DE19638399C3 - Oberflächenwellenfilter - Google Patents
OberflächenwellenfilterInfo
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- DE19638399C3 DE19638399C3 DE1996138399 DE19638399A DE19638399C3 DE 19638399 C3 DE19638399 C3 DE 19638399C3 DE 1996138399 DE1996138399 DE 1996138399 DE 19638399 A DE19638399 A DE 19638399A DE 19638399 C3 DE19638399 C3 DE 19638399C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/64—Filters using surface acoustic waves
- H03H9/6489—Compensation of undesirable effects
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/64—Filters using surface acoustic waves
- H03H9/6423—Means for obtaining a particular transfer characteristic
- H03H9/6433—Coupled resonator filters
- H03H9/644—Coupled resonator filters having two acoustic tracks
- H03H9/6456—Coupled resonator filters having two acoustic tracks being electrically coupled
- H03H9/6459—Coupled resonator filters having two acoustic tracks being electrically coupled via one connecting electrode
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- Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein im folgenden OFW-Filter ge
nanntes Oberflächenwellenfilter mit kaskadierten akusti
schen Spuren.
Wie bekannt ist, treten störende transversale Moden, auch
Wellenleitermoden genannt, bei nahezu sämtlichen Filter
techniken so auch bei OFW-Filtern als unerwünschte Ef
fekte auf. Sie erscheinen, wie z. B. die Filterdurchlaßkurve
gemäß Fig. 1 mit ihrer über der Frequenz aufgetragenen
Dämpfung zeigt, als schmalbandige Spitzen im oberen
Sperrbereich des Filters auf, wobei die Höhe und Frequenz
lage dieser Spitzen von der akustischen Apertur des Filters
abhängt. Mit abnehmender akustischer Apertur wandern
diese Spitzen zu höheren Frequenzen und im umgekehrten
Fall, d. h. bei ansteigender Apertur, zu kleineren Frequenzen
hin.
Zur Erhöhung der Filterselektion ist es ferner bekannt, die
OFW-Filter als mehrstufige Filter zu gestalten. Gemäß Fig.
2, das in schematischer Draufsicht eine Ausführungsform
für ein derartiges Filter zeigt, sind zwei jeweils durch Re
flektoren 5 begrenzte akustische Spuren A und B über inter
digitale Koppelwandler 6 miteinander in Serie geschaltet.
Aus der EP 0 709 957 A1 ist ein transversal gekoppeltes
Wellenleiterresonatorfilter bekannt, in dem mehrere trans
versale Moden angeregt und zur Signalübertragung verwen
det werden. Aus der US 44 25 554 ist ein OFW-Resonator
bekannt, bei dem der Ein- oder Ausgangswandler aus trans
versal angeordneten und in Serie geschalteten Einzelwand
lern mit unterschiedlicher Apertur besteht. In dem OFW-Re
sonator werden mehrere Transversalmoden angeregt. Aus
der DE-21 32 985 A1 ist ein OFW-Filter mit in Serie ge
schalteten Ein- und Ausgangswandlern bekannt. In den ein
zelnen Spuren können sich die Wandler bezüglich Finger
länge, Fingerbreite und Apertur unterscheiden. Aus der
EP 94 683 A2 ist ein OFW-Filter mit zwei Spuren unter
schiedlicher Apertur bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, OFW-Filter
mit vorstehend erwähnter Serienschaltung ihrer akustischen
Spuren zu schaffen, die sich durch Unterdrückung ihrer stö
renden transversalen Moden auszeichnen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentan
spruches 1 gelöst.
Aufgrund der Schmalbandigkeit der Spitzen der stören
den transversalen Moden reichen bereits kleine Frequenzun
terschiede zwischen diesen Moden aus, um die aufgezeigten
unerwünschten Effekte quasi zu verschmieren und in ihrer
Amplitude oder Höhe auf ein erträgliches Maß zu verrin
gern.
Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Die. Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh
rungsbeispielen gemäß, den Figuren näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen OFW-Filters in schematischer Draufsicht;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen OFW-Filters in der Darstellung nach der Fig. 3; und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Filters nach
der Erfindung und zwar gleichfalls in schematischer Drauf
sicht.
Das OFW-Filter gemäß Fig. 3 besitzt zwei akustische
Spuren A und B, die jeweils durch Reflektoren 7, 7 bzw. 9, 9
begrenzt und durch Koppelwandler 8, 10 miteinander in Se
rie geschaltet sind.
Die Apertur der akustischen Spur B ist dabei größer ge
wählt als die Apertur der akustischen Spur A. Dadurch ent
stehen in den einzelnen Spuren die störenden transversalen
Moden bei unterschiedlichen Frequenzen, wobei wie bereits
erwähnt kleine Frequenzunterschiede genügen, um den
durch die transversalen Moden aufgelösten Effekt auf ein er
trägliches Maß zu verringern.
Bei der Wahl unterschiedlicher Aperturen für die jeweili
gen akustischen Spuren kommt es zu einer elektrischen
Fehlanpassung (unterschiedliche Impedanzen, unterschied
liche Frequenz) des gewünschten Grundmodus. Da aber die
ser Modus am besten angeregt wird und deshalb die Impe
danzen verhältnismäßig niedrig und die Mittenfrequenzver
schiebung vergleichsweise gering sind, wirkt sich die Wahl
unterschiedlicher Aperturen stärker auf die höheren trans
versalen Moden aus.
Diese elektrische Fehlanpassung des Grundmodus kann
jedoch durch zusätzliche induktive Elemente nämlich Kop
pelspulen weitgehend ausgeglichen werden, die zum Kop
pelwandler der einzelnen akustischen Spuren in Serie oder
parallelgeschaltet sind.
Die elektrische Fehlanpassung des Grundmodus kann
auch durch die Anzahl der Finger und/oder der Fingerperi
oden in den einzelnen akustischen Spuren ausgeglichen
werden.
Wie Fig. 4 und 5 zeigt, können die Frequenzen der in den
einzelnen Spuren auftretenden störenden transversalen Mo
den bei gleicher Apertur auch durch unterschiedliche trans
versale Geometrien im gewünschten Sinne beeinflußt wer
den. Vorteilhafterweise werden bei diesen Maßnahmen die
Bedingungen für den Grundmodus nur unwesentlich verän
dert.
Gemäß Fig. 4, das ein OFW-Filter mit Reflektoren 11, 11
und 13, 13 zeigt, dessen Spuren A und B über Koppelwand
ler 12, 14 miteinander in Serie geschaltet sind, kann z. B.
durch unterschiedliche transversale Gaps, d. h. transversale
Lücken 3 und 4 in den Fingerstrukturen der Spuren A und B,
eine unterschiedliche transversale Geometrie geschaffen
werden. Diese Gaps sind die Abstände der Enden der Elek
trodenfinger von der jeweils im gleichen Wandler gegen
überliegenden Stromschiene, bzw. der transversale Bereich
eines Wandlers, in dem die unterschiedlichen Stromschie
nen zugeordneten Elektrodenfinger nicht überlappen.
Die unterschiedliche transversale Geometrie der Spuren
A und B läßt sich auch - siehe Fig. 5 - durch unterschiedli
che Breite der elektrischen Anschlußleisten 1, 2 der akusti
schen Spuren A und B erzielen. Gleiches ist, wenn auch in
der Zeichnung nicht dargestellt, durch Schaffung von Fin
gerstrukturen, mit Stummelfinger unterschiedlicher Länge
erreichbar. Fig. 5 zeigt im übrigens gleichfalls durch Reflek
toren 15, 15 bzw. 17, 17 begrenzte Spuren A und B, die wie
derum über Koppelwandler 16, 18 miteinander in Serie ge
schaltet sind.
Claims (8)
1. Oberflächenwellenfilter mit kaskadierten akustischen Spu
ren und Unterdrückung störender transversaler Moden, bei dem
die transversalen Geometrien je Spur (A, B) so gewählt sind,
daß die Frequenzen, der in den einzelnen Spuren auftretenden
störenden transversalen Moden unterschiedlich sind.
2. OFW-Filter nach Anspruch 1,
bei dem die akustischen Spuren (A, B) unterschiedliche Apertu
ren und unterschiedliche transversale Geometrien aufweisen.
3. OFW-Filter nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Breite der Anschlußleisten (1, 2) der akustischen
Spuren (A, B) unterschiedlich ist (Fig. 5).
4. OFW-Filter nach Anspruch 1,
bei dem die akustischen Spuren (A, B) Fingerstrukturen mit
Stummelfingern unterschiedlicher Länge aufweisen.
5. OFW-Filter nach Anspruch 1,
bei dem die akustischen Spuren (A, B) Fingerstrukturen mit un
terschiedlichen Gaps (3, 4) aufweisen (Fig. 4).
6. OFW-Filter nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem zum Ausgleich der elektrischen Fehlanpassung des
Grundmodus die akustischen Spuren (A, B) über Koppelwandler
(8, 10; 12, 14; 16, 18) miteinander gekoppelt sind, zu denen Kop
pelspulen in Serie geschaltet sind.
7. OFW-Filter nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem zum Ausgleich der elektrischen Fehlanpassung des
Grundmodus die akustischen Spuren (A, B) über Koppelwandler
(8, 10; 12, 14; 16, 18) miteinander gekoppelt sind, zu denen Kop
pelspulen parallelgeschaltet sind.
8. OFW-Filter nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem zum Ausgleich der elektrischen Fehlanpassung des
Grundmodus die Anzahl der Finger und/oder die Fingerperioden
in den einzelnen akustischen Spuren (A, B) entsprechend ge
wählt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE29624319U DE29624319U1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Oberflächenwellenfilter |
DE1996138399 DE19638399C3 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Oberflächenwellenfilter |
DE29624237U DE29624237U1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Oberflächenwellenfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996138399 DE19638399C3 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Oberflächenwellenfilter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638399A1 DE19638399A1 (de) | 1998-04-02 |
DE19638399C2 DE19638399C2 (de) | 1999-11-25 |
DE19638399C3 true DE19638399C3 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7806223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138399 Expired - Lifetime DE19638399C3 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Oberflächenwellenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638399C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4415360B2 (ja) * | 2000-01-28 | 2010-02-17 | エプソントヨコム株式会社 | 縦結合弾性表面波フィルタ |
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-
1996
- 1996-09-19 DE DE1996138399 patent/DE19638399C3/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19638399C2 (de) | 1999-11-25 |
DE19638399A1 (de) | 1998-04-02 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EPCOS AG, 81541 MUENCHEN, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
R071 | Expiry of right |