DE19636304A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von mit Lacken beschichteten Holzoberflächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von mit Lacken beschichteten HolzoberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung von mit
schlagzähen oder schlagfesten Lacken beschichteten Oberflächen aus Holz.
Es besteht ein gewisser Bedarf an der Schaffung von gealtert erscheinenden
Oberflächen, wobei die mit den genannten Beschichtungen oder Belägen bedeckten
Oberflächen aus Holz einer künstlichen Alterung unterzogen werden sollen. Eine
derartige Bearbeitung ist beispielsweise bei Oberflächen in einer historischen Umge
bung gewünscht. Hierbei gestaltet sich insbesondere die Bearbeitung von großen
Flächen als außerordentlich schwierig oder mühevoll. Ein vergleichbares Problem
kann sich aber auch bei der Bearbeitung der genannten Oberflächen im Zusam
menhang mit der Aufarbeitung von historisch wertvollen Oberflächen ergeben. Diese
können beispielsweise in der Vergangenheit in für die historische Bedeutung nicht
adäquater Art lackiert worden sein oder aber müssen gegebenenfalls zur Konser
vierung lackiert werden.
Entscheidend bei der Bearbeitung ist, daß eine Schonung der Oberfläche gewähr
leistet und eine Beschädigung der Oberfläche vermieden oder möglichst ganz aus
geschlossen werden kann. Die Bearbeitung durch abrasive Strahlmittel würde
unweigerlich zu Beschädigungen der Oberfläche führen und scheidet daher aus. Der
Einsatz von chemisch wirkenden Mitteln bietet ebenfalls keine zufriedenstellende
Lösung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine wirksame, aber gleichwohl ma
terialschonende Bearbeitung der Oberflächen gewährleisten und für den Betrachter
eine "natürlich" gealterte Oberfläche erscheinen lassen. Insbesondere sollte eine
Beschädigung der Oberfläche und/oder ein Abtrag der Lackierung unterbunden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren dadurch gelöst, daß eine
künstliche Alterung der Lacke hervorgerufen wird, indem Pellets aus CO₂ (Trockeneis)
in einer Strahlanlage in einen Gasstrom eindosiert, mit dem Gasstrom zu einer Strahl
düse gefördert und durch die Strahldüse auf die zu bearbeitende Oberfläche geleitet
werden.
Überraschenderweise wurde nämlich festgestellt, daß nach einer erfindungsmäßigen
Behandlung die Oberfläche Sprünge bzw. Risse im Lack aufweist. Diese sind offen
sichtlich auf die Kälteeinwirkung zurückzuführen. An sich bekannt ist der Einsatz von
Trockeneis als reinigendes Strahlmittel. Auch in diesem Fall wird festes Kohlendioxid
(CO₂) in Form von komprimierten, in der Regel reiskorngroßen Pellets verwendet.
Diese CO₂-Pellets werden erfindungsgemäß durch die Strahldüse auf die zu bearbei
tende Oberfläche geleitet. Die Strahldüse ist dabei in der Regel in einer Strahlpistole
eingebaut. Die Strahldüse ist im Zusammenhang mit der Erfindung als Strahldüse in
weiterem Sinne zu verstehen, so daß hiervon auch beispielsweise ein offenes
Schlauchende umfaßt ist.
Trockeneis-Granulat weist spezielle physikalische Eigenschaften auf. Die CO₂-Pellets
besitzen eine Temperatur von etwa -78°C, wodurch eine schockartige Abkühlung der
zu behandelnden Oberfläche bewirkt wird. Die Kälte führt zu thermischen Spannun
gen in der Beschichtung. Es wird außerdem eine teilweise Versprödung erzielt. Die
Sublimation des CO₂ bedeutet eine explosionsartige Volumenvergrößerung etwa um
den Faktor 600. Auch die Sublimation unterstützt die Bildung einer Struktur von
Sprüngen und/oder feinen Rissen in der Lackschicht.
Die Bearbeitung mit CO₂-Pellets verläuft rückstandsfrei, da das sublimierte gasför
mige CO₂ problemlos entweichen kann. CO₂-Pellets weisen eine Härte vergleichbar
der von Gips auf, weshalb empfindliche Oberflächen geschont werden und beim
Bestrahlen mit CO₂-Pellets keine Abrasivität wie beispielsweise beim Einsatz von
Sand vorliegt. Andererseits weist eine schlagzähe oder schlagfeste Beschichtung eine
gewisse Härte auf, die einen Materialabtrag beim Einsatz eines relativ weichen
Strahlmittels nicht erlaubt.
Die CO₂-Pellets werden über eine Strahlanlage mit Strahlpistole beschleunigt und
prallen mit hoher Geschwindigkeit auf die zu bearbeitende Oberfläche auf. Üblicher
weise werden Trockeneis-Pellets in einem Pelletierer hergestellt. Hierzu wird flüssiges
Kohlendioxid in den Pelletierer eingespritzt, durch Entspannung in Trockeneis
(Schnee) überführt, zu einem "Kuchen" komprimiert und schließlich durch eine Matrize
gepreßt. Als Resultat entstehen etwa reiskorngroße CO₂-Pellets mit einer gewissen
Größenverteilung. Das so hergestellte Granulat weist typischerweise Mittelwerte von
einer Länge von 8 mm und einem Durchmesser von 3 mm auf.
Es wurde festgestellt, daß die Gefahr von Beschädigungen der Lackschicht oder der
Oberflächen bei der Bearbeitung mit CO₂-Pellets insbesondere mit dem Anteil an
größeren Pellets im Strahl korrelliert.
In Ausbildung der Erfindung werden daher die CO₂-Pellets zwischen Vorratsbehälter
der Strahlanlage und der Strahldüse zerkleinert. Die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe wird erfindungsgemäß in entsprechender Weise hinsichtlich der Vorrichtung
dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung zumindest eine Strahlanlage zum Eindosieren
von CO₂-Pellets in einen Gasstrom, eine Strahldüse zur Beschleunigung von CO₂-
Pellets auf die zu bearbeitende Oberfläche und Mittel zum Zerkleinern der CO₂-Pellets
zwischen Vorratsbehälter der Strahlanlage und der Strahldüse umfaßt. Mittel zum
Zerkleinern der CO₂-Pellets sind also innerhalb der Vorrichtung bis zum Austritt aus
ihr vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerung der CO₂-Pellets führt zu einer verringerten mitt
leren kinetischen Energie der auf die Oberfläche auftreffenden CO₂-Pellets, da die
Größenverteilung der CO₂-Pellets zu kleineren Werten verschoben wird. Auf diese
Weise läßt sich die besonders oberflächenschonende Bearbeitung mit zerkleinerten
CO₂-Pellets erklären.
Eine Möglichkeit der erfindungsgemäßen Zerkleinerung der CO₂-Pellets bietet eine
mechanische Beanspruchung der CO₂-Pellets an der Innenfläche eines Schlauches,
der üblicherweise die Strahlanlage mit der Strahlpistole bzw. Strahldüse verbindet und
zur Beförderung der CO₂-Pellets über einen Gasstrom dient. Die mechanische Bean
spruchung der CO₂-Pellets an der Innenseite des vorzugsweise biegsamen Schlau
ches kann durch eine Oberfläche der Schlauchinnenseite mit erhöhter Rauhigkeit
oder Struktur verstärkt werden. Die Rauhigkeit oder Struktur sollte vorzugsweise etwa
in der Größenordnung der Pelletgröße liegen. Gute Ergebnisse konnten beispiels
weise mit einem Wellrohrschlauch erzielt werden. Hierbei bewirkt die Wellrohrstruktur
der Schlauchinnenseite eine Zerkleinerung der CO₂-Pellets. Daher ist die Verwen
dung eines Wellrohrschlauches ohne Abdeckung der Wellrohrstruktur (etwa durch
einen glatten Innenschlauch oder Innen-"Liner") zu empfehlen.
Eine zusätzliche oder auch alternative Möglichkeit der erfindungsgemäßen Zerkleine
rung bietet eine Ablenkplatte am Strahlaustritt der Strahldüse, mit welcher der Strahl
der CO₂-Pellets am Austritt aus der Strahldüse umgelenkt wird. Bei diesem Abprallen
von der Ablenkplatte werden die aus der Düse austretenden CO₂-Pellets weiter
zerkleinert. Der Bearbeitungsvorgang durch die CO₂-Pellets bzw. die Zerkleinerung
mit Hilfe der Ablenkplatte sind besonders effektiv, wenn als Strahldüse eine Flach
strahldüse eingesetzt wird.
Die CO₂-Pellets können aber auch ausschließlich oder zusätzlich an von den Pellets
umströmten Einbauten, insbesondere Gitter und/oder Messer, zerkleinert werden.
Diese Einbauten können in der Strahlanlage, in der Strahlpistole bzw. der Strahldüse
und/oder im Schlauch zwischen Strahlanlage und der Strahlpistole bzw. der Strahl
düse vorgesehen sein.
Die aufgezählten erfindungsgemäßen Möglichkeiten der Zerkleinerung sind deshalb
so vorteilhaft, weil sie die Möglichkeit einer definierten Zerkleinerung bieten. So kann
eine gewünschte Größenverteilung eingestellt werden. In Ausgestaltung der Erfindung
werden die CO₂-Pellets auf eine mittlere Größe von 10 µm bis 1 mm zerkleinert.
In Weiterbildung der Erfindung wird ein Strahldruck der CO₂-Pellets von bis zu 16 bar
absolut, vorzugsweise von 1,5 bis 5,2 bar absolut eingestellt. Strahldrücke von 1,5, 2,
3, 4, 5, 7, 10, 13 und 15 bar wurden erprobt.
Es hat sich ferner gezeigt daß eine effektive Reinigung ermöglicht wird, wenn die
CO₂-Pellets unter einem Auftreffwinkel von 10 bis 600, vorzugsweise von 20 bis 50°
auf die zu bearbeitende Oberfläche auftreffen. Versuche wurden hier mit Auftreff
winkeln von 15, 25, 35, 45 und 55° durchgeführt.
Eine weitere Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren zu optimieren, besteht
darin, daß die freie Strahllänge zwischen Strahldüse und der zu reinigenden Ober
fläche auf einen Abstand von 10 bis 80 mm, vorzugsweise von 20 bis 50 mm be
grenzt wird. Die freie Strahllänge wird vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der Art
und Zusammensetzung der zu behandelnden Beschichtungen geeignet gewählt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird die Strahldüse mit einer Bewegungsrichtung parallel zur Faser des Holzes
und/oder entgegen der Austrittsrichtung des CO₂-Pellet-Strahles bewegt. Ein derar
tiges Vorgehen bestätigte sich als eine besonders materialschonende Behandlungs
methode.
Mit Vorteil wird die zu reinigende Oberfläche vom Strahl der CO₂-Pellets mit einer
Geschwindigkeit von 1 bis 10 m pro Minute, vorzugsweise von 2 bis 8 m pro Minute
überstrichen. In Abhängigkeit von dieser Überstreichgeschwindigkeit wird bei einem
bestimmten Massenstrom an CO₂-Pellets die auf die zu bearbeitende Oberfläche
übertragene Kälte festgelegt. Die Art, die Zusammensetzung und die Dicke der Be
schichtungen oder Beläge, aber auch die Holzart beeinflußt, welche Geschwindigkeit
im Einzelfall geeignet ist.
Der Gasstrom zur Förderung der CO₂-Pellets kann aus jedem geeigneten Gas oder
Gasgemisch zusammengesetzt sein. In der Regel wird zur Versorgung der Strahl
anlage Druckluft, beispielsweise mit einem Druck von 5 bis 20 bar, mit einem Tau
punkt von 5°C oder trockener, eingesetzt. Die CO₂-Pellets werden dem Luftstrom
zudosiert, durch den Luftstrom auf eine Geschwindigkeit von bis zu 300 m/s be
schleunigt und auf die zu bearbeitende Fläche geleitet. Üblicherweise kann über ein
Steuerung die Leistung (Fläche pro Zeit) an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt
werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Bearbeitung von mit schlagzähen oder schlagfesten Lacken
beschichteten Oberflächen aus Holz
dadurch gekennzeichnet
daß eine künstliche Alterung der Lacke hervorgerufen wird, indem Pellets aus
CO₂ (Trockeneis) in einer Strahlanlage in einen Gasstrom eindosiert, mit dem
Gasstrom zu einer Strahldüse gefördert und durch die Strahldüse auf die zu
bearbeitende Oberfläche geleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CO₂-Pellets
zwischen Vorratsbehälter der Strahlanlage und der Strahldüse zerkleinert
werden.
3. Verfahren nach einem der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die CO₂-
Pellets an der innerseitigen, vorzugsweise rauhen oder strukturierten Oberfläche
eines Schlauches zwischen der Strahlanlage und der Strahldüse, durch
Umlenkung über eine Ablenkplatte am Strahlaustritt der Strahldüse und/oder
mittels Einbauten in der Strahlanlage zerkleinert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
CO₂-Pellets auf eine mittlere Größe von 10 µm bis 1 mm zerkleinert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Strahldruck bis zu 16 bar absolut, vorzugsweise von 1,5 bis 5,2 bar eingestellt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
CO₂-Pellets unter einem Auftreffwinkel von 10 bis 60°, vorzugsweise von 20 bis
50° auf die zu bearbeitende Oberfläche auftreffen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
freie Strahllänge zwischen Strahldüse und der zu bearbeitende Oberfläche
zwischen 10 und 80 mm, vorzugsweise zwischen 20 und 50 mm beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahldüse mit einer Bewegungsrichtung parallel zur Faser des Holzes und/oder
entgegen der Austrittsrichtung des Strahles bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu reinigende Oberfläche vom Strahl der CO₂-Pellets mit einer Geschwindigkeit
von 1 bis 10 m pro Minute, vorzugsweise von 2 bis 8 m pro Minute überstrichen
wird.
10. Vorrichtung zur Bearbeitung von mit schlagzähen oder schlagfesten Lacken
beschichteten Oberflächen aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zumindest eine Strahlanlage zum Eindosieren von CO₂-Pellets in
einen Gasstrom, eine Strahldüse zur Beschleunigung von CO₂-Pellets auf die zu
bearbeitende Oberfläche und Mittel zum Zerkleinern der CO₂-Pellets zwischen
Vorratsbehälter der Strahlanlage und der Strahldüse umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen vorzugsweise biegsamen Schlauch zwischen der Strahlanlage und der
Strahldüse zur Beförderung der CO₂-Pellets zur Strahldüse aufweist, der
bevorzugt auf seiner Innenseite eine rauhe oder strukturierte Oberfläche besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus
einem Wellrohrschlauch besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ablenkplatte zum Umlenken der CO₂-Pellets am Austritt aus der Strahldüse
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Einbauten, insbesondere Gitter und/oder Messer, zur Zerkleinerung der Pellets in
der Strahlanlage, im Schlauch zur Beförderung der CO₂-Pellets, in der Strahldüse
oder in einer Strahlpistole angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahldüse als Flachstrahldüse ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136304 DE19636304A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von mit Lacken beschichteten Holzoberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136304 DE19636304A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von mit Lacken beschichteten Holzoberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636304A1 true DE19636304A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996136304 Withdrawn DE19636304A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von mit Lacken beschichteten Holzoberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636304A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000000326A1 (en) * | 1998-06-29 | 2000-01-06 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Method and device for cleaning a printed-circuit board mask or a printed-circuit board |
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WO2012056259A3 (en) * | 2010-10-26 | 2012-07-05 | Lugosi Laszlo | Procedure for the three-dimensional working of the natural wooden surfaces of wood |
-
1996
- 1996-09-06 DE DE1996136304 patent/DE19636304A1/de not_active Withdrawn
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US6863594B2 (en) | 2000-03-15 | 2005-03-08 | Paul-Eric Preising | Method and device for cleaning high-voltage carrying installation component parts |
WO2012056259A3 (en) * | 2010-10-26 | 2012-07-05 | Lugosi Laszlo | Procedure for the three-dimensional working of the natural wooden surfaces of wood |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE GAS AG, 82049 HOELLRIEGELSKREUTH, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE AG, 65189 WIESBADEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |