DE1963771A1 - Hydrostatische Lageranordnung - Google Patents

Hydrostatische Lageranordnung

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DE1963771A1
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sleeve
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frustoconical
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DE19691963771
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Waplington Rald Andrew Penrson
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GAMET PRODUETS Ltd
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GAMET PRODUETS Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
    • F16C32/0696Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load for both radial and axial load

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Description

Hydrostatische Lageranordnung
Die Erfindung betrifft hydrostatische und insbesondere solche Lageranordnungen, dio als Wellenlager oder Drucklager oder als kombiniert® Wellen- und Drucklager bezeichnet
Es wurden bisher hydrostat!scha schlagen, bei denen hydrostatische !verflachen in einem Gehäuse uad Lagepf tiner Welle vorgseehen werden, so dal ^Üaread ael&tivdr^iing mrlechen der Welle tm4 4«e eine geaeine«me Achse. di@ hydx*ostatieel$ti& bei Eiawirtome einer äußeren leat auf die «iner Hel«.ti?v6rschiebimg OTfiscaeß de^ W&l OehtuBe in radialer wn& la achsialer WiderRtand entgegensetzen* Wenn man Widerstand vorsieht, is* ss bsi -^« wendungen weaentIiuh
iswiechen. einander gegea
der Volla una des Gtiiä^
auf
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Grenzen gehalten wird, die ihrerseits abhängig sind von der unabhängig gesteuerten Menge des den hydrostatischen Polstern zugeführten StroEungsmittels, wobei diece Bedingungen einea t'eweils gegebenen besonderen Fall in optimaler Weii-3 angepaßt werden. Die Schaffung eines solchen Spials erforderte bisher eine Bearbeitung der Lagerflächen in radialer und achaialer Richtung innerhalb ensjer Toleranzen. Sobald eine Anordnung dem optimalen W?rt angepaßt war, war .es praktisch unmöglich, Änderui.gen auszuführen, die sich später als erforderlich e.vwiesen und eine erneute Abstimmung auf optimale /erhältnisse erfordert hätten.
Sa" ist eine Aufgabe dsr vorlisgsaisji Erfindung, eine hjdrostatischs lageranordnung zu schaffen, die sowohl rom, einer VsHe -unabhängig is*-, al? ascli von einem Gehäuse, das relativ hierzu dr'uh die Lageranordnung gelagert werden 3^11* derart, Ί&3 sise Helativdrehuiig sviiccfe®a der Wells i:nd dem Geh-iuee xni eiae gemeinsame Achse stattfisdsx. karja» währentl durcli. hydrostatische Polster ein*33latiwi?-^sch:2b\ii:5 zvlachen inneren und ä^Ssrsa Blesisatsn l&r -Cagaransrdiiiag, die durch ?t!ie ?erßchiebußg dö? Vello rc-lativ 2ΐΐα Gehäuse in
is« eise weiter? iTifsabe isr jSrfi.n&Ei.g's ©ine
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Dl·«· Aufgaben Werden b·! einer hydrostatisch®» Lag·?» anordnung dadurch gelöst, da& «wel hüleenfdrsdgc EIe-&ente ISabar in acheialer Richtung auf eiser Halle fettle legt β lud, Ton denen ,Jede« eine k»g8ls$uspf~ artige Außenfläche beeltst» die sich in Biobtting auf dme andere Element verjüngt und als Lager£läe&# fir die Welle dienen kann, da£ ein äußeres Xegsrelenent löabar mit eines Gehäuse verbindbar ist, wobei das Gehäuse und die Welle um eine gemeinsame Ache© relativ zueinander verdrelibar sein sollen, ά&& dis Lager* flächen *ur Lagerung der Welle innerhalb des- imgereii lagsrelemeats angeordnet siad und dieses 'Lege-i?« lernen t ein ρ aar iiMersr, kegelstumpfartiger Lagerf las
aufweist» C. ie kccipA^s^s %&t s-u den kegs
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BAD ORIGINAL
Lagerelement und der Welle in der einen achsialen Richtung zu verhindern, während es eine Drehung um diese Achse zuläßt.
Die erfindungsgemäße hydrostatische Lageranordnung wird im allgemeinen auf dem Gebiet der Lagerungen für um eine Längsachse rotierbare Elemente als auswechselbar gepackte Anordnung bezeichnet, die geeignet ist, innerhalb vorbereiteter Durchmesser im Gehäuse und auf der Welle angeordnet zu werden, wenn letztere zylindrische Form besitzt.
Durch die Verwendung einander gegenüberliegender Paare kegelstumpfförmiger Lagerflächen bietet die hydrostatische Lageranordnung der Welle sowohl eine radiale als auch eine achsiale Abstützung. Obwohl, der von den schrägen kegeistumpfförmigen Lagerflächen einer Relativbewegung zwischen der Welle und dem Gehäuse entegegengesetzte Widerstand bei Anwendungen mit geringer Belastung sich als wirksam erwiesen hat« kann doch gefunden werden, daß eine relative Achsialbewegung zwischen dem Gehäuse und der Welle stattfinden kann, wenn die Lageranordnung einer schweren Belastung ausgesetzt wird. IM die achsiale Steifigkeit zu verbessern und damit dieses Problem zu überwinden, besitzt die vorliegende Erfindung ein oder mehrere HiIfslager, die zusätzlich zu der von. den kegeletumpfförmigen Lagerflächen ausgeübten Abstützung eine weitere achsiale Abstützung bieten· Das Hilfe lager ist zwischen dem äußeren Lagerelement und einem oder beiden hülsenfÖraigen Elemente mit kegelstumpfartiger Lagerfläche derart angeordnet, daß.eine Relativbewegung in einer oder beiden achsialen Richtungen zwischen den hülsenförmigen Elementen und
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den äußeren Lagerelementen verhindert wird.
Vorteilhafterweise wirkt das Hilfslager auf ein paar einander im wesentlichen gegenüberliegend angeordneter Druckflächen ein, deren eine von dem äußeren Lagerelement und deren andere von einem der hülsenförmigen mit kegelstumpfartiger Lagerfläche versehenen Elemente getragen wird. Die einander gegenüberliegenden Druckflächen sind im wesentlichen normal zur Achse der kegelstumpfartigen Lagerflächen angeordnet, wobei das Hilfslager achsial .zwischen diesen Druckflächen angeordnet ist und in einer achsialen Bewegungsrichtung. eine eine in achsialer Hichtung gegeneinander gerichtete Relativbewegung zwischen beiden einander gegenüberliegenden Druckflächen verhindernde Reaktionskraft überträgt.
Um das Spiel für das Hilfslager zu steuern? können Abstandshalter zwischen den einander gegenüberliegenden Druckflächen angeordnet 's@in$ durßk di© dl© kraft des Hilfslagers auf die ©inandai?
dein Druckflächen übertragen wird. Bi© sind vorzugsweise lösbar angeordnet, so &&B si© aus° wechselbar oder einstellbar sind, um Abstandshalter geeigneter achßialer Länge vorsehen zu können, eine änderung des Spiels zwischen den einander überliegenden kegeletumpfartigen flächen vorgenomaea-
Zusätzlich oder alternativ kann das Spiea. für das Hilfslager dadurch gesteuert worden,, daß Mitt©ifoa^ gesehen werden, durch die eine der einander gegenüberliegenden Druckflächen für das Hilfslager·ac&eial relativ zur anderen, gegenüberliegenden Druckfläche
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einstellbar ist, wobei eine solche Einstellung vorteilhafterweise dadurch erreicht werden kann, daß eine Platte mittels eines Schraubengewindes einstellbar ist, die eine der einander gegenüberliegenden Druckflächen trägt oder deren lege relativ zur anderen Druckfläche bestimmt.
Palis gewünscht oder erforderlich können Hilfslager ben-itat werden, um eine achsiale Relativbewegung in beiden achsialen Richtungen zwischen den kegelstumpfartigen, irälBenfü'rmigen Elementen und dem äußeren Lagerelement au verhindern. Bei einer solchen Anordnung können zwei Paare einander im wesentlichen gegenüberliegender Druckflächen vorgesehen werden^ wobei das Hilfslager zwischen den einander gegenüberliegenden J&uekflachen eines Jedem Paares angeordnet ist» so daß di© fieaktionekraft des Hilfslag©re über ©in Srüekfläehenpa&r di© ftelativbeweguog zwischen den MO.se&£ömig©s Elementen ■ und d@m - äußeren Lagerelement. is. ©ias^ a@hsisl@a Sichtung vend "di@ Heaktionskxmf t HilfslageM auf das andere IteuskfISehenpaar die
den hiHa®af öKaigen KLementea ©atgegengesetsten ¥o2»t©illiafterwelse ist Sem äuSören Lagorele-
i hülßenartigen ;, während das andere Druckflächen·' paar znisches &©a anderen kegelstumpf artigen, hülsenförmigen Element uad dem äußeren -La-gerelement aage-«. ordnet ist·- Alternativ kann eis® Bruckflache eines ^ ©den" Drtxckfiächenpaare© auf ®±nem beiden gemeinsamen- <eg®lstumpf artigen,. fcülse-nföraigea Element angeordnet' s®±ao feisehea den- einander gegenüberliegenden feuck— . '. , flSc&ea eines Jeden Paares koimes 'Absitandslmlter an·*
" iOti-2i71Ööl - ? -- BAD ORfGSMAL
- - 7 -geordnet sein.
Das Hilfalager kann die Form eines hydrostatischen Lagers aufweisen, das ein oder nehrere hydrostatische Polster besitzt, wobei in diesem Falle eine der einander gegenüberliegenden Druckflächen des öder jedes Druckflächenpaareβ eine geeignete Ausnehmung zur Bildung solcher Polster aufweisen kann« Alternativ kann das Hilfslager durch ein wälzlager gebildet werden, beispielweise durch Lager welche Välaele^ mente in kegeistumpfförmiger, sphärischer oder zylindrischer Gestalt als achsiale Lagerkomponente aufweisen. Werten Hilfslager verwendet, so wird die achsiale Issg© der Abstandshalter oder dergleichen zwischen den einander gegenüberliegenden Druckflächen teilweise vorbestimmt durch &5» vorgegebene Lage eines der kegelstumpf artigen, Milsenförmigen !Elemente auf Grund des zwischen diesem kegelstumpf art igen, hülsen«- förmigen Element und dem äußeren Lagerelement angeordneten Hilfelagers; das heißt die achsiale Relativlage «wischen einem der kegelstumpfartigen, hülsenförmigen Elemente und dem äußeren Lagerelement wird durch das Hilfslager bestimmt.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße hydrostatische Lageranordnung weiterhin einen Abstandshalter, der geeignet 1st, in achsialer Richtung zwischen den kegelstumpfartigen, hüTsenfÖrmigen Elementen angeordnet su werden. Der Abstandshalter besitzt eine vorgegebene achsiale Länge und ist so angeordnet, daß beim Zusammenbau des Lagers das Spiel zwischen jeder kegelstumpf artigen Lagerf lache des hülsenförmigen Teils und der gegenüberliegenden kegelstumpf« föroigen Lagerfläche des äußeren Lagerelemenües durch
_ Q m.
Anwendung dee Abstandshalters geeigneter achsialer Lange einstellbar ist. Vie vorstehend erwähnt, ist die Lage eiü®a a®r kegelstumpf art igen, hülsanförmigen Elemente in Bezug auf das äußere Lagerelement durch den Abstandshalter oder dergleichen zwischen den einander gegenüberliegenden Druckflächen bestimmt, in welchem Falle der Abstandshalter zwischen den kegelstumpf art igen, hülsenformigen Elementen dazu dient, optimale Bedingungen hinsichtlich des Radialspielee zwischen dem äußeren Lagerelement und dem äußeren £ kegelstumpfartigen, hülsenförmigen Element einzustellen.
Der Abstandshalter zwischen den hülsenformigen Elementen kann zwei oder mehr einstellbar miteinander verbundene Elemente aufweisen, durch deren Einstellung die achsiale Länge des Abstandshalters einstellbar und bei einer vorgegebenen achsialen Länge feststellbar i«t. Alternativ kann, der Abstandshalter ein oder mehrer© Elemente vorgegebener Länge umfassen, die geeignet sind, in acheialer Richtung und herausnehmbar und an diesen anliegend «wischen den hülaenformigen Blea daten auf der Volle angeordnet zu werden, so daß Veränderungen dee Spiele dadurch erreicht werden können, daß man eines " oder mehrere Elemente gegen ein anderes auswechselt, UmM eine achsl&le Länge besitzt, die das erwünschte Spiel liefert.
Vorzugsweise ist der Abstandshalter herausnehmbar so angeordnet, daß er sich in achsialer Richtung zwischen den hülßenfSrmigen Elementen erstreckt und ist geeignet, von der Welle getragen au werden. Alternativ und insbesondere bei einer Konstruktion, bei der des? Abstandshalter zwei oder mehr einstellbar miteinander beispielsweise durch ein Schraubengewinde verbundene
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Elemente umfaßt, kann der Abstandshalter von einer oder beiden bülsenfonnigen Elementen getragen werden.
Bei einer bevorzugten Ausfübrungsform der vorliegenden Erfindung trägt eine Welle drei hülöenförmige Elemente, die zueinander in aehsialer Richtung und aneinander anliegend angeordnet sind, wobei das innere hüisenförmige Element eine als Abstandshalter dienende Vorrichtung umfaßt und wobei die beiden achsial außen liegenden hüls unförmigen Elemente äußere kegelstumpfartige, sich gegen die als Abstandshalter dienende Vor.ricb.tung verjüngende Oberflächen aufweisen und lösbar mit der V/elle verbunden sind, so daß die kegelstumpf föraiigen Oberflächen radial wirksame Lagerflachen für die Welle bilden. Eines der achsial außen liegenden Elemente besitzt einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch, wobei eine in aehsialer Richtung weisend® Außenfläche des Flansehes sine achalal wirksame Brucklagerfläche bildet upd wobei die andere in aehsialer Richtung weisende Äwäeaf lache des Plansches einen achsial wirksamen Anschlag für einen Ring bildet, der als Abstandshalter dient»
Die Lagerflachen für die Welle sind innerhalb ©ines äußeren Lagerelement®» aageordnst» das mit ®±&©m de hause verbunden sein kann, wobei die Welle und das Qebuuao daten bestimmt sind, um »ins gemeinsam® eitle lela.tiTdreb.ung zueinander
äuSero lAgerslement besitzt ein Paar »triisapfartiger Lsgerflachen, die keeelstumpfartigen Oberflächen der'hiilseaförsig©ii Elemente ausgebildet sind, und diesen Jeweils g©g<§&< über liegen, Bas äußere Lagerelement besitzt ©iaa eich radial erstreckendet in achsialer Richtung we
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sende Stirnfläche an einem ihrer achsialen Enden, die eine aehsial wirksame Lagerflache bildet, die beim iSuaaam&nbaii dam oben erwähnten Hing gegenüber liegt und mit diesem zusammenwirkt,
Der oben erwähnten achsial wirksamen Drucklagerfläche liegt in acheialer Kichtung aine Brueklagerflaclie gegenüber» die durch eina sich nach innen radial er-™ streckende Fläche einer Druckkappe gebildet wird, die
auf dem äußeran Lager©lement angeordnet 1st» Das Lagerspiel zwischen <äsr in achslalsr Bichtung »eisenden Außenfläche d©a mit einem Flansch versehenen kagelainanpifSziaigan, hills önförmigsn Elements und dsa? Innenfläche der Bnickkappe kann dnrsh einen Abstandshalter ba©influBt-werdsn, der Innerhalb dieser Sruckkappe ist«
In den kegelstumpffönaigen Oberfliehen entweder des .. äuBaren Lsgarslementes oder der l^Saran liülssnförmigen Elemant® und auch in den in acheialer Richtung weieenden Drucklagerflachen der Druckkapps isad des äußeren' Lagerelestsates sind Aussshmungsa. Tos-gasahsa» B-I;rdsn3ngesittelkaaäls sind vorgesehen 9 ism ein© i^nzahl atiB—
angebrachter'Sro3©©lel@iidnte ffir den ßtröla Form.Ton ^tpillarrShrehen oder
die mit den ,tesnehsnragen in ¥er- won durch weleläi» unter
2 in IfefazMsrie&tiisg ait Äb®t@sd τοη®1η«
^©genüberliegendam
12nd swiechen d@s fcsMesi Baaren im acksiales? Sichtung einander geg^nüberliegesdea?
f lachen zn bilden» Das Spiel zwischen ^ader kegel- m
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stumpf artigen Oberfläche der äußeren hillsenfÖrmigen Elemente und der gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Oberfläche des äußeren Iegerelementes und zwischen den einander achsial gegenüberliegenden Drucklagerflächen des äußeren mit einem Flansch versehenen, hüleenformlgen Elements und des äußeren Lagerelementes kaxm durch Verwendung von Abstandshaltern geÄgpeter ächsialer Länge verändert werden»
Anhand der mm folgenden Beschreibung der in d@r Zeichnung dargestellten Aiisfiifcxtmgsbelspiele der
dies® n&aas? ©^läutert. Es: zeigts
Fig. i QiMQSi Äehsialechaitt durch, ©ine
s ©la©© l,ffeoeta.ti@eM@a
w&ü. h®& 4er sich Hil£f>3Lsg®s? amf
, usa ©la© Helativ in Jeder achsial@n Eichtimg zwischen des äußeren LgLger«
hülsenf öraigen
Fig» 1 A eia© Btisaanaichtdes
Lag©rcslem©ates der Anoräaumg nach
Pig« 1 B den. Sell ©ines AchsialschaitteB
durch.das in Pig· * A gegeigte äußere Lagerelement längs der ■Idniel~I in Fig. 1 <V
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■- 12
Flg. 1 C einen Radialschnitt durch das in Fig. 1 A gezeigte äußere lagerelement längs der linie T-T In Fig. 1 B8
Fig. 2 einen Achsialschnitt durch eine
andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lageranordnung, bei der das Hilfelager die Form eines hydrostatischen Polsters aufweist und dieses Hilfelager sich über beide achslal außen liegende hülsenförmige Elemente abstützt, um eine achsiale Relativbewegung zwischen dem äußeren Lagerelement und den hülsenfurmigen Elementen in Jeder achsialen Sichtung su verhindern,
Fig. 3 einen Achsialechnltt durch eine
weitere Aueführungsform der erfindungsgemaßen Lageranordnung, bei der das Hi If s lager die Form eines Kugellagers aufweist, das geeignet ist, eine aoheiale Relativbewegung ewischen dem ftufieren lagerelement und den hülsenförmigen Elementen in einer achsialen Bewegungsrichtung su verhindern,
Fig. 4 einen Achsialschnitt durch eine erfindungsgeaäße Lageranordnung, wobei eine Abwandlung der in Fig· 3 gezeigten Anordnung dargestellt
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ist, bei der das Hilfelager Bit zylindrischen Välskorpern versehen ist,
Fig. 5 einen Achsialechnitt durch eine erf indungsgemäße hydrostatische Lageranordnung, bei der die hiilsenfSraigen Elemente mit einer fest* stehenden Achse verbunden sind und bei der su polsterbildenden Ausnehmungen führende Strömungsmittel— kanäle gezeigt sind', die die Drehung des äußeren Lagerelementes um die stationäre Achse erleichtern und bei der das Hilfelager die. Form hydrostatischer Polster besitzt,
Fig. 6 einen Achsialechnitt durch eine erfindungsgemäße Lageranordnung, die eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 5 darstellt und bei der die hülsenfSrmigen Elemente auf einer feststehenden Achse befestigt sind und das Hilfelager kugelförmige VaM*elemente besitst,
Fig· 7 einen Veil der inneren kegelstumpffSrmigen Lagerfläche, wie sie am äußeren Lagerelement verwendbar ist, vobei diese Lagerfläche svei in ümfangerichtung in Abständen verteilte Bereiche von besitzt, von denen je ein Bereich
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auf jeder kegelstumpffdrmigen Lagerfläche angeordnet ist, wobei die Ausnehmungen zur Bildung hydro» statischer Polster bestimmt sind,
Pig. 8 eine Abwandlung der in Fig· 7 gezeigten Flächen, bei der in den kegelstumpffSnaigen Oberflächen des äußeren Lagerelementes ein System von Kanälen vorgesehen ist und wobei diese Kanäle geeignet sind, das Abführen von aus den hydrostatischen Polstern ausgetretenem hydraulischem Strömungsmittel aua dem Bereich zwischen den einander gegenüberliegenden kegelstumpffCrmigen Lagerflächen erleichtern,
Flg. 9 einen !Cell einer kegelstumpfföVmigen Lagerfläch·, dl· «ur invendung bei jedes achsial außen liegenden hülsenfSrmlgen Element geeignet ist, wobei diese Fläch· «Inen Bereich von in Omfangsrichtung alt Abständen von einander angeordneten Ausnehmungen aufweist, dl· SQT *nflwiy hydrostatischer Polster geeignet sind,
Flg. 10 einen Teil der kegelstumpfartigan, hülaenf örmlgen Element· der Anordnung nach Flg. 1, wobei ein· Abwandlung darin besteht, dafi der
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Abstandshalter zwei einstellbar miteinander verbundene Elemente besitzt, durch deren Einstellung die achsiale Länge des Abstandehalters ie nach den Erfordernissen verändert werden kann und
Fig. 11 einen Achslalschnitt durch eine
Lageranordnung, die eine Abwandlung der in Flg. 1 dargestellten Anordnung bildet und bei welcher das Spiel für die hydrostatischen FolBter des Hilfedrucklagers in achsialer Richtung durch ein Schraubengewinde veränderbar ist.
Soweit ndglich werden in der folgenden Beschreibung gleiche Teile oder Elenente in jeder der Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Se wird zunächst die Anordnung nach den Fig. 1 und 1 A bis 1 0 beschrieben· Die allgemein in Fig. 1 dargestellte hydrostatische Lageranordnung umfaßt tin äußeres Lagerelement 1, das ein Paar mit achsialem Abstand voneinander angeordnete innere Lagerflächen 2 und 5 besitzt, die koachaial zueinander angeordnet sind und kegelstumpffSrmige Gestalt besitzen und von einer Stelle des Elementes aus divergieren, um die Enden eines Kanals zu bilden, der sich durch das äußere Lagerelement erstreckt. Ia Element 1 ist eine innere zylindrische Fläche 1- zwischen den Lagerflächen 2 und 3 vorgesehen, die gegenüber den benachbarten Enden der* Lejjerf lachen eine leichte Einbuchtung darstellt. Jede der Lagerfläclien 2 und 3 ist mit einer Mehrzahl
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von in Itafangerichtung Mit Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 5 versehen. Bei der in den Fig.
I und 1 A bis 1 G geseigten Ausfunrungefora sind sechs in Huf angerichtung Bit Abetand voneinander angeordnete Ausnehmungen 5 in Jeder der lagerflächen 2 und 3 vorgesehen. Vom äußeren lagerelement 1 werden ein· Mehrzahl von Drosselelementen 6 getragen» die durch Kanäle 6 a im Element 1 in Verbindung stehen und von denen Jeweils eines jeder Ausnehmung 5 zugeordnet ist und wobei über diese Drosselelemente und Kanäle die Ausnehmungen 5 Bit einer nicht dargestellten Quelle einer unter Druck stehenden hydraulischen Flüssigkeit in Verbindung stehen können.
In Fig. 1 uoschlieBt das äußere Lagerelement 1 eine allgemein Bit 8 bezeichnete zylindrische WeJrIe. Die Welle 8 tragt drei hülsenförmige Elemente 9, 10 und 11, die aneinender anliegend achaia^/b int are inander auf der Welle innerhalb des äußeren Lehrelemente» 1 angeordnet sind. Die hülsenfBrmigen Elemente sitsen auf der Welle und sind mit dieser lösbar durch ein Paar von Befestigungamnttern fest gespannt, die bei 12 angedeutet sind und die mit der Welle im eewindeeingriff stehen, um ^. die hüleenf Srmlgen Elemente gegen einen Flansch 8 a \ ■_ der Welle Eu drücken. Das hülsenfSxmige Element 10 beaitst Ringf OTB und dient als acheialer Abetandshalter «arische» den beiden ach st al außen liegenden feOlsenfSrBigen Elementen 9 und 11. Die äußeren hüieenfOrmigen Elemente 9 und 11 beeilten äußere Iagerflächen 9 * bfcw.
II a, die kegelstumpf artige Fora aufweisen und jeweils den Lagerflächen 2 und 3 komplementär zugeordnet sind. . J)Ie hülsenfSraiigen Elemente sind derart auf der Welle 8 befestigt, daß die konischen Flächen 9 a und 11 a sich gegen den Abstandshalter 10 Terjücgen.
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In einem betriebsbereiten Zustand ist die lageranordnung so «!«gebildet, daß die Lagerf lachen 2 a und 9 a vie auch die Lagef lachen 3 und 11 a einander gegenüber liegen und das äußere lagerelement 1 sicher in einem geeigneten stationären, nicht dargestellten Gehäuse gelagert werden kann, in dem die Velle 8 eine Drehung um ihre Achse ausführen soll. Die Strömung der unter Brück stehenden hydraulischen Flüssigkeit durch die Broseelelemente 6 und die Kanäle 6 a in jede der Ausnehmungen 5 verursacht die Ausbildung hydrostatischer Polster «wischen den Ausnehmungen und den kegelstumpf förmigen Lagerflächen 9 & und 11 a zur Erleichterung der Belativdrehung zwischen dem äußeren Lagerelement und der Welle. Die entgegengesetzt geneigten Lagerflächen verhindern eine radiale Relativbewegung «wischen dem äußeren Lagerelement und den hülsenfBrmigen Elementen und verhindern wirksam eine achslale ßelatirrerschiebung in. jeder achsialen Bichtung zwischen dem äußeren Lagerelement und den hülsenfdrmigen Heeenten 9 bis 11 und damit der Velle 8.
Dl· Ia 91g· 1 gezeigte Ausführungsform umfaßt ein Hilfelager In Fora hydrostatischer Polster «ur «usätslichen Verhinderung einer achsialen Relativbewegung «wischen dem äußeren Lagerelement und den hilleenfSrmlgen Elementen in jeder acheialen Bichtung· 9*s äußere hülsenfSrmlge Element 11 besitst einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 101 der dem größten Durchmesser aufweisenden Endabschnitt seiner kegelstumpffSrmigen Oberfläche benachbart 1st. Der Flansch 101 hieltst avf leder Seite in achsi&ler Bichtung weisende Stirnflächen 101 a und 121 und ein Hilflajprelement in Form, einer hydrostatischen Lagerung ist geeignet, auf die Stirnfläche 121 des
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Plansehes 101 einzuwirken. Das äußere Lagerelement 1 besitzt einen Plansch 1 a mit dem fest eine Druckkappe 113 verbunden ist, die eine Verlängerung des Iagerelementes 1 darstellt und sich in achsialer Richtung über dem Plansch 101 des äußeren hülsenförmigen Elementes 11 erstreckt. Die Druckkappe 113 ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 29 versehen, der eine in achsialer Richtung weisende Stirnfläche 120 besitzt. Die Stirnfläche 120 liegt der Stirnfläche 121 des Flansches 101 gegenüber. Die Stirnflächen 120 und 121 liegen in einer Ebene, die im wesentlichen normal zur Achse der kegelstumpfförmigen Oberflächen verläuft und bilden ein Paar einander gegenüberliegender Drucklagerflächen. Zn der Stirnfläche 120 sind mit Abständen in ümfangsrichtung angeordnete Ausnehmungen 122 ausgebildet, die über einen Kanal 123 alt einem Kanal 15 ft in Verbindung stehen, durch den unter Druck stehendes hydraulisches Stromungsmittel über ein Drosselelement 15 zugeführt wird· Venn unter Druck stehendes Stromungsmittel durch das Drosselelement 15 und den Kanal 15 & zuströmt, wird in jeder Ausnehmung 122 ein hydrostatisches Polster ausgebildete
Der Plansch 1 a besitzt eine in acheialer Sichtung weisende, eich radial erstreckende Stirnfläche 103» die der Stirnfläche 101 a des Flansches 101 gegenüberliegt. Zwischen den Stirnflächen 103 und 101 a let ein Abstandshalter in Form eines Binges 16 vorgesehen, der an der Stirnfläche 101 a anliegt und auf dem hülsenförmigen Element 11 mit leichtem Schlebesits auf einem vorbereiteten äußeren ümfangsbereich dieses hülsenförmigen Elementes sitzt. In der Stirnfläche* 103 Bind mit Abständen in Ifafangerichtung verteilte Ausnehmungen 17 g angeordnet und den Polstern in den
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Ausnehmungen 122 entgegenwirkende hydrostatische Polster werden in diesen Ausnehmungen 17 g durch Zufuhr unter Druck stehenden hydraulischen Strömungamittels über Kanäle 45 a und Drosselelemente 45 gebildet. Da dia Stirnfläche 105 i» wesentlichen normal zur Achse der kegele trumpf f örmigen Oberflächen verläuft, bildet sie eine wirksame Druckfläche, die der Stirnfläche 101 a des Flansches 101 gegenüberliegt, der (Teil des hüls enf örmigen Elementes 11 1st. Um die Einregulierung sowohl dea radialen Lagerspiele im kegelstumpffÖrmigen Abschnitt des Lagers als auch das acheiale Lagerspiel Im Hilfelager einzustellen, ist der Ring 16 auf einem zylindrischen U&fangsabachnitt des hülsenförmigen Elementes 11 gelagert, liegt In achsialer Richtung an der Stirnfläche 101 a an und erstreckt sich radial parallel zur Stirnfläche 105« Die in den Ausnehmungen 17 g angeordneten hydrostatischen Druckpolster wirken somit auf den Flansch 101 des hüls enf örmigen Elements 11 dadurch ein, daß sie gegen die ihnen zugewandte in achsialer Richtung weisende Stirnfläche des Ringes 16 drücken.
Venn die hülsenförmigen Elemente 9 bis 11 mit einer Welle verbunden sind, wird somit eine Acbsi a!bewegung zwischen der Welle und dem äußeren Lagerelement in einer Richtung durch die Druckwirkung des hydrostatischen, in den Ausnehmungen 122 gebildeten Polsters verhindert, während in der entgegengesetzten Richtung eine Achsialbewegung durch den Druck der in den Ausnehmungen 17 g gebildeten hydrostatischen Polster verhindert wird. Um Leckflüssigkeit aus den Polstern in den Ausnehmungen 17 g und 122 aufzunehmen, ist der Umfang deo Flansches 101 mit einer ringförmigen Ausnehmung 123 a versehen, die ständig mit einem Auelaß
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fiber einen Kanal 12* im Plansch 101 in Verbindung •teilt.
Jedea Droaselelement 6, 15 und 45 befindet eich Torteilhafterwelse in einer Ausnehmung 13» durch velohe geeignete Hochdruckleitungen angeachloaaen werden können. Das Äußere lagerelement 1 iat mit einem Kanal 7 versehen, der eich an einem Ende an der flieh· 4 öffnet, wahrend er am anderen Ende mit einem Auslaß in Verbindung steht oder mit einem Strömungsmittel-» behälter verbunden werden kann.
Die sichere Funktion der hydrostatischen Lageranordnung hängt in beträchtlichem Ausmaß vom Spiel ab, da« zwischen den einander gegenüberliegenden Lagerflächen besteht.
Bei der in fig. 1 daxgestellten Ausfunrungeform hingt die mögliche achsiale Belativverschiebung zwischen · , dem äußeren Lagerelement 1 und dem hüleenförmigen BIe- , / ment 11 von der achaialen Lange eine· Hilf sabatandohaltare in Torrn eines Kreisringes 28 ab, der swisohen dem Flansch 1 a und der Druckkappe 113 angeordnet ist· Der Ring 28 besitzt eine vorgegebene achsiale Lange und stellt sicher, daß bei auf dem Flansch 1 a befestigter Druckkappe 113 ein erforderlicher Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 105 und, 120 besteht. Optimales hydrostatisches Lagerspiel in eohcialer Sichtung kann somit dadurch erhalten werden, daß eine bestimmte achsiale Länge des kreisförmigen Ringes 28 eingeteilt wird*
Weiterhin hängt das relative Radialspiel zwischen dem äußeren Lagerelement 1 und dem hülßenförmigen Element
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11 von der acheialen Länge dee Binges 16 ab. Bine Verkürzung der acheialen Länge des Binges 16 ermöglicht es, daß sich die Stirnfläche 101 a des hülsenförmlgen Elementes 11 in achsialer Bichtung der St;Lrnf lache des äußeren Lagerelementes 1 nähert, wodurch das radiale Lagerspiel zwischen den kegelstunpfförmigen Flächen 5 und 11 a verringert wird. Ein optimales hydrostatisches Lagerspiel in radialer Bichtung zwischen dem hüleenförmigen Element 11 und dem äußeren Lagerelement 1 kann deshalb dadurch erhalten werden, daß die achsiale Länge des als Abstandshalter dienenden Rings 16 entsprechend eingestellt wird. Eine Einstellung der achsialen Länge des Binges 16 beeinträchtigt die optimale Einstellung des in achsialer Bichtung wirksamen, hydrostatischen Hilfe lagere, wodurch eine identische achsiale Einstellung des kreisfdrmigen Ringes 28 notwendig ist, um die erforderlichen Bedingungen wieder herzustellen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hängt das relative radiale Lagerspiel zwischen dem äußeren Lagerelement 1 und dem hülsenföxmigen Element 9 von der acheialen Länge der Abstandshülse ab· Eine Verringerung der acheialen Länge des hülaenförmigen Elementes 10 ermöglicht es dem hüleenförmigen Element 9» sich in achsialer Bichtung in das äußere Lagerelement 1 su bewegen. Veranlaßt man eine Achsialbewegung des hülsenförmigen Elementes 9 in Bichtung auf das hülsenförmigo Element 11, das in der vorstehend beschriebenen Weise bereite in seine optimale Lege gebracht worden sein kann und damit eine vorgegebene Stellung einnimmt, so erzeugt die Achsialbewegung des* hülsenförmigen Elementes 9 eine Verringerung des radialen Lagerspiels zwischen den einander gegenüber-
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liegenden kegelstumpfartigen lagerflächen 2 und 9 a. Ein optimales hydrostatisches Lagerepiel in radialer Blchtung zwischen dem hülsenförmigen Element 9 und dem äußeren lagerelement 1 kann dadurch durch Einstellung der achsialen länge des hülsenförmigen Elementes unabhängig erreicht werden.
Alle bei der Konstruktion nach Fig. 1 vorhandenen Lagerapiele, und zwar sowohl in achsialer als auch in radialer Sichtung, können dadurch unabhängig so eingestellt werden, daß sie den für die beabsichtigte Anwendung der Anordnung günstigsten hydrostatischen Lagerbedingungen entsprechen.
Aue den Ausnehmungen 5 in die ringförmige Ausnehmung 4-zwischen den Lagerflächen 2 und 3 gelangende hydraulische Leckflüssigkeit wird durch den Kanal 7 wirksam abgeleitet· Vertiefte Kanäle, beispielsweise ringförmige Ausnehmungen 14- in den kegelstumpf förmigen Oberflächen nahe dem Ende mit größerem Durchmesser, sind in den hülsenförmigen Elementen 9 und 11 und den äußeren Lagerelement 1 vorgesehen, wobei diese Kanäle hydraulische Flüssigkeit sammeln, die aus den Polstern in den Ausnehmungen 5 entweicht und nicht von der w ringförmigen Ausnehmung 4· aufgenommen wird, An den Leckstellen der Polster in den Ausnehmungen 5 kann ein hoher Strömungsmitteldruck terrschen. Di· Anbringung solcher Kanäle 14- sorgt für eine Druckverringerung und Annäherung des Druckes an atmosphärische Bedingungen, wodurch ein geregelter Austritt des 8trowingsmittels aus der Anordnung zu einem Ströaiungsmittelbehälter ermöglicht und zugleich ein Verlust an Strömungsmittel vermieden wird.
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Obwohl bei der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Konstruktion das Hilfelager als hydrostatisches paletssjfcorgosehen ist, kann dieses Hilfelager selbstverständlich auch durch Wells lager gebildet werden, wie es nachstehend anhand der Fig. 3, 4 und 6 erläutert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das äußere hülsenförmige Element 9 mit einem sich nach außen erstreckenden ringförmigen Flansch 100 versehen, der sich an den?$£ößeren Durchmesser aufweiaeiyEnde der kegeIotrumpffö'rmlgen Oberfläche 9 a befindet, wie es ähnlich für den Flansch 101 des hülsenfBrmigen Elementes 11 zutrifft. Die Flansche 100 und 101 springen in radialer Richtung über das äußere Lagerelement 1 vor. Der Flansch 100 besitzt eine Stirnfläche 100 a, die so bearbeitet ist, daß sie in einer im wesentlichen normal but Achse der kegelstumpfförmigen Flächen verlaufenden Ebene liegt. Der Flansch 101 ist in ähnlicher Weise bearbeitet, um eine Stirnfläche 101 a en bilden, die der Stirnfläche 100 a gegenüberliegt. Das äußere Lagerelement 1 ist mit einem Paar mit achsialem Abstand angeordneter Stirnflächen 102 und 103 versehen, die so bearbeitet sind, daß sie in Ebenen liegen, die im wesentlichen normal but Achse der kegelatumpfförmigen Lagerflachen verlaufen. Die Stirnflächen 100 a und 102 wie auch die Stirnflächen 101 a und 103 liegen einander gegenüber und bilden jeweils einander gegenüberliegende Druckflächenpaare.
Ein Abstandshalter in Forn eines kreisförmigen Ringes 16 sitzt lösbar auf dem äußeren hüleenförmigen Teil 11 und iwiechen den. einander gegenüberliegenden Druckflächen 101 a und 103 und ist der Stirnfläche 101 a
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benachbart und liegt an dieeer an. Die eich in radialer Richtung erstreckenden Stirnflächen dee Ringes 16 liegen im veßentliehen parallel znr Flüche 103· Ein weiterer niIfabstandshalter in Form eines kreisförmigen Ringen 16 a liegt in ähnlicher Weise abnehmbar auf dem äußeren hüloenförmigen Element 9 und ist der Stirnfläche 100 a benachbart und liegt an dieser an« Zwischen den einender gegenüberliegenden Druckflächen 101 a und 1OJ ißt ein erstes Hilfslager und zwischen den einander gegenüberliegenden Druckflächen 100 a und 102 ein zweites Hilfslager angeordnet. Das erste und das zweite Hilfslcger sind bei der vorliegenden Ausführungsfor» ale hydrostatische Leger ausgebildet, wozu mit Abetänden in Umfangorichtung Ausnehmungen 17 in der Stirn» fläche 102 angeordnet sind, die den alt Abständen in XMiangerichtusg in der Stirnfläche 103 vorgesehenen Ausnehmungen 1? g ähnlich sind« Jede der Ausnehmungen 1? und 1? g iet geeignet, mit einer Quelle -eine· unter Druck stehenden hydraulischen Strömungemittels über Kanfile 45 a im äußeren lagerelement 1 und Ober Drosseleleiiente 45 verbunden zu werden.
Venn dor Strömungsmitteldruck auf die Dresse!elemente 6 und 45 in Fig. 2 einwirkt, werden zwischen den kegelstuzipffSrmigen Lagerflächen hydrostatische Polster ausgebildet, wie es vorstehend anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist, und es werden gleichzeitig hydrostatische Polster im Bertich der Ausnehmungen 17 und 17 g zwischen den Stirnflächen 102 und 103 und den gegenüberliegenden Stirnflächen der kreisförmigen Ringe 16 bzw. 16 a ausgebildet. Durch eine solche Anordnung kann das äußere Lagerelement 1 mit einem 3ta"tio»ären Gehäuse verbunden werden und eine die aülsenförmigen Elenente 9 bis 11 tragende Welle kann
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innerhalb den Gehäußeß auf «lon hydrontatischen PoI-ßfcßrri In Drehung yaritvsbsc wurden, wobei eine achsiale iio Lnbi ν /e räch ie bung in Jeder Rlehbung zwischen dem Giihäusö und dan hülsenförmigen Elementen zusätzlich du ich Drucklager verh biderb wird, als welche die über &:U) kro Lnförmlßen Rliige und die einander geganüberlliißtiuloii Druckflächen überbr«gene fieaktlonskraft der hjdrosfcatlDchen Polster in den Ausnehmungen 1? und 1? g wirksam wird,
EB is«; ansichtlieli, daß es dann, wenn das Spiel &5f!oehen eina-idar gsgonübsrliegeaden kegelstumpffliraisau Lagari'llichen dui*ch Eriäafca üinea als Äbatanda» halter yrlrkentlen hülflönfSrHiigen Elemenbe3 ΊΟ durch ein audfiros mit unterschiedlicher achsialer !,änge geiindorb wird, er.tTorderllch ist:, zur Äu?rechi;erhaitung dor yirkungflwiise der durch die hydrostabiachen Pol« sber in den Ausnshmmigen 17 und 17 g gebildeten HiLfalagijr, daß Spiel zwischen den Stirnflächen 102 und 103 und dsii .Lhn&n zugeordneten benachbarten kreiaförmigsn Ringen" ebenfalls einzustellen, dazaib dan erforderliahe SpIa1 für eine optimale Wirkung aufrecht erhuiten wird« Eine solche Eins teilung kann laisht dadurch bewirkt warden, daß die krsisformigen aipge 1S und 16 a durch ähnliche Ringe mit geeigneter achsialer Iiingö eiset st werden·
Tails et* erforderlich ist, können dia voneinander ad. w ibßfcändaü in rfeafacgsrichfeung angeordnet in Aua-17 durch eint) ainssige kreiJiringfSrmlge araetz« w^rdec., waa auch für die Äua-
17 C
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungaform ist 009829/1002 - 26 -
ebenfalls sin HiI. fa lager vorhanden, jedoch nur ein Hilfslßgör in Iforia eines Kugellagers 19, wobei eine solaht) Anordnung benutzt wird, wenn es nötig ist, ßino aehsiale Eelabi/bewegung zwischen dem äußeren Lagerelement und dan hülaenförmigen Elementen nur in einer ach« Laien H lenkung au verhindern. Es lab aus 3 ersichtlich» daß einer achslalen Relativerer— buBg Widers tan .1 t?itgegöngesetzt wird, die in einer Richtung; iJöa fet findet, die der Bewegung der einander niibör-l legenden Druckflächen -101 a und 1OJ gegenentsprichb,
Ig Flg. 3 iß'J dsr kr.'eiaföraiige Ring 16 zwischen den ßtirsillaehsa ]Q5 tmd dem EugaHager 19 angeordnet, es iäU jsdpcli erßiühtllch, laß nach Bedarf auch eine der gezeigten Vorrichüang ähnlLche Anordnung benutzt werden kann, :/ie sie uachi-olgend anhand der Pig. 1V beschriobön wini, Die Kor*-3briiktlon nach ?ig. 4 ißt der Sonsbruk'tlon nach. FIg» 3 ähnlich, wobei das Wälzlager 19 durch Anordnung einer Anzahl zylindrischer Kollsn 26 gsbildeb wird. Während einer Relativdrehung Siriachen den ainan-.ler gogoniibsrliegenden Druckflächen 101 a und 103 dreht; α iah j-ide Holle 26 um eine Achse, die slcii in radial*»!· IiLchfeucg bezogen auf die Achse dar Iitig8istu.iipi£ör>i!.g-5ii Flächen erstreckt.
Bei άυι> Lagor&nordnuag na oh Fig. 5 sind die hülsenföimigäa Elaaanta 9 bia Π auf der Welle 8 befestigt luid verdsn ^iuf dsr UeIIe gyiechen dem Bund 8 a und de.r l'eatatel.lffiueter I2 geiiiiltan. E.3 ist beabsichtigt, daB bssL dieser Konstruktion die Welle 8 stationär angeordnet wird, vänrend das äußere Lagerelement 1, und elä. Göhäucöv falls ss mit diesem verbunden ißt, eine Drehung uri al? Welle auofiüirsn können, wobei
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bei dioofir Aueftihrungsform die ringföriaigen Ausnehmung gen 5 in dem kegeleturnpfart!gen Lager!lachen 9 a und 11 a mid die zu%coi'dniiten Drosselolimiente 6 und Sfcronungoinitt el kanüle 6 a su jeder Ausnehmung l} in den «jeweils r*ißeordne,ten hulsenfiSiTuigeii Elementen 9 und 11 angeordnet nind. Jede Ausnehmung 5 in der Lagerflächn 9 tt den äußeren hülsen/orangen Elementeß 9 steht durch dan zugeordnete Bro33o2element 6 und den Kanal 6 a mit einer ringförmigen Ausnehmung 104 in Verbindung, die in einer Stirnfläche deo hiileenfcrmigen Elementes 9 außgebildet ißt. Die Ausnehmung 10^1 wird durch die Mutter 12 wirlrnaiB ebgecchlosaen, oo daß ein Kitnal 10$ entsteht, mit dem jede Ausnehmung in der LG{rerflHchG 9 a in Verbindung ο tent. In ähnlicher Veiee steht ^jedc Atienfuiauii|i 5 in der JtegelstuBipffönaigen Ittgerfliiehc 11 α den liiJlsenfejmigeii Klertentci? 11 iiter cao zugeordnete Dropsüleloßent 6 und den Kanal 6 α mit einer rijijriörxsigen üusnetauiiß 106 in Verbindung, die in einer Gt-irnfläche dee hülßenfßroigen Elementes 11 auegebildot let« Die ring-^ förmige Ausnehmung 106 wird durch den Bund 8 a wirkeait abgeschlossen, so daB ein Kanal 107 entsteht, mit dem jede Ausnehmung 5 in der Lagerflache 11a in Verbindung ateht. O-Eingdichtungen 27 sind vorgecehen, um sicher« zustellen, daB die ringförmigen Ausnehmungen 104 und 106 durch die Kutter 12 btw. den Bund 8 a abgedichtet werdan. Innerhalb der Welle 8 erstreckt sich ein Kanal 109, der geeignet ist, mit einer Quelle einer unter Druck stehenden hydraulischen Flüssigkeit verbunden su werden, wobei dieser Kanal mit Seitenkanälen 110 und 111 versehen ist, von denen der Kanal 110 mit einer Ausnehmung 1*12 in Verbindung steht, die am Tfcfang der Welle 8 ausgebildet ist, und der fCanel Λ*·Λ mit einer weiteren Ausnehmung 112 a, die
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ebenfalls am umfang der Welle 8 vorgesehen ist. Ein Kanal 114 in dem äußeren hülsenförmigen Element 9 steht an einem Ende mit dem Kanal 105 in Verbindung, während das andere Ende so angeordnet ist, daß ee in sttindiger Verbindung mit der Außnehmung 112 steht. In ähnliche!? Weiee ißt ein Kanal 115 dem äußeren hüleenföraigen ElementHsn einem Ende mit dem Kanal 107 und am anderen Ende ständig mit der Ausnehmung 112 a verbunden. Ee ist ersichtlich, daß dann» wenn der Kanal 109 mit einer Quelle eines unter Druck ßtehen&en hydraulischen Ströraungemittels verbunden ist, das Strömungsmittel über die Kanäle 110, 111, 114, 115. 105 und 107, die Droeselelemente6 und die Kanäle 6 a in die jeweiligen Ausnehmungen 5 in den kegelstuttpffönnigen Lagerflächen 9 a und 11 a eindringen kann, um dort hydrostatische Polster zu bilden.
Ztir Abführung von Leckflüssigkeit aus den in den Ausnehmungen 5 gebildeten hydrostatischen Polstern beßitEt das hülsenförmige Abstandselement 10 einen geringeren Süßeren Durchmesser als den Durchmesser der kegelstumpfförniigen Lagerflächen 9 & und 11 a an ihren benachbarten Enden und daß hülsenförmige EIement 10 ist mit einer radialen Eohrung ? a versehen, deren inneres Ende in ständiger Verbindung mit einer Ausnehmung 116 steht, die am Umfang der Welle 8 vorgesehen ist. Ein Auslaßlcanal 117 ist innerhalb der Welle 8 angeordnet und steht mit der Ausnehmung 116 in Verbindung, bo daB Leckflüssigkeit aus den hydrostatischen Folßtern in den Ausnehmungen 5 über den Kanal 7 a, die Ausnehmung 116 und den Kanal 117 zu einem StrömungsEittelbehälter gelangen kann.
Bei der in Fig.. 5 gezeigten Konstruktion wird dae
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Hilfslagei* durch hydrostatische Polster gebildet, wjlcliö in ähnlicher Weine angeordnet sind, wie es vorstehend in bezug auf FIg4 2 beschrieben worden ist, damit eine ^Relativbewegung zwischen den hülsenfcjxmigen Elementen 9 bis 11 und dem äußeren Lagerelement 1 in beiden achsialen Hiehfcungenverhlndert werden kann· JÜmiioh wie bei der Konstruktion nach Fig. 2 sind die hül.ßiJiiförmigen Elemente 9 und 11 in Fig. 5 ait ringförmigem Flanschen 100 baw. 101 versehen, wobei Jedoch bei dar Auafühningsform nach Fig. 5 die in Umfangs-' richtung mit Abstand voneinander angeordneten Ausnotiaungen 17 und 17 g In. don Stirnflächen 100 a bsw. 101 a der Flansche 100 und 101 angeordnet sind. Jeda dur Ausnehmungen 17 sfetht Über einen Kanal 45 a und in dar Hülae 9 gehaltenes Drosselelsment 45 in l$t>v Verbindung mit dam Kanal 105,und auf ähnliche steht jede Ausnehmung 1? g übsr einen Kanal 45 a ußd β iß in der Hülse. 11 angeordnetes Drossalelement in ständiger Terblndiuig mit dem Kanal 107· Venn der Kanal 109 «it οinar Quelle üinea unter Druck stabenden h/ar&uliechen Sfcromuagaaifctels vtrbiinden iat, kann Steömungenlttel über das IDroaseldlement 45 und den Kanal 45 a von den ringföiiaigen Kanälen 105 und 107 i& die jeweiligen &us&abjmngen 17 und 17 g gelangen, na dort hydrostatische B^lator zu bildea, dia gegen ül% in achsialer Hlchtung wdiiienden Stirnflächen der Hinge 16 a und 16 drücken, die von dem äußeren lagerelement 1 getragen werden und an dessen in achsialer Sichtung weisenden Stirnflächen 102 und 103 anliegen· Yorteilhafterwöißij werden dia Ringe 16 a und 16 durch Stifte 1 b in der legs festgehalten, in welcher sie an den zugeordnetem Stirnflächen 102 und 103 des äußeren Lagerelementes 1 anliegen. Die hülsenförmigen Elemente 9 bi3 '\Λ worden in gleicher Weise In ihrer
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Lage gegenüber der l/elle 8 durch Stifte 1 c festgehalten, während sie durch Stifte 1 d an einer Drehung um die Welle 8 gehindert werden.
Bei dem in Pig. 6 gezeigten Lagerelement verhindern die Hllfslager eine achsiale ßelativbewegung zwischen dem äußeren lagerelement 1 und den hülsenförmigen Elementen in jeder achsialen Richtung, wobei jedes Hilfslager die Form eines Kugellagera aufweist, das allgemein aiit 19 bezeichnet Isb, Ein Kugellager liegt zwischen dem kreisförmigen Hing 16 a und der Stirnfläche 102 und ©in weiteres Kugellager ist zwischen dam krel8.£&nfiigaii Hing 16 und der Stirnfläche 103 angeordnet:, Di© Kugellager 19 sind alt Kugeln 20 yersöiian und die einander gegenüberliegenden Flächen der kreisförmigen Rings 16 a und 16 sowie des äußeren Lagerelcmentes 1, zwischen dijneii die Kugeln angeordnet/ sind, sind mit ringförmigen Ausnehmungen versehen, die allgemain mit 18 und 18 a bezeichnet sind und die eine teilweise zylindrische Fox<m aufweisen, um die Kugeln 20 aufsunehmen und eina Bahn für diese zu bilden. Eine Helatiydrehung zwischen den hiiloenförmigen Elementen und dsm äußersn Lageralement verursachb eine Bewegung dar Kugeln 20 längs ihrer krelsrlngfSrmigen Bahnen, so daß die Kugellager als Drucklager sur Verhinderung einer aehsialen Selatlvbewegung zwischen dem äußeren lagerelement und den hülsenförmigen Elementen in jeder a^hnlalen Richtung wirken. Um die wirksame Funktion der Kugellager aufrecht zu erhalten, kann jede Änderung des Bpieis zwischen den kegeistumpfförmigen Lagerfiächen durch Änderung der achsialen Länge des hülßenförmigen Elementes 10 durch Auswechseln der Singe 16 und '!6 a gegen ähnliche Hinge mit geeigneter ach3ialar länge ausgeglichen werden.
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Bei der in den Pig. 1 biß 4 geneigten Lageranordnung cind die hülaenfßnnigen Elemente 9 und 10 auf einer Wolle befestigt; und werdon %Torzugßveise in den Fällen benutst, in deiipa die Welle innerhalb deß äußeren Lager© le ment ea gedreht; werden sollt während letztere in eincE stationären Gehäuse befestigt ist« Bei der Auiifülmmgsforra nach Fig. 6 nind diö Ausnehmungen 5 der kegelotumpfi'önrdgea Lagorflächen in den hülsen« föraigen Elementen 9 und 11 auegebildet und die Drosselelemente 6 und die zugeordneten Strömungs« mittelkanäle für diese Ausnehmungen Bind %n den hülnenfSnügen Elementen angeordnet. Die Konstruktion nach Fig. 6 kann vorteilhafterweise in Fällen angewandt werden, in denen die hüleenförraigon Elemente mit tiner stationären Welle verbunden werden sollen und da« äußere Lagerelement 1 in einem um die Welle drehbaren Gehäuse angeordnet werden soll, wie es vor» stehend in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben worden ist.
Wie man aus der vorhergehenden Beschreibung eroieiit, werden voreugsweise die mit Abständen in Umfange« richtung verteilten Ausnehmungen zwischen den einander gegenüberliegenden kegelstumpfformigen Lagerfltchen in den kegelstumpffSrmigen Lagerflächen ausgebildet, die stationär sein sollen, weil dadurch die Hotwendigkelt entfallt, zusätzliche Vorkehrungen, wie s. B. Ventile oder dergleichen, vorauseilen, um sicher» austeilen, daß die Ausnehmungen ständig mit unter Druck stehenden hydraulischen Strömungsmittel versorgt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind zwei Gruppen von in Umfangsrichtung Abstände
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νοηβinander aufweisenden Ausnehmungen vorgesehen, wo» bei sich eine Gruppe zwischen den einander gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Oberflächen 2 und 9 a und die andere Gruppe zwischen den einander gegenüberliegenden kege!stumpffßrmigen Oberflächen 3 und 11 a befindet. Vorzugsweise sind die beiden Gruppen hydrostatischer Polster identisch, jedoch in ümfangerichtung gegeneinander innerhalb der Lageranordnung versetzt, so daß die hydrostatischen Polster der einen Gruppe nicht auf der gleichen achsparalleien Linie liegen wie die entsprechenden Polster der anderen Gruppe, so deS also jedes hydrostatische Polster der einen Gruppe teilweise in Umfangsrichtung zwei benachbarte hydrostatische Polster der anderen Gruppe überdeckt. Eine solche Konstruktion ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, in denen zwei Gruppen von in umfangsrichtung Abstände voneinander aufweisenden Ausnehmungen 5 im äußeren Lagerelement 1 wie vorstehend beschrieben in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt Bind. Durch Versetzen der hydrostatischen Polster zwischen Jedes Paar der einander gegenüberliegenden kegelatumpffSrmigen Oberflächen wird die Positionierwirkung der hydrostatischen Polster in radialer Richtung tatsächlich verdoppelt. Beispielsweise ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 1 A bis 1 C jede der kegelstumpfförmigen Lagerflächen 2 und 3 mit sechs in Umfangsrichtung mit Abständen voneinander angeordneten Ausnehmungen 5 versehen. Falls diese Ausnehmungen in achsparalleler Richtung zueinander ausgerichtet wären, ergäben sich nur sechs hydrostatische Polaterstellen, während bei einer wie gezeigt versetzten Anordnung der Ausnehmungen 5 zwölf hydrostatische Polaterstellen vorgesehen sind. Es ist ersichtlich., daß diese Technik zur Steigerung
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der wirksamen Anzahl der Polsterstellen in radialer Richtung unabhängig von der Anzahl der hydrostatischen Polster angewandt werden kann, die in den kegelstumpfförmigen Lagerflächen vorgesehen sind.
Vie vorstehend erwähnt, wird Leckflüssigkeit aus den hydrostatischen Polstern von den einander gegenüberliegenden kegelstumpff örmigen Oberflächen über die ringförmigen Kanäle 14 und 4 abgeleitet. Sine zusätzliche Ableitung kann dadurch bewirkt werden, daß in den kegelstumpfförmigen Oberflächen,, die mit in H&fangsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Ausnehmungen versehen sind, sich achsial erstreckende Kanäle 31 (Fig. 8) vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen den ringförmigen Kanälen 4 und 14 herstellen und die vorzugsweise jeweils zwischen benachbarten Paaren der in tftifangarlchtung mit Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 5 angeordnet sind.
Ifater Verhältnissen, bei denen die hülsenförmigen Elemente 9 bis 11 an einer stationären Welle festgeklemmt werden sollen, sind die hydrostatischen Polster zwischen den kegelstumpfförmigen Lagerflächen vorzugsweise in Ausnehmungen angeordnet, die in den kegelstumpfförmigen Lagerflachen der hülsenförmigen Elemente 9 und 11 vorgesehen sind. Vorteiihafterweiee sind solche Ausnehmungen in den kegelstumpfförmigen Oberflächen 9 a und 11 a identisch ausgebildet und eine solche Oberfläche 9 a ist teilweise in Pig« 9 dargestellt. Vorzugsweise sind die Bereich© der Ausnehmungen in den kegeletumpfförmigen Lagerflächen 9 a und 11 a in achsialer Richtung nicht zueinander ausgerichtet, wenn die hülsenförmigen Elemente 9 bis 11 auf dar Walle befestigt warden, und zwar in ähnlicher
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Weise vie die Ausnehmung 5 in den Fig. 7 und 8. Vm eichereue teilen, daß eine korrekte Zuordnung «wischen den beiden Gruppen τοη in Ifafangsrichtung Abstand· voneinander aufweisenden Ausnehmungen erhalten wird, kSnnen die drei hülsenfSrmigen Elemente 9 bis 11 mit Positioniermilteln versehen werden, beispielsweise in der Form nicht dargestellter Ausnehmungen und Toreprünge, die geeignet sind, ineinander einzugreifen und die in Eingriffeteilung vor der Befestigung der hülsenfSrmigen Elemente auf der Welle die Ausnehmungen 5 in der gewünschten veraetsten Lage positionieren.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Konstruktion, die eine Abwandlung der in Fig. 1 geseigten hülsenfurmigen Sleaente sum Gegenstand hat, ist der Abstandshalter in Form des hülsenfSrmigen Elementes 10 in Tig· 1 durch einen Abstandshalter ersetzt, der aus einem Paar einstellbar mitei&mnder verbundener hfilsenfdrainer Slemsntc 10 a und 10 c besteht. Die hfLlsenfSrmigen 10 a uM 10 e ei&d auf der Helle achsial dea kegeietuapff6rmigen Hülsen 9 und 11 gehalten« B&ö ^tlsenfdrmige Element 10 a liegt an der Hülse 9 9SL utid ^esit^t *±r luBeres Sohraubengewinde, wihrend 4ms hülseaf^sige Element 10 ο an der Hülse anliegt usi ein Isiiesigewinde besitst, das dem Schreni-
lle&ente« 10 a entspricht und mit i£, -^jigriff steht* Ss ist ersichtlich, daß des XoMtwaMfämsm des Lag-arm die aehslale Hage Suroh Tex^stellung des
gewinde? s^lyahen den MlsenfSraigen SiiKatnten 10 a und 10 c &uf eine 7o:^geg#^ene ISnge eingestellt werden JuUSa5 um das @rf orderlicbe Spiel »wischen den g€f@nüberlieg9nden kegeltt^mpffSrüigen Ober-&i erhalten· Bae hülae£if£j?JB.i^e Bl^mezit 10 a
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trägt einen mit Innengewinde versehenen Bing 10 b, der mit ihm in Gewindeeingriff steht« Der Ring 10 b bildet eine wirksame Verriegelung, durch die die Hülsenelemente 10 a und 10 c auf eine gewünschte achsiale Länge sicher miteinander verbunden werden können, wodurch eine zufällige Verstellung des Abstandehalters entweder beim Zusammenbau des Lagers oder während des Betriebes infolge von Vibrationen verhindert wird· Es können auch andere Mittel zur Sicherung der hülsenförmigen Elemente 10 a und 10 c benutzt werden, wie sie der Fachwelt bekannt sind, beispielsweise eine nicht gezeigte Stiftschraube· Obwohl eine freie Lagerung der miteinander in Eingriff stehenden hüls enförmigen Elemente 10 a und 10 c auf der Welle bevorzugt wird, kann, falls erforderlich, das hüls enf örmige Element 10 a am hülsenf örmigen Element 9 befestigt oder in einem Stück mit diesem ausgebildet werden und das hülsenförmige Element 10 c kann an dem hülsenfSrmlgen Element 11 befestigt oder in einem Stück mit diesem ausgebildet werden.
Es ist ersichtlich, daß der vorstehend anhanrt der flg. 10 erläuterte Abstandshalter in jede der verschiedenen Lageranordnungen eingebaut werden kann, die ynhwnd der Zeichnungen erläutert worden sind·
In Fig. 11, die eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1 zeigt, ist der Flansch 1 a des äußeren Lagerelement ο β 1 mit einer ringförmigen Erweiterung 115 * versehen, die sich koachslal zur kegelstumpffSrmigen Lagerfläche des äußeren Elementes 1 und in achsialer Richtung über den Flansch 101 des äußeren hüleenformlgem Elementes 11 erstreckt. Eine ringförmige Druckplatte 200 mit einer in achsialer Richtimg wei-
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senden Stirnfläche 201, die der Stirnfläche 121 de« Flansches 101 gegenüberliegt, sitzt mit engem Schiebesitz in der ringförmigen Erweiterung 113 a der Stirnfläche 121 des Flansches 101 benachbart. Bio Stirnflächen 121 und 201 bilden ein paar einander gegenüberliegender Drucklagerflächen, wobei in der Stirnfläche 201 in Umfangsrichtung Abstände voneinander aufweisende Ausnehmungen 202 angeordnet sind. Die Ausnehmungen stehet) über einen Kanal 203 in der Platte 200 in ständiger Verbindung mit dem Kanal 15 a im äußeren Lagerelement 1. Venn unter Druck ,stehendes Strömungemittel über das Drosselelement 15 und die Kanäle 15 a und 203 zugeführt wird, bildet eich in Jeder Ausnehmung 202 ein hydrostatisches Polster aus, und zwar auf die gleiche Weise wie die in den Ausnehmungen 122 in Fig. 1 gebildeten Polster. Weiterhin kann die Druckplatte 200 relativ zur Erweiterung 113 * über eine acheiale Distanz bewegt werden, die dadurch bestimmt ist, daß die Offnungen der Kanäle 15 a und 203 in Verbindung bleiben, wodurch ein Mittel zur Einstellung des achsialen Spiels zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 121 und 201 gegeben ist.
Die Druckplatte 200 wird durch eine ringförmige Einstellplatte 204 in der ringförmigen Erweiterung 113 * gehalten. Die Platte 204 besitzt ein Außengewinde und steht bei 205 mit einem entsprechenden Innengewinde an der Erweiterung 113 a in Eingriff. Eine achsiale Einstellung oder Positionierung der Druckplatte 200 zur Bestimmung des Spiele zwischen den Flächen 121 und 201 wird durch eine Verschraubung der Einstellplatte 204 in achsialer Richtung bestimmt, wobei diese Einstellung vorteilhafterweise mit einem Stiftschlüasel
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durchgeführt wird, der in Bohrungen 206 der Platte 204-eingeeetet wird. Hach der Einstellung kann die achsiale Lage der Einstellplatte 204 relativ «ur Erweiterung 113 a durch eine ringförmige ?eststellplatte 207 festgelegt werden. Die Platte 207 besitzt ein Außengewinde und steht bei 20Θ mit dem Innengewinde der Erweiterung 113 a in Eingriff. Bio Einstellung der Platte 207 wird vorteilhafterweise durch einen Stiftechlüssel bewirkt, der in Bohrungen 209 der Platte einsetsbar ist.
Ss ist ersichtlich, daß dann, wenn die Druckplatte 200 eingestellt und die Platten 204· und 207 blockiert sind, das wrrfmal erreichbare achsiale Spiel »wischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 103 und 201 des äußeren Lagerelementes eingestellt ist, daß dieses Spiel jedoch nach den jeweiligen Erfordernissen erneut einstellbar ist, um die Lageranordnung optimal einsuregulleren» Durch eine solche Anordnung kann das Abstandeelement 28 nach Tig. 1 entfallen.
Ansprüche: 009829/1002

Claims (1)

  1. - 38 -Patentansprüche :
    1· Hydrostatische lageranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hüleenförmige Elemente (9, 11) lösbar in achslaier Richtung auf einer Welle (8) fest gelegt sind, von denen jedes eine kegelstumpf artige Außenfläche (9 a, 11 a) besitzt, die sich In Richtung auf das andere Element verjüngt und als Lagerfläche für die Welle dienen kann, daß ein äußeres Lager- ^ element (1) lösbar mit einem Gehäuse verbindbar ist, ' wobei das Gehäuse und die Welle um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verdrehbar sein sollen, daß die Lagerflächen £ur Lagerung der Welle innerhalb das äußeren Lagerelements angeordnet sind und dieses Lagerelement ein F aar Innerer, kegelstumpfartiger lagerflächen (2, 3) aufweist, die komplementär zu den kegelstumpfartigen Außenflächen der hülsenfönaigan Elemente ausgebildet und geeignet sind, diesen jeweils gegenüberliegend angeordnet zu werden, daß Ausnehmungen (5) und StrSmungsmittelkanäle (6 a) zur Tarbindung mit einer Quelle eines unter Druck stehenden ßtrömungsmittels vorgesehen sind, durch das swift sehen den einander gegenüberliegenden kegelstumpfartigem Flächen hydrostatische Polster ausgebildet werden, können, derart, daß bei Anordnung der hülsenfSmigen Elemente auf «iner Welle oder dargleichen und bei Ausbildung von hydrostatischen Polstern zwisehen den einander gegenüberliegenden kegelstumpfart ig® i; Flächen eine Belativdrehung zwischen dem äußeren Lagerelement und der Welle um eine gemeinsame Längsachse stattfinden kann, wobei die kegel-Btimpfartigen Lagerflächen einer achsialen Relativbewegung zwischen dem äußeren Lagerelement und der Welle entgegenwirken, und daS ein Hilfslager (103,
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    101 a) zwischen einem der hülsenförmigen Elemente und de» äußeren Lagerelement vorgesehen ist, um zusätzlich ein· achsiale Relativbewegung zwischen dem äußeren Lagerelement und der Welle in der einen achsialen Richtung su verhindern, während es eine Drehung um diese Achse zuläßt.
    2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein paar einander im wesentlichen gegenüberliegend angeordneter Druckflächen vorgesehen ist deren eine (103) von dem äußeren Lagerelement getragen wird oder auf diesem angeordnet ist und tieren andere (101 a) von einem der hülsenföraigen Elemente (11) getragen wird oder auf diesem angeordnet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Druckflächen im wesentlichen normal zur Achse der kegelstumpfförmigen Lagerflächen (2, 3« 9 a, 11 a) verlaufen und wobei dieses Hilfelager achsial zwischen diesen Druckflächen angeordnet ist, und daß in einer achsialen Bewegungsrichtung ein· in achsialer Richtimg gegeneinander gerichtete Relativbewegung zwischen beiden einander gegenüberliegenden Druckflächen verhindernde Reaktionakraft über das Hilfelager übertragbar ist.
    3· Lageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kittel (28) zur Einstellung dieses Achsialspiels zwischen den einander gegenüber liegenden Druckflächen (103, 101 a) vorgesehen sind, tob die Wirkung des Hilfslagers aufrecht zu erhalten.
    4-. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (16) mit dem Hilfslager verbunden und lösbar zwischen )inem der hülsenförmigen Elemente (11) mit kegel-
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    stumpfartiger lagerfläche (11 a) und dem äußeren lagerelement (1) befestigt sind, wodurch das Spiel «»riechen dem einen hülsenfSrmigen Element und dem äußeren Lagerelement einstellbar ist, um die Wirksamkeit des Hilfelagers durch Benutzung des Abstandshalter« mit geeigneter Länge aufrecht su erhalten, wobei die Länge des Abetandshalters ein erforderliches Spiel zwischen den einander gegenüberliegenden kegelstumpf fSrmigen Lagerflächen (3» 11 a) sicherstellen soll.
    5. Lageranordnung nach den Ansprüchen 5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfelager und der Abstandshalter (16) «wischen den Druckflächen (103, 101 a) angeordnet sind und diesen gegenüber achsial ausgerichtet sind, wodurch das Hilfelager die Reaktionskraft über den Abstandshalter und die beiden einander gegenüberliegenden Druckflächen überträgt·
    6. lageranordnung nach Anspruch 3« dadurch gekennseichnet, daß eine (201) der einander gegenüberliegenden Druckflächen (121, 201) in achsialer Sichtung ein-
    * stellbar auf dem sie tragenden Element (1) angeordnet ist, um dadurch das achaiale Spiel «wischen den einander gegenüberliegenden Druckflächen einzustellen, und daß Mittel (204-, 207) rorgeeehen sind, um dies« eine Druckfläche (201) gegenüber dem sie tragenden Element festzustellen, wodurch nach der Einstellung das erforderlicht achsiale Spiel zwischen den Druckflächen beibehalten wird.
    7. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche ,* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Lagerelement (1) und einem hüleenfö*rmigen
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    Element (9) mit kegelstumpfförmiger lagerfläche (9 a) ein zweites HiIfslager (1CX) a, 16 a, 102, 19) angeordnet ist, wobei das zweite Hilfslager bei Anordnung der hülsenförmigen Elemente (9* 11) auf einer Volle (8) geeignet ist, eine achsiale Relativbewegung zwischen dem äußeren Lagerelement und der Welle in entgegengesetzter achsialer Richtung zu verhindern.
    8. lageranordnung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar einander im wesentlichen gegenüberliegender Druckflächen (100 a, 102) vorhanden ist t von denen eine an dem äußeren lagerelement (1) und die andere an einem hülsenförmigen Element (9) mit kegelstumpfförmiger lagerfläche (9 a) ausgebildet ist, und daß das zweite Paar einander gegenüberliegender Druckflächen im wesentlichen normal zur Achse der kegelstumpffSrmigen lagerflächen (9 a, 11 a) verläuft, und daß das zweite Hilfelager (16 a, 19) zwischen dem zweiten Paar einander gegenüberliegender Druckflächen angeordnet ist, wodurch das zweite Hilfelager eine Reaktionskraft über das zweite Paar einander gegenüberliegender Druckflächen in entgegengesetzter achsialer Richtung zur Verhinderung einer Relativbewegung des zweiten Druckflachenpaares in achsialer Richtung gegeneinander überträgt.
    9· Lageranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die das achsiale Spiel zwischen diesem zweiten Paar einander gegenüberliegender Druckflächen (100 a, 102) zur Aufrechterhaltung der Wirkung des zweiten Hilfslagers einstellbar ist.
    10. lageranordnung nach, einem der Ansprüche 7 bis 9»
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    dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hilfelager zwischen dem äußeren Lagerelement (1) und einem der hülsenformigen Elemente (11) mit kegelstumpfförmiger Oberfläche (11 a) und das zweite Hilfelager zwischen dem äußeren lagerelement und dem anderem hülsenf iSrmigen Element (9) mit kegelstumpfförmiger legerfläche (9 a) angeordnet ist.
    11· Lageranordnung nach den Ansprüchen 4, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein »weiter Abstandshalter (16 a) wirkunganäSig mit dem zweiten Hilfslager verbunden ist und lösbar zwischen dem eine kegelstumpfföxmige Lager fläche (9 a) aufweisenden« aem zweiten Hilfelager zugeordneten hiileenfoxttlgen. Element (9) und dem äußeren Lagerelement (1) angeordnet lat, wodurch das awaits Hi lfs lager eine Heaktionakraft Ober ami zwei IiM Abstandshalter zur Verhinderung einer aehsialen Relativ- bewegung zwischen dem äußeren Lagerelement und der Veils (8) in entgegengesetzter achsialer Richtung Übertragen kann.
    12. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 2 oder S, -a/L..—ib. gekennzeichnet, daß bei dem oder jedem Paar einander gegenüberliegender Druckflächen (100 «., 102, 101 a, 103) eine der Druckflächen Ia wesentlichen Rlagform aufweist und auf einem nach außen gerichteten flansch (100, 101) des eine kegelstumpfförmige Oberfläche (9 a, 11 a) aufweisenden hülsenformigen Elemente (9, 11) angeordnet ist, und daß der Flansch sich von dieses hülsenformigen Element an einer Stelle erstreckt, die dem Endabschnitt mit größtem Bandmesser dieser kegelstumpfförmigen Oberfläche feenaeklb&rt ist.
    13. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9t
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    dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Hilfelager (101 a, 103, 120, 121, 201) zwischen dem Äußeren lagerlement (1) und einem gemeinsamen, mit einer kegelstumpffÖrmigen. Lagerfläche (11 a) versehenen hüleenf örmigen Element (11) angeordnet sind, so daß das erste und zweite Hilfe lager zwischen dem äußeren lagerelement und diesem gemeinsamen hüleenförmigen Element in entgegengesetzter achsialer Richtung wirksam werden.
    14-· Lageranordnung nach Anspruch 13« dajcLurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame hülsenförmige Element (11) mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch (101) versehen ist, über dem die Hilfslagerreaktionakräfte in entgegengesetzten achsialen Richtungen übertragen werden, wobei das erste Hilfelager zwischen dem äußeren Lagerelement (1) und der einen Seite des Flansches und das zweite Hilfelager zwischen dem äußeren Lagerelement oder einer Verlängerung (113* 113 s.) davon und der in achsialer Richtung gegenüberliegenden Seite des Flansches angeordnet ist.
    Lageranordnung nach den Ansprüchen 8 und 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flansch (101) sich von dem gemeinsamen hüleenf örmigen Element (11) aus an einer Stelle erstreckt, die dem Endabschnitt mit größtem Durchmesser der kegelstumpfförmigen Oberfläche (11 a) benachbart ist und im wesentlichen Ringform besitzt, daß eine Stirnfläche (101 a) des ringförmigen Flansches eine Druckfläche für das erste Paar einander gegenüberliegender Druckflächen und die andere Stirnfläche (121) die andere Druckfläche für das zweite Paar einander gegenüberliegender Druckflächen bildet, wobei das äußere Lager-
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    element (1) alt einer Verlängerung (115· 113 a) versehen 1st, die so von ihm vorspringt, daß «ie in acheialer Bichtrung den Flansch des gemeinsamen hülsenförmigen Elementes Überdeckt und wobei diese Verlängerung mit einem nach innen vorspringenden Flansch (29) versehen ist oder ein nach innen vorspringendes Element (200) trägt, und das im wesentlichen normal zur Achse der kegelstumpffSrmigen Oberflächen (9 a, 11 a) verlaufende, einander gegenüberliegende Druckflächen auf dem äußeren Lagerelement (1) und auf dem nach Innen vorspringenden Flansch oder dem nach innen vorspringenden Element angeordnet sind, 4ie an der Verlängerung angebracht sind, wobei die Druckfläche auf dem äußeren Lagerelement die andere Druckfläche für das erste Paar einander gegenüberliegender Druckflächen und die Druckfläche auf der Verlängerung die andere Druckfläche für das zweite Paar einander gegenüberliegender Druckflächen bildet.
    16. Lageranordnung nach den Ansprüchen 3 oder 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerich tete Flansch der Verlängerung (113 *) durch eine von dieser Verlängerung getragene Druckplatte (200) gebildet wird, daß die Druckplatte in achaialer Bichtung gegenüber der Verlängerung einstellbar ist, um das achsiale Spiel zwischen den einander gegenüberliegenden Druckflächen einstellen zu können, die am äußeren Lagerelement (1) und an dessen Verlängerung angebracht SlAd, wobei mit Oewinde versehene Mittel (204, 207) vorgesehen sind, um die Druckplatte (200) relativ zur Verlängerung mit einem vorgegebenen achsialan Spiel gegenüber der Stirnfläche des äußeren Lagereleaentes einzustellen.
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    17. Lageranordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 4 uad einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der oder wenigstens einer der Hilf «abstandshalter als Ereisring (16, 16 a) ausgebildet ist.
    18. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder wenigstens eines der Hilfslager ein Wälzlager (19» 19 a) umfaßt.
    19. lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder wenigstens eines der Hilfslager zur Ausbildung einer hydrostatischen Lagerung geeignet ist und daß Ausnehmungen (17· 17 Sf 202) vorgesehen sind, die mit Strömung«- mlttelkanalea (45 ·· 205) in Terbindung stehen, die sum Aimhinfl aa eine Quelle unter Brück stehenden hydraulischen Btr6*ungemittels geeignet sind, um hydrostatiaome Polster für die Hilfelagerung auseubilden.
    20. Lageranordnung nach Anspruch 19« dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zur Ausbildung einer Anzahl von hydrostatischen Polstern für das oder ein Hilfslager in Tfefangsrichtung mit Abstanden voneinander angeordnet sind·
    21. lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter (10, 10 a, 10 b, 10 c) in achsialer Richtung zwischen den hüleenfÖ*rmigen Elementen (9, 11) angeordnet 1st, der eine vorgegebene achsiale Lange aufweist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß wahrend des Zusammenbaue der Lageranordnung das
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    BA
    Spiel avischen der kegelstumpfformigen lagerfläche (9 a, 11 a) eines hülsenformlgen Elementes (9* 11) der gegenüberliegenden kegelstumpf fSrmlgen Lagerflache (2, 5) des äußeren Lagerelementes (1) durch. Benutzung des Abstandshalters (10, 10 a, 10 b, 10 c) mit geeigneter achsialer länge einstellbar 1st·
    22. Lageranordnung nach Anspruch 21, dadurch gekenn· seichnet, daß der Abstandshalter wenigstens swei einstellbar miteinander verbundene Elemente (10 a, 1Oc) umfaßt, durch deren Einstellung die achsiale Lange des Abstandshalters einstellbar und in β jier rorgegebenen achsialen Länge feststellbar ist.
    23· T^cfT^y> fti| ^nHng n nfth Anspruch 22v "IfT^T^h: gekesn— zeichnet daß der Abstaadahal ter wenigstens svei hülseaf Örmige Elemente (10 a, 10 c) umfaßt * die in eewindeeingri-ff miteinander stehen« um eine Einstellung der achsialen Länge asu ermöglichen, wobei die hülsenfSrmigen Elemente geeignet sind, achsial «wischen den hülsenfdrmigen Elementen (9t 11) onA en anliegend angebracht su werden.
    24. Lageranordnung nach Ansprach 21« dadurch gekennseichnet, daß der Abstandshalter wanigatens ein Element (10) mit Yoxgegebener achsialer Lang« umfaßt, das geeignet 1st, lösbar in achsialer Hchtuag sirisches den hülsenfSrmigen Flementen (9, 11) «nf der Helle (8) und an diesen hülsenfSxmigen Elementen anliegend angebracht su werden·
    25· Lageranordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei hülsenföraige Elemente (9, 10, 11) vorgesehen sind, die geeignet sind,
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    bar derart auf einer Veil· (8) angeordnet su «erden, daß ei« la mchsialer Richtung aneinander anliegen« wobei Jedes der adtsialäuBereten hülsenf Brmlgen Elemente (9, 11) eine äußere Oberfläche (9 a, 11 a) τοη kegelstumpffSrmiger Gestalt aufweist, während das innere oder die inneren hülsenförmigen Elemente (10, 10 a, 10 b, 10 c) als Abstandshalter für die äußeren hülsenfSrmigen Elemente (9* 11) dienen, daß die kegelstumpf förmlgen Oberflächen (9* 11) der hüleenfdraigen Elemente (9« 11) gegen das oder die inneren hüleenfBrmlgen Element· konTergleren und geeignet sind, Lagerflächen für die Welle su bilden, wobei die Anordnung derart getroffen 1st, daS bei Befestigung der huisenfBrmigan Elemente auf einer Welle und bei Auebildung hydrostatischer Polster swlachen den einander gegenüberliegenden kegelstumpffdrmigen Lagerflächen eine fielatlTdrehung im eine gemeinsame Ach·· svisohen dem Äußeren lagerelement (1) und der Welle (8) stattfinden kann und daß das Spiel zwischen der kegelstumpffSrmlgen Lagerfläche eines hülsenfSrmigen Elementes und der gegenüberliegenden kegelstumpffSrmigen Img«rflache des äußeren, lagerelementes durch Anwendung eines oder mehrerer !merer hülaenf Srmiger Elemente geeigneter Hiige einstellbar ist·
    26· lageranordnung nach einem der Torhergehenden Ansprfion·· ^ei^w^ch gekennzeichnet, λμΛ die Ausnehmungen (5) sur Ausbildung einer Hehrsahl τοη in Thfengerichtnag mit Abstand voneinander angeordneten hTdrostatischen Polstern awiechen jedem Paar einander gegenüberliegender legerflächen (9 a, 11 a, 2, 3) mit kegelstumpffSxmiger Gestalt geeignet sind.
    27· Lageranordnung nach Anspruch 26, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dan in jeder der kegelstumpffSroigeB Oberflächen (2, 3) des Äußeren Lagerelementes (1) la uafaogsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete (5) ausgebildet sind, und daß su diesen
    Ausnehmungen rohrende Kanäle (6 a) im äußeren lagerelement vorhanden sind.
    28 c Lageranordnung nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die in Dmfangerichtung mit Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen (5) in den kegelstumpf fSrmigen Oberflächen (2, 3) des äußeren Lagerelementes (1) in achsialer Sichtung gegeneinander versetzt sind und daß jede Ausnehmung in der einen kegelstumpf förmigen Oberfläche (2) teilweise in Umfachsrichtung (2) Ausnehmungen in der anderen kegelstumpf fGimigen Oberfläche (3) überdeckt.
    29· lageranordnung nach einem der Ansprüche 27 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß Droeselelemente(6) Im äußeren Lagerelement (1) in jedem Strömungsmittelkanal (S a) angeordnet sind.
    30. lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in UmfLängsrichtung mit Abständen voneinander angeordneten Ausnehmungen in den kecelstumpff8rmigen Oberflächen (9 a, 11 a) jedes hülsenf8rmlgen Slemeates (9, 11) aus gebildet sind und daß 'Ogamittelkanäle su dieeen Auanehmungen in dieeen hülsenfSrmigen Slementen ausgebildet sind.
    31· lageranordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenfSrnigen Elemente (9,- 11) miteinander in Eingriff briisgbare Mittel aufveieen.
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    die bei Anordnung der htilsenförmigen Elemente auf einer Welle (8)in aneinander anliegendem Zustand die die kegelstumpfförmigen lagerflächen (9 a, 11 a) aufweisenden Hülsen relativ zueinander so positionieren, daß die in Umfangsrichtung mit Abständen voneinander angeordneten Ausnehmungen (5) der hülsenförmigen Elemente in ümfangsrichtung gegeneinander versetzt sind und jede Ausnehmung in der kegeistumpfförmigen Oberfläche des einen hülsenförmigen Elementes teilweise in JMfangerichtung zwei Ausnehmungen der kegelstumpfförmlgen Oberfläche des anderen hülsenföraigen Elementes überdeckt.
    32. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 30 oder 31« dadurch gekennzeichnet, dafi !Drosselelemente (6) ir de& hülsenf örmigen Elementen und in jedem Strömungsmittelkanal angeordnet sind.
    33· lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrzeichnet, daß Strömungsmittel·» kan&le zwischen jedem Paar der einander gegenüberliegenden kegelstumpfförmigeo. !«gerflächen (9 a, 11a, 2, 3) angeordnet sind, wobei diese Kanäle (14, 31) in den die Ausnehmungen (5) aufweisenden kegelstumpfföraigen Oberflächen angeordnet und geeignet sind, Leckflüssigkeit aus den hydrostatischen Polstern aus dam Bereich «wischen den einander gegenüberliegenden !•«•rf lachen abzuführen.
    34. Lageraaordnung nach dan Ansprüchen 2? und 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle ein Paar mit achalalem Abstand voneinander angeordneten, in Qmfanfeerlchtuag verlaufenden Ausnehmungen (14) umfassen, zwischen denen in achsialer Richtung die Ausnehmungen
    (5) angeordnet oind und aicb la wesentlichen la achaialer Riebtuns eratreckende Kanäle (3I)9 die die in Umfangsriebtung verlaufenden AuanehBungen (14) miteinander verbinden.
    35· Lageranordnung nach einem der rorbexgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bftlsenförmigen Elemente (9» 10, 11) lösbar auf einer Welle (8) oder dergleichen angeordnet sind.
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