DE19635332A1 - Leistungstransistor mit Kurzschluß-Schutz - Google Patents
Leistungstransistor mit Kurzschluß-SchutzInfo
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- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0822—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungstransistor mit Kurz
schluß-Schutz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Strombegrenzung im Kurzschlußfall ist ein aktuelles Pro
blem in der Leistungselektronik. Besonders Schaltungsanord
nungen mit Leistungstransistoren, wie z. B. MOSFETs und IGBTs
müssen im eingeschalteten Zustand gegen einen auftretenden
Kurzschluß im Laststromkreis geschützt werden, da im Kurz
schlußfall der Strom durch den Leistungstransistor sehr rasch
auf ein Vielfaches des Nennstroms ansteigen und hierdurch der
Leistungstransistor gefährdet wird und sogar zerstört werden
kann. Die Stromanstiegsgeschwindigkeit ist im Kurzschlußfall
von dem im Lastkreis befindlichen Streuinduktivitäten der Zu
leitungen abhängig. Um die Zerstörung des Leistungstransi
stors zu vermeiden, ist es bisher bekannt, den Leistungstran
sistor im Kurzschlußfall schnell abzuschalten bzw. den Kurz
schlußstrom schnell auf ungefährliche Werte zu begrenzen.
Leistungstransistoren mit Kurzschluß-Schutz sind beispiels
weise in der Veröffentlichung Proc. of the 6th International
Symposium on Power Semiconductor Devices & IC's, Davos, Swit
zerland, May 31 - June 2, 1994, Seite 31-35 sowie 35-41
beschrieben. Dem Leistungstransistor, einem IGBT, ist eine
Stromsensorschaltung, bestehend aus der Reihenschaltung eines
Transistors mit Widerstand parallel geschaltet. Der Verbin
dungspunkt von Transistor und Widerstand ist mit dem Steuer
anschluß eines MOSFETs in Verbindung, der mit seiner Last
strecke parallel zur Gate-Source-Kapazität des Leistungstran
sistors geschaltet ist. Der am Widerstand abfallende Span
nungsabfall ist ein Maß für den durch den Leistungstransistor
fließenden Strom. Sobald der Strom durch den Leistungstransi
stor einen vorgegebenen kritischen Wert überschreitet, ist
dieser Spannungsabfall am Widerstand so groß, daß der MOSFET
einschaltet, das Gate-Potential am Leistungstransistor sinkt
und so der durch den Leistungstransistor fließende Strom ver
mindert wird. Das Potential am Steueranschluß des Lei
stungstransistors kann durch den MOSFET der Stromsensoranord
nung auch so weit abgesenkt werden, daß der Leistungstransi
stor völlig abschaltet.
Der Kurzschlußstrom darf nur einen begrenzten Wert einnehmen,
da die Verlustleistung sonst extrem groß wird und der dynami
sche Avalanche-Effekt bei hohem Strom auftreten würde. Dies
führt dazu, daß der maximale Laststrom ebenfalls begrenzt
ist.
Für das Schalten hoher Lastströme, z. B. dem Anlaufstrom ei
nes Motors, ist ein derartiger Schalter mit dieser Strombe
grenzung herkömmlicher Art ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halbleiter
schalter anzugeben, der einen hohen Laststrom schalten kann
und der vor Kurzschluß geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst. Weiterbildungen zum Kennzeichen der Un
teransprüche.
Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist, daß
die Steuerspannung, also z. B. die Gate-Source-Spannung eines
MOSFET, ab einem vorbestimmten Spannungsabfall an der Last
strecke, z. B. der Drain-Source-Strecke eines MOSFET, auf ei
nen im wesentlichen konstanten Wert geregelt wird. Auf diese
Weise werden im Gegensatz zu bisherigen Lösungen, hohe Ein
schaltströme zugelassen.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich besonders einfach
mittels eines Operationsverstärkers realisieren, dessen Aus
gangssignal den Steuertransistor ansteuert, und der einer
seits mit einer Referenzspannungsquelle, die aus der Spannung
an der Laststrecke des Leistungshalbleiters versorgt wird und
andererseits mit dem Steueranschluß des Leistungstransistors
gekoppelt ist.
Zur Kopplung des Steueranschlusses mit dem Operationsverstär
ker kann ein MOSFET verwendet werden, der durch den Opera
tionsverstärker angesteuert wird und dessen Ausgangssignal
über die Basisemitter-Strecke eines Bipolartransistors mit
dem Steueranschluß des Leistungstransistors verbunden ist.
Die Referenzspannungsquelle, welche eine Referenzspannung aus
der Spannung an der Laststrecke des Leistungstransistors er
zeugt, kann mit einem bestimmten Temperaturkoeffizienten er
zeugt werden, wodurch der Temperaturkoeffizient des Strombe
grenzungswerts eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Figuren näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein prinzipielles Schaltbild der erfindungsgemäßen An
ordnung und
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Gate-Source-Spannung der er
findungsgemäßen Anordnung und den Laststrom eines un
geregelten MOS-Schalters eines geregelten MOS-Schal
ters gemäß dem Stand der Technik und des erfindungsge
mäßen Halbleiterschalters darstellt.
In Fig. 1 ist mit 1 der Leistungshalbleiter, hier ein MOSFET,
bezeichnet. Der Drainanschluß ist mit einer Anschlußklemme 3
und der Sourceanschluß mit einer Anschlußklemme 4 verbunden.
Der Gateanschluß ist mit dem Ausgang einer Ladungspumpe 2 und
über die Drain-Source-Strecke eines MOSFETs 5 mit seinem
Source-Anschluß verbunden. Des weiteren ist der Gateanschluß
des Leistungstransistors 1 über die Emitter-Kollektor-Strecke
eines bipolaren Transistors 6 mit seinem Drain-Anschluß ver
bunden. Der Basisanschluß des bipolaren Transistors 6 ist
über die Drain-Source-Strecke eines p-Kanal-MOSFETs 8 mit der
Anschlußklemme 3 verschaltet. Des weiteren ist der Basisan
schluß des Transistors 6 zum einen über die Reihenschaltung
aus einem Kondensator 10 und einem Widerstand 9 mit dem Gate-An
schluß eines MOSFETs 8 und zum anderen mit dem nicht inver
tierenden Eingang eines Operationsverstärkers 11 verschaltet.
Der Gate-Anschluß des MOSFETs 8 ist mit dem Ausgang des Ope
rationsverstärkers 11 verschaltet, der zudem mit dem Gate-An
schluß des MOSFETs 5 verbunden ist. Die Spannungsversorgung
des Operationsverstärkers 11 wird an den Anschlüssen 3 und 4
abgegriffen. Des weiteren ist zwischen die Anschlüsse 3 und 4
eine Referenzspannungsquelle 7 geschaltet, deren Ausgangs
signal dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
11 zugeführt wird.
Die dargestellte Anordnung stellt einen sogenannten High-Side-Schal
ter dar, bei dem die Anschlußklemme 3, d. h. der
Drain-Anschluß des Leistungshalbleiters 1 mit dem positiven
Pol einer Spannungsversorgung bzw. Batterieklemme VBAT verbun
den ist und der Anschluß 4 über eine Last mit Masse verschal
tet ist. Die Ladungspumpe 2 erzeugt ein höheres Potential als
die Batteriespannung UBAT, so daß die Durchlaßspannung Vds bei
normaler Last minimal ist. Im Normalzustand ist die Schal
tung, bestehend aus den Elementen 5 bis 11 inaktiv.
Mit größer werdender Spannung an der Laststrecke Vds, z. B.
beim Einschalten eines Motors, werden die Spannungsreferenz 7
und der Operationsverstärker 11 mit der Spannung Vds ver
sorgt. Die Spannungsreferenz 7 liefert als Ausgangssignal die
Batteriespannung VBAT, so lange VdS kleiner als die Refe
renzspannung Vref ist. Das Ausgangssignal A am Operationsver
stärkers 11 ist low, d. h. der n-Kanal MOSFET 5, der das Gate
nach unten regeln sollte, ist nicht aktiv und der p-Kanal
MOSFET 8 ist leitend geschaltet. Dadurch speist der MOSFET 8
den bipolaren Transistor 6 und kann so das Gate-Potential des
Leistungstransistors 1 knapp unter seinem Drain-Potential
heben. Der bipolare Transistor 6 wirkt hier als ein einfacher
Verstärker und verhindert die Aktivierung der Drain-Bulk-Di
ode von MOSFET 8, da das Gate-Potential durch die Ladungs
pumpe 2 höher als die Batteriespannung VBAT sein kann. In die
sem Bereich wird nicht geregelt.
Wenn die Drain-Source-Spannung Vds größer als die Referenz
spannung Vref ist, liefert die Spannungsreferenz 7 das Refe
renzspannungssignal Vref. Das Ausgangssignal A des Operations
verstärkers 11 bewirkt, daß das am nicht invertierenden Ein
gang des Operationsverstärkers anliegende Signal B das glei
che Potential wie das Ausgangssignal Vref der Spannungsrefe
renz 7 hat. Wenn das Signal B zu hoch wird, wird das Aus
gangssignal A des Operationsverstärkers 11 ebenfalls höher,
so daß der Transistor 8 das Signal B weniger anhebt und Tran
sistor 5 die Gate-Source-Spannung und damit auch das Signal B
nach unten zieht. Wenn das Signal B zu tief ist, wirken die
Transistoren 8 und 5 derart, daß das Signal B nach oben geho
ben wird. Zu bemerken ist, daß das Gate-Potential gegenüber
dem Signal B um eine Dioden-Schleußen-Spannung geringer ist
und damit um diese Spannung geringer als die Referenzspannung
Vref ist. Die Gate-Source-Spannung Vgs des Leistungstransi
stors 1 wird also unabhängig von der Drain-Source-Spannung
Vds auf einen festen Wert geregelt.
Damit der Regelkreis nicht schwingt, wird hier ein RC-Netz
werk, bestehend aus dem Widerstand 9 und der Kapazität 10
zwischen dem Drainanschluß und dem Gateanschluß des MOSFETs 8
geschaltet.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Gate-Source-Spannung Vgs und der
entsprechenden Drain-Source-Stroms Idf in Abhängigkeit von
der Drain-Source-Spannung Vds. Mit a ist der Laststrom Ids ei
nes ungeregelten MOSFETs dargestellt. b zeigt den Verlauf des
Laststroms Ids bei einer herkömmlichen Regelung. Mit c ist
der Verlauf des Laststroms Ids gemäß einer erfindungsgemäßen
Schaltung nach Fig. 1 dargestellt. Schließlich zeigt die Kurve
d den Verlauf der Gate-Source-Spannung des Leistungstransi
stors 1. Zu sehen ist, daß die Regelung primär die
Gate-Source-Spannung des Leistungstransistors 1 regelt.
Der vorgegebene Strombegrenzungswert unterliegt, wie auch an
dere Parameter, dem Einfluß eines bestimmten Temperaturkoef
fizienten. Um dies zu kompensieren, kann der Temperaturkoef
fizient der Referenzspannungsquelle an diese angepaßt werden,
da diese entgegengesetzt auf den Strombegrenzungswert ein
wirkt. Auf diese Weise kann diese Schwelle einfach tempera
turkompensiert werden.
Auch wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel die erfindungs
gemäße Schaltung anhand eines High-Side-Schalters dargestellt
ist, kann bei entsprechender Schaltungsmodifikation selbst
verständlich auch die Gate-Source-Spannung eines Low-Side-Schal
ters geregelt werden.
Durch die erfindungsgemäße Regelung werden die zwei an sich
widersprüchlichen Forderungen des hohen Laststroms und
gleichzeitigen Kurzschluß-Schutzes realisiert.
Claims (7)
1. Leistungstransistor mit Kurzschluß-Schutz und den Merkma
len:
- a) der Leistungstransistor (1) ist mit seiner Laststrecke zwischen eine erste Klemme (3) und eine zweite Klemme (4) geschaltet,
- b) ein Transistor (5) ist mit seiner Laststrecke zwischen den Steueranschluß und die zweite Klemme (4) geschaltet,
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
- c) Eine Regelungseinrichtung erfaßt die Spannung an der Laststrecke des Leistungstransistors (1) und steuert den Transistor (5) an,
- d) die Regelungseinrichtung steuert ab einer vorgegebenen Spannung an der Laststrecke des Leistungstransistors den Transistor (5) derart an, daß die Spannung am Steuer anschluß des Leistungstransistors (1) unabhängig von der Spannung an der Laststrecke des Leistungstransistors (1) konstant geregelt wird.
2. Leistungstransistor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelungseinrichtung einen Operationsverstärker (11)
aufweist, der über die beiden Klemmen (3, 4) versorgt wird,
und dem einerseits eine aus der Spannung an den Klemmen (3) und
(4) erzeugte Referenzspannung zugeführt wird und dessen anderer
Eingang mit dem Steueranschluß des Leistungstransistors (1)
gekoppelt ist, und der ein Ausgangssignal erzeugt, welches
den Transistor (5) ansteuert.
3. Leistungstransistor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung zwischen Operationsverstärker (11) und Gate-
Anschluß des Leistungstransistors (1) über die Basis-Emitter-Strec
ke eines Bipolar-Transistors (6) erfolgt, dessen Kollek
tor mit der ersten Klemme (3) verbunden ist.
4. Leistungstransistor nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Anschluß des Operationsverstärkers (11) über
die Laststrecke eines weiteren Transistors (8) mit der Klemme
(3) verbunden ist und der Steueranschluß des weiteren Transi
stors (8) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (11) ver
bunden ist.
5. Leistungstransistor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Steueranschluß des weiteren Transistors (8)
und dem anderen Eingang des Operationsverstärkers (11) die
Reihenschaltung aus einem Widerstand (9) und einer Kapazität
(10) geschaltet ist.
6. Leistungstransistor nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturkoeffizient des Strombegrenzungswerts über
den Temperaturkoeffizienten der Referenzspannung (Vref) er
zeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135332 DE19635332A1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Leistungstransistor mit Kurzschluß-Schutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996135332 DE19635332A1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Leistungstransistor mit Kurzschluß-Schutz |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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