DE19638248C2 - Wasserstoßdämpfer sowie eine mit einem Wasserstoßdämpfer ausgerüstete Pumpe - Google Patents
Wasserstoßdämpfer sowie eine mit einem Wasserstoßdämpfer ausgerüstete PumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserstoßdämpfer zum Dämp
fen von Wasserstößen in zwei Wasserkreisläufen, die ab
wechselnd in Betrieb genommen werden, mit einem Gehäuse
mit zwei Eingangsöffnungen, die jeweils in eine entspre
chende Kammer innerhalb des Gehäuses münden und an einen
der Wasserkreisläufe anschließbar sind, wobei das Gehäuse
Druckausgleichsmittel enthält, die einen Dämpferkörper
umfassen, der sich unter Einfluß einer Wasserverdrängung
im Gehäuse zwischen zwei Endpositionen bewegen kann, wo
bei der Dämpferkörper in seinen beiden Endpositionen an
einer Dichtung anliegt.
Desweiteren betrifft die Erfindung die Verwendung eines
solchen Wasserstoßdämpfers in einer Umwälzpumpe.
Aus der DE-PS 15 79 954 ist eine Umwälzpumpe bekannt, die
zum Umpumpen eines Heizmittels in zwei getrennten Kreis
läufen dient. Zu diesem Zweck ist die Pumpe mit zwei
Druckanschlüssen versehen. Zwischen den beiden Anschlüs
sen befindet sich eine Verbindungsleitung mit einer von
Hand zu bedienenden Klappe. Die Verbindungsleitung ermög
licht es, einen Strömungsausgleich von einem Druckan
schluß zum anderen Druckanschluß vornehmen zu können und
- nach Bedarf - in den beiden Heizmittelkreisläufen ge
meinsam eine Umwälzung vorzunehmen.
Bei Anlagen, in denen die Wasserkreisläufe bewußt ge
trennt gehalten werden müssen, kann auf eine derartige
Verbindungsleitung verzichtet werden. Das kann beispiels
weise der Fall sein, wenn mit einer gemeinsamen Umwälz
pumpe abwechselnd ein Heizungswasserkreislauf und ein
Zapfwasserkreislauf gespeist werden sollen. Dann werden
die beiden Druckanschlüsse getrennt an eine gemeinsame
Umwälzpumpe angeschlossen. Dabei können während einer Um
schaltung von einem Kreislauf zum anderen wasserstoß-
bzw. wasserschlagbedingte Probleme auftreten.
Aus der DE-OS 38 06 464 ist die Verwendung von einem in
einem Gehäuse angeordneten Durckausgleichsmittel zum
Dämpfen von Druckstößen in einem Flüssigkeitsstrom zwi
schen zwei Druckmittelleitungen bekannt. Die Anordnung
ist jedoch nicht geeignet, Stöße bzw. Wasserschläge, die
bei einer Umschaltung zwischen zwei Wasserkreisläufen
auftreten, zu dämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasser
stoßdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, durch
den während des Umschaltens von einem Kreislauf zum ande
ren auftretende Wasserstöße bzw. Wasserschläge verhindert
oder zumindest stark reduziert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Wasserstoßdämpfer der
eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß er im
Bereich zwischen den beiden Endpositionen von verdrängtem
Wasser passiert werden kann.
Der erfindungsgemäße Wasserstoßdämpfer bildet eine Druck
ausgleichsleitung, die nur von einem Kreis zum anderen
tätig wird. Die Umschaltung von einem ersten Kreis zu ei
nem zweiten Kreis führt zu einem Druckstoß in dem ersten
Kreis, der durch Über- oder Unterdruck an der Abschluß
stelle des Kreislaufes und eine darauffolgende Umkehrung
der Wasserströmung in dem Kreislauf entsteht. Der Druck
stoß wird über die Druckausgleichsleitung zu dem zweiten
Kreis geführt, wodurch ein Wasserstoß vermieden wird. Im
übrigen bleiben die beiden Kreisläufe, was ihre Strömung
betrifft, getrennt.
Ausführungsformen des Wasserstoßdämpfers gemäß der Er
findung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ver
wendung eines solchen Wasserstoßdämpfers in einer Umwälz
pumpe ist Gegenstand des Anspruchs 9.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in schematischer, teilweise durchbrochener
Vorderansicht eine Umwälzpumpe;
Fig. 2 in Draufsicht die Umwälzpumpe in Richtung
des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform ei
nes Wasserstoßdämpfers gemäß der Erfindung;
Fig. 4 im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform ei
nes Wasserstoßdämpfers gemäß der Erfindung
und
Fig. 5 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform ei
nes Wasserstoßdämpfers gemäß der Erfindung.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern jeweils glei
che oder funktionsgleiche Teile.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Umwälzpumpe 1 mit einem Rotor
1a, der durch einen nicht näher gezeigten Motor in zwei entge
gengesetzten Drehrichtungen 1b, 1c angetrieben werden kann.
Die Umwälzpumpe 1 ist mit drei Druckanschlüssen 2, 3 versehen,
die jeweils mit getrennten Wasserkreisläufen 12, 13 verbunden
sind. Die Umwälzpumpe 1 enthält eine Membran 4, die sich bei
Rotation des Rotors 1a in Richtung des Pfeils 1b in der in
Fig. 1 gezeigten Position befindet, in der sie den Druckan
schluß 3 verschließt und den Druckanschluß 2 freigibt. Bei ei
ner Rotation des Rotors 1a in umgekehrter Richtung, d. h. in
Richtung des Pfeils 1c, wird der Druckanschluß 2 verschlossen
und der Druckanschluß 3 freigegeben.
Wie Fig. 2 zeigt, ist zwischen dem Druckanschluß 2 und dem
Druckanschluß 3 ein Wasserstoßdämpfer 5 vorgesehen. Mögliche
Ausführungsformen des Wasserstoßdämpfers 5 werden nachfolgend
anhand der Fig. 3 bis 6 erläutert. Der Wasserstoßdämpfer 5
reduziert oder eliminiert das Phänomen von Wasserstößen bzw.
Wasserschlägen bei einer Drehrichtungsumkehr des Rotors 1a der
Umwälzpumpe 1, wobei die Membran 4 innerhalb kurzer Zeit ihre
Position ändert und den bis dahin benutzten Druckanschluß ab
schließt.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Wasserstoßdämpfers. Dieser Wasserstoßdämpfer umfaßt ein
rohrförmiges Gehäuse 5, das einen kreisförmigen oder auch an
dersförmigen Querschnitt hat. Im Gehäuse 5 befindet sich ein
länglicher, axial in den Pfeilrichtungen 5a, 5b hin- und herbe
weglicher Dämpferkörper 6. Der Dämpferkörper 6 hat einen Mit
telabschnitt 6a, der an seinen beiden Enden 6b kegelförmig aus
läuft. An den Enden 6b des Dämpferkörpers 6 sind Dichtungsmit
tel 7, beispielsweise Dichtungsringe im Falle eines zylinder
förmigen Mittelabschnitts 6a, angebracht. Im Gehäuse 5 sind
zwei Dichtungswände 8 vorgesehen, die jeweils eine so große
Zentralöffnung aufweisen, daß die Dichtungsmittel 7 jeweils an
der zugeordneten Dichtungswand 8 in Anlage kommen können. Es
wird ersichtlich sein, daß das Dichtungsmittel 7 nicht unbe
dingt am Dämpferkörper 6 vorgesehen sein muß, sondern auch an
der dem Dämpferkörper 6 zugewandten Seite der Dichtungswände 8
angebracht sein kann, oder daß bei einer geeigneten Material
auswahl die Dichtungswände 8 und/oder der Dämpferkörper 6
selbst als Dichtungsmittel wirken können.
In der in Fig. 3 gezeigten Position des Dämpferkörpers 6 ist
der Druck im Gehäuse 5 auf der linken Seite des Dämpferkörpers
6 höher als auf der rechten Seite. Ein Durchströmen des Gehäu
ses 5 in Pfeilrichtung 5b von der Hochdrucksseite zur Niedrig
druckseite ist nicht möglich. Wenn nun der Druck im Gehäuse 5
auf der rechten Seite des Dämpferkörpers 6 zunimmt und/oder
der Druck im Gehäuse auf der linken Seite des Dämpferkörpers 6
abnimmt, derart, daß der Druck auf der rechten Seite des Dämp
ferkörpers 6 höher wird als auf der linken Seite, verschiebt
sich der Dämpferkörper 6 in Richtung des Pfeils 5a, wodurch ei
ne Wasserverdrängung im Wasserstoßdämpfer auftritt. Damit wer
den schnelle, heftige Druckveränderungen in den mit dem Gehäu
se 5 verbundenen Wasserkreisläufen 12, 13 gedämpft und wird
Wasserstößen vorgebeugt. Wenn der Dämpferkörper 6 mit den Dich
tungsmitteln 7 an der linken Seite an der linken Dichtungswand
8 in Anlage kommt, kann keine weitere Strömung mehr durch das
Gehäuse 5 erfolgen. Während der Verstellung des Dämpferkörpers
6 von einer Endstellung zur anderen sorgen die kegeligen Enden
6b in Zusammenwirkung mit den Öffnungen der Dichtungswände 8
dafür, daß eine Wasserverdrängung im Gehäuse 5 allmählich und
kontrolliert beginnt und endet.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Wasserstoßdämpfers. Der Wasserstoßdämpfer umfaßt ein Ge
häuse 5 mit einem im wesentlichen diaboloförmigen, länglichen
Dämpferkörper 10, der in der Richtung der Pfeile 10a und 10b
im Gehäuse 5 axial hin- und herbeweglich ist. Der Dämpferkör
per 10 umfaßt Dichtungsmittel 11, die jeweils an einer Seite
einer mit einer Öffnung versehenen Dichtungswand 14 anliegen
können, wodurch eine Blockierung des Durchgangs des Gehäuses 5
erfolgt.
In der in Fig. 4 gezeigten Position des Dämpferkörpers 10 ist
der Druck im Gehäuse 5 auf der linken Seite des Dämpferkörpers
10 höher als der Druck auf der rechten Seite des Dämpferkör
pers 10. Wenn der Druck im Gehäuse 5 auf der rechten Seite des
Dämpferkörpers 10 höher wird als auf der linken Seite, wird
sich der Dämpferkörper 10 in Richtung des Pfeils 10a bewegen,
bis die rechten Dichtungsmittel 10 an der rechten Seite der
Dichtungswand 10 anliegen. Während der Verschiebung des Dämp
ferkörpers 10 strömt eine geringe Flüssigkeitsmenge durch die
Öffnung in der Dichtungswand 14. Die Durchflußmenge dieser
Strömung nimmt dank der Diaboloform des Dämpferkörpers relativ
langsam zu und ab im Vergleich zur Geschwindigkeit der Druckän
derung auf beiden Seiten des Dämpferkörpers 10. Auf diese Wei
se wird einem Wasserstoß in den mit dem Gehäuse 5 verbundenen
Wasserkreisen 12, 13 vorgebeugt.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Wasserstoßdämpfers. Dieser umfaßt ein Gehäuse 5, an des
sen beiden Enden hohle Pfropfen 15a, 15b angebracht sind. Je
der Pfropfen 15a, 15b umfaßt einen Zentralkanal 16a, 16b, der
mit einer ersten relativ großen Öffnung 16a, 16b und einer
zweiten relativ kleinen Öffnung 18a, 18b versehen ist. Auf die
Pfropfen 15a, 15b ist ein rohrförmiger Dämpferkörper 19 axial
in Richtung der Pfeile 20a, 20b hin- und herbewegbar aufgescho
ben. Der Dämpferkörper 19 enthält eine zentrale dichte Trenn
wand 19a. Die Pfropfen 15a, 15b umfassen Dichtungsmittel 21a,
21b, die mit einem zugehörigen Ende des Dämpferkörpers 19 zu
sammenwirken.
In der in Fig. 5 gezeigten Position des Dämpferkörpers 19 ist
der Druck im Kanal 16b höher als der Druck im Kanal 16a. Wenn
nun der Druck im Kanal 16a höher wird als im Kanal 16b, wird
sich der Dämpferkörper 19 in Richtung des Pfeils 20b verschie
ben, wobei Wasser aus dem Kanal 16a durch die Öffnung 18a in
den Dämpferkörper 19 strömt und außerdem Wasser durch die Öff
nung 18b in den Kanal 16b strömt. Die Öffnung 17a wird danach
frei werden, wodurch Flüsssigkeit aus dem Kanal 16a durch die
Öffnung 17a in den Raum zwischen dem Dämpferkörper 19 und dem
Gehäuse 5 und von dort durch die Öffnung 17b in den Kanal 16b
strömen kann. Die Strömungen dauern an, bis der sich in Pfeil
richtung 20b bewegende Dämpferkörper 19 die Öffnung 17b ver
schließt und der Dämpferkörper 19 an dem Dichtungsmittel 21b
anliegt. Dank der Verwendung der beiden Öffnungen 17a, 18 bzw.
17b, 18b in jedem Pfropfen 15a, 15b kann eine Wasserverdrän
gung im Gehäuse 5 kontrolliert und allmählich stattfinden.
Es soll bemerkt werden, daß der Wasserstoßdämpfer gemäß der Er
findung auch in Kombination mit einer Umwälzpumpe mit zwei ge
trennten, abwechselnd arbeitenden Rotoren für die getrennten
Wasserkreise verwendet werden kann.
Claims (9)
1. Wasserstoßdämpfer zum Dämpfen von Wasserstößen in
zwei Wasserkreisläufen, die abwechselnd in Betrieb
genommen werden, mit einem Gehäuse (5) mit zwei Ein
gangsöffnungen, die jeweils in eine entsprechende
Kammer innerhalb des Gehäuses (5) münden und an einen
der Wasserkreisläufe anschließbar sind, wobei das
Gehäuse (5) Druckausgleichsmittel enthält, die einen
Dämpferkörper (6, 10, 19) umfassen, der sich unter
Einfluß einer Wasserverdrängung im Gehäuse (5) zwi
schen zwei Endpositionen bewegen kann, wobei der
Dämpferkörper (6, 10, 19) in seinen beiden Endposi
tionen an einer Dichtung anliegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß er im Bereich zwischen den beiden End
positionen von verdrängtem Wasser passiert werden
kann.
2. Wasserstoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) rohrför
mig ausgebildet ist und einen im wesentlichen kreis
förmigen Querschnitt hat, der Dämpferkörper (6) einen
zylinderförmigen Mittelabschnitt (6a) aufweist, der
an seinen Enden mit Kegelstümpfen (6b) versehen ist,
die an zugehörigen Dichtungsflächen (8) im Gehäuse
(5) in Anlage kommen können, um ein Durchströmen des
Gehäuses (5) zu verhindern.
3. Wasserstoßdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen (8)
im Gehäuse (5) im wesentlichen ringförmig ausgebildet
sind und jeweils eine so große Öffnung haben, daß ein
Kegelstumpf (6b) des Dämpferkörpers (6) zumindest
teilweise darin aufgenommen werden kann.
4. Wasserstoßdämpfer nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstümpfe (6b) des
Dämpferkörpers (6) mit Dichtungsringen (7) versehen
sind, die mit den Dichtungsflächen (8) im Gehäuse (5)
zum Blockieren der Wasserverdrängung zusammenwirken.
5. Wasserstoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) rohrför
mig ausgebildet ist und einen im wesentlichen kreis
förmigen Querschnitt hat, wobei der Dämpferkörper
(10) im wesentlichen diaboloförmig ausgebildet ist
und im Bereich seiner Enden an den beiden Seiten ei
ner im wesentlichen ringförmigen Dichtungswand (14)
in Anlage kommen kann.
6. Wasserstoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) rohrför
mig ausgebildet ist und einen im wesentlichen kreis
förmigen Querschnitt hat, daß der Dämpferkörper (19)
rohrförmig ausgebildet und innenseitig mit einer den
Durchlaß blockierenden Trennwand (19a) versehen ist
und daß das Gehäuse (5) an seinen Enden jeweils mit
einem in das Gehäuse (5) hineinragenden Pfropfen
(15a, 15b) versehen ist, auf dem der Dämpferkörper
(19) verschiebbar angeordnet ist, wobei in jedem
Pfropfen (15a, 15b) ein durchgehender Kanal (16a,
16b) vorgesehen ist, der mit einer Eingangsöffnung
des Gehäuses (5) in Verbindung steht und mit einem an
die Trennwand (19a) angrenzenden Raum im Dämpferkör
per (19) versehen ist, wobei die Enden des Dämpfer
körpers (19) an zugehörigen Dichtungsflächen im Ge
häuse (5) in Anlage bringbar sind.
7. Wasserstoßdämpfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfen (15a, 15b)
jeweils mit einer Öffnung (17a, 17b) versehen sind,
die direkt in Verbindung mit der entsprechenden Öff
nung (17b, 17a) des anderen Pfropfens (15b, 15a)
steht, wenn sich der Dämpferkörper (19) im wesentli
chen im Bereich zwischen seinen Endpositionen befin
det.
8. Wasserstoßdämpfer nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfropfen (15a, 15b)
eine im wesentlichen ringförmige Dichtungsfläche auf
weist, die mit einem Dichtungsring (21a, 21b) verse
hen ist, der mit einem Ende des Dämpferkörpers (19)
zusammenwirkt.
9. Verwendung des Wasserstoßdämpfers gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche zwischen zwei abwechselnd zu
speisenden Druckanschlüssen (2, 3) einer Umwälzpume
(1) zur Umwälzung von Wasser in zwei Wasserkreisläu
fen (12, 13), um nach Wahl Wasser in einem der beiden
Wasserkreisläufe (12, 13) zirkulieren zu lassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL1001244A NL1001244C2 (nl) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Waterslagdemper, en pomp voorzien van een dergelijke demper. |
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DE19638248A1 DE19638248A1 (de) | 1997-03-27 |
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DE1996138248 Expired - Fee Related DE19638248C2 (de) | 1995-09-20 | 1996-09-19 | Wasserstoßdämpfer sowie eine mit einem Wasserstoßdämpfer ausgerüstete Pumpe |
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