-N-kokosalkylaminoacetat.
Die einzelnen Bestandteile werden in den folgenden
Mengenverhältnissen eingesetzt:
10 bis 60% nichtionische Tenside,
1 bis 12% Polycarboxylate mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
1 bis 15% Terpene,
10 bis 30% Wasser.
10 bis 60% nichtionische Tenside,
1 bis 12% Polycarboxylate mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
1 bis 15% Terpene,
10 bis 30% Wasser.
Zusätzlich können bis 5% kationische Tenside und weitere
übliche Zusatz- und Hilfsstoffe zugemischt werden.
Bevorzugt sind folgende Bereiche:
25 bis 55% nichtionische Tenside,
1 bis 3% kationische Tenside,
4 bis 10% Polycarboxylate mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
4 bis 10% Terpene,
10 bis 30% Wasser.
25 bis 55% nichtionische Tenside,
1 bis 3% kationische Tenside,
4 bis 10% Polycarboxylate mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
4 bis 10% Terpene,
10 bis 30% Wasser.
Weitere übliche Zusatz- und Hilfsstoffe können zugemischt
werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Flüssigwaschmittel
können Wasser enthalten in einer Menge von 10% bis zu 30%, die
zur Verflüssigung der Bestandteile erforderlich ist. Die
eingesetzten Bestandteile enthalten häufig Wasser.
Die Waschmittel können völlig frei von anorganischen
Elektrolyten sein, wobei eine besonders starke
Waschwirkung erzielt wird. Die Lösungen sind über viele
Wochen stabil, sie haben eine gute geruchsverhütende
Wirkung und hohe Waschleistung. Die Waschmittel können die
üblichen Komplexbildner enthalten, wie beispielsweise
Ethylendiamintetraacetat-Tetranatriumsalz, Nitrilotri
acetat oder andere übliche Komplexbildner für
Calcium-Magnesium-Ionen. Sie werden im allgemeinen in
Mengen von 0,05 bis 3 Gew.-% zugesetzt.
Des weiteren können die Waschmittel Phosphonate enthalten,
wie beispielsweise Hydroxyethandiphosphonat.
Als Lösevermittler können beispielsweise Verbindungen wie
Monobutylglykol oder andere Glykolether oder verzweigte
Alcylbenzolsulfonate wie beispielsweise Diethylen
glykolmonobutylether oder Cumolsulfonat eingesetzt werden,
beispielsweise in Mengenanteilen von 1 bis 15 Gew.-Teilen.
Die stabilen Lösungen werden auf folgende Weise
hergestellt:
Die waschaktiven Substanzen, die nichtionischen und
kationischen Tenside werden unter langsamen Rühren, z. B.
mit einem Propellerrührer vermischt, anschließend auf 60°C
erhitzt und bei abgestellter Heizung noch eine Zeit lang
weitergerührt. Dann werden unter Rühren die Terpene
zugegeben. Anschließend erfolgt die Zugabe der
Polycarboxylate und gegebenenfalls weiterer Komponentenv
unter Rühren und gegebenenfalls Erwärmen. Schließlich wird
der komplette Ansatz mit einem Leitstrahlmischer mit
maximaler Rührgeschwindigkeit homogenisiert
(Propellerrührer vorher abstellen) und unter Rühren
(Propellerrührer) auf Raumtemperatur abgekühlt.
Vorteilhaft ist ein Nachhomogenisieren von ca. 1 min Dauer
mit dem Leitstrahlmischer mit maximaler Rührge
schwindigkeit.
Überraschenderweise wird durch Zusatz von Terpenen zum
Waschmittel nach der Wäsche eine bessere
Geruchsbeseitigung als mit einem terpenfreien Waschmittel
erzielt. Stark fettverschmutzte Küchenwäsche hat nach der
Wäsche mit Terpen keinen fettigen bzw. ranzigen Geruch
mehr, wie dies sonst manchmal nach einer Wäsche ohne
Terpen der Fall ist.
Ähnliche geruchsbeseitigende Effekte konnten beim Waschen
von Inkontinenzunterlagen beobachtet werden. Herkömmliche
gewerbliche Waschmittel auf Pulverbasis zeigen diese
Wirkung nicht. Die besten Ergebnisse werden mit
Orangenterpen oder d-Limonen erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele näher
erläutert. Die folgenden Beispiele zeigen insbesondere die
Verbesserbarkeit des Waschergebnisses beim Einsatz von
Polycarboxylaten in Flüssigwaschmitteln sowie die
Stabilität von polycarboxylathaltigen Flüssigwaschmitteln
mit und ohne Zusatz von Terpen.
37 Gew.-Teile Fettalkohole C10-15 ethoxyliert mit 4
bis 10 Mol Ethylenoxid als nichtionisches Tensid, und 1,5
Gew.-Teile Hexadecyl-trimethyl-ammoniumchlorid als
kationisches Tensid werden unter langsamen Rühren mit
einem Propellerrührer vermischt, anschließend auf 60°C
erhitzt und bei abgestellter Heizung noch 10 min lang
weitergerührt. Dann werden unter Rühren 9 Gew.-Teile
Orangenterpen, technisch zugegeben. Anschließend erfolgt
die Zugabe von 5,6 Gew.-Teile
Acrylsäure-Maleinsäure-bispolymerisat-Na-Salz MG 70.000,
0,7 Gew.-Teile Stilbenaufheller, 3 Gew.-Teile
Kokosfettsäure, 6 Gew.-Teile Nitriltriacetat und 0,7
Gew.-Teile Diethylen-triamin-pentamethylenphosphorsäure
unter Rühren und Erwärmen auf 60°C. Schließlich wird der
komplette Ansatz mit einem Leitstrahlmischer mit maximaler
Rührgeschwindigkeit homogenisiert (Propellerrührer vorher
abstellen) und unter Rühren (Propellerrühren) auf
Raumtemperatur abgekühlt. Anschließend erfolgt ein
Nachhomogenisieren von ca. 1 min Dauer mit dem
Leitstrahlmischer mit maximaler Rührgeschwindigkeit.Der
Wassergehalt betrug ca. 15 Gew.-Teile.
Alle Testverschmutzungen sind im Vergleich zu
Standardverfahren sehr gut entfernt. Kakaoverschmutzung
ist besser entfernt.
Verfahren: Wasch-Schleuder-Maschine, Einbad, 60°C
Konzentration: Pulver 5 g/l Flotte, Liquid 3 g/l Flotte,
keine Bleichmittel.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von stabilen
Flüssigwaschmitteln für Textilien, in dem
10 bis 60% nichtionische Tenside,
1 bis 12% Salze von Polycarboxylaten mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
1 bis 15% Terpene, und
10 bis 30% Wasser
vermischt werden.
10 bis 60% nichtionische Tenside,
1 bis 12% Salze von Polycarboxylaten mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
1 bis 15% Terpene, und
10 bis 30% Wasser
vermischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bis 5% kationische Tenside zugemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
25 bis 55 Gew.-Teile nichtionische Tenside,
1 bis 3 Gew.-Teile kationische Tenside,
4 bis 10 Gew.-Teile Salz von Polycarboxylaten mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
5 bis 10 Gew.-Teile Terpene, und
10 bis 30 Gew.-Teile Wasser
vermischt werden.
25 bis 55 Gew.-Teile nichtionische Tenside,
1 bis 3 Gew.-Teile kationische Tenside,
4 bis 10 Gew.-Teile Salz von Polycarboxylaten mit einem Molgewicht oberhalb von 5000,
5 bis 10 Gew.-Teile Terpene, und
10 bis 30 Gew.-Teile Wasser
vermischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Terpene Orangenterpene, insbesondere Limonen,
zugemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als nichtionischen Tenside Fettalkohol-Polyglykolether
von C10 bis C18 -Fettalkoholen mit einem
Ethoxylierungsgrad von 3 bis 12 zugemischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Komplexbildner zugemischt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Phosphonate zugemischt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Löslichkeitsvermittler zugemischt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere übliche Zusatz- und
Hilfsstoffe zugemischt werden.
Priority Applications (1)
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DE1996138413 DE19638413C2 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Flüssigwaschmittel |
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Family
ID=7806233
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1996
- 1996-09-19 DE DE1996138413 patent/DE19638413C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Chem. Abst.: 117-236351 * |
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