DE19636680C1 - Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring
    • A61F5/566Intra-oral devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach den Merkma­ len des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Das Problems des Schnarchens mit seinen gesundheits­ schädlichen Folgen auf den menschlichen Körper und sei­ nen störenden Auswirkungen auf die Mitmenschen und die Ursachen des Schnarchens sind hinlänglich bekannt. So entsteht das Schnarchen beim Schlafen in der Regel dann, wenn der Mensch auf dem Rücken liegt. Dabei fällt die Zunge nach hinten und legt sich an den hinteren Be­ reich des weichen Gaumensegels. Durch das Ein- und Aus­ atmen kommt es in diesem Bereich zu Vibrationen und damit zu den Schnarchgeräuschen.
Zur Lösung des Problems gibt es eine ganze Reihe von Lö­ sungsvorschlägen zu veränderten verhaltensmaßnahmen des Schnarchers oder zu technischen Einrichtungen.
In Kenntnis der Entstehungsursachen des Schnarchens ori­ entieren sich alle technischen Einrichtungen darauf, das Her­ unterfallen der Zunge in der waagerechten Schlafstellung zu verhindern und sie in der Lage zu fixieren, die sie in aufrechter Stellung des Menschen innehat.
So sind aus der WO 95/19156 A1 und der DE-G 92 01 026.1 Einrichtungen aus einem Vollkörper bekannt geworden, die die gesamte Mundhöhle ausfüllen und so die Zunge und das Gaumensegel voneinander fernhalten.
Derartige Einrichtungen haben sich nicht bewährt, da sie zunächst individuell hergestellt werden müssen und damit teuer sind und obendrein als schlafstörend empfun­ den werden, da sie die notwendigen Bewegungen der Zunge beim Atmen und Schlucken während des Schlafens behindern und auch kein freies Atmen durch den Mund zulassen.
In der DE 40 26 602 C1 ist nun eine andere Vorrichtung beschrieben, die aus einem an den Zähnen befestigten Prothesenteil und einem in die Mundhöhle ragenden und beweglichen Zungenteil besteht, die beide durch einen Bügel miteinander verbunden sind. Dabei wird der Bügel durch eine Feder in der Art belastet, daß das Zungenteil die Zunge nach unten drückt aber dennoch gegen die Kraft der Feder für das Atmen und Schlucken beweglich bleibt. Auch diese Vorrichtung hat erhebliche Nachteile, die letztlich für die Ablehnung einer allgemeinen Benutzung verantwortlich sind.
So ist der Herstellungsaufwand wegen der individuellen Anpassung, wegen der gelenkigen Ausführung der Verbin­ dungen zwischen dem Prothesenteil und dem Bügel und dem Bügel und dem Zungenteil und wegen dem notwendigen Ein­ satz von hochwertigem Material, insbesondere für die Fe­ der und die Zahnklammern, zu groß, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt.
Weiterhin besteht eine große Gefahr, daß sich die gelen­ kigen Verbindungen der Funktionsteile mit Zahnstein zu­ setzen und so zum Funktionsausfall führen.
Aus dem gleichen Grund werden erhöhte Anforderungen an die Hygiene gestellt.
Von Nachteil ist auch die Ausführung des Zungenteils in Form eines Rades, was nur zu einem punktförmigen Kontakt mit der Zunge führt und durch den dadurch entstehenden Druckpunkt als unangenehm empfunden wird. Außerdem ist die Druckübertragung auf die Zunge wegen des Druckpunk­ tes nur unzureichend.
Der Hauptgrund der allgemeinen Ablehnung ist aber die notwendige individuelle Anpassung der Vorrichtung an die Gaumenform und an den Zähnestand. So muß z. B. bei jeder Zahnstandsänderung die Vorrichtung mit seinen Halteele­ menten neu angepaßt werden.
Das wird von vielen Menschen als unangenehm und als um­ ständlich angesehen.
Aus der DE 4 07 949 PS ist nun eine Vorrichtung zum Ver­ hindern des Schnarchens bekannt, die aus einer Gaumen­ platte und einem Bügel besteht. Dabei ist die Gaumen­ platte in Anlehnung an ein künstliches Gebiß hergestellt und wird in bekannter Weise mit Hilfe von Klammern im Munde festgehalten. Der Bügel ist derart gestaltet, daß es auf die Zungenwurzel aufliegt.
Eine ähnlich gestaltete Vorrichtung ist auch in der WO 90/13276 beschrieben.
Beide letztgenannten Vorrichtungen weisen wiederum den entscheidenden Nachteil auf, daß sie an die Gaumenform oder den Zähnestand angepaßt werden müssen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine entsprechende Ein­ richtung zu entwickeln, die eine nichtanpassungsnotwen­ dige Halterung besitzt und die ohne gelenkige Verbin­ dungen der Funktionselemente auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beseitigt alle genannten Nachteile des Standes der Technik und bietet alle nur denkbaren Vorzü­ ge. Die Funktion der Einrichtung ist in gewünschten Um­ fang gewährleistet. Sie ist in der Herstellung billig und in der Anwendung äußerst freundlich.
Der wesentliche Vorzug gegenüber allen bekannten Lösun­ gen besteht aber darin, daß der individuelle Anpassungs­ zwang wegfällt. Diese neue Einrichtung kann als Massenartikel hergestellt und auch so angeboten werden. Diese Einrichtung paßt in jeden Mund und wird nicht als störend empfunden.
Zur Vermeidung des Verschluckens ist es zweckmäßig, am Tellerboden des Saugelementes eine Halteschlaufe zu be­ festigen, die um die Zunge gelegt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1 die Anordnung des Erfindungsgegenstandes in einer Mundhöhle,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Erfindungs­ gegenstandes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes von oben und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes von unten.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Einrichtung zum Verhindern des Schnarchens aus einem Saugelement 1, das am Gaumen 2 angesetzt ist, und einem Druckelement 3, das bis in den Raum zwischen dem hinteren Teil der Zunge 4 und dem Gau­ mensegel 5 ragt und an der Zunge 4 anliegt.
Das Saugelement 1 nach den Fig. 2 bis 4 ist, wie aus an­ deren Anwendungsgebieten bekannt, tellerförmig ausgebil­ det mit einem Tellerrand 6, der dem größten Durchmesser des Saugelementes 1 zugeordnet ist und einem Tellerboden 7, der einen äußeren zylindrischen Telleransatz 8 mit einer Umfangsnut 9 besitzt.
Die Umfangsnut 9 ist als Rundnut ausgebildet. Das Saugelement 1 besteht aus einem flexiblen Material, vorzugsweise Kunststoff, und ist in der Wandstärke so ausgelegt, daß die Dicke vom Tellerrand 6 in Richtung Tellerboden 7 kontinuierlich zunimmt.
Das Druckelement 3 besteht aus einem endlosen, geschlos­ senen und gestreckten Draht- oder Kunststoffgebilde, das einerseits als Befestigungsteil 10 und andererseits als Druckteil 11 ausgeformt ist.
Dazu ist das Befestigungsteil 10 vorzugsweise ringförmig mit einem offenen, nach innen gerichteten Spalt 12 ge­ staltet und mit seinem Drahtdurchmesser und seinem Ring­ durchmesser auf die Abmessungen des Telleransatzes 8 des Saugelementes 1 und der Umfangsnut 9 abgestimmt. Die Breite des Spaltes 12 ist kleiner als der innere Durch­ messer des ringförmigen Befestigungsteiles 10.
Das Druckteil 11 ist in einem beliebigen Kurvenverlauf in der Art ausgebildet, daß sich eine offene Druckfläche 13 ergibt, die sich aus der Größe der Zunge 4 ergibt und die abgewinkelt und in einer anderen Ebene zum ringarti­ gen Befestigungsteil 10 ausgerichtet ist.
Diese andere Ebene der Druckfläche 13 ergibt sich aus zwei Abwinklungen 14 und 15 des Druckelementes 3 zwi­ schen dem Befestigungsteil 10 und dem Druckteil 11 mit einem jeweils kleineren Winkel als 90°. Beide Abwink­ lungen 14 und 15 befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Befestigungsteil 10 bzw. dem Druckteil 11, verlaufen in einer Flucht und sind entgegengesetzt gerichtet. An ei­ ner beliebigen Stelle innerhalb des Druckelementes 3, vorzugsweise im Bereich zwischen dem Befestigungsteil 10 und dem Druckteil 11 befindet sich ein Durchbruch 16, der größer als der größte Durchmesser des Tellerbodens 7 ist.
Das Druckelement 3 besteht aus einem starren Material oder einem flexiblen Material mit einer größeren Stei­ figkeit als das Saugelement 1.
Die Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens besteht also, wie be­ schrieben, aus lediglich zwei Teilen, dem Saugelement 1 und dem Druckelement 3. Zur Montage beider Elemente wird das Saugelement 1 mit seinem Tellerboden 7 durch den Durchbruch 16 des Druckelementes 3 gesteckt, dann seit­ lich in Richtung des Befestigungsteiles 10 verschoben und gegen die federnde Kraft des Drahtgebildes durch den Spalt 12 gedrückt. Damit rastet das ringförmige Befesti­ gungsteil 10 in die Umfangsnut 9 des Saugelementes 1 ein.
Zum Schlafen wird die Einrichtung mit dem Druckelement 3 zuerst und mit der offenen Seite des Saugelementes 1 nach oben in die Mundhöhle geschoben und so positio­ niert, daß das Druckteil 11 im hinteren Bereich der Zun­ ge 4 zur Anlage kommt. Mit einem leichten Druck, wie es bei Saugelementen allgemein bekannt ist, wird nun das Saugelement 1 gegen den Gaumen 2 gedrückt und damit be­ festigt.
Beim Schlafen drückt das Druckteil 11 durch die Materi­ albeschaffenheit des Saugelementes 1 und möglicherweise durch die des Druckteiles 11 gegen die Zunge und fixiert sie in der schadlosen Lage. Dadurch wird die Zunge 4 vom Gaumensegel 5 ferngehalten und ein Schnarchen verhin­ dert.
Ein mögliches Atmen während des Schlafens durch den Mund geht ungehindert vonstatten, da die Einrichtung relativ klein ist und dadurch und durch das durchbrochene Druck­ element der Luftweg kaum eingeschränkt ist.
Ein mögliches Schlucken während des Schlafens wird durch die Einrichtung nicht behindert, da die dabei am Gaumen 2 abrollende Zunge 4 das Druckteil 11 entgegen seiner federnden Kraft nach oben drückt.
Bezugszeichenliste
1
Saugelement
2
Gaumen
3
Druckelement
4
Zunge
5
Gaumensegel
6
Tellerrand
7
Tellerboden
8
Telleransatz
9
Umfangsnut
10
Befestigungsteil
11
Druckteil
12
Spalt
13
Druckfläche
14
Abwinklung
15
Abwinklung
16
Durchbruch

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens beste­ hend aus einem flexiblen, tellerartigen, am Gaumen (2) eines Benutzers andrückbaren Saugelement (1) und einem im Vergleich zum Saugelement (1) starren, ringförmigen, mehrfach gebogenen Druckelement (3), das mit einem Befe­ stigungsteil (10) durch Anlage in eine im Bereich des Tellerbodens (7) des tellerartigen Saugelements (1) aus­ gebildeten Umfangsnut (9) am Saugelement (1) lösbar befestigbar ist und das mit einem Druckteil (11) bei Benutzung auf der Zunge (4) des Benutzers aufliegt, wo­ bei das Druckteil (11) im Auflagebereich der Zunge (4) mäanderförmig gebogen ist.
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