DE19638097A1 - Umbaueinrichtung für Baby-Sportwagen - Google Patents

Umbaueinrichtung für Baby-Sportwagen

Info

Publication number
DE19638097A1
DE19638097A1 DE19638097A DE19638097A DE19638097A1 DE 19638097 A1 DE19638097 A1 DE 19638097A1 DE 19638097 A DE19638097 A DE 19638097A DE 19638097 A DE19638097 A DE 19638097A DE 19638097 A1 DE19638097 A1 DE 19638097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base frame
members
frame
axle
upper frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19638097A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip A Baechler
Michael F Arnold
Joseph P Delorme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Racing Strollers Inc
Original Assignee
Racing Strollers Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Racing Strollers Inc filed Critical Racing Strollers Inc
Publication of DE19638097A1 publication Critical patent/DE19638097A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/12Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/12Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy
    • B62B7/126Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy into a trailer, e.g. bicycle trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/02Frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/044Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor three wheeled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft dreirädrige Baby-Sport­ wägen, und insbesondere eine Einrichtung zum Umbauen eines dreirädrigen Baby-Sportwagens in einen zweirädrigen Fahrrad- Anhänger.
Für jedes Gelände geeignete dreirädrige Baby-Sportwagen gibt es zum Schieben durch die Eltern beim Joggen, beim raschen Gehen oder auch nur beim langsamen Spazierengehen in grasbe­ wachsenen Parks und auf unbearbeiteten Straßen und Gehstei­ gen. Solche Sportwägen besitzen große Räder, um mit rauhem Gelände zurechtzukommen. Obwohl solche Sportwägen es den El­ tern gestatten, ihre Kinder beim Joggen und Spazierengehen mitzunehmen, kommt es häufig vor, daß Eltern, zum Training oder zum Vergnügen mit dem Fahrrad fahren wollen. Obwohl Kin­ dersitze für Fahrräder erhältlich sind, so daß das Kind mit dem Fahrrad mitfahren kann, finden es einige Benutzer beque­ mer und sicherer, einen vom Fahrrad gezogenen Anhänger zu verwenden. Solche Anhänger besitzen große Räder, um mit rau­ hem Gelände zurecht zukommen, wie auch alle für das Gelände geeignete, dreirädrigen Sportwägen. Jedoch sind an solchen Anhängern nur zwei große Hinterräder vorgesehen.
Für Eltern, die bereits einen dreirädrigen Sportwagen haben, oder nicht wünschen, sowohl einen dreirädrigen Sportwagen als auch einen Fahrrad-Anhänger zu erwerben, wäre es wünschens­ wert, eine Umbaueinrichtung zur Verfügung zu haben, mit der sich ein dreirädriger Baby-Sportwagen einfach in einen zwei­ rädrigen Fahrradanhänger umwandeln läßt. Eine derartige Um­ bau-Einrichtung sollte einfach und rasch an dem dreirädrigen Sportwagen anbringbar sein, um diesen in einen zweirädrigen Fahrradanhänger umzuwandeln, und soll auch einfach und rasch abzunehmen sein, um den Fahrradanhänger wieder in einen Sportwagen zurückzuverwandeln. Eine derartige Umbaueinrich­ tung würde die Notwendigkeit und die Kosten zum Erwerben ei­ nes separaten Fahrradanhängers eliminieren. Der bei Verwen­ dung der Umbaueinrichtung entstehende Fahrradanhänger sollte stabil und für das darin untergebrachte Kind sicher sein.
Es ist deshalb wohl verständlich, daß für eine Umbaueinrich­ tung für einen Babysportwagen erheblicher Bedarf existiert, d. h. für eine Einrichtung, mit der sich ein für jedes Gelände geeigneter dreirädriger Baby-Sportwagen in einen zweirädrigen Fahrradanhänger verwandeln läßt. Die vorliegende Erfindung schafft eine derartige Umbaueinrichtung.
Im Grunde genommen betrifft die vorliegende Erfindung eine Umbaueinrichtung zur Verwendung bei einem Baby-Sportwagen, der ein vorderes Rad, an linken und rechten Achsenstummeln drehbar montierte linke und rechte Hinterräder, und eine hin­ tere Achse aufweist, die linke und rechte Enden mit korre­ spondierenden linken und rechten Endöffnungen zum abnehmbaren Aufnehmen jeweils eines korrespondierenden linken und rechten Achsstummels besitzt. Der Sportwagen weist einen sich nach unten neigenden oberen Rahmen auf, der einen Babysitz trägt. Der obere Rahmen besitzt ein unteres Ende und ein oberes En­ de. Zum oberen Ende hin ist am oberen Rahmen ein Handgriff angeordnet.
Der Sportwagen besitzt ferner einen Grundrahmen mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende. Das Vorderrad ist lös­ bar beim vorderen Ende des Grundrahmen an diesem angebracht. Am Grundrahmen ist ein Verbinder in einer zum Vorderrad wei­ senden Position vorgesehen zum lösbaren Befestigen des unte­ ren Endes des oberen Rahmens am Grundrahmen.
Der Sportwagen hat ferner einen sich nach oben erstreckenden Rahmen mit einem oberen Ende, das schwenkbar mit dem Oberrah­ men an einer Position verbunden ist, die sich zwischen dem Handgriff und dem unteren Ende des oberen Rahmens befindet. Der sich nach oben erstreckende Rahmen ist relativ zum Grundrahmen verdrehbar, um zu gestatten, das untere Ende des oberen Rahmens wahlweise nach vorne zu bewegen, wenn das Vor­ derrad entfernt ist. Die Umbaueinrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist verwendbar, um den Sportwagen in einer Konfiguration eines zweirädrigen Fahrradanhängers an ein Fahrrad zu koppeln, das einen Rahmen mit einem davon abge­ stützten Fahrradsitz besitzt.
Die Umbaueinrichtung umfaßt eine Befestigung für den oberen Rahmen, wobei die Befestigung einen hinteren, Oberrahmen- Befestigungsabschnitt aufweist, der den oberen Rahmen des Ba­ by-Sportwagens an einer Position benachbart dem Handgriff schwenkbar befestigt ist. Die Oberrahmen-Befestigung besitzt auch einen vorderen Befestigungsabschnitt. Die Umbaueinrich­ tung umfaßt ferner linke und rechte Stützglieder, deren jedes einen oberen Endabschnitt besitzt, der schwenkbar mit dem vorderen Befestigungsabschnitt verbunden ist, und einen unte­ ren Endabschnitt mit einer Achsen-Verlängerungseinrichtung. Die Achsen-Verlängerungseinrichtungen besitzen jeweils einen äußeren Achsenstummel, der lösbar in jeweils einer der linken und rechten Endöffnungen der hinteren Achse positionierbar ist, sobald der Hinterrad-Achsstummel davon entfernt worden ist. Jede Achseinrichtung weist auch eine innere Öffnung auf zum herausnehmbaren Aufnehmen des jeweils korrespondierenden linken oder rechten Hinterrad-Achsenstummels.
Teil der Umbaueinrichtung ist ferner ein Zugarm mit einem hinteren Endabschnitt, der mit dem vorderen Befestigungsab­ schnitt verbunden ist. Der Zugarm besitzt auch einen vorderen Zugarm-Endabschnitt, der beim Fahrradsitz positionierbar ist.
Die Umbaueinheit umfaßt eine Grundrahmen-Befestigung mit ei­ nem lösbare Verbinder, der nahe des vorderen Endes des Grundrahmens am Grundrahmen festlegbar ist. Die Grundrahmen- Befestigung umfaßt auch einen Oberrahmen-Verbinder, der vor dem Verbinder für den Grundrahmen positioniert ist, um das untere Ende des Oberrahmens an der Grundrahmen-Befestigung lösbar anzuschließen. Die Umbaueinrichtung umfaßt ferner ein Suspensions-Glied mit einem oberen Endabschnitt, der mit dem Zugarm verbunden ist, und einem unteren Endabschnitt, der mit der Grundrahmen-Befestigung verbunden ist. Am vorderen Endab­ schnitt des Zugarms ist eine Kupplung angebracht zum Ankup­ peln des Zugarms an den Fahrradrahmen in einer Position beim Fahrradsitz.
Die Umbaueinrichtung ist zweckmäßig bei Vorhandensein eines Oberrahmens des Baby-Sportwagens mit linken und rechten obe­ ren Rahmengliedern. Die Oberrahmen-Befestigung weist linke und rechte Befestigungsglieder auf, deren jedes einen hinte­ ren Endabschnitt besitzt, der schwenkbar verbunden ist mit einem korrespondierenden der linken und rechten Oberrah­ menglieder. Die linken und rechten Befestigungsglieder besit­ zen ferner einen vorderen Endabschnitt. Die Oberrahmen-Befe­ stigung umfaßt weiterhin ein vorderes Befestigungsglied, das sich zwischen den vorderen Endabschnitten der linken und rechten Befestigungsglieder erstreckt. Die oberen Endab­ schnitte der linken und rechten Stützglieder sind schwenkbar verbunden mit jeweils einem korrespondierenden der linken und rechten Befestigungsglieder beim vorderen Befestigungsglied.
Der Zugarm weist in Querrichtung beabstandete linke und rech­ te Zugarmglieder auf. Jedes Zugarmglied besitzt einen hinte­ ren Endabschnitt, der mit dem vorderen Befestigungsabschnitt an voneinander beabstandeten Stellen verbunden ist. Die Zu­ garmglieder besitzen auch einen vorderen Endabschnitt. Die vorderen Endabschnitte der linken und rechten Zugarmglieder sind miteinander verbunden. Die Kupplung ist verbunden mit beiden vorderen Endabschnitten der linken und rechten Zugarm­ glieder.
Das Suspensionsglied weist in Querrichtung voneinander beab­ standete linke und rechte Suspensionsglieder auf. Jedes Sus­ pensionsglied besitzt einen oberen Endabschnitt, der mit ei­ nem korrespondierenden der linken und rechten Zugarmglieder in gegenseitigem Abstand der Verbindungsstellen verbunden ist. Die unteren Endabschnitte der linken und rechten Suspen­ sionsglieder sind mit der Grundrahmenbefestigung unter Ein­ halten eines gegenseitigen Abstandes verbunden, der geringer ist als der Abstand zwischen den oberen Endabschnitten. Diese Anordnung hält in Blickrichtung von der Hinterachse die lin­ ken und rechten Suspensionsglieder in Blickrichtung der Hin­ terachse.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Grundrahmenbe­ festigung eine Platte auf. Diese Platte besitzt eine Öffnung zum Aufnehmen einer mit einem Gewinde versehenen Achse und Mutter des Vorderrades, um das Vorderrad an der Platte fest­ zuklemmen, um bei einem Betrieb als zweirädrigen Fahrradan­ hänger das entfernte Vorderrad mitnehmen zu können.
Eine Art Baldachin oder Umhüllung wird von der Oberrahmenbe­ festigung getragen und begrenzt einen den Babysitz aufnehmen­ den Raum.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Umbaueinrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung, wie sie verwendet ist, zum Umwandeln eines Baby-Sportwagens gemäß Fig. 3 in einen zweirädrigen Fahrradanhänger gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines zweirädrigen Fahrradanhängers unter Verwendung der Umbaueinrich­ tung gemäß der Erfindung, wobei der Anhänger zum Zie­ hen an ein Fahrrad angehängt ist,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines dreirädrigen Baby- Sportwagens, für den die Umbaueinrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist, wobei der Sportwagen in ei­ ner aufrechten, verwendungsbereiten Position gezeigt ist, allerdings mit entferntem Sitz,
Fig. 4 eine vergrößerte, fragmentarische isometrische An­ sicht eines Vorderrahmenverbinders, wie er für den Sportwagen gemäß Fig. 2 verwendet wird,
Fig. 5A eine vergrößerte fragmentarische isometrische Ansicht der rechten Seite einer Achseneinrichtung von Fig. 4 mit an einer hinteren Achse befestigtem rechten Hin­ terrad,
Fig. 5B eine Ansicht ähnlich Fig. 5A bei von der hinteren Achse entferntem rechtem Hinterrad,
Fig. 6A eine vergrößerte Querschnittsansicht (linksseitig) eines Verriegelungsmechanismus der Achseneinrichtung von Fig. 4 in einem Eingriffszustand, in dem ein Ach­ senstummel in der Hinterachse positioniert und ver­ riegelt ist,
Fig. 6B eine Ansicht ähnlich Fig. 6A bei entriegeltem Verrie­ gelungsmechanismus zum bösen des Achsenstummels zur Abnahme von der Hinterachse,
Fig. 7 eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Achsstum­ mels, wie er für den Sportwagen von Fig. 3 verwendbar ist,
Fig. 8 eine vergrößerte, fragmentarische isometrische An­ sicht der rechten Seite der Achseneinrichtung von Fig. 3 mit einem Achsenverlängerungsabschnitt der Um­ baueinrichtung von Fig. 1 in einer Position zum Ein­ setzen in die hintere Achse des Sportwagens von Fig. 3,
Fig. 9 eine isometrische Ansicht der Umbaueinrichtung gemäß Fig. 1, wie sie mit dem Sportwagen von Fig. 3 verbun­ den ist, wobei dessen Baldachin und dessen Sitz ent­ fernt sind,
Fig. 10A eine Ansicht von links eines Teils der Umbaueinrich­ tung von Fig. 1 in an dem Sportwagen von Fig. 3 in­ stalliertem Zustand, wobei der Baldachin entfernt und der Sportwagen in aufrechter Position gezeigt sind,
Fig. 10B eine Seitenansicht von links der Umbaueinrichtung von Fig. 1 in vollständig an dem Sportwagen von Fig. 3 installiertem Zustand, wobei dessen Baldachin ent­ fernt und ein Oberrahmen des Sportwagens nach vorne verlagert ist, um den Sitz des Sportwagens abzusenken für den Gebrauch des Sportwagens als zweirädrigen Fahrradanhänger, und
Fig. 11 eine isometrische Ansicht eines Bereichs der Umbau­ einrichtung von Fig. 1, die an dem Sportwagen von Fig. 3 installiert ist, zu dessen Verwendung als dreirädriger Sportwagen mit einem Baldachin.
Eine in Fig. 1 gezeigte Umbaueinrichtung 10 zum Umwandeln ei­ nes für jedes Gelände geeigneten Baby-Sportwagens 12 gemäß Fig. 3 in einen Fahrradanhänger gemäß Fig. 2 ermöglicht es, den Fahrradanhänger an ein Fahrrad 13 zum Ziehen anzuhängen. Der Baby-Sportwagen 12 besitzt gemäß Fig. 3 einen faltbaren Rahmen 14 und eine sich in Querrichtung erstreckende hintere Achseneinrichtung 16, die so ausgebildet ist, daß sie das Zu­ sammenklappen des Rahmens und die wahlweise Abnahme der bei­ den Hinterräder 18 gestattet, die an der Hinterachse drehbar montiert sind. Das Vorderende des Rahmens 14 trägt ein daran drehbar montiertes einziges Vorderrad 20. Der Rahmen 14 weist linke und rechte, seitliche und horizontale Grundrahmenrohre 22 auf, die sich von dem Vorderrad 20 annähernd zueinander parallel zur Hinterachseinrichtung erstrecken. Der Rahmen 14 weist ferner linke und rechte, nach unten abfallende Oberrah­ menrohre 24 auf, die sich von einem Handgriff 26 in konver­ gierender Konfiguration zu den horizontalen Grundrahmenrohren 22 erstrecken, und zwar zu einer Position nahe der hintersten Erstreckung des Vorderrades 20. Der Handgriff 26 dient zum Schieben des Sportwagens 12. An den beiden Oberrahmenrohren 24 ist eine Fußraste 23 (in Fig. 3 in Phantomlinien) befe­ stigt. Die Fußraste 23 hält die vorderen Abschnitte der Ober­ rahmenrohre in fester beabstandeter Relation.
Gemäß Fig. 4 ist ein unteres Endstück 24a jedes Oberrahmen­ rohres 24 lösbar mit den horizontalen Grundrahmenrohren 22 mittels eines Rahmenverbinders 28 gekuppelt, der an den bei­ den horizontalen Grundrahmenrohren festgelegt ist. Der Rah­ menverbinder 28 weist linke und rechte Rohraufnahmeabschnitte 30 auf, durch welche sich die horizontalen Grundrahmenrohre 22 erstrecken. Der Rahmenverbinder 28 ist an den horizontalen Grundrahmenrohren 22 in einer Position nahe der hinterseiti­ gen Erstreckung des Vorderrades 20 unter Verwendung von Nie­ ten 32 fest plaziert. Ein Brückenabschnitt 34 des Rahmenver­ binders 28 spannt sich zwischen den linken und rechten Rohr­ aufnahmeabschnitten 30, um die beiden horizontalen Grundrah­ menrohre 22 in festen, beabstandeten Relationen zueinander steif zu haltern, und auch eine Plattform zu schaffen, an der eine Vorderradbremse (nicht gezeigt) mittels eines Bolzens 36 befestigbar ist.
Der Rahmenverbinder 28 ist mit linken und rechten Verbinder­ abschnitten 38 ausgebildet, deren jeder oberhalb eines vorde­ ren Endabschnittes eines korrespondierenden der linken und rechten Rohraufnahmeabschnitte 30 positioniert ist. Jeder Verbinderabschnitt 38 weist einen Schlitz 40 auf, der so di­ mensioniert ist, daß er lösbar einen Zungenabschnitt 42 eines Fittings 44 aufnehmen kann, der am unteren Endstück 24a jedes korrespondierenden Oberrahmenrohres 24 befestigt ist. Der Zungenabschnitt 42 ist so bemessen, daß er exakt in jeweils einen der Verbinderschlitze 40 paßt. Korrespondierende Öff­ nungen 46, 48 sind in jedem Verbinderabschnitt 38 und jedem Zungenabschnitt 42 der Fittings 44 geformt. Diese Öffnungen 46 und 48 sind aufeinander ausgerichtet, sobald der Zungenab­ schnitt korrekt in den korrespondierenden Verbindungsab­ schnitt eingesetzt ist. Die Öffnungen 46 und 48 sind so be­ messen, daß sie einen entfernbaren Verriegelungsstift 50 mit einer Rastkugel 52 eng aufnehmen, um den jeweiligen Zungenab­ schnitt 42 im damit korrespondierenden Verbindungsabschnitt 38 sicher festzulegen, und auf diese Weise die Oberrahmenrohre 24 fest mit den horizontalen Grundrahmenrohren 22 zu verbin­ den. Zum Zusammenklappen des Rahmens 12 auf ein kompaktes Maß zum Transport oder Verstauen werden die beiden Verriegelungs­ stifte 50 entfernt und die Zungenabschnitte 42 aus den Ver­ binderschlitzen 40 herausgezogen, um das untere Endstück 24a jedes Oberrahmenrohres 24 von den horizontalen Grundrahmen­ rohren 22 zu lösen.
Der Rahmen 14 besitzt ferner linke und rechte aufrechte Stützrohre 54, die sich zwischen der Hinterachseinrichtung 16 und den Oberrahmenrohren 24 an einer Position unterhalb und vor dem Handgriff 26 erstrecken. Die aufrechten Stützrohre 54 sind mit den Oberrahmenrohren 24 durch linke und rechte Schwenkgelenke 56 schwenkbar verbunden, und mit der Achsein­ richtung 16 über Kupplungen fest verbunden, wie nachstehend erläutert wird, um das Zusammenklappen des Sportwagens zu ge­ statten, sobald die Zungenabschnitte 42 der Fittings 44 ge­ löst wurden, um die unteren Endstücke 24a der Oberrahmenrohre 24 von den horizontalen Grundrahmenrohren 22 zu lösen.
Gemäß den Fig. 5A und 5B ist bei der Hinterachseinrichtung 16 eine nicht rotierende rohrförmige Hinterachse 58 vorgesehen.
Jedes der horizontalen Grundrahmenrohre 52 ist mit der Hin­ terachse 58 mittels eines ersten Kupplungsstückes 60 gekup­ pelt, das einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 62 besitzt, und die durchgehende Hinterachse 58 drehbar aufnimmt, um eine Drehung der horizontalen Grundrahmenrohre relativ zur Hinter­ achse nach dem Falten des Rahmens 14 zum Verstauen oder zum Transport zu gestatten, oder - wie später erläutert wird - zum Befestigen der Umbaueinrichtung 10 an dem Sportwagen 12. Das erste Kupplungsstück 60 ist ferner mit einem Rahmenrohr­ aufnahmeabschnitt 64 ausgebildet, in den ein korrespondieren­ des der linken oder rechten horizontalen Grundrahmenrohre 22 eingesetzt und mit Nieten 66 an Ort und Stelle festgelegt ist. An dem rohrförmigen Verbindungsabschnitt 62 und dem Rah­ menrohraufnahmeabschnitt 64 jedes ersten Kupplungsstückes ist ein Knotenblech 68 fest angebracht, um diese Teile gegenein­ ander abzustützen.
Jedes der aufrechten Stützrohre 54 ist mit der Hinterachse 58 mittels eines zweiten Kupplungsstückes 70 und eines rohrför­ migen Verbindungsabschnittes 72 gekuppelt, der die Hinterach­ se 58 aufnimmt. Der rohrförmige Verbindungsabschnitt 72 und die Hinterachse 58 sind miteinander durch Nieten 74 fest ver­ bunden. Die Hinterachse 58 besitzt linke und rechte Endteile 58A, die nach außen über die äußeren Enden der rohrförmigen Verbindungsabschnitte 72 vorstehen. Das zweite Kupplungsstück 70 ist ebenfalls mit einem Rahmenrohraufnahmeabschnitt 76 ausgebildet, in dem ein korrespondierendes der linken oder rechten aufrechten Stützrohre 54 eingesetzt und an Ort und Stelle mit Nieten 78 festgelegt ist. An dem rohrförmigen Ver­ bindungsabschnitt 72 und dem Aufnahmeabschnitt 76 des zweiten Kupplungsstückes 70 ist ein Knotenblech 80 fest angebracht, um diese beiden Komponenten starr gegeneinander abzustützen. Daraus resultiert, daß die aufrechten Stützrohre 54 und die Hinterachse 58 miteinander fest verbunden sind und als eine Rahmeneinheit verdreht werden, wenn der Rahmen 14 zusammenge­ faltet wird. Mit dieser Anordnung können die ersten Kupp­ lungsstücke 60, deren jedes eines der horizontalen Grundrah­ menrolle 22 hält, und die zweiten Kupplungsstücke 70, deren jedes eines der aufrechten Stützrohre 54 hält, frei relativ zueinander in ausreichendem Maß verdreht werden, um die auf­ rechten Stützrohre relativ zu den horizontalen Grundrahmen­ rohren in ausreichendem Maß nach unten zu falten beim Zusam­ menklappen des Sportwagens 12 oder beim Anbringen der Umbau­ einrichtung 10.
Gemäß den Fig. 6A und 6B besitzt die Hinterachse 58 ein äuße­ res Metallrohr 82 und ein dickwandiges inneres Metallrohr 84, das im Paßsitz koaxial in dem äußeren Achsrohr 82 positio­ niert ist. Die äußeren und inneren Achsrohre 82 und 84 sind mittels Nieten 74 fest miteinander verbunden, wobei die Nie­ ten 74 auch dazu dienen, den jeweiligen rohrförmigen Verbin­ dungsabschnitt 72 an der Hinterachse 58 festzulegen. Das in­ nere Achsrohr 84 ist an beiden linken und rechten Enden offen und besitzt über seine volle hänge einen gleichbleibenden In­ nendurchmesser.
Gemäß den Fig. 5A und 5B und Fig. 7 weist die Hinterachsein­ richtung 16 weiterhin linke und rechte Spindeln oder Achsen­ stummel 86 mit kreisförmigem Querschnitt auf. Jedes der Hin­ terrädern 18 des Sportwagens 12 ist auf einem äußeren Endab­ schnitt 88 eines der Achsenstummel 86 unter Verwendung kon­ ventioneller vager montiert. Das jeweilige Hinterrad 18 ist zwischen einem Rückhaltekopf 86a des Achsstummels 86 an des­ sen äußerem Ende und einem Rückhalteclip (nicht gezeigt) drehbar festgelegt, der in einer Rückhalteclipnut 90 positio­ niert ist, die sich zwischen dem äußeren Endabschnitt 88 und einem inneren Endabschnitt 92 des Achsstummels 86 befindet. Der innere Endabschnitt 92 jedes Achsenstummels 86 ist so di­ mensioniert, daß er sich in engem Paßsitz in das korrespon­ dierende linke oder rechte Ende der inneren Achsrohre 84 ein­ setzen läßt. Bei der gezeigten Ausführungsform haben die in­ neren Endabschnitte 92 der linken und rechten Achsstummel 86 denselben runden Querschnitt mit gleichem Durchmesser, so daß der Benutzer bequem die linken und rechten Hinterräder und deren Achsstummel in den linken und rechten Enden des inneren Achsrohres 84 vertauschen kann.
Ein inneres Ende 94 des inneren Endabschnittes 92 jedes der linken und rechten Achsstummel 86 ist umlaufend kegelig ge­ formt, um ein angespitztes Ende zu definieren, das das Ein­ setzen des Achsstummels 86 in das passende linke oder rechte offene Ende des inneren Achsrohres 84 vereinfacht bei der An­ bringung der Hinterräder 18 an der rohrförmigen Hinterachse 58. Der innere Endabschnitt 92 der Achsstummel 86 ist jeweils so dimensioniert, daß er leicht in das innere Achsrohr 84 hineingleitet, sobald der Benutzer den Achsstummel zumindest teilweise in das linke oder rechte offene Ende des Achsrohres eingeführt hat, wobei das Einführen mit geringer Einschiebe­ kraft durch die Hand des Benutzers vonstatten geht. Ähnlich ist der innere Endabschnitt 92 der Achsstummel 86 leicht aus den linken und rechten Enden des inneren Achsrohres 84 her­ ausziehbar, falls gewünscht wird, die Hinterräder 18 zum Transport oder zum Verstauen zu entfernen, mit oder ohne Zu­ sammenfalten des Sportwagens 12, oder zum Befestigen der Um­ baueinrichtung 10.
Jeder innere Endabschnitt 92 der linken und rechten Achsstum­ mel 86 wird im jeweiligen linken und rechten Ende des inneren Achsrohres 84 mittels linker bzw. rechter, vom Benutzer zu betätigender, lösbarer Verriegelungsmechanismen festgehalten. Jeder Verriegelungsmechanismus besteht aus einer Umfangsnut 96 im inneren Endabschnitt 92 des Wellenstummels 86 und einem bewegbaren Stift 98, der sich durch eine Öffnung 100 und voll durch die nach vorne weisenden Wandabschnitte des rohrförmi­ gen Verbindungsabschnittes 72 des zweiten Kupplungsstückes sowie auch durch die äußeren und inneren Achsrohre 82 und 84 der Hinterachse 58 erstreckt. Die Öffnung 100 reicht bis ins Innere des inneren Achsrohres 82, und zwar an einer Stelle, die mit der Nut 96 des Achsstummels ausgerichtet ist, sobald der innere Endabschnitt 92 des Achsstummels 86 zur Gänze in das Ende des inneren Achsrohres eingeführt ist. Der Stift 98 ist mit ausreichender Länge ausgebildet, um in der Ein­ griffsposition gemäß Fig. 6A in die Nut 96 des Achsstummels hineinzuragen und auf diese Weise zu unterbinden, daß sich der Achstummel 86 aus dem inneren Achsrohr 84 herausziehen läßt. Der Stift 98 wird in seiner Eingriffsposition durch ei­ ne flache Blattfeder 102 gehalten. Die Feder 102 besitzt ei­ nen vorderen Schenkel 104, der fest angebracht ist an der nach vorne weisenden Wand des Rahmenrohraufnahmeabschnitts 76 des zweiten Kupplungsstücks 70 mittels eines ersten Paares von Nieten 78, wobei der vordere Schenkel 104 den Stift 98 trägt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Stift 98 mit dem vorderen Schenkel 104 der Feder einstückig geformt. Die Feder 102 besitzt einen hinteren Schenkel 106, der an einer nach hinten weisenden Wand des Rahmenrohraufnahmeabschnittes 76 des zweiten Kupplungsstücks 70 mittels eines zweiten Paa­ res von Nieten 78 festgelegt ist. Die vorderen und hinteren Schenkel 104 und 106 der Feder 102 sind über einen unteren Abschnitt 108 miteinander verbunden, der sich unterhalb des rohrförmigen Verbindungsabschnittes 72 des zweiten Kupplungs­ stückes 70 erstreckt. Die Feder 102 ist derart geformt und an dem Rahmenrohraufnahmeabschnitt 76 des zweiten Kupplungsstückes befestigt, daß der vordere Schenkel 104 flach an der Vor­ derwand des Rahmenrohraufnahmeabschnittes 76 anliegt, und der hintere Schenkel 106 von der nach hinten weisenden Wand weg­ gebogen ist, gemäß Fig. 6A. Diese Anordnung beaufschlagt den Stift 98 in seine Eingriffsposition innerhalb der Öffnung 100. Jedoch ist der hintere Schenkel 106 genügend weit gebo­ gen, um eine ausreichend weite, nach vorne gerichtete Bewe­ gung des vorderen Schenkels 104 zu gestatten, mit der der Stift 98 nach vorne in die Position bewegbar ist, in der er gemäß Fig. 6B aus dem Eingriff gelöst ist und das Einsetzen oder Herausziehen des inneren Endabschnittes 92 des Achsen­ stummels 86 in das oder aus dem inneren Achsrohr 84 zuläßt.
Beim Einsetzen des inneren Endabschnittes 92 des Achsstummels 86 in das Ende des inneren Achsrohres 84 zur Befestigung ei­ nes der Hinterräder 18 am Rahmen 14 greift zunächst das sich verjüngende innere Ende 94 des Achsstummels am Stift 98 an und schiebt diesen vorwärts in die Außereingriffsposition, um das Vorbeigleiten des inneren Endabschnitts des Achsstummels zuzulassen. Sobald der innere Endabschnitt 92 des Achsstum­ mels 86 voll in das innere Achsrohr 84 eingesetzt ist, befin­ det sich die Nut 96 am Achsstummel in Ausrichtung mit dem Stift 98. Die Feder 102 bewegt dann den Stift automatisch in die Eingriffsstellung mit der Nut des Achsstummels, so daß der Achsstummel während der Verwendung des Sportwagens 12 ge­ halten und verriegelt ist.
Der Achsstummel 86 wird entfernt, sobald es gewünscht wird, das Hinterrad 18 vom Rahmen 14 abzunehmen. Der Benutzer braucht nur einfach nach vorne auf den hinteren Schenkel 106 der Feder 102 zu drücken, um den vorderen Schenkel 104 und den daran befestigten Stift 98 nach vorne in die Außerein­ griffsposition gemäß Fig. 6B zu bewegen. Dabei wird der Stift 98 aus der Nut 96 des Achsstummels herausgezogen. Dann läßt sich der innere Endabschnitt 92 des Achsstummels leicht aus dem inneren Achsrohr 94 herausnehmen, indem der Benutzer den Achsstummel vollständig aus dem inneren Achsrohr herauszieht. Auf diese Weise können die Hinterräder 18 rasch und einfach entfernt und danach am Rahmen 14 ohne Werkzeuge wieder befe­ stigt werden.
Der innere Endabschnitt 92 des Achsstummels 86 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Die Nut 96 des Achsstummels er­ streckt sich über den gesamten Umfang, so daß der Stift 98 unabhängig von der Drehorientierung des Achsstummels in die Nut eingreift. Dies bedeutet, daß der Benutzer den inneren Endabschnitt 92 des Achsstummels 86 in das Ende des inneren Achsrohres 84 ohne Beachtung der Drehorientierung des Achs­ stummels einsetzen kann und stets eine sichere Blockierung des Achsstummels in dem inneren Achsrohr erreicht.
Ein innerer rohrförmiger Anschlag 110 ist an dem äußeren Achsrohr 82 der Hinterachse 58 innerhalb des rohrförmigen Verbindungsabschnittes 62 jedes der ersten Kupplungsstücke 60 positioniert und an der Hinterachse mittels Nieten 112 fest angebracht. Der innere rohrförmige Anschlag 110 und der kor­ respondierende rohrförmige Verbindungsabschnitt 72 des zwei­ ten Kupplungsstücks 70 an den linken und rechten Enden der Hinterachse 58 lagesichern die ersten Kupplungsstücke 60 zwi­ schen ihnen und drehbar auf der Hinterachse.
Die Umbaueinrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ist in zu­ sammengebautem Zustand in Fig. 1 gezeigt, ohne jedoch am Sportwagen 12 befestigt zu sein. Die Umbaueinrichtung 10 um­ faßt eine Oberrahmenbefestigung 114 mit nach oben gebogenen linken und rechten Befestigungsgliedern 116 und 118. Gemäß den Fig. 2, 9, 10A und 10B ist ein hinteres Ende jedes der linken und rechten Befestigungsglieder 116 und 118 schwenkbar verbunden mit einem korrespondierenden der linken und rechten Oberrahmenrohre 24 mittels linker und rechter Schwenkverbin­ der 120, und zwar zu einer Bewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene. Jeder der Schwenkverbinder 120 ist fest an einem der Oberrahmenrohre geklemmt, und zwar in einer Positi­ on gerade vor dem Handgriff 26. Obwohl die linken und rechten Schwenkverbinder 120 es den linken und rechten Befestigungs­ gliedern 116 und 118 gestatten, relativ zu den Oberrahmenroh­ ren 24 des Sportwagens zu schwenken, sind sie fest genug an­ geklemmt, um sich nicht entlang der Oberrahmenrohre zu bewe­ gen während der Benutzung der Umbaueinrichtung 10. Die Schwenkverbinder 120 sind jedoch flexibel genug, um aufge­ spreizt und auch von den linken und rechten Oberrahmenrohren 24 entfernt zu werden, falls dies gewünscht sein sollte. Die Schwenkverbinder 120 sind jeweils mit einer handbetätigbaren Flügelmutter 121 ausgestattet, die es dem Benutzer gestattet, wahlweise die Drehung der Oberrahmenbefestigung 114 relativ zu den Oberrahmenrohren 24 zu unterdrücken oder zu gestatten, wie dies erforderlich sein kann, um den Sportwagen zwischen der dreirädrigen Sportwagenkonfiguration gemäß Fig. 10A und der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfiguration von Fig. 10B zu verändern.
Ein einen Teil der Oberrahmenbefestigung 114 bildendes, vor­ deres Befestigungsglied 122 erstreckt sich zwischen den vor­ deren Enden der linken und rechten Befestigungsglieder 116 und 118 und ist daran starr festgelegt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die linken und rechten Befestigungsglie­ der 116 und 118 und das vordere Befestigungsglied 122 der Oberrahmenbefestigung 114 einstückig geformt aus einem konti­ nuierlichen und im wesentlichen steifen Rohr.
Die Umbaueinrichtung 110 weist ferner linke und rechte Sei­ tenstützglieder 124 und 126 auf. Ein oberes Ende jeweils des linken und rechten Seitenstützgliedes 124 und 126 ist schwenkbar verbunden mit einem korrespondierenden der linken und rechten Befestigungsglieder 116 und 118, und zwar zu ei­ ner Bewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene. Die Verbindung befindet sich an einem vorderen Endabschnitt hin­ ter dem vorderen Befestigungsglied 122 und wird gebildet durch linke und rechte Schwenkverbinder 128. Obwohl die lin­ ken und rechten Schwenkverbinder 128 es den linken und rech­ ten Seitenstützgliedern 124 und 126 gestatten, relativ zu den linken und rechten Befestigungsgliedern 116 und 118 zu schwenken, um das Umändern des Sportwagens zwischen der drei­ rädrigen Sportwagen- und der zweirädrigen Fahrradanhängerkon­ figuration zu erleichtern, sind sie sicher an den linken und rechten Befestigungsgliedern festgeklemmt und lagegesichert durch Nieten 129, um ihre Bewegung entlang der linken und rechten Befestigungsglieder während des Gebrauchs der Umbau­ einrichtung zu verhindern. Die oberen Enden der linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 sind lösbar gekuppelt mit den linken und rechten Schwenkverbindern 128 durch her­ ausnehmbare Verriegelungsstifte 128a, um das Zusammenklappen der Umbaueinrichtung 10 nach dessen Abnahme von dem Sportwa­ gen 12 zu erleichtern, und auch um den Zusammenbau und die Demontage der Umbaueinrichtung zu vereinfachen.
Ein unteres Ende jedes der linken und rechten Seitenstütz­ glieder 124 und 126 weist eine fest daran angebrachte Achsen­ verlängerungseinrichtung 130 auf. Die Achsenverlängerungsein­ richtung 130 ist am besten in Fig. 8 für das rechte Seiten­ stützglied 126 zu erkennen. Die Achsenverlängerungseinrich­ tung 130 umfaßt eine Kupplung 132 mit einem Aufnahmeabschnitt 134 für ein Seitenstützglied, wobei sich innerhalb des Auf­ nahmeabschnittes 134 jeweils eines der korrespondierenden linken oder rechten Seitenstützglieder 124, 126 befindet, das eingesetzt und mit Nieten 136 lagegesichert ist. An der Kupp­ lung 132 ist auch ein Aufnahmeabschnitt 138 für eine Achsen­ verlängerung vorgesehen, der einen inneren Endabschnitt einer rohrförmigen Achsenverlängerung 140 aufnimmt. Der Aufnahmeab­ schnitt 138 für die Achsenverlängerung und die Achsenverlän­ gerung 140 sind aneinander durch Nieten 142 starr festgelegt. Die Achsenverlängerung 140 besteht aus einem einwandigen Me­ tallrohrsegment mit demselben Außendurchmesser wie das äußere Achsrohr 82 und demselben Innendurchmesser wie das innere Achsrohr 84 der Hinterachse 58. Zwischen dem Aufnahmeab­ schnitt 134 für das Seitenstützglied und dem Aufnahmeab­ schnitt 138 für die Achsenverlängerung ist ein Knotenblech 143 starr eingesetzt, um diese beiden Komponenten gegeneinan­ der abzustützen.
Die Achsenverlängerung 140 erstreckt sich von einem äußeren Ende des Aufnahmeabschnitts 138 für die Achsenverlängerung nur teilweise in den Aufnahmeabschnitt der Achsenverlänge­ rung, so daß beim inneren Ende eine Vertiefung 138a geformt wird, in der ein Endstücke 58a der Hinterachse 58 im Paßsitz eingreift, um die Stabilität zu steigern. Eine Spindel oder ein Achsstummel 144 mit kreisförmigem Querschnitt wird in der Öffnung 138a des inneren Endabschnitts der Achsenverlängerung 140 starr festgehalten und besitzt einen inneren Endabschnitt 146, der davon nach innen vorsteht. Der innere Endabschnitt 146 ist im wesentlichen identisch mit dem inneren Endab­ schnitt 92 der Achsstummel 86 und ist so dimensioniert, daß er sich in die korrespondierenden linken oder rechten Enden des inneren Achsrohres 84 der Hinterachse 58 des Sportwagens eng passend, aber lösbar und drehbar einsetzen läßt. Ein in­ neres Ende 148 des inneren Endabschnitts 146 des Achsstummels 144 ist in Umfangsrichtung kegelförmige gestaltet, um ein sich verjüngendes Ende zu formen, das das Einsetzen in die korrespondierenden linken oder rechten offenen Enden des in­ neren Achsrohres 84 erleichtert. So wie beim Achsstummel 86 weist auch der Achsstummel 144 der Achsenverlängerungsein­ richtung 130 eine Umfangsnut 150 auf, die sich entlang des gesamten Umfanges des Achsstummels erstreckt. Die Nut 150 ist so an dem Achsstummel 144 positioniert, daß sie dann auf den von der Feder 102 des Sportwagens 12 getragenen Stift 98 aus­ gerichtet ist, wenn der Achsstummel 144 vollständig in das Ende des inneren Achsrohres 84 der Hinterachse 58 des Sport­ wagens 12 eingesetzt ist. Der Stift 98 greift dann in die Nut 150 ein und verhindert das axiale Herausziehen des Achsstum­ mels 144 aus dem inneren Achsrohr 84, und zwar auf die glei­ che Weise wie dies für den Achsstummel 86 beschrieben wurde, der das Hinterrad 18 trägt. Wie beim Achsstummel 86 läßt sich der Achsstummel 144 der Achsenverlängerungseinrichtung 130 rasch und leicht herausnehmen, falls dies gewünscht wird. Der Benutzer braucht nur nach vorne auf den hinteren Schenkel 106 der Feder 102 zu drücken, um den Stift 98 nach vorne in die Außereingriffsstellung (wie in Fig. 6B für den Achsstummel 86 gezeigt) zu bringen. Bei dieser Ausbildung sind die linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 zu einer relativen Drehbewegung gegenüber der Hinterachse 58 und den aufrechten Stützrohren 54 des Sportwagens frei, um das Umwandeln des Sportwagens zwischen der dreirädrigen Sportwagen- und der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfiguration zu vereinfachen.
Die Achsenverlängerung 140 erstreckt sich nach außen über ein äußeres Ende des Aufnahmeabschnittes 138 für die Achsenver­ längerung und besitzt eine Öffnung, die so bemessen ist, daß sie den inneren Endabschnitt 92 eines der Achsstummel 86 auf­ nehmen kann, an denen die Hinterräder 18 montiert sind. Die Achsenverlängerungseinrichtung 130 benutzt denselben, durch den Benutzer betätigten, lösbaren Verriegelungsmechanismus, wie er mit dem zweiten Kupplungsstück 70 des Sportwagens ver­ wendet wird. Dieser umfaßt einen beweglichen Stift 152, der sich durch eine Öffnung 154 erstreckt, die sich ihrerseits durch eine nach vorne weisende Wand des Aufnahmeabschnitts 134 für das Seitenstützglied und die Wand des Rohrsegments der Achsenverlängerung 140 erstreckt. Die Öffnung 154 ver­ läuft bis in das Innere der Achsenverlängerung 140, und zwar an einer Stelle, die mit der Nut 96 des Achsstummels ausge­ richtet ist, sobald der innere Endabschnitt 92 des Achsstum­ mels 86 voll in die Endöffnung der Achsenverlängerung 140 eingesetzt ist. Der Stift 152 ist mit ausreichender Länge ausgebildet, so daß er in der Eingriffsposition in die Nut 96 des Achsstummels eingreift und auf diese Weise das axiale Herausziehen des Achsenstummels 86 aus der Achsenverlängerung 140 verhindert. Der Stift 152 wird durch eine flache Feder 156 in seiner Eingriffsstellung gehalten. Die Feder 156 hat dieselbe Ausbildung wie die Feder 102, die vorstehend für den lösbaren Verriegelungsmechanismus des Sportwagens erläutert wurde. Die Feder 156 besitzt einen vorderen Schenkel, der an der vorderen Wand des Aufnahmeabschnitts 134 für das Seiten­ stützglied des Kupplers 132 durch Nieten 136 festgelegt ist. Der vordere Schenkel trägt den Stift 152.
Bei Verwendung der Achsenverlängerung 130 der linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 wird der Abstand zwi­ schen den Hinterrädern 18 des Sportwagens 12 vergrößert für die Benutzung des Fahrzeugs in der zweirädrigen Fahrradanhän­ gerkonfiguration. Die vergrößerte Radspurweite stellt eine erhöhte Stabilität her und reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß der Sportwagen 12 kippt oder sich überschlägt, wenn er in der Fahrradanhängerkonfiguration benutzt und von einem Fahr­ rad 13 mit höheren Geschwindigkeiten gezogen wird, als sie typischerweise auftreten, wenn der Sportwagen in der dreiräd­ rigen Sportwagenkonfiguration benutzt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Befestigung der Achsenver­ längerungseinrichtungen 130 an der Hinterachse 58 des Sport­ wagens auch eine sichere Anbringung der linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 an der Hinterachse 58 des Sportwagens 12 gewährleistet. Die linken und rechten Seiten­ stützglieder 124 und 126 halten die linken und rechten Befe­ stigungsglieder 116 und 118 in ihren Positionen und verhin­ dern, daß diese sich nach oben oder unten beider Benutzung des Sportwagens 12 in der Fahrradanhängerkonfiguration ver­ schwenken. Weiterhin wird, wie nachstehend erläutert werden wird, beim Ziehen des Sportwagens 12 hinter dem Fahrrad 13 eine Zugkraft über die Oberrahmenbefestigung 114 auf die Oberrahmenrohre 24 des Sportwagens 12 übertragen. Ein Teil der Zugkraft wird auch übertragen von der Oberrahmenbefesti­ gung 114 über die linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 auf die linken und rechten Ende der Hinterachse 58. Auf diese Weise wird die vom Fahrrad 13 aufgebrachte Zugkraft in der Umbaueinrichtung 10 verteilt auf die linken und rech­ ten Oberrahmenrohre 24 und die linken und rechten Enden der Hinterachse 58. Dies führt zu einer ausbalancierten und ver­ teilten Zugkraft für den Sportwagen 12, so daß verhindert wird, zu viel Kraft oder eine nicht ausbalancierte Kraft auf irgendeine Komponente des Sportwagens zu übertragen. Weiter­ hin wird die Zugkraft an Stellen weiter hinten auf den Sport­ wagen übertragen, und nicht einfach durch Ziehen an den vor­ deren Enden der horizontalen Grundrahmenrohre 22.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Oberrahmenbefestigung 114 auch zum Abstützen eines Baldachins oder einer Umhüllung 158 (Fig. 2 und 11) dient. Der Baldachin 158 weist einen Dachbereich 159 auf, der sich zwischen linken und rechten Be­ festigungsgliedern 116 und 118 erstreckt und an diesen fest­ gelegt ist. Der Baldachin 158 weist ferner einen Frontteil und linke und rechte Seitenteile auf, die jeweils mit einem durchsichtigen Kunststoff-Fenster 160 ausgestattet sind, wo­ bei die Fenster 160 Abschnitte des Baldachins definieren und es einem in einem Stoffsitz 162 mitgeführten Kind (Fig. 10A und 10B) ermöglichen, nach außen zu blicken. Der Stoffsitz 162 ist durch die Oberrahmenrohre 24 abgestützt. Das Fenster 160 ermöglicht auch eine Blickverbindung zwischen den Eltern und dem im Sitz 162 und unter dem Baldachin untergebrachten Kind. Der Baldachin 158 schafft eine Umhüllung zum Schutz des Kindes im Sitz 162 gegen Wasser oder andere Fremdkörper, die vom Himmel fallen können oder von dem Hinterrad des Fahrrades bzw. durch den Fahrtwind oder allgemein durch Wind hochbewegt werden. Die unteren Ränder des Baldachins 158 sind unter dem Sportwagensitz 162 miteinander verbunden. Wenn zum Umwandeln des Sportwagens in die Fahrradanhängerkonfiguration die Ober­ rahmenbefestigung 114 und die rechten und linken Seitenstütz­ glieder 124 und 126 am Sportwagen 12 befestigt werden, dann können diese Komponenten auch am Sportwagen zusammen mit dem Baldachin 158 verbleiben, gemäß Fig. 11, um für das Kind im Sitz 162 auch dann Schutz zu gewähren, wenn der Sportwagen 12 in der dreirädrigen Sportwagenkonfiguration verwendet wird.
Die Oberrahmenbefestigung 114 und die rechten und linken Sei­ tenstützglieder 126 und 124 dienen ferner als Überrollkäfig zum Schutz des Kindes in seinem Sitz 162 für den Fall, daß der Sportwagen 12 kippt oder sich überschlagen sollte, wenn er als Fahrradanhänger hinter dem Fahrrad 13 gezogen wird. Obwohl bei normalem Gebrauch des Sportwagens in der Konfigu­ ration als zweirädriger Fahrradanhänger dieses Überschlagen eigentlich nicht auftreten sollte, insbesondere bei Verwen­ dung der Achsenverlängerungseinrichtungen 130, bleibt das Kind im Falle eines Unfalles, z. B. aufgrund eines Aufpralls oder aufgrund exzessiv hoher Geschwindigkeiten durch die An­ ordnung des Überrollkäfigs zusätzlich geschützt.
Die Umbaueinrichtung 10 weist ferner eine Zugarmeinrichtung 164 mit linken und rechten Zugarmgliedern 166 und 168 auf. Gemäß den Fig. 1, 2, 9, 10A und 10B ist ein hinteres Ende je­ des der linken und rechten Zugarmglieder 166 und 168 mit lin­ ken und rechten Verbindern 167 verbunden mit dem vorderen Be­ festigungsglied 122 der Oberrahmenbefestigung 114. Die linken und rechten Verbinder sind fest genug an dem vorderen Befe­ stigungsglied 122 geklemmt, um sich nicht entlang des vorde­ ren Befestigungsgliedes zu bewegen, wenn die Umbaueinrichtung 10 verwendet wird. Die linken und rechten Zugarmglieder 166 und 168 sind mit herausnehmbaren Verriegelungsstiften 170a abnehmbar gekuppelt mit dem vorderen Befestigungsglied 122, um die Verbindung oder Trennung der Zugarmeinrichtung 164 für die Verwendung des Sportwagens 12 in der zweirädrigen Fahr­ radanhängerkonfiguration gemäß Fig. 2 mit befestigter Zugar­ meinrichtung und die Verwendung des Sportwagens in der drei­ rädrigen Konfiguration gemäß Fig. 11 ohne angebrachte Zugar­ meinrichtung zu gestatten.
Ein vorderes Ende jedes linken und rechten Zugarmglieds 166 und 168 ist fest verbunden mit einem Kupplungsarm 172. Der Kupplungsarm 172 besitzt ein vorderes Ende, das flexibel be­ festigt ist an einer konventionellen Kupplung 174, die sich lösbar an einem Sattelrohr 176 des Fahrrades 13 gerade unter­ halb eines Sitzes 177 festklemmen läßt, wobei ein Knopf 178 vorgesehen ist, der in einem Gewindeeingriff in einem Gewin­ deglied 180 aufgenommen wird. Durch Drehen des Knopfes 178 von Hand werden linke und rechte Klemmglieder 182a und 182b um das Sattelrohr 176 sicher und lösbar festgeklemmt. Die ge­ samte, auf den Sportwagen 12 übertragene Zugkraft, sofern dieser in die zweirädrige Fahrradanhängerkonfiguration ge­ bracht worden ist, wird über die Zugarmeinrichtung 164 auf das vordere Befestigungsglied 122 der Oberrahmenbefestigung 114 übertragen. Wie zuvor erläutert, wird diese Kraft dann durch die linken und rechten Befestigungsglieder 116 und 118 auf die linken und rechten Oberrahmenrohre 24 übertragen, wo­ bei ein Teil der Zugkraft von der Oberrahmenbefestigung 114 durch die linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 auf die linken und rechten Enden der Hinterachse 58 übertra­ gen wird.
Wie obenstehend erläutert wurde, sind die unteren Endstücke 24a der Oberrahmenrohre 24 lösbar gekuppelt mit den horizon­ talen Grundrahmenrohren 22, und zwar durch den Rahmenverbin­ der 28, und sofern der Sportwagen 12 in der dreirädrigen Sportwagenkonfiguration der Fig. 3 und 10A benutzt wird. Dies wird erreicht durch die Zungenabschnitte 42 der Fittings 44, die in den Verbindungsabschnitten 38 aufgenommen sind, wobei die Fittings 44 fest mit den Oberrahmenrohren verbunden sind. In dieser Position ist der Rahmen 14 des Sportwagens 12 wie in Fig. 10A gezeigt konfiguriert. Es ist darauf hinzuweisen, daß Fig. 10A die Anbringung der Oberrahmenbefestigung 114 und der linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 zeigt, die es gestatten, den Sportwagen in die dreirädrigen Sportwa­ genkonfiguration mit dem festgelegten Baldachin 158 gemäß Fig. 11 zu benutzen. In dieser Konfiguration befindet sich der Schwerpunkt des Kindes im Sitz 162 annähernd in einem Punkt 184 (Fig. 10A), der direkt oberhalb der Hinterachse 58 des Sportwagens 12 liegt. Obwohl sich der Gesamtschwerpunkt des Sportwagens 12 mit dem im Sitz 162 befindlichen Kind et­ was vor der Hinterachse 58 befindet, kann das Vorderrad 20 des Sportwagens leicht vom Untergrund angehoben werden, zum Kurvenfahren und zum Überwinden eines Hindernisses, indem der Benutzer nach unten auf den Handgriff 26 drückt.
Bei in der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfiguration befind­ lichem Sportwagen 12 ist es wünschenswert, daß der Gesamt­ schwerpunkt des Sportwagens nach vorne und nach unten verla­ gert ist, um eine größere Stabilität des Sportwagens beim Ziehen mit hohen Geschwindigkeiten in der Fahrradanhängerkon­ figuration zu erhalten. Um dies zu erreichen, weist die Um­ baueinrichtung 10 eine langgestreckte Grundplatte 186 auf, die zwischen den linken und rechten Verbindungsabschnitten 38 des Rahmenverbinders 28 gemäß Fig. 9 positionierbar ist. Bei abgebautem Vorderrad 20 ist die Grundplatte 186 über den Brückenteil 34 des Rahmenverbinders 28 und in Längsausrich­ tung mit den horizontalen Grundrahmenrohren 22 positioniert. Die Grundplatte 186 besitzt eine Öffnung 188, deren Position übereinstimmt mit der Position des Bolzens 36, der die Vor­ derradbremse des Sportwagens lagesichert. Die Öffnung 188 ist so dimensioniert, daß der Bolzen 36 frei durch die Öffnung ragt. Ein hinteres Ende der Grundplatte 186 besitzt eine nach unten vorstehende erste Lippe 190, die am deutlichsten in Fig. 10B zu erkennen ist, und die an einem hinteren Ende des Brückenteils 34 des Rahmenverbinders 28 positioniert ist. An der Grundplatte 186 ist ferner eine nach unten vorstehende zweite Lippe 191 vorgesehen, die sich vor der ersten Lippe befindet und auch vor einem vorderen Ende des Brückenteils 34 des Rahmenverbinders liegt. Die Lippen 190 und 191 helfen zum korrekten Positionieren der Grundplatte auf dem Brückenteil 34 und tragen dazu bei, ein Verrutschen der Grundplatte 186 nach vorne oder nach hinten relativ zu den horizontalen Grundrahmenrohren 22 des Sportwagens 12 zu verhindern, wenn dieser in der Fahrradanhängerkonfiguration benutzt wird.
Die Grundplatte weist eine unterseitig positionierte Klemme 192 auf, die die Grundplatte an beiden Grundrahmenrohren 22 festklemmen läßt. Die Klemme 192 besteht aus einem oberen Klemmglied 192a, das fest an der unteren Seite der Grundplat­ te angebracht ist, und einem unteren Klemmglied 192b. Eine Flügelmutter 193 (Fig. 10B) ist unterhalb des unteren Klemm­ gliedes 192 positioniert und steht mit einem Gewindeglied in Eingriff, das fest mit einem von Hand drehbaren Knopf 194 verbunden ist. Der Knopf ist oberhalb der Grundplatte posi­ tioniert und erstreckt sich durch eine Ausnehmung in der Grundplatte nach unten. Zum Befestigen der Grundplatte 186 an den horizontalen Grundrahmenrohren 22 wird der Knopf 194 ge­ dreht, während die Flügelmutter 193 gegen eine Drehbewegung festgehalten wird, um die oberen und unteren Klemmglieder 192a und 192b voneinander wegzuspreizen. Dann wird die Grund­ platte zwischen den Verbindungsabschnitten 38 des Rahmenver­ binders 28 so positioniert, daß das obere Klemmglied 192a oberhalb der horizontalen Grundrahmenrohre 22 und das untere Klemmglied 192b unterhalb derselben liegt. Dann wird der Knopf 194 gedreht, um das untere Klemmglied 192b gegen das obere Klemmglied 192a zu ziehen und die Grundplatte 186 fest an den horizontalen Grundrahmenrohren 22 des Sportwagens 12 festzuklemmen. Unter der Voraussetzung, daß alle Komponenten ordnungsgemäß positioniert sind, nimmt die Ausnehmung 188 den Bolzen 36 auf. Die nach unten vorstehende erste Lippe 190 be­ findet sich am hinteren Ende des Brückenteils 34 des Rahmen­ verbinders 28. Die Grundplatte 186 ist eine starre Metall­ platte mit ausreichender Festigkeit, so daß sie sich nicht signifikant verbiegen kann unter den Belastungen, die beim Verwenden des Sportwagens 12 in der zweirädrigen Fahrradan­ hängerkonfiguration auftreten.
Gemäß den Fig. 1 und 9 ist ein langgestreckter Verbinder 196 mit U-förmigem Querschnitt fest an einem Vorderende der Grundplatte 186 angebracht. Der Verbinder 196 wird gebildet durch eine obere Platte 196a und eine untere Platte 196b, die mit ausreichendem Abstand voneinander getrennt sind, um die Zungenabschnitte 42 der Fittings 44 im Paßsitz aufzunehmen, die in den unteren Endstücken 24a der Oberrahmenrohre 24 festgelegt sind. Die oberen und unteren Platten 196a und 196b sind an ihren vorderen Enden miteinander durch eine vordere Endwand 196c starr verbunden. Die obere Platte 196a besitzt ein Paar beabstandeter Öffnungen 198, die so positioniert sind, daß die Öffnungen 198 mit den Öffnungen 58 der Zungen­ abschnitte fluchten, sobald die Zungenabschnitte 42 der Fit­ tings 44 in dem Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Platten 196a und 196b positioniert sind. Die Öffnungen 48 und 198 sind so bemessen, daß sie herausnehmbare Verriegelungs­ stifte 200 aufnehmen, um die Zungenabschnitte 42 bei Verwen­ dung des Sportwagens 12 in der zweirädrigen Fahrradanhänger­ konfiguration gemäß den Fig. 2, 9 und 10B im Verbinder 196 lagezusichern.
Gemäß Fig. 10B liegt der Schwerpunkt des im Sitz 162 sitzen­ den Kindes (angedeutet durch den Punkt 184) gegenüber der Po­ sition gemäß Fig. 10A bei der dreirädrigen Sportwagenkonfigu­ ration nach vorne verlagert, sobald die Zungenabschnitte 42 der Fittings 44 an den Oberrahmenrohren 24 im Verbinder 196 positioniert sind. Dies kommt da 19457 00070 552 001000280000000200012000285911934600040 0002019638097 00004 19338her, daß der an der Grund­ platte 196 befestigte Verbinder 196 an einem vorderen Ende der Grundplatte positioniert ist, und zwar signifikant vor den Verbindungsabschnitten 38 des Rahmenverbinders 28. Sobald die Grundplatte 186 an den horizontalen Grundrahmenrohren 22 unter Verwendung der Klemmen 192 festgeklemmt ist, werden die Verriegelungsstifte 50 (Fig. 4) entfernt und werden die Zun­ genabschnitte 42 aus den Schlitzen 40 des Verbindungsab­ schnittes 38 herausgenommen. Gemäß Fig. 10B werden die Ober­ rahmenrohre 24 um die Schwenkgelenke 56 verdreht und ihre un­ teren Enden nach vorne bewegt. In dieser Position werden dann die Zungenabschnitte 42 in den Verbinder 196 eingesetzt. Die Verriegelungsstifte 200 werden in die Öffnungen 198 und auch durch die Öffnungen 48 der Zungenabschnitte 42 eingesetzt, um die Zungenabschnitte festzulegen. Dabei wird der Sitz 162 und damit der Schwerpunkt 184 relativ zu den Hinterrädern nach vorne verlagert und auch abgesenkt. Gemäß Fig. 10A befindet sich der Schwerpunkt 184 mit einem Abstand d1 oberhalb des Bodenniveaus, wenn die dreirädrige Sportwagenkonfiguration hergestellt ist. In der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfigu­ ration gemäß Fig. 10B befindet sich hingegen der ungefähre Schwerpunkt 184 in einer Höhe d2 oberhalb des Grundniveaus, wobei der Abstand d2 signifikant kleiner ist als der Abstand d1. Daher wird der ungefähre Schwerpunkt nicht nur signifi­ kant gegenüber der Hinterachse 58 nach vorne verlagert, son­ dern auch abgesenkt, um beim Betrieb mit den höheren Ge­ schwindigkeiten beim Ziehen des Sportwagens 12 in der zwei­ rädrigen Fahrradanhängerkonfiguration durch das Fahrrad 13 die Betriebsstabilität signifikant zu steigern. Daraus ergibt sich eine erhöhte Sicherheit für das Kind im Sitz 162 gegen Unfälle aufgrund Kippens oder Überschlagens.
Wenn die Oberrahmenrohre 24 wie beschrieben von der dreiräd­ rigen Sportwagenkonfiguration gemäß Fig. 10A in die zweiräd­ rige Fahrradanhängerkonfiguration gemäß Fig. 10b bewegt wer­ den, dann verdrehen sich die Oberrahmenrohre 24 nicht nur re­ lativ zu den aufrechten Stützrohren 54 um die Schwenkgelenke 56, sondern es wird auch erforderlich, daß sich die linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 auch relativ zum Rahmen und zueinander verdrehen, sofern die Oberrahmenbefe­ stigung 114 und die linken und rechten Seitenstützglieder 124 und 126 bereits gemäß Fig. 10A am Rahmen 14 des Sportwagens 12 befestigt sind. Dies ist möglich, da die Oberrahmenbefe­ stigung 114 mit den linken und rechten Oberrahmenrohren 24 über die Schwenkverbinder 120 und auch mit den linken und rechten Seitenstützgliedern 124 und 126 durch die Schwenkver­ binder 128 schwenkbar gekuppelt sind. Aufgrund dieser schwenkbaren Verbindungen der Komponenten läßt sich der Sportwagen 12 leicht und rasch zwischen der dreirädrigen Sportwagenkonfiguration und der zweirädrigen Fahrradanhänger­ konfiguration unter Verwendung der Umbaueinrichtung 10 umwan­ deln.
Da in der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfiguration das Vor­ derrad 20 des Sportwagens 12 abgenommen ist, ist es erforder­ lich, das vordere Ende der horizontalen Grundrahmenrohre 22 abzustützen, um zu verhindern, daß sich diese nach unten ver­ drehen und in den Untergrund eindringen. Deshalb weist die Umbaueinrichtung 10 linke und rechte Seitensuspensionsglieder 202 und 204 auf. Am oberen Ende jedes linken und rechten Sei­ tensuspensionsgliedes 202 und 204 ist schwenkbar mit linken und rechten Schwenkverbindern 206 ein korrespondierendes lin­ kes bzw. rechtes Zugarmglied 166 und 168 der Zugarmeinrich­ tung 164 entlang eines Mittelabschnitts desselben schwenkbar angebracht, derart, daß diese Bewegungen in linken oder rech­ ten und geneigten Ebenen ausführen können. Obwohl die linken und rechten Schwenkverbinder 206 den linken und rechten Sei­ tensuspensionsgliedern 202 und 204 es gestatten, relativ zu den linken und rechten Zugarmgliedern 166 und 168 zu ver­ schwenken, sind sie dennoch fest an den linken und rechten Zugarmgliedern festgeklemmt und durch Nieten 208 lagegesi­ chert, um ihre Bewegung entlang der linken und rechten Zu­ garmglieder bei Einsatz der Umbaueinrichtung 10 zu verhin­ dern.
Ein unteres Ende jedes der linken und rechten Seitensuspensi­ onsglieder 202 und 204 ist mittels eines Gelenkstiftes 210 nahe hinter dem Verbinder 196 mit einem vorderen Ende der Grundplatte 186 schwenkbar verbunden, so daß sich jedes Sei­ tensuspensionsglied in der linken oder rechten, geneigten Querebene bewegen kann. Der Stift 210 erstreckt sich zwischen Laschen 212, die an der Grundplatte 186 fest angebracht sind. Die unteren Enden der linken und rechten Seitensuspensions­ glieder 202 und 204 sind mit der Grundplatte 186 durch die Schwenkstifte 210 und die Laschen 212 mit einem kleineren Zwischenabstand verbunden als die oberen Enden der linken und rechten Seitensuspensionsglieder, die mit den linken und rechten Zugarmgliedern 166 und 168 verbunden sind. Dies er­ gibt - in einer Ansicht von vorne oder von hinten - eine V-för­ mige Konfiguration. Die Schwenkverbindung der oberen und unteren Enden der linken und rechten Seitensuspensionsglieder mit den linken und rechten Zugarmgliedern und der Grundplatte gestattet das Zusammenklappen der Umbaueinrichtung 10 nach Abbau vom Sportwagen zu einer vereinfachten Verstauung mit kompakten Abmessungen. Während des Gebrauchs in der Fahrrad­ anhängerkonfiguration ist hingegen bei diesen Schwenkverbin­ dungen keine Schwenkbewegung beabsichtigt.
Sobald die Kupplung 174 an dem Sattelrohr 176 des Fahrrades 13 festgeklemmt ist, halten die linken und rechten Seiten­ stützglieder 124 und 126, die sich zwischen der Oberrahmenbe­ festigung 114 und der Hinterachse 58 erstrecken, die Oberrah­ menbefestigung 114 in ihrer Position. Dies verhindert, daß diese nach unten fallen können. Da die horizontalen Grundrah­ menrohre 22 mit der Hinterachse 58 über die ersten Kupplungs­ stücke 60 schwenkbar verbunden und relativ zur Hinterachse verdrehbar sind, wären sie ohne Abstützung der horizontalen Grundrahmenrohre 22 des Sportwagens zu einer Drehbewegung nach unten unter dem Gewicht des Sportwagens und dem Gewicht des im Sitz 162 sitzenden Kindes frei. Die linken und rechten Seitensuspensionsglieder 202 und 204 erbringen die benötigte Abstützung, da sie sich zwischen den linken und rechten Zug­ armglieder 166 und 168 und der Grundplatte 186 erstrecken, die an den horizontalen Grundrahmenrohren 22 festgeklemmt ist. Sie dienen zum Festhalten des vorderen Endes des Sport­ wagens in einer angehobenen Position und verhindern, daß sich das vordere Ende des Sportwagens nach unten und in den Kon­ takt mit dem Untergrund verdreht. Die Länge der linken und rechten Suspensionsglieder 202 und 204 ist so gewählt, daß sie die horizontalen Grundrahmenrohre 22 des Sportwagens in einer Position halten, in der diese annähernd parallel zum Untergrund sind, sofern sich der Sportwagen in der zweirädri­ gen Fahrradanhängerkonfiguration gemäß Fig. 10B befindet. Da­ bei liegt in etwa dieselbe Höhe über dem Boden vor wie bei Verwendung des Vorderrades 20 in der dreirädrigen Sportwagen­ konfiguration gemäß Fig. 10A. Die linken und rechten Seiten­ suspensionsglieder 202 und 204 sind so mit dem linken und rechten Zugarmgliedern 166 und 168 verbunden, daß sie nach oben und vorne schräg verlaufen. Die linken und rechten Sei­ tenstützglieder 124 und 126, die linken und rechten Zugarm­ glieder 166 und 168, der Kupplungsarm 172, und die linken und rechten Seitensuspensionsglieder 202 und 204 sind hergestellt aus im wesentlichen steifen Rohren.
Ist zur Verwendung in der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfi­ guration das Vorderrad 20 des Sportwagens 12 abgenommen, dann ist es wünschenswert, Platz zu haben zum Mitnehmen des Vor­ derrades für den Fall, daß es zwischenzeitlich wünschenswert ist, den Sportwagen wieder in die dreirädrige Sportwagenkon­ figuration zurückzuverwandeln. Mit der Umbaueinrichtung 10 kann das abgenommenen Vorderrad 20 in einer horizontalen Lage z. B. oberhalb der Grundplatte 196 positioniert werden. Es wird dann von der Grundplatte 186 unterhalb der oberen Rah­ menrohre 24 und hinter dem Verbindungsglied 196 gemäß Fig. 10B abgestützt. In dieser Lage befindet sich das abgenommenen Vorderrad 20 genügend unterhalb des Sitzes 162, so daß es bei der Verwendung des Sportwagens in der Fahrradanhängerkonfigu­ ration nicht stören kann. Zum Festlegen des abgenommenen Vor­ derrades 20 in seiner Position auf der Grundplatte 186 ist die Grundplatte mit einer langgestreckten Öffnung 213 verse­ hen, die einen vergrößerten hinteren Endöffnungsbereich 214 besitzt. Die Öffnung 213 befindet sich hinter der Klemme 192 und vor der zweiten Lippe 191 vor dem Brückenteil 34 des Rah­ menverbinders 28. Es ist deshalb die Öffnung 213 von oben und von unten an der Grundplatte 186 zugänglich.
Der vergrößerte Bereich 214 der schlitzförmigen Öffnungen 213 ist so dimensioniert, daß die Achse und die Achsmutter des abgenommenen Vorderrades 20 gut durchpassen, sobald das abge­ nommene Vorderrad auf der Grundplatte 186 plaziert wird. Mit der sich durch den vergrößerten Bereich 214 mit der aufge­ schraubten Achsmutter bis unter die Grundplatte 186 erstrecken­ den Achse des abgenommenen Vorderrades 20 läßt sich das abgenommene Vorderrad nach vorne in eine Lage der Achse des Vorderrades verschieben, in der die Achse in dem vorderen en­ gen Bereich der Öffnung 213 liegt. Die Achsmutter ist größer als die Weite des Schlitzes. Die Achsmutter kann dann von der Unterseite der Grundplatte 186 her angezogen werden, um das abgenommene Vorderrad 20 an der Grundplatte festzulegen, da­ mit dieses bei der Verwendung des Sportwagens in der zweiräd­ rigen Fahrradanhängerkonfiguration sicher gehaltert bleibt.
Die in der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfiguration gemäß Fig. 10B an dem Sportwagen 12 angebrachte Umbaueinrichtung 10 ermöglicht es, einen extrem stabilen und überschlagfesten Fahrradanhänger zu bilden. In der Vergangenheit bekannte dreirädrige Sportwägen, die zu zweirädrigen Fahrradanhängern umgebaut wurden, zeigten eine nicht akzeptable Tendenz zum Umkippen bzw. Überschlagen im Gebrauch. Derartige Unfälle traten typischerweise auf, wenn ein Hinterrad des Anhängers gegen einen Randstein oder einen Stein anschlug, wodurch nur die eine Seite des Fahrradanhängers rasch und weit angehoben wurde. Es passierte auch manchmal beim Durchfahren einer Kur­ ve oder einer scharfen Biegung mit dem Fahrrad und bei hoher Geschwindigkeit, daß die Fliehkraft das kurveninnere Rad des Sportwagens in dessen Fahrradanhängerkonfiguration anhob. Ein hervorstechender Vorteil der Umbaueinrichtung gemäß vorlie­ gender Erfindung liegt darin, daß seine Ausbildung die Mög­ lichkeiten zum Kippen und Überschlagen des Sportwagens in der Fahrradanhängerkonfiguration reduziert. Dies wird teilweise erreicht, indem die Achsenverlängerungseinrichtungen 130 eine vergrößerte Hinterradspurweite erzeugen, und auch dadurch, daß der Schwerpunkt des Kindes im Sitz 162 signifikant weiter vor die Hinterachse 58 nach unten verlagert wird, gegenüber der Lage des Schwerpunktes bei der Verwendung des Sportwagens 12 als dreirädriger Sportwagen. Die Vergrößerung der Hinter­ radspurweite erzeugt eine deutlich gesteigerte Rotationsträg­ heit bzw. eine wesentlich höhere Stabilität.
Weiterhin werden durch die Verbindung der Zugarmeinrichtung 164 mit dem Sattelrohr 176 des Fahrrades 13 unterhalb des Fahrradsattels 177 und durch den Verlauf der Zugarmeinrich­ tung 164 nach hinten zum Angriff an einem oberen Teil der Oberrahmenrohre 24 an zwei voneinander beabstandeten Stellen und weiter zum hinteren Bereich des Sportwagens die Zugkräfte von einem hochliegenden Punkt am Fahrrad zu einem hochliegen­ den Punkt an dem Sportwagen übertragen. Diese beiden Punkte liegen bemerkenswert höher als der ungefähre Schwerpunkt 184 des Kindes im Sitz 162, und auch höher als der allgemeine Schwerpunkt des Sportwagens mit im Sitz sitzenden Kind. Mit dieser Anordnung ergibt sich in der zweirädrigen Fahrradan­ hängerkonfiguration des Sportwagens 12 eine Zugkraftlinie, die sich von einem Punkt gerade unterhalb des Sattels 177 des Fahrrades 13 in Richtung zum Handgriff 26 des Sportwagens er­ streckt. Die Drehachse des Sportwagens, die sich unter den Kräften ergibt, die das Kippen bzw. Überschlagen des Sportwa­ gens hervorrufen möchten, erstreckt sich von gerade unterhalb des Sattels 177 zum Bodenkontaktpunkt des Hinterrades 18 des Sportwagens, das dem Hinterrad gegenüberliegt, das angehoben werden soll, um einen Kipp- oder Überschlagvorgang einzulei­ ten. Diese Drehachse liegt wesentlich höher, in Relation zum Schwerpunkt, als bei bekannten Fahrradanhänger, die durch Um­ wandeln dreirädriger Sportwagen geschaffen wurden. Daraus er­ gibt sich ,daß die Schwerkraft als Rückstellkraft über eine größere Winkelversetzung beim Kippen bzw. Überschlagen wirkt als dies bei bekannten Fahrradanhängern der Fall ist. Auf diese Weise schafft die Umbaueinrichtung 10 gemäß vorliegen­ der Erfindung einen Fahrradanhänger, der wesentlich sicherer ist als die bekannten, und der eine reduzierte Neigung zum Kippen bzw. Überschlagen zeigt.
Um das einseitige Anheben oder Kippen weiter zu unterdrücken, sind die linken und rechten Seitensuspensionsglieder 202 und 204 so ausgebildet, daß sie eine nach unten gerichtete Kraft auf den Sportwagen ausüben, um jeder nach oben gerichteten Kraft an einem der Hinterräder entgegen zu wirken, die die Tendenz hat, den Sportwagen einseitig auszuheben oder umzu­ kippen. Jede derartige nach oben gerichtete Kraft wird über den Sportwagenrahmen 14 auf die linken und rechten Seitensus­ pensionsglieder 202 und 204 und die Zugarmeinrichtung 164 übertragen, die an ihrem vorderen Ende am Sattelrohr 176 des Fahrrades 13 befestigt ist. Diese übertragene Kraft tendiert dazu, das Fahrrad mit dem darauf sitzenden Erwachsenen anzu­ heben. Jedoch wird dieser nach oben gerichtete Kraft mit der erheblichen nach unten gerichteten Kraft entgegengewirkt, die durch das Gewicht des Erwachsenen Fahrradfahrers und das Fahrrad gegeben ist und die die Tendenz hat, die nach oben gerichtete Kraft zu kompensieren und die Neigung zum einsei­ tigen Ausheben und Umkippen des Sportwagens nachhaltig zu un­ terdrücken. Dabei wird das gleiche Resultat unabhängig davon erzielt, ob die Aushebekraft durch das linke oder das rechte der Seitenstützglieder 124 und 126 übertragen wird. Die lin­ ken und rechten Seitensuspensionsglieder 202 und 204 bewirken weiterhin eine Unterdrückung des einseitigen Aushebens und Umkippens des Sportwagens, sofern das Fahrrad 13 durch eine Kurve mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird. Um dies zu il­ lustrieren, sei angenommen, daß das Fahrrad 13 nach links ge­ lenkt wird und daß der Fahrradfahrer sich dabei nach links lehnt. Am Sportwagen 12 ergibt sich in einer solchen Situati­ on die Tendenz, das kurveninnere oder in diesem Fall linke Hinterrad 18 anzuheben, insbesondere wenn es auf eine Uneben­ heit trifft, und über das kurvenäußere oder in diesem Fall rechte Hinterrad zu kippen. Da jedoch das Fahrrad 13 in die­ ser Kurve nach links schräggestellt wird, wird zumindest ein Teil des Gewichtes des sich nach links lehnenden, erwachsenen Fahrradfahrers und des schräggestellten Fahrrades die Tendenz zeigen, vom hinteren Rad des Fahrrades abgenommen und auf den Sportwagen durch die linken und rechten Zugarmglieder 166 und 168 und die linken und rechten Seitensuspensionsglieder 202 und 204 auf die Hinterräder des Sportwagens zurückübertragen zu werden. Dies unterdrückt mit Nachdruck das einseitige Aus­ heben oder Umkippen des Sportwagens bei Kurvenfahrt.
Wie vorstehend hervorgehoben wurde, bilden bei Verwendung der Umbaueinrichtung 10 gemäß vorliegender Erfindung die Oberrah­ menbefestigung 114 und die linken und rechten Seitenstütz­ glieder 124 und 126 einen Überrollkäfig, der im unwahrschein­ lichen Fall eines Umkippens oder Überschlagens des Sportwa­ gens das im Sitz 162 sitzende Kind schützt. In der zweirädri­ gen Fahrradanhängerkonfiguration gemäß Fig. 10B des Sportwa­ gens 12 zeigen die Zugarmeinrichtung 164 und die linken und rechten Seitensuspensionsglieder 202 und 204 auch die Ten­ denz, zusätzliche schützende Struktur hinzuzufügen, um das im Sitz 162 sitzende Kind bei einem Überschlag zu schützen.
Obwohl nur eine spezifische Ausführungsform der Erfindung vorstehend erläutert wurde, sind im Rahmen der Erfindung un­ terschiedliche Modifikationen denkbar, die innerhalb des Grundgedankens und des Schutzbereiches der Erfindung liegen. Aus diesem Grund soll die Erfindung vor allem im Rahmen der folgenden Ansprüche und nicht anhand der beschriebenen Aus­ führungsformen beurteilt werden.

Claims (60)

1. Umbaueinrichtung für einen Baby-Sportwagen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Baby-Sportwagen (12) ein Vorderrad (20), linke und rechte, auf linken und rechten Achsstummeln (86) drehbar montierte Hinterräder (18), eine Hinterachse (58) mit linken und rechten Enden mit korrespondierenden lin­ ken und rechten Endöffnungen zum herausnehmbaren Aufnehmen eines der linken und rechten Achsstummel, einen sich nach un­ ten neigenden, einen Baby-Sitz (162) abstützenden Oberrahmen mit einem unteren Ende und einem oberen Ende und einem mit dem Oberrahmen beim oberen Ende verbundenen Handgriff (26), einen ein vorderes und ein hinteres Ende aufweisenden Grundrahmen, an dem das Vorderrad (20) abnehmbar beim vorde­ ren Ende und ein Verbinder an einer Position beim Vorderrad zum lösbaren Befestigen des unteren Endes des Oberrahmens am Grundrahmen angebracht sind, und einen sich nach oben er­ streckenden, ein unteres und ein oberes Ende besitzenden Rah­ men aufweist, dessen oberes Ende schwenkbar verbunden ist mit dem Oberrahmen an einer Position zwischen dem Handgriff und dem unteren Ende des Oberrahmens, wobei der sich nach oben erstreckende Rahmen relativ zum Grundrahmen verdrehbar ist, um dem unteren Ende des Oberrahmens bei entferntem Vorderrad wahlweise eine Bewegung nach vorne zu gestatten,
daß die Umbaueinrichtung (10) verwendbar ist zum Kuppeln des Baby-Sportwagens (12) als einen zweirädrigen Fahrradanhänger an ein einen Fahrradsitz (177) abstützenden Fahrradrahmen, und daß die Umbaueinrichtung (10) aufweist:
Eine Oberrahmenbefestigung (114) mit einem hinteren Befesti­ gungsabschnitt und einem vorderen Befestigungsabschnitt (122), wobei der hintere Befestigungsabschnitt mit dem Ober­ rahmen an einer Position beim Handgriff (26) schwenkbar ver­ bunden ist;
linke und rechte Stützglieder (124, 126), deren jedes einen oberen, beim vorderen Befestigungsabschnitt (122) mit der Be­ festigung (114) schwenkbar verbundenen Endabschnitt und einen unteren Endabschnitt mit einer Achsenverlängerungseinrichtung (130) besitzt, wobei die Achsenverlängerungseinrichtungen (130) jeweils einen äußeren Achsenstummel (144), der in einer der linken und rechten Endöffnungen der Hinterachse (58) bei entferntem Hinterradachsenstummel (86) positionierbar ist, und eine innere Öffnung aufweist zum herausnehmbaren Aufneh­ men jeweils eines der linken und rechten Hinterradachsenstum­ mel (86);
einen Zugarm (164) mit einem hinteren Zugarmendabschnitt und einem vorderen Zugarmendabschnitt, wobei der hintere Zugar­ mendabschnitt mit dem vorderen Befestigungsabschnitt (122) verbunden und der vordere Zugarmendabschnitt beim Fahrradsitz (177) positionierbar ist;
eine Grundrahmenbefestigung mit einem lösbaren Verbinder (192, 196), der am Grundrahmen bei dessen vorderem Ende fest­ legbar ist, und einem Oberrahmenverbinder (38, 170), der vor dem Verbinder (28, 192) des Grundrahmens positionierbar ist zum lösbaren Befestigen des unteren Endes des Oberrahmens an der Grundrahmenbefestigung;
ein Suspensionsglied (202, 204), dessen oberer Endabschnitt mit dem Zugarm (164) und dessen unterer Endabschnitt mit der Grundrahmenbefestigung verbunden sind, und
eine am vorderen Zugarmendabschnitt befestigte Kupplung (174) zum Kuppeln des Zugarms an den Fahrradrahmen in einer Position bei dem Fahrradsitz (177).
2. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einem Baby-Sportwagen mit einem linke und rechte Oberrahmenglieder (24) aufweisenden Oberrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberrahmenbefestigung (114) linke und rechte Befestigungs­ glieder (116, 118) aufweist, deren jedes mit einem hinteren Endabschnitt (120) schwenkbar verbunden ist mit einem der linken oder rechten Oberrahmenglieder (24), und deren jedes einen vorderen Endabschnitt aufweist, und daß die Oberrahmen­ befestigung (114) ein vorderes Befestigungsglied (122) um­ faßt, das sich zwischen den vorderen Endabschnitten der lin­ ken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) erstreckt, wo­ bei die oberen Endabschnitte der linken und rechten Stütz­ glieder (124, 126) schwenkbar mit jeweils einem der linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) bei dem vorderen Befestigungsglied (122) verbunden sind.
3. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Baldachin oder eine Außenhülle (158) vorgesehen ist, die durch die Oberrahmenbefestigung (114) abgestützt ist, und einen den Baby-Sitz (162) umfassenden Raum definiert.
4. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugarm (164) in Querrichtung beabstandete linke und rechte Zugarmglieder (166, 168) aufweist, deren jedes einen hinteren Endabschnitt besitzt, wobei die hinteren Endab­ schnitte mit dem vorderen Befestigungsabschnitt (122) in von­ einander beabstandeten Stellen verbunden ist, daß jedes Zu­ garmglied (166, 168) einen vorderen Endabschnitt besitzt, wo­ bei die vorderen Endabschnitt der linken und rechten Zugarm­ glieder (166, 168) miteinander verbunden sind, und daß die Kupplung (174) mit beiden vorderen Endabschnitten der linken und rechten Zugarmglieder verbunden ist.
5. Umbaueinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Suspensionsglied in Querrichtung voneinander beab­ standete linke und rechte Suspensionsglieder (202, 204) auf­ weist, die jeweils mit ihrem oberen Endabschnitt mit gegen­ seitigem Abstand mit einem der linken und rechten Zugarmglie­ der (166, 168) verbunden sind, daß die Suspensionsglieder (202, 204) mit einem Zwischenabstand mit der Grundrahmenbefe­ stigung verbunden sind, wobei der Abstand der Befestigungs­ stellen an der Grundrahmenbefestigung kleiner ist als der Ab­ stand der Befestigungsstellen der oberen Endabschnitte an den Zugarmglieder (166, 168), so daß die linken und rechten Sus­ pensionsglieder (202, 204) in Blickrichtung von der Hinter­ achse (58) in allgemein V-förmiger Konfiguration stehen.
6. Umbaueinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endabschnitte der linken und rechten Suspensi­ onsglieder (202, 204) mit den linken und rechten Zugarmglie­ dern (166, 168) an Stellen verbunden sind, die vor der Stelle liegen, an der die unteren Endabschnitte der Suspensionsglie­ der (202, 204) mit der Grundrahmenbefestigung verbunden sind, so daß die linken und rechten Suspensionsglieder sich allge­ mein nach vorne aufwärts schräg neigen.
7. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrahmenbefestigung eine Platte (186) umfaßt.
8. Umbaueinrichtung nach Anspruch 7 zur Verwendung bei einem Baby-Sportwagen, bei dem das Vorderrad eine Felge mit einem Reifen drehbar auf einer mit einem Gewinde versehenen Achse und eine auf der Achse verschraubbare Mutter aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platte (186) mit einer Öffnung (213) versehen ist, die einen ersten Bereich (214) mit einer Dimensionierung besitzt, die einen freien Durchgang der Vor­ derradachse mit der Achsmutter gestattet, um den Reifen an einer Seite der Platte (186) und die Mutter an der gegenüber­ liegenden Seite mit der die Öffnung (213) durchsetzenden Vor­ derradachse zu positionieren, und daß die Öffnung (213) einen zweiten Bereich besitzt, der mit dem ersten Bereich (214) verbunden ist und in welchen die Vorderradachsen in der Öff­ nung (213) hineinbewegbar ist, wobei der zweite Bereich eine geringere Weite als die Weite der Vorderradachsmutter auf­ weist, so daß die Mutter angezogen werden kann, um die Platte (186) zwischen der Mutter und dem Vorderradreifen einzuklem­ men.
9. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrahmenbefestigung einen sich nach unten erstrecken­ den Anschlag (190, 191) aufweist, der so positioniert ist, daß er am Verbinder (28) des Grundrahmens zum Angriff bring­ bar ist, und eine Bewegung der Grundrahmenbefestigung relativ zum Grundrahmen verhindert.
10. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verbinder (192) der Grundrahmenbefestigung eine Klemme (192a, 192b) ist, die am Grundrahmen zum Angriff bringbar ist.
11. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung mit einem Baby-Sportwagen, dessen Hinterachse (58) linke und rechte En­ dabschnitte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Achsenstummel (144) der Achsenverlängerungseinrichtungen (130) jeweils untergebracht sind in einer Ausnehmung der Ach­ senverlängerungseinrichtungen (130), und daß die Ausnehmung so dimensioniert ist, daß sie jeweils einen der linken und rechten Endteile der Hinterachse (58) in einem Paßsitz auf­ nimmt.
12. Umbaueinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die linken und rechten Endteile der Hinterachse (58) in den Ausnehmungen (138a) der Achsenverlängerungseinrichtun­ gen (130) drehbar aufgenommen sind.
13. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Stützglieder (124, 126) die Ober­ rahmenbefestigung (114) mit deren vorderen Befestigungsab­ schnitt (123) in einer Höhe angehoben halten, die im wesent­ lichen auf oder oberhalb der Höhe liegt, in der jeder hintere Befestigungsabschnitt (120) mit dem Oberrahmen verbunden ist.
14. Umbaueinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Zugarm (164) von dem vorderen Befestigungs­ abschnitt (122) in einer Höhe nach vorne erstreckt, die im wesentlichen gleich oder höher ist als die Höhenlage des vor­ deren Befestigungsabschnittes (122).
15. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einem Baby-Sportwagen mit einem Schwerpunkt (184) eines im Babysitz sitzenden Passagiers in einer ersten Lage oberhalb des Erdbo­ denniveaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberrahmenbefe­ stigung (114) und der Zugarm (164) so miteinander verbunden sind, daß sie bei mit dem Fahrradrahmen gekuppelter Kupplung (174) so positionierbar sind, daß eine Zugkraftlinie her­ stellbar ist, die sich in einer Höhe oberhalb des Schwer­ punkts (184) des Passagiers in dem Babysitz (162) erstreckt.
16. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugarm (164) und die Oberrahmenbefestigung starr an­ einander befestigt sind, und daß die Oberrahmenbefestigung gegen eine Bewegung relativ zum Oberrahmen während des Ge­ brauchs des Baby-Sportwagens (12) in der Konfiguration eines zweirädrigen Fahrradanhängers durch die linken und rechten Stützglieder (124, 126) haltbar ist, um eine im wesentlichen steife Zugkupplung zwischen dem Baby-Sportwagen (12) und dem Fahrrad (13) zu schaffen.
17. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Suspensionsglied (202, 204) mit einer Länge ausge­ bildet ist, mit der es die Grundrahmenbefestigung und den da­ mit verbundenen Grundrahmen auf einer Höhe oberhalb des Bo­ denniveaus und ohne Kontakt mit dem Boden während der Verwen­ dung des Baby-Sportwagens (12) in der Konfiguration eines zweirädrigen Fahrradanhängers hält.
18. Umbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hintere Zugarmendabschnitt mit dem vorderen Befe­ stigungsabschnitt (122) durch einen lösbaren Verbinder (170) verbunden ist, und daß der untere Endabschnitt jedes Suspen­ sionsgliedes mit der Grundrahmenbefestigung durch einen lös­ baren Verbinder (210, 212) verbunden ist, so daß nach Lösen der lösbaren Verbinder (170, 210, 212) für den Zugarm und für die Suspensionsglieder der Zugarm (164) und die Suspensions­ glieder (202, 204) von dem Baby-Sportwagen (12) entfernbar sind für dessen Verwendung als dreirädrigen Baby-Sportwagen.
19. Umbaueinrichtung zur Verwendung bei einem Baby-Sport­ wagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Baby-Sportwagen (12) ein Vorderrad (20) sowie linke und rechte, abnehmbar auf ei­ ner Hinterachse (58) mit linken und rechten Enden dreh­ bar montierte Hinterräder, einen einen Babysitz (162) tragen­ den, nach unten geneigten Oberrahmen mit einem unteren Ende und einem oberen Ende sowie einen damit beim oberen Ende ver­ bundenen Handgriff (26), einen ein Vorderende und ein Hinte­ rende aufweisenden Grundrahmen, an dem das Vorderrad (20) beim Vorderende abnehmbar angebracht ist, einen am Grundrah­ men beim Vorderrad (20) angeordneten Verbinder (28) zum lös­ baren Verbinden des unteren Endes des Oberrahmens mit dem Grundrahmen, und einen sich nach oben erstreckenden, ein un­ teres und ein oberes Ende besitzenden Rahmen aufweist, dessen oberes Ende mit dem Oberrahmen verbunden ist, wobei der sich nach oben erstreckende Rahmen relativ zum Grundrahmen ver­ drehbar ist, um es dem unteren Ende des Oberrahmens zu ge­ statten, bei entferntem Vorderrad (20) wahlweise nach vorne bewegt zu werden, daß die Umbaueinrichtung (10) verwendbar ist zum Kuppeln des Baby-Sportwagens (12) als zweirädrigen Fahrradanhänger mit einem Fahrrad (13), das einen einen Fahr­ radsitz (177) tragenden Rahmen besitzt, und daß die Umbauein­ richtung (10) aufweist:
Eine Oberrahmenbefestigung (114) mit hinteren und vorderen Befestigungsabschnitten, wobei der hintere Befestigungsab­ schnitt am Oberrahmen an einer Stelle beim Handgriff (26) verbunden ist;
linke und rechte Stützglieder (124, 126) mit jeweils einem oberen und einem unteren Endabschnitt, wobei der obere Endab­ schnitt mit dem vorderen Befestigungsabschnitt der Oberrah­ menbefestigung (114) verbunden ist, und der untere Endab­ schnitt eine Achsenverlängerungseinrichtung (130) aufweist, und wobei die Achsenverlängerungseinrichtungen (130) jeweils einen Achsenbefestigungabschnitt (132) aufweisen, der abnehm­ bar verbindbar ist mit jeweils einem der linken und rechten Enden der Hinterachse bei davon entfernten Hinterrädern, und wobei jede Achsenverlängerungseinrichtung (130) einen Radbe­ festigungsabschnitt (140) besitzt, an dem jeweils eines der linken und rechten Hinterräder (18) drehbar und abnehmbar montierbar ist;
einen Zugarm (164) mit einem hinteren, mit dem vorderen Befe­ stigungsabschnitt (122) verbundenen Zugarmendabschnitt und mit einem vorderen, bei dem Fahrradsitz (177) positionierba­ ren Zugarmendabschnitt;
eine Grundrahmenbefestigung mit einem lösbaren Verbinder (192), der beim vorderen Ende am Grundrahmen festlegbar ist, und mit einem Oberrahmenverbinder (196), der vor dem Verbin­ der (192) für den Grundrahmen positioniert ist, um das untere Ende des Oberrahmen an der Grundrahmenbefestigung lösbar festzulegen;
ein Suspensionsglied mit einem oberen Endabschnitt, der mit dem Zugarm (164) verbunden ist, und mit einem unteren Endab­ schnitt, der mit der Grundrahmenbefestigung verbunden ist; und
eine am vorderen Zugarmendabschnitt befestigte Kupplung (174) zum Kuppeln des Zugarms (164) mit dem Fahrradrahmen an einer Stelle beim Fahrradsitz (177).
20. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19 zur Verwendung mit ei­ nem Baby-Sportwagen, der einen Oberrahmen mit linken und rechten Oberrahmengliedern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberrahmenbefestigung (114) linke und rechte Befesti­ gungsglieder (116, 118) aufweist, deren jedes einen hinteren Endabschnitt (120) aufweist, der mit einem der linken oder rechten Oberrahmenglieder (24) verbunden ist, und einen vor­ deren Endabschnitt, wobei die oberen Endabschnitte der linken und rechten Stützglieder (124, 126) jeweils mit einem der linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) verbunden sind.
21. Umbaueinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberrahmenbefestigung (114) weiterhin ein vorde­ res Befestigungsglied (122) aufweist, das sich zwischen den vorderen Endabschnitten der linken und rechten Befestigungs­ glieder (116, 118) erstreckt, und daß der hintere Zugarmen­ dabschnitt mit dem vorderen Befestigungsglied (122) verbunden ist.
22. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zugarm (164) in Querrichtung beabstandete, linke und rechte Zugarmglieder (166, 168) aufweist, deren jedes mit einem hinteren Endabschnitt mit dem vorderen Befestigungsab­ schnitt (122) derart verbunden ist, daß die Befestigungsstel­ len voneinander beabstandet sind, und einen vorderen Endab­ schnitt, wobei die vorderen Endabschnitte der linken und rechten Zugarmglieder (166, 168) mit der Kupplung (174) ver­ bunden sind.
23. Umbaueinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das Suspensionsglied in Querrichtung beabstandete linke und rechte Suspensionsglieder (202, 204) aufweist, de­ ren jedes einen oberen, mit einem der linken oder rechten Zu­ garmglieder (166, 168) verbundenen Endabschnitt und einen un­ teren Endabschnitt aufweist, der jeweils an der Grundrahmen­ befestigung (196) festgelegt ist.
24. Umbaueinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die linken und rechten Suspensionsglieder (202, 204) mit ihren oberen Endabschnitten mit den linken und rechten Zugarmgliedern (166, 168) an Stellen verbunden sind, die sich vor der Stelle befindet, an der jeder ihrer unterer Endab­ schnitte mit der Grundrahmenbefestigung verbunden ist.
25. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundrahmenbefestigung eine Platte (186) auf­ weist.
26. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundrahmenbefestigung erste und zweite, sich nach unten erstreckende Anschläge (190, 191) aufweist, daß der erste Anschlag (190) derart angeordnet ist, daß er am Verbinder (28) des Grundrahmens angreift und eine Vorwärtsbe­ wegung der Grundrahmenbefestigung (196) relativ zum Grundrah­ men verhindert, während der zweite Anschlag (191) derart ange­ ordnet ist, daß er am Verbinder (28) des Grundrahmens an­ greift und eine Rückwärtsbewegung der Grundrahmenbefestigung relativ zum Basisrahmen verhindert.
27. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der lösbare Verbinder (192) der Grundrahmenbefesti­ gung eine Klemme (192a, 192b) ist, die am Grundrahmen fest­ legbar ist.
28. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19 zur Verwendung mit ei­ nem Baby-Sportwagen, der eine Hinterachse mit linken und rechten Achsendstücken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenbefestigungsabschnitte (138) der Achsenverlänge­ rungseinrichtungen (130) jeweils eine Vertiefung aufweisen, die derart bemessen ist, daß sie jeweils ein linkes bzw. ein rechtes Endstück der Hinterachse (58) in einem engen Sitz aufnimmt.
29. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die linken und rechten Stützglieder (124, 126) die Oberrahmenbefestigung (114) mit ihrem vorderen Befestigungs­ abschnitt (123) auf einer angehobenen Höhe halten, die im we­ sentlichen auf der Höhe oder oberhalb der Höhe liegt, in der der hintere Befestigungsabschnitt (120) mit dem Oberrahmen verbunden ist.
30. Umbaueinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Zugarm (164) von dem vorderen Befestigungs­ abschnitt (122) in einer Höhe nach vorne erstreckt, die im wesentlichen auf der oder oberhalb der Höhe des vorderen Be­ festigungsabschnittes (122) liegt.
31. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19, zur Verwendung mit ei­ nem Baby-Sportwagen, bei dem der Schwerpunkt (184) eines Pas­ sagiers im Babysitz an einer ersten Stelle oberhalb des Bo­ denniveaus liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberrahmen­ befestigung (114) und der Zugarm (164) so miteinander verbun­ den sind, daß sie bei mit dem Fahrradrahmen gekuppelter Kupp­ lung (174) eine Zugkraftlinie erzeugen, die sich in einer Hö­ he oberhalb des Schwerpunkts (184) des Passagiers in dem Ba­ bysitz (162) erstreckt.
32. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zugarm (164) und die Oberrahmenbefestigung (114) starr aneinander festgelegt sind, und daß die Oberrahmenbefe­ stigung (114) gegen eine Bewegung relativ zum Oberrahmen wäh­ rend der Verwendung des Baby-Sportwagens (12) in der zweiräd­ rigen Fahrradanhängerkonfiguration durch die linken und rech­ ten Stützglieder (124, 126) abgestützt ist, um eine im we­ sentlichen starr Zugkupplung zwischen dem Baby-Sportwagen (12) und dem Fahrrad (13) herzustellen.
33. Umbaueinrichtung nach Anspruch 19 zur Verwendung mit ei­ nem Baby-Sportwagen, der einen Oberrahmen mit linken und rechten Oberrahmengliedern (24) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberrahmenbefestigung (114) linke und rech­ te Befestigungsglieder (116, 118) jeweils mit einem hinteren Endabschnitt (120) aufweist, der mit jeweils einem der linken und rechten Oberrahmenglieder (24) verbunden ist, sowie je­ weils einen vorderen Endabschnitt, wobei die vorderen Endab­ schnitte der linken und rechten Stützglieder (124, 126) mit jeweils einem der linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) verbunden sind.
34. Umbaueinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberrahmenbefestigung (114) weiterhin ein vorde­ res Befestigungsglied (122) aufweist, das sich zwischen den vorderen Endabschnitten der linken und rechten Befestigungs­ glieder (116, 118) erstreckt, und daß der hintere Zugarmen­ dabschnitt mit dem vorderen Befestigungsglied (122) verbunden ist.
35. Umbaueinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeich­ net, daß die linken und rechten Stützglieder (124, 126) die linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) derart festhalten, daß das vordere Befestigungsglied (122) auf einer angehobenen Höhe positioniert ist, die im wesentlichen auf oder oberhalb der Höhe liegt, in der die hinteren Endab­ schnitte (120) der linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) mit den linken und rechten Oberrahmengliedern (24) verbunden sind.
36. Umbaueinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zugarm (164) in Querrichtung beabstandete linke und rechte Zugarmglieder (166, 168) jeweils mit einem hinte­ ren Endabschnitt aufweist, daß die hinteren Endabschnitte mit dem vorderen Befestigungsglied (122) an beabstandeten Stellen verbunden sind, und daß die Zugarmglieder (166, 168) vordere Endabschnitte aufweisen, die mit der Kupplung (174) verbunden sind.
37. Umbaueinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeich­ net, daß das Suspensionsglied in Querrichtung beabstandete linke und rechte Suspensionsglieder (202, 204) umfaßt, deren jedes einen oberen, mit einem der linken und rechten Zugarm­ glieder (166, 168) verbundenen Endabschnitt und je einen un­ teren Endabschnitt aufweist, der mit der Grundrahmenbefesti­ gung (196) verbunden ist.
38. Umbaueinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich­ net, daß die linken und rechten Suspensionsglieder (202, 204) mit ihren oberen Endabschnitten an den linken und rechten Zu­ garmgliedern (166, 168) an Stellen vor einer Stelle verbunden sind, an der die unteren Endabschnitte der Suspensionsglieder (202, 204) mit der Grundrahmenbefestigung (196) verbunden sind.
39. Umbaueinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundrahmenbefestigung eine Platte (186) auf­ weist.
40. Umbaueinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundrahmenbefestigung wenigstens einen sich nach unten erstreckenden Anschlag (190, 191) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er am Verbinder (28) des Grundrah­ mens angreift und Bewegungen der Grundrahmenbefestigung (196) relativ zum Grundrahmen verhindert.
41. Umbaueinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich­ net, daß der lösbare Verbinder (192) der Grundrahmenbefesti­ gung eine Klemme (192a, 192b) ist, die am Grundrahmen zum An­ griff bringbar ist.
42. Umbaueinrichtung nach Anspruch 37 zur Verwendung mit ei­ nem Baby-Sportwagen, dessen Hinterachse linke und rechte End­ stücke hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenbefesti­ gungsabschnitte (138) der Achsenverlängerungseinrichtung (130) jeweils eine eingeformte Vertiefung aufweisen, die der­ art bemessen ist, daß sie einen der linken oder rechten En­ dabschnitte (58a) der Hinterachse (58) eng eingepaßt auf­ nimmt.
43. Umbaueinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeich­ net, daß die linken und rechten Zugarmglieder (166, 168) sich von dem vorderen Befestigungsglied (122) in einer Höhe nach vorne erstrecken, die im wesentlichen der Höhenlage des vor­ deren Befestigungsglieds (122) entspricht oder darüber liegt.
44. Umbaueinrichtung nach Anspruch 36, zur Verwendung mit ei­ nem Baby-Sportwagen, dessen Schwerpunkt (184) mit einem im Babysitz (162) sitzenden Passagier an einer ersten Stelle oberhalb des Bodenniveaus liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Oberrahmenglieder (24) und die linken und rechten Zugarmglieder (166, 168) so aneinander befestigt sind, daß sie bei mit dem Fahrradrahmen gekuppelter Kupplung (174) eine Zugkraftlinie erzeugen, die sich in einer Höhe oberhalb des Schwerpunkts (184) des Passagiers im Babysitz (162) erstreckt.
45. Umbaueinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeich­ net, daß die linken und rechten Zugarmglieder (166, 168) und das vordere Befestigungsglied (122) starr aneinander festge­ legt sind, und daß die linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) gegen eine Bewegung relativ zu den linken und rechten Oberrahmenglieder (24) während des Gebrauchs des Ba­ by-Sportwagens (12) in der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfi­ guration durch die linken und rechten Stützglieder (124, 126) gehalten sind, um eine im wesentlichen starre Zugkupplung zwischen dem Baby-Sportwagen (12) und dem Fahrrad (13) zu schaffen.
46. Baby-Sportwagen, der zwischen einer Verwendung als drei­ rädriger Sportwagen und einer Verwendung als zweirädriger Fahrradanhänger, hinter einem einen Fahrradrahmen mit einem Fahrradsitz aufweisenden Fahrrad umwandelbar ist, gekenn­ zeichnet durch:
Ein Vorderrad (20),
linke und rechte, auf linken und rechten Achsenstummeln (86) drehbar montierte Hinterräder (18),
eine linke und rechte Endstücke (58a, 58b) mit korrespondie­ renden linken und rechten Endöffnungen aufweisende Hinterach­ se (58) zum entfernbaren Aufnehmen jeweils eines der linken und rechten Achsenstummel (86),
einen sich nach unten neigenden, ein unteres und ein oberes Ende aufweisenden Oberrahmen, der einen Babysitz (162) hal­ tert,
einen mit dem Oberrahmen bei dessen oberem Ende verbundenen Handgriff (26),
einen ein Vorderende und ein Hinterende aufweisenden Grundrahmen, wobei das Vorderrad (20) abnehmbar am Grundrah­ men bei dessen Vorderende angebracht ist und der Grundrahmen einen Verbinder (28) an einer Stelle beim Vorderrad aufweist zum lösbaren Befestigen des Hinterendes des Oberrahmens am Grundrahmen,
einen ein Unterende und ein Oberende aufweisenden, sich nach oben erstreckenden Rahmen (54), dessen Oberende schwenkbar verbunden ist mit dem Oberrahmen an einer Stelle zwischen dem Handgriff (26) und dem Unterende des Oberrahmens, wobei der sich nach oben erstreckende Rahmen relativ zum Basisrahmen verdrehbar ist, um es zu gestatten, das Unterende des Ober­ rahmens wahlweise bei abgenommenem Vorderrad (20) nach vorne zu bewegen,
eine Oberrahmenbefestigung (114) mit einem hinteren Befesti­ gungsabschnitt (120), der mit dem Oberrahmen in einer Lage beim Handgriff (26) schwenkbar verbunden ist, und die einen vorderen Befestigungsabschnitt aufweist,
linke und rechte Stützglieder (124, 126), deren jedes einen oberen, mit dem vorderen Befestigungsabschnitt schwenkbar verbundenen Endabschnitt und einen unteren Endabschnitt mit einer Achsenverlängerungseinrichtung (130) besitzt, wobei die Achsenverlängerungseinrichtung (130) jeweils einen äußeren Achsstummel (144) aufweist, der herausnehmbar in einer der linken und rechten Endöffnungen der Hinterachse (58) positio­ nierbar ist, sofern der jeweilige Hinterradachsenstummel (86) daraus entfernt worden ist, und eine innere Öffnung aufweist, zum herausnehmbaren Aufnehmen jeweils eines der linken und rechten Hinterradachsenstummels (86),
einen Zugarm (164) mit einem hinteren Zugarmendabschnitt, der mit dem vorderen Befestigungsabschnitt (122) verbunden ist, und mit einem vorderen Zugarmendabschnitt, der beim Fahrrad­ sitz (177) positionierbar ist,
eine Grundrahmenbefestigung mit einem lösbaren Verbinder (192), der beim Vorderende des Grundrahmens an diesem fest­ legbar ist, und mit einem Oberrahmenverbinder (196), der sich vor dem Verbinder (28) des Grundrahmens befindet, um das Un­ terende des Oberrahmens an der Grundrahmenbefestigung lösbar festzulegen,
ein Suspensionsglied mit einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt, wobei der obere Endabschnitt mit dem Zugarm (164) und der untere Endabschnitt mit der Grundrahmen­ befestigung verbunden ist, und
eine am vorderen Zugarmendabschnitt festgelegte Kupplung (174) zum Kuppeln des Zugarms (164) mit dem Fahrradrahmen an einer Position beim Fahrradsitz (177).
47. Umwandelbarer Baby-Sportwagen gemäß Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen linke und rechte Oberrah­ menglieder (24) aufweist, daß die Oberrahmenbefestigung (114) linke und rechte Befestigungsglieder (116, 118) umfaßt, deren jedes einen hinteren, schwenkbar mit einem der linken und rechten Oberrahmenglieder (24) verbundenen Endabschnitt (120) und einen vorderen Endabschnitt aufweist, und daß die Ober­ rahmenbefestigung (114) ferner ein vorderes Befestigungsglied (122) umfaßt, das sich zwischen den vorderen Endabschnitten der linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) er­ streckt, wobei die oberen Endabschnitte der linken und rech­ ten Stützglieder (124, 126) schwenkbar verbunden sind jeweils mit einem der linken und rechten Befestigungsglieder (116, 118) beim vorderen Befestigungsglied (122).
48. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugarm (164) in Querrichtung beab­ standete linke und rechte Zugarmglieder (166, 168) aufweist, deren jedes mit einem hintere Endabschnitt mit dem vorderen Befestigungsabschnitt (122) derart verbunden ist, daß die Be­ festigungsstellen voneinander beabstandet sind, und einen vorderen Endabschnitt, wobei die vorderen Endabschnitte der linken und rechten Zugarmglieder (166, 168) miteinander ver­ bunden sind, und die Kupplung (174) verbunden ist mit beiden vorderen Endabschnitten der linken und rechten Zugarmglieder (166, 168).
49. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Suspensionsglied in Querrichtung be­ abstandete linke und rechte Suspensionsglieder (202, 204) um­ faßt, deren jedes einen oberen, mit jeweils einem der linken und rechten Zugarmglieder (166, 168) derart verbundenen En­ dabschnitt aufweist, daß die Verbindungsstellen in Querrich­ tung beabstandet sind, und je einen unteren Endabschnitt, der mit der Grundrahmenbefestigung (196) derart verbunden ist, daß die Befestigungsstellen zwischen sich einen Abstand auf­ weisen, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Befesti­ gungsstellen der oberen Endabschnitte, so daß die linken und rechten Suspensionsglieder (202, 204) in Blickrichtung von der Hinterachse (58) eine im wesentlichen V-förmige Anordnung einnehmen.
50. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Suspensionsglieder (202, 204) mit ihren oberen Endabschnitte so mit den linken und rechten Zugarmgliedern (166, 168) verbunden sind, daß die Verbindungsstellen vor einer Stelle liegt, an der ihre unte­ ren Endabschnitte mit der Grundrahmenbefestigung (196) ver­ bunden sind, so daß sich die linken und rechten Suspensions­ glieder (202, 204) im allgemeinen schräg nach vorne oben er­ strecken.
51. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrahmenbefestigung eine Platte (186) aufweist.
52. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (20) einen auf einer Felge sitzenden Reifen und eine ein Gewinde aufweisende Radachse mit einer verschraubbaren Mutter aufweist, und daß die Platte (186) eine Öffnung (213) mit einem ersten Bereich (214) be­ sitzt, der so dimensioniert ist, daß er zum Positionieren des Vorderrades an einer Seite der Platte (186) und der Mutter an der gegenüberliegenden Seite der Platte den freien Durchgang der Vorderradachse mit ihrer Mutter gestattet, bis sich die Vorderradachse durch die Öffnung (213) erstreckt, und daß ein zweiter Bereich der Öffnung (213) mit dem ersten Bereich (214) kontinuierlich verbunden ist, derart, daß die Vorderrad­ achse unter Verbleiben in der Öffnung (213) in diesen zwei­ ten Bereich bewegbar ist, der eine geringere Weite als die Größe der Mutter besitzt, derart, daß dann die Mutter anzieh­ bar ist, um die Platte (186) zwischen der Mutter und dem Vor­ derrad (20) zu klemmen.
53. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrahmenbefestigung wenigstens ei­ nen Anschlag (190, 191) aufweist, der derart positioniert ist, daß er am Verbinder (28) des Grundrahmens zum Angriff bringbar ist und dann eine Bewegung der Grundrahmenbefesti­ gung nach vorne oder nach hinten und relativ zum Grundrahmen verhindert.
54. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verbinder (192) der Grundrah­ menbefestigung eine Klemme (192a, 192b) ist, die am Grundrah­ men zu Angriff bringbar ist.
55. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse (58) linke und rechte Endstücke (58a) aufweist, und daß die äußeren Achsenstummel (144) der Achsenverlängerungseinrichtungen (130) jeweils in einer Ausnehmung (138a) der Achsenverlängerungseinrichtung (130) festgelegt sind, wobei die Ausnehmung so dimensioniert ist, daß sie jeweils ein linkes oder rechtes Endstück der Hinterachse (58) in engem Sitz aufnimmt.
56. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Endstücke (58a) der Hinterachse (58) in den Ausnehmungen (138a) der Achsen­ verlängerungseinrichtungen (130) drehbar aufnehmbar sind.
57. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Stützglieder (124, 126) die Oberrahmenbefestigung (114) mit dem vorderen Befe­ stigungsabschnitt (122) auf einer Höhe angehoben halten, die im wesentlichen auf oder oberhalb der Höhe liegt, in der je­ der hintere Befestigungsabschnitt (120) mit dem Oberrahmen verbunden ist.
58. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zugarm (164) von dem vorderen Befestigungsabschnitt (122) auf einer Höhe nach vorne er­ streckt, die im wesentlichen auf oder oberhalb der Höhe des vorderen Befestigungsabschnittes (122) liegt.
59. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwerpunkt (189) eines in dem Baby­ sitz (162) sitzenden Passagiers sich an einer ersten Stelle oberhalb des Bodenniveaus befindet, und daß die Oberrahmenbe­ festigung (114) und der Zugarm (164) so miteinander verbunden sind, daß sie bei mit dem Fahrradrahmen gekuppelter Kupplung (174) eine Zugkraftlinie erzeugen, die sich in einer Höhenla­ ge oberhalb des Schwerpunkts (184) des im Babysitz (162) sit­ zenden Passagiers erstreckt.
60. Umwandelbarer Baby-Sportwagen nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugarm (164) und die Oberrahmenbefe­ stigung (114) starr aneinander festgelegt sind, und daß die Oberrahmenbefestigung (114) gegen eine Bewegung relativ zum Oberrahmen während des Gebrauchs des Baby-Sportwagens (12) in der zweirädrigen Fahrradanhängerkonfiguration durch die lin­ ken und rechten Stützglieder (124, 126) gehalten ist, um eine im wesentlichen starre Zugkupplung zwischen dem Baby-Sport­ wagen (12) und dem Fahrrad (13) zu schaffen.
DE19638097A 1995-09-19 1996-09-18 Umbaueinrichtung für Baby-Sportwagen Withdrawn DE19638097A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/530,787 US5695208A (en) 1995-09-19 1995-09-19 Baby stroller conversion assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19638097A1 true DE19638097A1 (de) 1997-03-20

Family

ID=24114975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19638097A Withdrawn DE19638097A1 (de) 1995-09-19 1996-09-18 Umbaueinrichtung für Baby-Sportwagen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5695208A (de)
DE (1) DE19638097A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1447299A2 (de) * 2003-02-17 2004-08-18 Kid Car Company B.V. Anhänger für die Beförderung von Kleinkindern
DE102005029448A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Georg Fey Transportgefährt
USD636300S1 (en) 2009-08-14 2011-04-19 Artsana Usa, Inc. Stroller
USD651140S1 (en) 2010-12-20 2011-12-27 Artsana Usa, Inc. Stroller frame tubing
US8100429B2 (en) 2008-03-31 2012-01-24 Artsana Usa, Inc. Three dimensional folding stroller with infant carrier attachment and one hand actuated seat recline
US8186705B2 (en) 2008-08-15 2012-05-29 Artsana Usa, Inc. Stroller
US8240700B2 (en) 2008-08-15 2012-08-14 Artsana Usa, Inc. Stroller with travel seat attachment
US8262124B2 (en) 2007-11-01 2012-09-11 Artsana Usa, Inc. Folding stroller actuating system
EP3098154A1 (de) * 2015-05-28 2016-11-30 Croozer GmbH Vorderradgabel

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5765855A (en) * 1996-08-26 1998-06-16 Chiu; Ping-Jan Foldable stroller
US6155582A (en) * 1998-09-29 2000-12-05 Bourbeau; Charle Bicycle coupling device
US7766365B2 (en) 2001-08-24 2010-08-03 Valiant Rock LLC Wholly portable, modular, expandable, medical critical care field installation system
US7461857B2 (en) 2001-08-24 2008-12-09 Darling Iii Charles W Multipurpose clamps for utility table/cart/stretcher
US7150465B2 (en) 2003-05-07 2006-12-19 Darling Iii Charles W Mission adaptable portable cart/utility table arrangement
US6142491A (en) * 1999-01-07 2000-11-07 North Coast Outfitters, Ltd. Portable cart
US6193252B1 (en) * 1999-10-18 2001-02-27 Wan-Hsin Lin Trailing rod assembly for coupling a baby carrier to a bicycle
CA2352979C (en) * 2000-09-18 2007-09-11 Charles W. Darling, Iii Portable cart for wagon/stretcher
US8505959B2 (en) 2000-09-18 2013-08-13 Valiant Rock, Llc Cart transportable mobile medical critical care point of need field installation units
US6443467B1 (en) * 2000-09-22 2002-09-03 Racing Strollers, Inc. Baby stroller with interchangeable front wheel support structures
CA2354577C (en) * 2001-06-19 2007-10-09 U-Haul International, Inc. Trailer
DE102004025292A1 (de) * 2004-05-19 2005-12-15 Idee-1 Gmbh Fahrradgespann
US20060273555A1 (en) * 2005-06-01 2006-12-07 Morgan Thomas A Jr Foldable trailer adapted to be connected to a bicycle
CN200942797Y (zh) * 2006-08-15 2007-09-05 明门实业股份有限公司 车轮快拆装置及车轮可快拆的婴儿车
WO2011037756A2 (en) * 2009-09-22 2011-03-31 Burley Design Llc Bicycle trailer, hitch and method
IT1404467B1 (it) * 2011-02-10 2013-11-22 Peruzzo Attrezzatura per il traino di biciclette, particolarmente per il traino di biciclette da bambino o simili
US20130001939A1 (en) * 2011-06-28 2013-01-03 Lynne Marie Celia Saftey roll bar for strollers
US8936269B1 (en) * 2012-05-29 2015-01-20 Cheh-Kang Liu Retractable frame structure for tandem trailer
EP2719604B1 (de) * 2012-10-15 2015-12-09 Thule Child Transport Systems Ltd Sicherheitsanordnung in einem Mehrfunktions-Passagierträger
US9908552B2 (en) 2016-05-31 2018-03-06 Thule Canada Inc. Passenger transport carriers
US11142278B2 (en) * 2018-09-01 2021-10-12 Matthijs van Leeuwen Tow arm assembly to detachably attach a trailer to a bicycle
US11046385B1 (en) 2019-05-02 2021-06-29 Burley Design Llc Bicycle trailer hitch for mounting to a bicycle seat post
US11173759B2 (en) 2019-09-03 2021-11-16 Douglas Larson Two-wheel vehicle trailer-coupling assembly

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5076599A (en) * 1990-09-28 1991-12-31 Hlr, Inc. Convertible stroller and trailer combination
US5460395A (en) * 1991-06-12 1995-10-24 Motiv Sports, Inc. Towable child carriage
US5176395A (en) * 1991-10-22 1993-01-05 Garforth Bles Timothy Wheeled vehicle for carriage of children convertible between jogging and bicycle trailer configuration
US5344171A (en) * 1991-10-22 1994-09-06 Garforth Bles Timothy Wheeled vehicle for carriage of children convertible between jogging and bicycle trailer configurations
US5267744A (en) * 1992-05-14 1993-12-07 Burley Design Cooperative Stroller wheel assembly for bicycle trailer
US5259634A (en) * 1992-12-18 1993-11-09 Tri Industries, Inc. Convertible infant stroller and trailer
US5421597A (en) * 1992-12-18 1995-06-06 Tri Industries, Inc. Convertible infant stroller and trailer with quick release hitch
US5474316A (en) * 1993-08-18 1995-12-12 634182 Alberta Ltd. Folding trailer
US5577746A (en) * 1993-08-18 1996-11-26 634182 Alberta Ltd. Folding transport vehicle
US5599033A (en) * 1993-08-30 1997-02-04 Tri Industries, Inc. Convertible trailer and jogging stroller for two children
US5454577A (en) * 1994-10-14 1995-10-03 Bell; Robert Bicycle trailer
US5454578A (en) * 1994-10-17 1995-10-03 Neack; Lawrence E. Bicycle towing apparatus

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1447299A2 (de) * 2003-02-17 2004-08-18 Kid Car Company B.V. Anhänger für die Beförderung von Kleinkindern
EP1447299A3 (de) * 2003-02-17 2007-09-19 Kid Car Company B.V. Anhänger für die Beförderung von Kleinkindern
DE102005029448A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Georg Fey Transportgefährt
DE102005029448B4 (de) * 2005-06-24 2012-01-26 Georg Fey Transportgefährt
US8262124B2 (en) 2007-11-01 2012-09-11 Artsana Usa, Inc. Folding stroller actuating system
US8100429B2 (en) 2008-03-31 2012-01-24 Artsana Usa, Inc. Three dimensional folding stroller with infant carrier attachment and one hand actuated seat recline
US8382127B2 (en) 2008-03-31 2013-02-26 Artsana Usa, Inc. Reclinable seatback support for stroller
US8186705B2 (en) 2008-08-15 2012-05-29 Artsana Usa, Inc. Stroller
US8240700B2 (en) 2008-08-15 2012-08-14 Artsana Usa, Inc. Stroller with travel seat attachment
USD636300S1 (en) 2009-08-14 2011-04-19 Artsana Usa, Inc. Stroller
USD651140S1 (en) 2010-12-20 2011-12-27 Artsana Usa, Inc. Stroller frame tubing
EP3098154A1 (de) * 2015-05-28 2016-11-30 Croozer GmbH Vorderradgabel

Also Published As

Publication number Publication date
US5695208A (en) 1997-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19638097A1 (de) Umbaueinrichtung für Baby-Sportwagen
US5454577A (en) Bicycle trailer
US4570956A (en) Apparatus for converting a car seat to a stroller
DE102010006378B4 (de) Klappbares dreirädriges Liegerad
DE2264344A1 (de) Zusammenfaltbares vierraedriges gestell fuer eine kindersportkarre, puppenkarre od. dgl
EP2500245A2 (de) Einspur-Anhänger
DE3724242C2 (de)
EP0589480B1 (de) Kupplung zum Anhängen eines Fahrradanhängers an einem Fahrradrahmen
DE4323120A1 (de) Dreiradfahrzeug, insbesondere Fahrrad mit Doppelvorderrad
DE102005046125B4 (de) Klappbares Dreirad-Fahrgestell
DE202010013231U1 (de) Zusammenklappbarer Gehwagen
CH687516A5 (de) Mehrzweck-Kinderwagen.
WO2001002240A1 (de) Fahrrad
DE19711042A1 (de) Kombinierter Personen- und Transportroller
DE3506129A1 (de) Klappbares fahrrad
DE3923998A1 (de) Anhaenger fuer zweiradfahrzeuge
DE3024657A1 (de) Vierraedriger kinderwagen, insbesondere kindersportwagen, mit zusammenklappbarem fahrgestell und in dieses einhaengbarer formsteifer liege- bzw. sitzschale
DE19952448C2 (de) Koffer
DE29919159U1 (de) Koffer
DE102004038012B4 (de) Einachsiger Transportwagen für Kleinkinder
DE29816206U1 (de) Klappliege
DE20010213U1 (de) Zusatzeinrichtung für einen Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen
WO2023150894A1 (de) Golftasche und golftrolley, sowie golftaschen-golftrolley-einheit
DE10338194B4 (de) Kinderwagen mit frei schwingendem Rahmen
DE19953897A1 (de) Vorrichtung zum Abschleppen eines Fahrrades

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee