DE19637851A1 - Inkontinenzvorrichtung - Google Patents

Inkontinenzvorrichtung

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Franz J Dr Geks
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
    • A61F13/471Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for male use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Inkontinenzvorrichtung, die am Körper zu tragen ist und z. B. von der Unterwäsche am Platz gehalten wird.
Bekannt sind Inkontinenzvorrichtung, die aus einer an der Unterwäsche zu befestigenden Saugeinlage bestehen. Für Männer gibt es entsprechende Vorrichtungen, bei denen die Saugeinlage in Form einer Tasche ausgebildet ist, die das männliche Glied aufnimmt. Diese Tasche weist außen eine wasserundurchlässige Hülle und innen eine mit der Hülle bleibend verbundene Saugeinlage auf, die mit einem wasserdurchlässigen Vlies bedeckt ist. Derartige Vorrichtungen haben ein Aufnahmevermögen von etwa 200 cm³ Urin. Sie sind insgesamt als Einmal-Arti­ kel ausgebildet, der nach der Benutzung fortgeworfen wird. Infolge der mehrschichtigen Verbundstruktur und der aufwendigen Saugeinlage ist die Inkontinenzvorrich­ tung relativ teuer, so daß beim Wechsel pro Tag erheb­ liche Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inkon­ tinenzvorrichtung für Männer zu schaffen, die das In­ kontinenzproblem für eine Vielzahl von Anwendungsfällen auf kostengünstige Weise löst.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Inkontinenzvorrichtung ist eine wasserundurchlässige Hülle zur Aufnahme des männ­ lichen Gliedes vorgesehen und in der Hülle befindet sich eine auswechselbare Saugeinlage. Bei Verunreini­ gung der Saugeinlage kann diese schnell und leicht aus der Hülle entnommen und durch eine neue Saugeinlage ersetzt werden. Die Hülle kann also mehrere Male bzw. über einen längeren Zeitraum hinweg benutzt werden. Sie ist selbst nicht saugfähig und besteht vorzugsweise aus einem Material mit glatter, leicht zu reinigender Ober­ fläche.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die üb­ licherweise verwendeten Inkontinenzvorrichtungen für Männer ein Urin-Aufnahmevermögen haben, das für die meisten Fälle viel zu groß bemessen ist. Insbesondere bei Altersinkontinenz laufen häufig nur wenige Tropfen aus. Dazu genügt eine relativ einfache Saugeinlage und es ist nicht einmal erforderlich, die Hülle als regel­ rechte Tasche auszubilden, die imstande ist, Flüssig­ keit zurückzuhalten. Das Zurückhaltevermögen der Saug­ einlage reicht für viele Fälle vollständig aus, um den beabsichtigen Zweck zu erreichen.
Gleichwohl besteht die Möglichkeit, die Hülle dennoch als Tasche auszubilden. Die Tasche erfüllt dabei aber nur den Zweck, die Saugeinlage in Position zu halten und das Glied so zu führen, daß austretender Urin in die Saugeinlage gelangt. Eine Rückhaltefunktion braucht die Hülle dagegen nicht zu haben. Bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sind die Funktionen von Hülle und Saugeinlage getrennt. Die Hülle hat die Aufgabe, die Saugeinlage und der Glied relativ zueinander zu posi­ tionieren, muß jedoch kein Zurückhaltevermögen haben und braucht auch nicht wasserundurchlässig zu sein. Die Aufgabe der Saugeinlage besteht ausschließlich darin, auslaufenden Urin aufzunehmen und durch Herausnahme der Saugeinlage zu entfernen.
Der Gebrauch der Inkontinenzvorrichtung ist viel kostengünstiger als der Gebrauch vergleichbarer bekann­ ter Vorrichtungen, weil die Hülle mehrfach verwendbar ist und nur die relativ einfache Saugeinlage ausgewech­ selt wird.
Die Hülle kann aus Folienmaterial bestehen oder aus einem weichelastischen Körper, insbesondere einem Schaumstoffkörper. Die Innenseite der Hülle sollte aus hygienischen Gründen glatt sein. Die Hülle kann auch aus einer dicken weichen Folie bestehen.
Die Inkontinenzvorrichtung wird vorzugsweise an der Innenseite der Unterwäsche befestigt. Zu diesem Zwecke kann die Hülle eine entsprechende Befestigungsvorrich­ tung aufweisen, die ein mehrfaches Anbringen und Abneh­ men der Hülle an Textilien gestattet.
Die Saugeinlage ist vorzugsweise mit einem nichtsaugen­ den Griffteil verbunden, damit sie im feuchten Zustand ergriffen werden kann, ohne daß die Finger zu sehr mit dem Urin in Berührung kommen.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Saugeinlage mit einem geruchshemmenden Stoff zu versehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform der Inkontinenzvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Inkontinenzvor­ richtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die Inkontinenzvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 weist eine Hülle 10 auf, die hier aus Schaumstoff mit glatter geschlossener Oberflächenschicht besteht. Die Hülle 10 hat drei Seitenwände 11, 12, 13, welche mit einem Boden 14 verbunden sind, während sie an der vierten Seite und nach oben hin offen ist. Die Wände begrenzen einen Raum 15, der zum Körper hin und nach oben offen ist. An der dem Körper abgewandten Außenseite der Wand 13 befindet sich eine Befestigungsvorrichtung 16 in Form eines Klettverschlußteiles o. dgl., um die Hülle 10 in einem Slip herausnehmbar zu befestigen.
In die Hülle 10 wird die Saugeinlage 17 eingelegt. Die­ se besteht aus einem hochsaugfähigen, vorzugsweise mehrschichten Streifen oder Kissen aus Faserstoff. Die Saugeinlage 17 ist so geformt, daß sie die Wand 13 so­ wie den Boden 14 bedeckt. An der Außenseite der Saug­ einlage 17 befindet sich eine Haftvorrichtung 18, z. B. in Form einer Klebeschicht oder eines beidseitig kle­ benden Streifens. Mit dieser Haftvorrichtung 18 wird die Saugeinlage gegen die Wand 13 gedrückt und somit im Innern der Hülle 10 fixiert.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Hülle 10 aus Folienmaterial besteht und als Tasche ausgebildet ist. Die Hülle 10 weist eine dem Körper abgewandte Wand 19 und eine als Umschlaglasche der Wand 19 ausgebildete Wand 20 auf, die dem Körper zugewandt ist, wobei die Wand 20 umfangsmäßig mit der Wand 19 verschweißt ist und eine Taschenöffnung 21 bildet. In die Taschenöffnung 21 ist die Saugeinlage 17 einge­ steckt und U-förmig gefaltet, so daß ein Teil der Saug­ einlage an der Wand 19 und ein anderer Teil an der Wand 20 anliegt. An dem aus der Tasche herausragenden Ende der Saugeinlage 17 befindet sich ein nichtsaugendes Griffteil 22, an dem die Saugeinlage ergriffen und aus der Tasche herausgezogen werden kann. Auch hier ist die Saugeinlage mit einer Haftvorrichtung 18 in Form von Klebepunkten versehen, mit denen sie an der Wand 19 fixiert ist. Im Falle einer Tasche, wie in Fig. 3, kann eine solche Haftvorrichtung jedoch entbehrlich sein, weil die Saugeinlage in der Tasche ohnehin fixiert wird.
Wenn die Saugeinlage 17 mit Urin verunreinigt ist, kann sie aus der Hülle 10 herausgenommen und durch eine fri­ sche Saugeinlage ersetzt werden. Hierzu ist es nicht erforderlich, die Hülle von dem Slip zu entfernen.

Claims (7)

1. Inkontinenzvorrichtung mit einer Hülle (10) zur Aufnahme des männlichen Gliedes und einer auswech­ selbar in der Hülle angeordneten Saugeinlage (17).
2. Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinlage (17) mit einer Haftvorrichtung (18) in der Hülle (10) befestigt ist.
3. Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) aus einem weichelastischen Material besteht, das zur Körperseite hin offen ist und dessen Innenwand aus einer glatten wasserundurchlässigen Schicht be­ steht.
4. Inkontinenzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) aus einem Folienbeutel besteht.
5. Inkontinenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinlage (17) ein nichtsaugendes Griffteil (22) aufweist.
6. Inkontinenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinlage (17) einen geruchshemmenden Stoff enthält.
7. Inkontinenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) eine Befestigungsvorrichtung (16) zur Anbringung an einem Slip aufweist.
DE1996137851 1996-09-17 1996-09-17 Inkontinenzvorrichtung Withdrawn DE19637851A1 (de)

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CH702259A1 (de) * 2009-11-25 2011-05-31 Schoeller Textil Ag Inkontinenzhilfe.
GB2507580A (en) * 2012-11-06 2014-05-07 Kenneth Marden Henfrey Male incontinence article comprising a flexible container with absorbent pad

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WO1995015737A1 (en) * 1993-12-09 1995-06-15 Kimberly-Clark Corporation Incontinence article for males and method of manufacture

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