DE19635876C2 - Ringseitige Dämpfung an druckmittelbetätigten Arbeitszylindern - Google Patents
Ringseitige Dämpfung an druckmittelbetätigten ArbeitszylindernInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Arbeitszylinder
mit einem Gehäuse, in dem eine Kolbenstange axial verschieb
bar geführt ist, die endseitig mit einem Kolben verbunden
ist, wobei wenigstens auf der Ringseite des Kolbens eine
Dämpfungseinrichtung in Form einer Buchse vorgesehen ist,
die zwischen einer ersten Anschlagfläche des Gehäuses und
einer zweiten, vom Kolben weiter entfernten Anschlagfläche
des Gehäuses oder eines Gehäusedeckels geführt ist, wobei
die Dämpfungsbuchse wenigstens eine durchgehende, sich im
wesentlichen axial erstreckende Bohrung aufweist, die bei
Anlage der Dämpfungsbuchse an der zweiten Anschlagfläche
endseitig verschlossen ist, und wobei vom Kolben aus gesehen
hinter der Dämpfungsbuchse ein Hydraulikmittelanschluss vor
gesehen ist.
Ein solcher hydraulischer Arbeitszylinder ist aus DE
26 29 909 A1 bekannt. In der Fig. 4 dieser Druckschrift ist
ein hydraulischer Arbeitszylinder gezeigt, bei dem die
Dämpfungsbuchse mit ihrem Bohrungen aufweisenden Bereich
dicht auf der Kolbenstange sitzt. Die Dämpfung erfolgt da
durch, dass sich die Dämpfungsbuchse gegen die Anschlag
fläche axial verschiebt, so dass die Bohrungen endseitig ge
schlossen sind und somit eine geschlossene Dämpfungskammer
zur Verfügung steht, in welche der konische Bereich der Kol
benstange dämpfend einfährt. Das Hydraulikmedium kann dabei
durch zusätzliche Bohrungen und einen ringförmigen Spalt
zwischen dem äußeren Umfang der Dämpfungsbuchse und dem Ge
häuse hindurchtreten und aus der Austrittsöffnung austreten.
Alternativ ist demgegenüber bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 dieser Druckschrift vorgesehen, dass das Hydraulik
medium in erster Linie durch die Öffnung austritt, die sich
vor der Buchse befindet.
Bei diesem bekannten hydraulischen Arbeitszylinder ist somit
ein eigener Dämpfungsraum erforderlich, der nicht dem
eigentlichen Durchtritt des Hydraulikmediums dient. Damit
dieser Dämpfungsraum seine gewünschte Wirksamkeit entfaltet,
ist es deshalb notwendig, dass er ausreichend groß ist, was
dementsprechend eine erhebliche Baugröße der Dämpfungsbuchse
erforderlich macht. Außerdem wird für das Wiederausfahren
der Kolbenstange eine nicht unbeachtliche Zeit benötigt, da
beim Wiederausfahren das Hydraulikmedium in erster Linie von
der Öffnung kommend durch die Bohrungen und den äußeren
ringförmigen Spalt zwischen der Dämpfungsbuchse und dem Ge
häuse strömt und anschließend den Kolben beaufschlagt.
Aus DE 35 00 420 A1 ist eine Dämpfungsbuchse bekannt, die
weder innen- noch außenseitig in irgendeiner Weise geführt
ist, vielmehr besteht ein erhebliches radiales Spiel zwi
schen der Dämpfungsbuchse und der Kolbenstange einerseits
und der Dämpfungsbuchse und dem Gehäuse andererseits.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen hydrau
lischen Arbeitszylinder so zu verbessern, dass bei Beibehal
tung oder Verbesserung guter Dämpfungseigenschaften die Bau
größe der dämpfenden Teile verkleinert und das Zurückverfah
ren der Kolbenstange aus der dämpfenden Endlage verbessert
werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem hydraulischen Arbeitszylinder
der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch ge
löst, dass die Dämpfungsbuchse mittels wenigstens eines ra
dial sich in Richtung zur korrespondierenden Gehäuseumfangs
fläche erstreckenden Dichtelementes außenseitig dicht im Ge
häuse angeordnet ist und innenseitig unter Ausbildung eines
ringförmigen Dämpfungsspaltes mit radialem Spiel gegenüber
der Kolbenstange angeordnet ist.
Bei einem so ausgestalteten hydraulischen Arbeitszylinder
erfolgt die Dämpfung, anders als beim gattungsgemäßen Stand
der Technik, dadurch, dass das Hydraulikmedium weitgehend
vollständig durch den inneren Spalt zwischen der Dämpfungs
buchse und der Kolbenstange strömen muss und nur am Beginn
der Einfahrbewegung noch durch die in der Buchse befindli
chen Bohrungen strömen kann.
Die Baugröße
der Dämpfungsbuchse kann deutlich verkleinert werden, ohne
dass dadurch die Dämpfungseigenschaften verschlechtert wer
den. Das Ausfahren der Kolbenstange aus der einfachen Endla
ge in Dämpfungsposition wird gegenüber dem gattungsgemäßen
Stand der Technik wesentlich verbessert, weil das Dämpfungs
medium nicht nur durch den Ringspalt zwischen der Dämpfungs
buchse und der Kolbenstange strömt, sondern auch durch die
Bohrungen, deren Austrittsöffnungen sich bevorzugt direkt im
Bereich der ringförmigen Kolbenfläche befinden und diese
direkt beaufschlagen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der der
Kolbenstange zugewandte Umfangsbereich der Dämpfungsbuchse
mit im wesentlichen taschenartig ausgebildeten Dämpfungsnu
ten versehen ist. Vorzugsweise erstrecken sich die
Dämpfungsnuten ausgehend von der kolbenseitigen Stirnfläche
in Richtung der kolbenabseitigen Stirnfläche, wobei
insbesondere sich die Dämpfungsnuten in Bezug auf ihre Höhe
in Richtung auf die kolbenabseitige Stirnfläche verringern.
Durch diese Ausgestaltungen der Dämpfungsnuten läßt sich ein
ruckfreies Einfahren der Kolbenstange ohne Unterdruck reali
sieren.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, dass zumindest ein Teil
des vor dem Kolben liegenden Kolbenstangenbereiches als beim
Ausfahren der Kolbenstange in die Dämpfungsbuchse eintau
chender Dämpfungszapfen ausgebildet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, dass der Dämpfungszapfen der Kol
benstange sich bis zum Kolben hin im wesentlichen konisch
erweitert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Hydraulikzylinders mit
Andeutung der jeweiligen Endlagen des Kolbens beim
Ein- und Ausfahren,
Fig. 2 eine Teildarstellung der Kolbenstange in verschiede
nen Ansichten und
Fig. 3 eine Teildarstellung der Dämpfungsbuchse in ver
schiedenen Ansichten.
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze einen hydraulischen Arbeits
zylinder 1, der im wesentlichen folgende Bauteile beinhal
tet:
ein zylindrisches Gehäuse 2, einen daran angeschweißten End
bereich 3 sowie einen deckelartigen Abschluss 4, wobei der
Abschluss 4 mittels Schrauben 5 gegenüber dem Endbereich 3
lösbar vorgesehen ist. Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine mit
einem Kolben 6 zusammenwirkende Kolbenstange 7 zwischen
einer eingefahrenen Endlage 8 und einer ausgefahrenen Endla
ge 9 axial hin- und herbeweglich. Über Hydraulikanschlüsse
10, 11 kann die jeweils gewünschte Beaufschlagung einerseits
der Kolbenfläche 12 und andererseits der Ringfläche 13
realisiert werden. Im Bereich des Endbereiches 3 und des
Abschlusses 4 ist eine Dämpfungseinrichtung nach Art einer
Dämpfungsbuchse 14 dergestalt vorgesehen, dass diese zwi
schen axialen Anschlagflächen 15, 16 des Endbereiches 3 und
des Abschlusses 4 mit definiertem axialen Spiel hin- und
herbewegbar ist. Die Dämpfungsbuchse 14 weist einen etwa
L-förmigen Querschnitt auf und beinhaltet ein Dichtelement
17, das radial an der korrespondierenden inneren Gehäuseum
fangsfläche 18 dichtend zur Anlage kommt. Zwischen den
Stirnflächen 19, 20 der Dämpfungsbuchse 14 erstrecken sich
mehrere Bohrungen 21. Die beiden Funktionen des druckmittel
betätigten Arbeitszylinders 1 werden im folgenden kurz er
läutert:
Beim Ausfahren der Kolbenstange 7 wird das Hydraulikmedium
im Bereich des Hydraulikanschlusses 10 zugeführt, wobei in
folge des Druckaufbaus im Bereich der Kolbenfläche 12 dieser
in Richtung der Dämpfungsbuchse 14 bewegt wird. Kolbenseitig
ist die Kolbenstange 7 nach Art eines Dämpfungszapfens 22
mit zum Kolben 6 hin sich erweiterndem Querschnitt ausgebil
det. Radial zwischen der Kolbenstange 7 und der inneren Um
fangsfläche 23 der Dämpfungsbuchse 14 sind hier nicht weiter
erkennbare Dämpfungsnuten und -schrägen vorgesehen, die im
Verlauf ihrer Erstreckung von der Stirnfläche 19 zur Stirn
fläche 20 sich bezüglich ihrer radialen Erstreckung verklei
nern. Die Kolbenstange 7 fährt bei der Ausfahrbewegung mit
ihrem Dämpfungszapfen 22 in die Dämpfungsbuchse 14 ein, wo
bei die Dämpfungsbuchse 14 infolge des sich vor ihrer Stirn
fläche 19 aufbauenden Drucks zwischenzeitlich an ihrer dec
kelseitigen Anschlagfläche 15 zur Anlage gekommen ist und
somit ein Medienabfluss über die Bohrungen 21 nicht mehr
möglich ist. Der Öffnungsquerschnitt 24 wird durch die
Dämpfungsnuten und -schrägen mit zunehmendem Weg des
Dämpfungszapfens 22 gezielt verkleinert. Durch die damit
verbundene Druckerhöhung im Ringraum zwischen der Kolben
fläche 12 und der Ringfläche 13 kann somit lediglich noch
ein Medienabfluss über die Dämpfungsnuten sowie die -schrä
gen realisiert werden. Demzufolge fährt der Kolben 6 mit re
duzierter Endgeschwindigkeit in seine Endlage 9 ein, wobei
das abfließende Restmedium nur noch durch die verbleibende
radiale Querschnittsfläche zwischen Dämpfungszapfen 22 und
innerer Umfangsfläche 23 der Dämpfungsbuchse 14 gepresst
wird, die sich mit zunehmendem Weg des Dämpfungszapfens 22
weiter bis zu einem genau definierten Restquerschnitt ver
kleinert. Die Verzögerung des Kolbens 6 ist maßgeblich von
der Dimensionierung des Durchmessers der Dämpfungsbuchse 14
bzw. des Dämpfungszapfens 22 sowie von Anzahl und Größe der
Dämpfungsnuten 29 abhängig.
Beim Wiedereinfahren der Kolbenstange 7 wird das Hydraulik
medium im Bereich des Hydraulikanschlusses 11 eingespeist.
Infolge des Druckaufbaus im Bereich der Stirnfläche 20 der
Dämpfungsbuchse 14 wird diese in Richtung der korrespondie
renden gehäuseseitigen axialen Anschlagfläche 16 gedrückt,
wodurch das Hydraulikmedium nun durch die Bohrungen 21 wie
der zur Ringfläche 13 des Kolbens 6 fließen kann. Gleichzei
tig fließt das unter Druck stehende Medium in den Bereich
der Dämpfungsnuten 29 und durch die Bohrungen 21 in hier
nicht weiter dargestellte stirnseitige Anfahrnuten im Kolben
6 und/oder der Dämpfungsbuchse 14, um die Ringfläche 13 des
Kolbens 6 zu befüllen. Mit zunehmendem Weg in Einfahrrich
tung vergrößern sich die Dämpfungsnuten 29 und somit die
Querschnittsfläche. Hiermit ist ein ruckfreies Einfahren der
Kolbenstange 7 ohne Unterdruck gegeben.
Fig. 2 zeigt als Teilansicht die Kolbenstange 7 in
verschiedenen Ansichten. Erkennbar ist der Dämpfungszapfen
22 sowie der Kolben 6, der im Bereich seiner Kolbenfläche 25
mit einer spiralartig verlaufenden Befüllungsnut 26 ausge
stattet ist, die das Anfahren der Kolbenstange 7 aus der
eingefahrenen Position erleichtert.
Fig. 3 zeigt die Dämpfungsbuchse 14 in verschiedenen
Ansichten, die eine ringförmig verlaufende Ausnehmung 27 zur
Aufnahme des hier nicht weiter dargestellten Dichtelementes
beinhaltet. Ferner erkennbar sind die mehreren, sich von der
Stirnfläche 19 zur Stirnfläche 20 erstreckenden Bohrungen
21, die etwa diagonal zwischen diesen Stirnflächen 19, 20
verlaufend im Bereich der Stirnfläche 20 auf der radialen
Höhe der hier nicht weiter dargestellten Anschlagfläche 15
auslaufen. Ferner erkennbar ist eine Einlaufschräge 28 für
den nicht weiter dargestellten Dämpfungszapfen. Die in ihrer
Höhe veränderlichen Dämpfungsnuten 29 erstrecken sich von
der Stirnfläche 19 in Richtung der Stirnfläche 20, wobei die
radiale Höhe zur Stirnfläche 20 hin abnimmt.
Claims (6)
1. Hydraulischer Arbeitszylinder mit einem Gehäuse, in dem eine
Kolbenstange axial verschiebbar geführt ist, die endseitig
mit einem Kolben verbunden ist, wobei wenigstens auf der
Ringseite des Kolbens eine Dämpfungseinrichtung in Form
einer Buchse vorgesehen ist, die zwischen einer ersten An
schlagfläche des Gehäuses und einer zweiten, vom Kolben wei
ter entfernten Anschlagfläche des Gehäuses oder eines Gehäu
sedeckels geführt ist, wobei die Dämpfungsbuchse wenigstens
eine durchgehende, sich im wesentlichen axial erstreckende
Bohrung aufweist, die bei Anlage der Dämpfungsbuchse an der
zweiten Anschlagfläche endseitig verschlossen ist, und wobei
vom Kolben aus gesehen hinter der Dämpfungsbuchse ein
Hydraulikmittelanschluß vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dämpfungsbuchse (14) mittels wenigstens eines ra
dial sich in Richtung zur korrespondierenden Gehäuseumfangs
fläche (18) erstreckenden Dichtelementes (17) außenseitig
dicht im Gehäuse (2, 3) angeordnet ist und innenseitig unter
Ausbildung eines ringförmigen Dämpfungsspaltes mit radialem
Spiel gegenüber der Kolbenstange (7) angeordnet ist.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der der Kolbenstange (7) zugewandte Umfangsbereich der
Dämpfungsbuchse (14) mit im wesentlichen taschenartig ausge
bildeten Dämpfungsnuten (29) versehen ist.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dämpfungsnuten (29) sich ausgehend von der kolben
seitigen Stirnfläche (19) in Richtung der kolbenabseitigen
Stirnfläche (20) erstrecken.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Dämpfungsnuten (29) in Bezug auf ihre Höhe in
Richtung auf die kolbenabseitige Stirnfläche (20) verrin
gern.
5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil des vor dem Kolben (6) liegenden
Kolbenstangenbereiches als beim Ausfahren der Kolbenstange
(7) in die Dämpfungsbuchse (14) eintauchender
Dämpfungszapfen (22) ausgebildet ist.
6. Arbeitszylinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Dämpfungszapfen (22) der Kolbenstange (7) sich zum
Kolben (6) hin im wesentlichen konisch erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135876 DE19635876C2 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Ringseitige Dämpfung an druckmittelbetätigten Arbeitszylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135876 DE19635876C2 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Ringseitige Dämpfung an druckmittelbetätigten Arbeitszylindern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635876A1 DE19635876A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19635876C2 true DE19635876C2 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7804606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135876 Expired - Fee Related DE19635876C2 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Ringseitige Dämpfung an druckmittelbetätigten Arbeitszylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635876C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629909A1 (de) * | 1975-07-07 | 1977-01-27 | Jean Louis Gratzmuller | Hydraulikzylinder mit eingebautem daempfer unter wiederfuellung der daempfungskammer |
DE3500420A1 (de) * | 1985-01-08 | 1986-07-10 | Freimuth, Friedrich, 4970 Bad Oeynhausen | Stosskraft - verzehreinrichtung, insbesondere endlagendaempfung fuer hydraulikzylinder |
EP0684391A1 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder |
-
1996
- 1996-09-04 DE DE1996135876 patent/DE19635876C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629909A1 (de) * | 1975-07-07 | 1977-01-27 | Jean Louis Gratzmuller | Hydraulikzylinder mit eingebautem daempfer unter wiederfuellung der daempfungskammer |
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EP0684391A1 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635876A1 (de) | 1998-03-05 |
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Legal Events
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