DE19637102A1 - Strahlungsheiz-/Kühlfläche mit dünnwandigem Metallrohr - Google Patents
Strahlungsheiz-/Kühlfläche mit dünnwandigem MetallrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/146—Tubes specially adapted for underfloor heating
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description
Im Entwurf der DIN 4725 Warmwasser-Fußbodenheizung Teil 4, September 1989 steht unter
Pkt. 4.6: "Kupferrohre müssen die Anforderungen nach DIN 1786 und DIN 59753 erfüllen. Beim
Einsatz von Kupferrohren ist bei den Bauarten A1, A2 und A3 eine Beeinträchtigung der be
heizten Fußbodenkonstruktion infolge verschiedener Ausdehnungskoeffizienten zwischen Rohr
und Estrich zu verhindern (z. B. durch werkseitige Ummantelung des Rohres oder durch Umwic
keln der Bögen)."
Für ummantelte Kupferrohre schreibt DIN 59 793 die Maße 10×0,7, 12×0,8, 14×0,8, 15×0,8,
16×0,8 und 18×0,9 vor. Das Verhältnis Wanddicke s zu Außendurchmesser d beträgt s/d = 0,05
oder größer.
Kupferrohre mit einer Wanddicke von 0,8 mm sind im Vergleich mit den üblicherweise bei Fuß
bodenheizungen eingesetzten Kunststoffrohren schwer und teuer. Auch die Verlegung von wei
chen Kupferrohren (im Festigkeitszustand F22) ist anstrengend. Beim Verlegen zeigen diese
Rohre nach dem Biegen die Tendenz, nicht flach auf der Wärmedämmung liegen zu bleiben, son
dern "aufzuspringen". Werden sie nach unten zurückgebogen, springen sie an anderen Stellen
noch mehr auf. Das dann notwendige Ausrichten verdoppelt leicht die Verlegezeit.
Nach dem Stand der Technik wird dieses Problem durch Niederhalter gelöst, die das Rohr auf
seiner Unterlage fixieren. Sie haben aber den Nachteil, daß die schon verlegte Rohranordnung
später nicht mehr insgesamt lateral verschoben und damit schnell ausgerichtet werden kann, um
den Wärmestrahlungsbedürfnissen gemäß ISO 7730 des entsprechenden Raumes noch besser zu
genügen. Wird beim Estrich-Einbau mit dem Schlauch der Estrichpumpe zunächst eine unregel
mäßige Schicht über den Rohren ausgebreitet, verhindern die Niederhalter, daß das Kupferrohr
von Hand nach oben gezogen werden kann, so daß es überall eine ca. 1 cm dicke Unterdeckung
durch Estrich aufweist und so der Wärmeübergang Kupferrohr-Estrich erheblich besser wird.
Das vom Erfinder in DE 39 36 332 C2 auf Seite 3, Zeile 6-11 beschriebene Aufblasen mit Preß
luft allein reicht nicht aus, dieses Problem zu lösen, weil das dort beschriebene Kupferrohr der
Dimension 15×1 schwer, steif und teuer ist.
Auch reicht es nicht aus, das Kupferrohr in seiner Wanddicke dünner zu gestalten. Nach herr
schender Lehrmeinung knickt es dann im rauhen Baustellenbetrieb zu leicht ab und ist danach zu
erneuern oder wird zum Beispiel durch einen unvorsichtigen Fußtritt plattgedrückt und muß dann -
aus Sicherheitsgründen - ausgewechselt werden. Selbst wenn das durch ein spezielles Ver
fahren - beispielsweise durch Innendruck - verhindert werden kann, wird beim Einbau von
blankem, dünnwandigem Kupferrohr in Heizestrich die Gefahr gesehen, daß es infolge von Tem
peratur- und Druckwechselbeanspruchungen schnell undicht wird. Weiter wird vermutet, daß da
bei scharfe Körner des Betonzuschlagstoffes (Kies) wie ein Glasschneider wirken und daß viele
scharfkantige Sandkörner das dünnwandige Kupferrohr schnell durchscheuern bei Druck- oder
Temperatur-bedingten Relativbewegungen zwischen Estrich und Kupferrohr.
Aufgabe der Erfindung ist, diese Probleme zu lösen und den schnellen Einbau von preisgünstigem
dünnwandigem, blankem Metallrohr in Estrich und Putz für eine Strahlungsheiz-/Kühlfläche mit
minimalem Aufwand zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem in den Patentansprüchen 1-3 angegebenen Verfah
ren. Dazu wurden über hundert Meter Kupferrohr der Dimension 12×0,35 im Festigkeitszustand
F 22 (es wird durch einen 150 N Daumendruck plattgequetscht) drucklos meanderförmig auf ei
ner wärmegedämmten Fußbodenfläche von 25 m² Größe verlegt, wobei es mehr als zehnmal
abknickte. Als es wieder ausgerichtet war, war es in den mit r = 10 cm gebogenen Bereichen
oftmals abgeknickt und völlig zerknittert. Mit ölfreier Preßluft aufgeblasen streckten sich die
Knicke. Beim Druck von etwa 20 bar war der ursprünglich freie Querschnitt fast überall wieder
vorhanden und das Kupferrohr konnte auch an den Bögen schnell plan ausgerichtet werden. Auf
ein hartes Holzbrett gelegt wurde dieses Kupferrohr zur Probe mit einem Stiefelabsatz und danach
mit einem Hammerstiel fast vollständig plattgequetscht. Nach Entlastung weitete sich das Rohr
fast auf den ursprünglichen Durchgangsquerschnitt wieder auf. Diese Prozedur wurde an der
gleichen Rohrstelle jeweils zehnmal wiederholt, ohne daß das Kupferrohr dabei undicht wurde.
Danach wurde es völlig mit Heizestrich bedeckt und von Hand gut 1 cm nach oben gezogen,
damit seine gesamte Oberfläche zur Wärmeübertragung an den Estrich zur Verfügung steht und
der Heizestrich unten keine Sollbruchstellen an den Stellen hat, wo das Heizrohr die Wärme
dämmung berührt, die zudem Ansatzpunkte für Korrosion sein können, weil diese dann nicht
mehr durch den - eine dünne und beständige Kupfer-I-oxid Schicht zur Folge habenden -
hohen ph = 12 Wert des Zementestrichs weitgehend unterbunden wird, der vorzugsweise aus
250 kg Portlandzement, güteüberwachtem Betonzuschlagstoff und nur 125 l Anmachwasser pro
m³ Fertigbeton besteht.
Nach dem Aushärten des Estrichs wurde das Kupferrohr mehrfach mit Drücken von über 30 bar
mit Preßluft abgedrückt. Danach blieb der Druck, von einem Hochdruckmanometer angezeigt,
wochenlang stehen. Dann wurde diese Fußbodenheizung mehrere Wochen lang mit dem Kälte
mittel R 290 (Propan) betrieben, wobei die Heizleistung zeitweise ca. 6 kW betrug. Dabei wurde
ein Kondensationsdruck von bis zu 23 bar gemessen, der bei R 290 einer Sattdampftemperatur
von 66°C entspricht. Bei einer Raumlufttemperatur von ca. 18°C wurden Fußbodentemperaturen
über 35°C gemessen. Im Kühlbetrieb - das Kupferrohr ist dann Verdampfer - wurde das Rohr
mehrfach auf Temperaturen um 0°C abgekühlt. Undichtigkeiten konnten nirgendwo - weder an
den abgeknickten noch an den vorher oft verformten Stellen - entdeckt werden.
Zur näheren Untersuchung der unerwarteten Dauerhaltbarkeit von stark verformten und zerknick
ten Kupferrohren der Dimension 12×0,35 wurden 2×13 Stück ca. 20 cm lange Rohrstücken mit
Enden aus Kupferrohr 12×1, 10×1, 8×1, 6×1 und Schraderventilen unter dem Formiergas R 290
mit phosphorhaltigem Kupferbasislot nach DIN 8513 hartverlötet. Zunächst wurden an 13 Proben
ohne Estrichumhüllung Berstversuche vorgenommen. Die Berstdrücke lagen erstaunlicherweise
immer etwas höher als bei unverformten Rohrstücken der Dimension 12×0,35. Dieses Phänomen
konnte darauf zurückgeführt werden, daß sich unverformtes, also weiches, 12×0,35 Kupferrohr
unter Druck bis auf einen Durchmesser von über 14 mm ausweitete. Das jetzt ein ungünstigeres
s/d-Verhältnis aufweisende Kupferrohr platzte schon bei ca. 120 bar, während sich ein durch
Knittern oder Abknicken vorverformtes Kupferrohr 12×0,35 nur auf einen Durchmesser von ca.
13 mm plastisch ausweitete. Wegen des günstigeren s/d Verhältnisses platzte es erst oberhalb von
125 bar.
Bei Versuchen an handelsüblichen 12 mm Fittingen, wie T-Stücke, Winkel und Bögen, die mit
Rohrstücken der Dimension 12×0,35 hartverlötet waren, zeigten sich die gleichen Resultate.
Die 13 Zwillingsproben wurden sorgfältig in 37×21×8 cm große und 13 kg schwere Estrichstücke
eingebaut und nach einer bis 10 Wochen Härtungszeit Berstversuchen unterzogen. Bei einem
Druck von ca. 80 bar begann der Estrich jedesmal Risse zu bekommen, er platzte bei rund 100
bar auf und das 12×0,35 Kupferrohr riß bei einem Druck zwischen 125 und 140 bar axial auf
Befürchtungen, daß der "scharfe" Betonzuschlagstoff, gebrochener und gewaschener Kies, zu
einer Verringerung des Berstdruckes führt, konnten nicht bestätigt werden. Auch wenn das
Kupferrohr zehnmal von 0 auf 80 bar gebracht wurde, scheuerte es dabei nicht durch.
Bedenken von Fachleuten, daß Lötstellen im Estrich mit erhöhtem Risiko behaftet sind, trafen bei
den hier unter dem Formiergas R 290 gelöteten nicht zu: An keiner der ca. 200 unter einem
Druck von mindestens 120 bar abgedrückten Lötstellen wurde eine Undichtigkeit entdeckt.
Weiter wurden Berstversuche mit vorher abgeknicktem Kupferrohr der Dimension 12×0,35 mm
durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, daß das unter einem Druck im Bereich von 10 bis 20 bar
stehende Kupferrohr an einer bestimmten Stelle 2 mal um 60° und dann ganz zurückgebogen
werden konnte, ohne undicht zu werden. Dieses Phänomen wurde darauf zurückgeführt, daß sich
weiches Kupferrohr bei plastischer Verformung verhärtet. Wird es danach, eventuell unter einer
geringfügig geänderten Einspannbedingung, wie sie auf einer Baustelle immer zutreffen wird,
wieder verformt, tritt die neue Verformung an einer noch kaum verhärteten Zone ein. Entgegen
dem Stand der Technik, abgeknicktes Kupferrohr bei Fußbodenheizungen zu ersetzen, kann unter
Vordruck verlegtes, einfach abgeknicktes Kupferrohr bei erfindungsmäßen Strahlungsheizungs-
und Kühlanlagen zurückgebogen und im Estrich oder Putz eingebaut werden, wie viele Versuche
ergaben, weil Undichtigkeiten bei dem nachfolgenden, wochenlangen Abdrücken mit 30 bar be
merkt werden würde. Das trifft natürlich auch auf Warmwasser-Flächenstrahlungsheizungen zu.
Durch einen besonderen Zufall ist eine Undichtigkeit von ca. 20 g/h R 290 unter einem 8 cm dic
ken Heizestrich aufgetreten. Sie konnte mit offener Flamme nicht gefunden werden, obwohl der
Geruchsstoff gemäß Pkt. 3.3 von DIN 51622 des verwendeten Haushaltspropans deutlich zu rie
chen war. Mit einem handelsüblichen elektronischen Gaswarngerät gelang es, die Austrittsstelle
im Estrich auf 10 cm genau zu lokalisieren. Interessant war, daß das mit ca. 50 g/h aus einem fei
nen Riß des freigelegten Kupferrohres ausströmende Propangas selbst mit einer Lötlampe nicht zu
entzünden war. Offensichtlich war der Gasstrahl zu schnell, um an Stellen, an denen ein zündfähi
ges Gemisch vorlag, die für Propan notwendige Zündtemperatur von ca. 500°C zu erreichen.
Diese Undichtigkeit war immerhin so groß, daß sie sich vorher durch einen Druckabfall von 0,5
bar pro Stunde bemerkbar machte. Keineswegs wäre sie im vorgeschriebenen Prüfprotokoll uner
wähnt geblieben. Die von Fachleuten oft vertretene Ansicht, 10 kg Propan - vergl. DIN 7003 -
seien bei diesem System ein unvertretbares Gefahrenpotential bei Undichtigkeiten, trifft offen
sichtlich nicht zu, denn die überall zugelassene 11 kg fassende Propangasflasche ist sicher 100 mal
öfter undicht, wird aber allgemein akzeptiert.
Claims (10)
1. Aus einer dünnwandigen und außen glatten Metallrohranordnung, insbesonders aus hartver
lötetem Kupferrohr, bestehende Strahlungsheiz-/Kühlfläche, die in Wohnungsbaumaterialien
eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß nahtlos gezogene, blanke Rohre mit einem Wand
dicke s zu Außendurchmesser d -Verhältnis im Bereich von unter s/d = 0,045 eingesetzt werden.
2. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Metallrohran
ordnung vor dem Verlegen mit komprimiertem Gas mit einem Druck im Bereich von 4 bis 100 bar
aufgeblasen wird.
3. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrohran
ordnung vor dem Verlegen mit einer Flüssigkeit teilweise befüllt wird, deren Dampfdruck bei Ver
legetemperatur über 4 bar liegt.
4. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampf
te Flüssigkeit beim Löten als Formiergas verwendet wird.
5. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß -nach
dem die für einen Raum notwendige Metallrohrlänge in ihm provisorisch ausgelegt wurde - diese
Metallrohranordnung später insgesamt lateral verschoben und ausgerichtet wird.
6. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall
rohranordnung zunächst teilweise oder ganz mit Estrich bedeckt wird und erst danach in ihre
endgültige Einbaulage gebracht wird.
7. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unregelmäßig
zerbeulte und geknitterte Metallrohranordnung im Estrich oder Putz eingebaut wird.
8. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
unter Druck stehende Metallrohr auf der Baustelle von einer Wickelvorrichtung abgezogen wird
und zwischen je zwei plattgequetschten und in diesem Bereich umgeknickten Rohrstellen
durchtrennt wird.
9. Strahlungsheiz-/Kühlfläche nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtig
keit der Rohranordnung durch ein handelsübliches Gaswarngerät überwacht wird.
10. Sollbruchstelle in Betonbauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer gewünschten
Sollbruchstelle ein dünnwandiges und dehnbares Metallrohr eingebaut wird und beim Abriß des
Bauwerkes unter einen Druck im Bereich von hundert bar gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637102A DE19637102A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Strahlungsheiz-/Kühlfläche mit dünnwandigem Metallrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637102A DE19637102A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Strahlungsheiz-/Kühlfläche mit dünnwandigem Metallrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637102A1 true DE19637102A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19637102A Withdrawn DE19637102A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Strahlungsheiz-/Kühlfläche mit dünnwandigem Metallrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637102A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735957A1 (de) * | 1977-08-10 | 1979-02-22 | Kabel Metallwerke Ghh | Kunststoffummanteltes kupferrohr |
DE3507662A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-11 | Horst Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Erdmann | Fussbodenheizung als element einer niedrig-temperatur-heizung in gebaeuden |
DE3936332A1 (de) * | 1989-10-30 | 1991-05-02 | Brinke Matthias Henning | Direkt - flaechenheizungs/kuehlungsanlage |
-
1996
- 1996-09-12 DE DE19637102A patent/DE19637102A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735957A1 (de) * | 1977-08-10 | 1979-02-22 | Kabel Metallwerke Ghh | Kunststoffummanteltes kupferrohr |
DE3507662A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-11 | Horst Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Erdmann | Fussbodenheizung als element einer niedrig-temperatur-heizung in gebaeuden |
DE3936332A1 (de) * | 1989-10-30 | 1991-05-02 | Brinke Matthias Henning | Direkt - flaechenheizungs/kuehlungsanlage |
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